DE3233569C2 - Kombinationsmöbel - Google Patents

Kombinationsmöbel

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DE3233569C2
DE3233569C2 DE19823233569 DE3233569A DE3233569C2 DE 3233569 C2 DE3233569 C2 DE 3233569C2 DE 19823233569 DE19823233569 DE 19823233569 DE 3233569 A DE3233569 A DE 3233569A DE 3233569 C2 DE3233569 C2 DE 3233569C2
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Lars Thorsten Dipl.-Ing. Michaelsen (FH), 7150 Backnang
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    • A47C17/00Sofas; Couches; Beds
    • A47C17/84Suspended beds, e.g. suspended from ceiling
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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    • A47B83/00Combinations comprising two or more pieces of furniture of different kinds
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    • AHUMAN NECESSITIES
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Abstract

In einem Rahmengestell (1) mit senkrechten Pfosten (2) sind ein Tisch (4) und ein darüber angebrachtes Bett (5) höhenbeweglich geführt. Der Tisch (4) hängt an vier Seilzügen (6); unabhängig davon ist das Bett (5) an vier Seilzügen (9) aufgehängt. In der Tischbenutzungsstellung ist das Bett (5) nach oben angehoben. In der Bettbenutzungsstellung ist der Tisch (4) abgesenkt; das Bett (5) ist auf Auflager (13) abgesenkt, die von den Pfosten (2) vorspringen.

Description

15
(
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einer Tischplatte nicht geeignet, v/eil dann die Auflager für die Tischplatte für die erforderliche Absenkmöglichkeit der Tischplatte im Wege wären. Wenn unter einem Betl eine Tischplatte vorgesehen wird, kann das Bett nämlich nur dann in seine normale Bettbenutzungsstellung gebracht werden, wenn die Tischplatte aus ihrer Tischbenutzungsstellung absenkbar ist, weil die übliche Betthöhe wesentlich geringer als die übliche Tischhöhe ist
Wahlweise als Tisch oder als Bett zu benutzende Kombinationsmöbel sind in unterschiedlichen Ausführungen bekannt Bei einem solchen Kombinationsmöbel (DE-GM 77 29 447) kann eine Tischplatte, die im unbenutzten Zustand senkrecht hochgeklappt ist auf einen J3ettrahmen heruntergeklappt werden und stützt sich dabei auf seitlich angelenkte Seitenteile ab. Die Nutzungsmöglichkeiten des so gebildeten Tischs sind aber erheblich eingeschränkt weil unter der Tischplatte kein Raum für die Füße frei ist Als Eßtisch oder Arbeitstisch kann der so gebildete Tisch daher nicht verwendet wer-
(5) in entgegengesetzten Richtungen außer Eingriff mit den Auflagern (13,14) auslenkbar sind.
2. Kombinationsmöbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflager (13, 14) und die Unterseiten der damit in Eingriff kommenden Bettträger (25) bzw. Tischträger (15, 16) jeweils zu den Pfosten (2) hin abfallend angeschrägt sind.
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Die Erfindung betrifft ein Kombinationsmöbel nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Kombinationsmöbel sind dazu bestimmt, mehrere Funktionen gleichzeitig oder abwechselnd zu erfüllen. Dadurch wird in erster Linie eine Verringerung des durch zwei gesonderte Möbelstücke benötigten Raums angestrebt. Bei einem bekannten Kombinationsmöbel mit den im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten Merkmalen (DE-OS 19 49 545) sind an zwei senkrechten Pfosten übereinander zwei Betten angeordnet und höhenbeweglich geführt, die jeweils mit einem gesonderten Gegengewicht über Seilzüge verbunden sind und daher unabhängig voneinander verstellt werden können. Die jeweilige Bettbenutzungsstellung ist dadurch festgelegt, daß die Gegengewichte an Stiften anschlagen. Die beiden Betten kragen von den beiden Pfosten vor. Deshalb muß für die beiden Betten eine auch Biegekräfte aufnehmende Rollenführung an den Pfosten vorgesehen werden. Dadurch ist ein verhältnismäßig großer Bauaufwand erforderlich.
Die Erfindung liegt auf dem Gebiet derjenigen Kornbinaiionsmöbel, die durch Umstellmaßnahmen abwechselnd in eine Funktionssteliung als Bett und in eine Funktionsstellung als Tisch gebracht werden können. Es ist zwar bekannt (DE-OS 29 27 166), anstelle eines Bettes auch einen Tisch an Seilzügen höhenverstellbar aufzuhängen. Insbesondere für eine Tischplatte wird eine hur an Seilzügen hängende Befestigung in der Tischbenutzungsstellung als unangenehm empfunden; feste Auflager, auf denen die Tischplatte in der Benutzungsstellung ruht* sind in jedem Fall vorzuziehen.
Selbst wenn solche Auflager bei dem aus der DE-OS 19 49 545 bekannten Kombinationsmöbel vorgesehen würden, wäre es für die Kombination eines Bettes mit Bei einem anderen bekannten Tisch-Bett-Kombinationsmöbel (DE-OS 27 41 989) ist der absenkbar ausgeführte Tisch ein Schreibtisch, an dessen Rückseite ein senkrecht stehender Bettkasten nach oben ragt Wenn der Schreibtisch abgesenkt ist kann aus dem Bettkasten ein Bett auf den Schi sibtisch heruntergeklappt werden. Dieses bekannte Kombinationsmöbel ist mit den konstruktiven und funktioneilen Schwierigkeiten eines Klappbettes behaftet So ist es in jedem Fall erforderlich, das Bettzeug vor dem Hochklappen des Bettes zu sichern, beispielsweise durch Spanngurte. Das Gewicht des Bettes muß entweder von Hand angehoben werden, was sehr anstrengend ist, oder muß ganz oder teilweise durch eine Federkonstruktion aufgebracht werden, die von verhältnismäßig kompliziertem Aufbau ist ebenso wie die Vorrichtung zum Absenken des Schreibtischs.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Yembinationsmöbel der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 umrissenen Gattung so auszugestalten, daß es auch die Funktion als Tisch erfüllt, dessen Tischplatte in der Tischbenutzungsstellung stabil abgestützt ist, daß jedoch das Bett ungehindert in eine normale Bettbenutzungsstellung abgesenkt werden kann.
Diese Aufgabe wird mit den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst
In konstruktiv besonders einfacher Weise wird erreicht, daß sowohl das Bett als auch die Tischplatte in der jeweiligen Benutzungsstellung an stabilen Auflagern abgestützt sind, ohne daß diese Auflager das notwendige Absenken der Tischplatte stören oder behindern, so daß das Bett in eine übliche und bequeme Bettbenutzungsstellung gebracht werden kann, die tiefer liegt als die Tischbenutzungsstellung.
Die Merkmale des Patentanspruchs 2 dienen einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung.
Die Erfindung wird nachfolgend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert, das in der Zeichnung dargestellt ist. Es zeigt
Fig. 1 in räumlicher Darstellungsweise ein Tisch-Bett-Kombinationsmöbel in der Tischbenutzungsstellung,
F i g. 2 in einer Darstellung entsprechend der F i g. 1 das Kombinationsmöbel in der Bettbenutzungsstellung,
F i g. 3 eine vereinfachte Seitenansicht des Kombinationsmöbels in der Tischbenutzungsstellung,
F i g. 4 eine Teüdarstellung des Kombinationsmöbels
nach F i g. 3 in einer Stellung vor dem Absenken des Tisches und
F i g. 5 in einer Teildarstellung das Kombinationsmöbel in der Bettbenutzungsstellung.
Das in den F i g. 1 und 2 in einer vereinfachten räumlichen Darstellungsweise gezeigte Tisch-Bett-Kombinationsmöbel weist ein Rahmengestell 1 auf, das im wesentlichen aus vier senkrechten, nahe an den Ecken angebrachten Pfosten 2 und einem die oberen Enden dieser Pfosten 2 veroindenden Rahmen 3 besteht. Im Inneren des so gebildeten Rahmengestells 1, zwischen den Pfosten 2 ist ein Tisch 4 und darüber ein Bett 5 höhenbeweglich angeordnet
Der im wesentlichen nur aus einer Tischplatte 4 bestehende Tisch hängt an vier Seilzügen 6, die über am Rahmen 3 angebrachte Umlenkrollen 7 zu einem gemeinsamen Tisch-Gegengewicht 8 geführt sind, das einen vollständigen Gewichtsausgleich für die Tischplatte
4 bietet Auf diese Weise kann die zwischen den Pfosten
2 geführte Tischplatte 4 in der Höhe verstellt werden, wobei sie ihre horizontale Lage beibehält und wobei nur die Reibungskräfte der Seilzüge 6 zu überwinden sind.
In gleicher Weise ist das Bett 5 an Seilzügen 9 aufgehängt die ebenfalls über Umlenkrollen 10 am Rahmen 3 geführt sind und zu einem Bett-Gegengewicht 11 verlaufen, das in entsprechender Weise einen Gewichtsausgleich für das Bett 5 bewirkt Daher kann auch das Bett
5 in der Höhe verstellt werden, wobei nur die auftretenden Reibungskräfte zu überwinden sind.
F i g. 1 zeigt das Kombinationsmöbel in der Tischbenutzungsstellung. Die Tischplatte 4 befindet sich in der gewünschten Höhe und kann hierbei an den Pfosten 2 an Auflagern 14 (F i g. 3) arretiert sein. Wie angedeutet sind unter dem Bett 5 Lampen 12 als Tischbeleuchtung angebracht
Fig.2 zeigt das Köiribinaiionsrnöbei in der Bettbenutzungsstellung. Hierbei ist die Tischplatte 4 abgesenkt. Auch das Bett 5, das hier der Einfachheit halber nur als Platte dargestellt ist ist in die gewünschte Höhe abgesenkt, wobei es auf Auflagern 13 an den Pfosten 2 ruht.
Anstelle des Gegengewichte 8,11 für die Tischplatte 4 und das Bett 5 können zwei getrennte elektromotorische Antriebe vorgesehen werden, die jeweils über Seiltrommeln die Seilzüge 6 für die Tischplatte 4 und die Seilzüge 9 für das Bett 5 antreiben. Anstelle der elektromotorischen Antriebe oder zusätzlich zu diesen kann auch ein Handantrieb mitteis Handkurbeln vorgesehen werden, um die Seiltrommeln zu drehen.
Wie die Fig. 3—5 in Einzelheiten zeigen, sind die Auflager 14 für die Tischplatte 4 jeweils auf der gleichen Seite der Pfosten 2 und die Auflager 13 für das Bett 5 jeweils auf der entgegengesetzten Seite der Pfosten 2 angebracht Ein hinterer Tischträger 15 und ein vorderer Tischträger 16, die seitlich über die Tischplatte 4 hinausragen, sind fest mit diesem verbunden. In der Tischbenutzungsstellung (Fig.3) ruhen die Enden der beiden Tischträger 15,16, deren Unterseite leicht angeschrägt ist, auf den Auflagern 14, deren Oberseite jeweils zu den Pfosten 2 hin abfallend ebenfalls angeschrägt ist.
Wenn die Tischplatte 4 abgesenkt werden soll, wird sie in der in Fig.4 angedeuteten Weise nach außen geschwenkt, bis die Tischträger 15,16 außer Eingriff mit den Auflagern 14 korpmen, und wird dann nach unten abgesenkt.
Das Bett 5 wird abgesenkt, bis es mit seitlich vorspringenden Bettträgern 25 zur Auflage auf den Auflagern 13 kommt, wie in F i g. 5 gezeigt Die Auflager 13 sind in entsprechender Weise wie die Auflager 14 an ihrer Oberseite angeschrägt, um auch das Bett 5 in sicherer Lage auf den Auflagern 13 zu halten, so daß eine zusätzliche Sicherung nicht erforderlich ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Kombinationsmöbel mit einem Bett und einem darunter angeordneten unteren Möbelteil, die in horizontaler Stellang an unabhängig voneinander betätigbaren, über Seilrollen geführten Seilzügen aufgehängt und an senkrechten Pfosten eines Rahmengestells höhenbeweglich geführt sind, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Möbelteil eine Tischplatte (4) ist, daß das Rahmengestell (1) vier senkrechte Pfosten (2) aufweist, daß die Pfosten (2) paarweise an den einander zugekehrten Seiten jeweils auf ihren gleichen einen Seiten ein Auflager (14) für die Tischplatte (4) in der Tischbenutzungsstellung und jeweils auf ihren gleichen anderen Seiten ein Auflager (13) für das Bett (5) in der Bettbenutzungsstellung aufweisen, daß am Bett (5) und an der Tischplatte (4) entsprechend seitlich vorspringende Bett« äger (25) bzw. Tischträger (15,16) ange-
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