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Technisches Gebiet
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Die vorliegende Erfindung betrifft ein Sofa.
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Stand der Technik
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Als eine Art von Möbeln ist das Sofa im täglichen Leben der Menschen weit verwendet.
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Die meisten Menschen kaufen hauptsächlich kleine und mittelgroße Häuser, in denen es nur wenig Platz für Möbel gibt. Um die notwendigen Möbel auf engstem Raum aufzustellen und gleichzeitig Mode und Führung zu kombinieren, wird aktuell meist im Haus eine Tischbar eingerichtet.
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Ein solcher Multifunktionstisch, der in der chinesischen Patentanmeldung
CN104921481A offenbart ist, umfasst einen Schreibtisch mit Tischplatte und Tischbein, ein einzelnes Sofa, eine Bar, wobei eine Seite der Tischplatte und ein Tischbein miteinander verbunden sind; die Bar in einer L-förmigen Struktur eingestellt ist, die Bar eine Barplatte, erste Stützfläche und zweite Stützfläche umfasst, wobei die erste Stützfläche mit Seitenkante der zweiten Stützfläche verbunden sind, der Winkel zwischen der ersten Stützfläche und der zweiten Stützfläche 90° beträgt, die Barplatte über der ersten Stützfläche und der zweiten Stützfläche angeordnet ist; die andere Seite der Tischplatte mit der Außenseite der ersten Stützfläche verbunden sind; wobei das Einzelsofa eine und ein Sitzkissen umfasst, wobei die Rückenlehne aus der ersten Stützfläche und der Innenseite der zweiten Stützfläche besteht und das Sitzkissen mit der ersten Stützfläche und der zweiten Stützfläche verbunden sind. Obwohl das obige Patent die Funktionen der Bar und des Sofas realisiert, sind das Sofa und die Bar voneinander unabhängig. Wenn nur das Sofa benötigt wird, erhöht das Vorhandensein der Bar und des Schreibtischs den Raum, verringert den Indoor-Aktivitätsraum. Daher ist es unbequem zu verwenden.
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Zusammenfassung der Erfindung
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Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, im Hinblick auf den gegenwärtigen Stand der Technik ein verbessertes Sofa bereitzustellen, das insbesondere den Indoor-Aktivitätsraum erhöht und bequem zu benutzen ist.
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Diese Aufgabe wird durch ein Sofa nach Anspruch 1 gelöst. Weitere vorteilhafte Ausführungsformen sind Gegenstand der rückbezogenen Ansprüche.
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Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Sofa bereitgestellt, das einen Sitzkörper, einen Griff und eine Rückenlehne umfasst, wobei die Rückenlehne auf der Rückseite des Sitzkörpers angeordnet ist, zumindest ein Griff vorgesehen ist, der sich in einer dem Sitzkörper und der Rückenlehne nahen Ecke befindet. Erfindungsgemäß umfasst der Griff eine Griffplatte und einen am Unterteil der Griffplatte vorgesehenen Stützkörper, wobei die Griffplatte durch einen ersten Hub-/Senkmechanismus aufwärts und abwärts einstellbar am Oberteil des Stützkörpers vorgesehen ist und diese Griffplatte eine Barplatte ist; oder die Rückenlehne umfasst eine Planscheibe und eine unter der Planscheibe angeordnete Rückenlehnen-Halterung, wobei die Planscheibe durch einen zweiten Hub-/Senkmechanismus aufwärts und abwärts einstellbar am Oberteil der Rückenlehnen-Halterung vorgesehen ist und diese Planscheibe Barplatte ist.
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Gemäß einer weiteren Ausführungsform umfasst der erste Hub-/Senkmechanismus einen ersten Stützrahmen, der am Bodenteil der Griffplatte angeordnet ist und synchron mit der Griffplatte aufwärts und abwärts bewegbar ist, wobei auf den zwei einander gegenüberliegenden Außenseitenwänden des ersten Stützrahmens jeweils eine sich nach außen dehnende erste Dehnungsspalte angeordnet ist; der Stützkörper umfasst zwei gegenüberliegende erste Seitenplatten, wobei auf jeder Seitenplatte eine mit der ersten Dehnungsspalte der entsprechenden Seite korrespondierende und vertikal angeordnete erste Gleitbahn vorgesehen ist, an deren Oberende eine erste Begrenzungsnut angeordnet ist, wobei die erste Dehnungsspalte und die zweite Dehnungsspalte gleitbar in den den ersten Gleitbahnen entsprechenden ersten Begrenzungsnuten begrenzt sind.
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Es gibt mehrere Strukturformen der ersten Gleitbahn. Vorzugsweise umfasst die erste Gleitbahn einen quer angeordneten ersten Gleitabschnitt und einen mit erstem Gleitabschnitt verbundenen, vertikal angeordneten zweiten Gleitabschnitt, wobei der zweiten Gleitabschnitt am Unterteil des ersten Gleitabschnitts liegt, am Unterteil der ersten Dehnungsspalte eine nach außen dehnende zweite Dehnungsspalte angeordnet ist, wobei die zweite Dehnungsspalte gleitbar in dem korrespondierenden zweiten Gleitabschnitt begrenzt ist und dieser zweite Gleitabschnitt einen ersten Bogenabschnitt zum Kompensieren der Weglängendifferenz zwischen der ersten Dehnungsspalte und der zweiten Dehnungsspalte umfasst, wobei ein Ende des ersten Bogenabschnitts mit dem ersten Ende des ersten Gleitabschnitts verbunden ist, das zweite Ende des ersten Gleitabschnitts mit erster Begrenzungsnut versehen ist.
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Weiter vorzugsweise steht der erste Bogenabschnitt in Richtung einer Seite der ersten Begrenzungsnut heraus. Auf diese Weise ist es günstig, die Weglängendifferenz zwischen der ersten Dehnungsspalte und der zweiten Dehnungsspalte zu kompensieren.
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Gemäß einer weiteren Ausführungsform umfasst der erste Hub-/Senkmechanismus: einen ersten Stützrahmen, der am Bodenteil der Griffplatte angeordnet ist und mit der Griffplatte aufwärts und abwärts bewegbar ist, wobei auf dem ersten Stützrahmen eine Stützenquerstange angeordnet ist; ein Drehgestell, das drehbar an der Außenseite des ersten Stützrahmens angeordnet ist, wobei am Oberteil des Drehgestells ein Schloss zum Verschließen der entsprechenden Stützenquerstange angeordnet ist; und ein elastisches Element, das fest zwischen Drehgestell und Stützplatte des Stützkörpers angeordnet ist und dazu führt, dass das Oberteil des Drehgestells immer in Richtung des ersten Stützrahmens geneigt ist, wobei in einem Zustand, in dem der erste Stützrahmen von dem Drehgestell getrennt ist, das Drehgestell unter der Wirkung des elastischen Elements gedreht wird, so dass die Stützenquerstange über dem Drehgestell befestigbar ist.
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Um die Aufwärts- und Abwärtsbewegung der Griffplatte relativ zu dem Stützkörper zu erleichtern, sind vorzugsweise die beiden Seiten der Stützenquerstange jeweils mit der Stützplatte versehen, auf der eine mit der Stützenquerstange korrespondierende Führungsnut vorgesehen, wobei die beiden Enden der Stützenquerstange jeweils gleitbar in den Führungsnuten der entsprechenden Stützplatten begrenzt sind.
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Um die Drehung des Drehgestells besser zu erreichen, sind die zwei Außenseitenwände des Drehgestells nahe der Mitte jeweils mit einer sich nach außen erstreckenden Montagewelle versehen. Damit korrespondierend ist auf der Stützplatte ein Montageloch angeordnet, in das die Montagewelle eingesteckt ist. Das Drehgestell ist durch Zusammenwirken der Montagewelle und des Montagelochs drehbar zwischen zwei gegenüberliegenden Stützplatten angeordnet.
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Weiter vorzugsweise ist das elastische Element eine Drehfeder, die an der Montagewelle gehüllt ist, wobei ein Ende der Drehfeder an der Außenseitenwand des Drehgestells fixiert ist und das andere Ende an der Innenseitenwand der korrespondierenden Stützplatte fixiert ist.
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Es gibt mehrere Strukturformen der ersten Gleitbahn. Vorzugsweise umfasst der zweite Hub-/Senkmechanismus einen zweiten Stützrahmen, der am Bodenteil der Planscheibe angeordnet ist und synchron mit der Planscheibe aufwärts und abwärts bewegbar ist, und wobei auf den zwei gegenüberliegenden Außenseitenwänden des zweiten Stützrahmens jeweils eine sich nach außen dehnende erste konvexe Säule angeordnet ist; die Rückenlehnen-Halterung umfasst zwei gegenüberliegende zweite Seitenplatten, wobei auf jeder zweiten Seitenplatte eine mit der ersten konvexen Säule der entsprechenden Seite korrespondierende und vertikal angeordnete zweite Gleitbahn vorgesehen ist, an deren Oberende eine zweite Begrenzungsnut angeordnet ist, wobei die erste konvexe Säule gleitbar in der der zweiten Gleitbahn entsprechenden zweiten Begrenzungsnut begrenzt ist. Auf diese Weise wird die Aufwärts- und Abwärtsbewegung der Planscheibe der Rückenlehne erleichtert und zugleich wird das Gewicht der Rückenlehne reduziert, die Kosten gespart und die Struktur vereinfacht.
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Es gibt mehrere Strukturformen der zweiten Gleitbahn. Die zweite Gleitbahn umfasst einen vorne und hinten quer angeordneten dritten Gleitabschnitt und einen mit drittem Gleitabschnitt verbundenen, vertikal angeordneten vierten Gleitabschnitt, wobei der vierte Gleitabschnitt am Unterteil des dritten Gleitabschnitts liegt, am Unterteil der ersten konvexen Säule eine nach außen dehnende zweite konvexe Säule angeordnet ist, wobei die zweite konvexe Säule gleitbar in dem korrespondierenden vierten Gleitabschnitt begrenzt ist und dieser vierte Gleitabschnitt einen zweiten Bogenabschnitt zum Kompensieren der Weglängendifferenz zwischen der ersten konvexen Säule und der zweiten konvexen Säule umfasst, wobei ein Ende des zweiten Bogenabschnitts mit dem ersten Ende des dritten Gleitabschnitts verbunden ist, das zweite Ende des dritten Gleitabschnitts mit zweiter Begrenzungsnut versehen ist.
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Verglichen mit dem Stand der Technik hat die Erfindung die Vorteile, dass die Griffplatte des Sofas durch ersten Hub-/Senkmechanismus aufwärts und abwärts einstellbar am Oberteil des Stützkörpers vorgesehen ist und diese Griffplatte Barplatte ist; oder dass die Planscheibe durch zweiten Hub-/Senkmechanismus aufwärts und abwärts einstellbar am Oberteil der Rückenlehnen-Halterung vorgesehen ist und diese Planscheibe Barplatte ist. Das heißt, dass die Griffplatte des Sofas oder die Planscheibe der Rückenlehne als Bar verwendbar ist, damit die Anforderung des Benutzers an Bar erfüllt werden kann, ohne die Bar zusätzlich einzurichten, der Indoor-Aktivitätsraum erhöht wird und die Bedienung einfacher ist. Zusätzlich ist die Griffplatte oder die Planscheibe aufwärts und abwärts hebbar und senkbar. Das heißt, dass beim Verwenden als Bar die Griffplatte oder die Planscheibe über Sofa liegt, wodurch die belegte Fläche der Bar nicht zusätzlich erhöht wird und das Sofa flexibler zu bedienen ist.
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Figurenliste
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- 1 ist eine schematische Strukturdarstellung des Ausführungsbeispiels 1 der vorliegenden Erfindung;
- 2 ist eine schematische Strukturdarstellung des Ausführungsbeispiels 1 der vorliegenden Erfindung (wobei gewebtes Rattan von einem Griff entfernt ist);
- 3 ist eine schematische Strukturdarstellung, bei der die Griffplatte in 2 sich im aufgehobenen/abgesenkten Zustand befindet;
- 4 ist eine schematische Strukturdarstellung, bei der die Griffplatte in 2 sich in der Höchstposition (die Griffplatte dient als Barplatte) aufgehobenen ist;
- 5 ist eine schematische Strukturdarstellung des Ausführungsbeispiels 2 der vorliegenden Erfindung (wobei gewebtes Rattan von einem Griff entfernt ist);
- 6 ist eine schematische Strukturdarstellung, bei der die Griffplatte in 5 sich im aufgehobenen/abgesenkten Zustand befindet;
- 7 ist eine schematische Strukturdarstellung, bei der die Griffplatte in 5 sich in der Höchstposition (die Griffplatte dient als Barplatte) aufgehobenen ist;
- 8 ist eine schematische Strukturdarstellung des Ausführungsbeispiels 3 der vorliegenden Erfindung (wobei die Planscheibe der Rückenlehne sich in der Höchstposition aufgehobenen ist);
- 9 ist eine schematische Strukturdarstellung, bei der gewebtes Rattan von der Rücklehne der 8 entfernt ist;
- 10 ist eine schematische Strukturdarstellung, bei der die Planscheibe der Rücklehne der 8 sich im aufgehobenen/abgesenkten Zustand befindet;
- 11 ist eine schematische Strukturdarstellung, bei der gewebtes Rattan in 8 entfernt ist.
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Ausführliche Beschreibung von Ausführungsformen
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Nachfolgend wird unter Bezugnahme auf beiliegende Zeichnungen auf konkrete Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung näher eingegangen.
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Ausführungsbeispiel 1:
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Die 1 bis 4 zeigt das erste bevorzugte Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
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Das Sofa des Ausführungsbeispiels umfasst einen Sitzkörper 1, einen Griff 2 und eine Rückenlehne 3, wobei die Rückenlehne 3 auf der Rückseite des Sitzkörpers 1 angeordnet ist, es zumindest ein Griff 2 gibt, der sich in der dem Sitzkörper 1 und der Rückenlehne 3 nahen Ecke befindet. In diesem Ausführungsbeispiel gibt es zwei Griffe 2, die jeweils auf der linken und rechten Seite des Sitzkörpers 1 angeordnet sind, wobei der Griff 2 eine Griffplatte 21 und einen am Unterteil der Griffplatte 21 vorgesehenen Stützkörper 22 umfasst, wobei die Griffplatte 21 durch ersten Hub-/Senkmechanismus aufwärts und abwärts einstellbar am Oberteil des Stützkörpers 22 vorgesehen ist und, im Zustand, in dem die Griffplatte 21 sich in der Hochposition aufgehobenen ist, dieser Griff als Bar verwendet wird und die Griffplatte als Barplatte dient.
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Wie in 2 bis 4 gezeigt, umfasst der erste Hub-/Senkmechanismus einen ersten Stützrahmen 41, der am Bodenteil der Griffplatte 21 angeordnet ist und synchron mit der Griffplatte 21 aufwärts und abwärts bewegbar ist, und wobei der erste Stützrahmen 41 zwei gegenüberliegende vertikale Stangen 411 umfasst. In diesem Ausführungsbeispiel sind auf den Außenseitenwänden jeder ersten vertikalen Stange 411 sich nach außen dehnende erste Dehnungsspalte 4111 und zweite Dehnungsspalte 4112 angeordnet, wobei die erste Dehnungsspalte 4111 und die zweite Dehnungsspalte 4112 vertikal voneinander beanstandet angeordnet sind; der Stützkörper 22 umfasst zwei gegenüberliegende erste Seitenplatten 23, die gegenüberliegend auf der Vorder- und Rückseite des Stützkörpers 22 angeordnet sind, wobei auf jeder Seitenplatte 23 eine mit der ersten Dehnungsspalte 4111 und mit der zweiten Dehnungsspalte 4112 korrespondierende und vertikal angeordnete erste Gleitbahn 231 vorgesehen ist, an deren Oberende eine erste Begrenzungsnut 2313 angeordnet ist, wobei die erste Dehnungsspalte 4111 und die zweite Dehnungsspalte 4112 gleitbar in den ersten Gleitbahnen begrenzt sind und die erste Dehnungsspalte 4111 in der ersten Begrenzungsnut 2313 der ersten Gleitbahn 231 begrenzt ist.
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Die erste Gleitbahn 231 umfasst einen quer angeordneten ersten Gleitabschnitt 2311 und einen mit erstem Gleitabschnitt 2311 verbundenen, vertikal angeordneten zweiten Gleitabschnitt 2312, wobei der zweiten Gleitabschnitt 2312 am Unterteil des ersten Gleitabschnitts 2311 liegt, wobei die zweite Dehnungsspalte gleitbar in dem korrespondierenden zweiten Gleitabschnitt 2312 begrenzt ist und dieser zweite Gleitabschnitt 2312 einen ersten Bogenabschnitt 2312a zum Kompensieren der Weglängendifferenz zwischen der ersten Dehnungsspalte 4111 und der zweiten Dehnungsspalte 4112 umfasst, wobei der erste Bogenabschnitt 2312a in Richtung einer Seite erster Begrenzungsnut 2313 vorsteht, ein Ende des ersten Bogenabschnitts 2312a mit dem ersten Ende des ersten Gleitabschnitts 2311 verbunden ist, das zweite Ende des ersten Gleitabschnitts 2311 mit der vorherigen ersten Begrenzungsnut 2313versehen ist. In diesem Ausführungsbeispiel ist das Unterteil des ersten Bogenabschnitts 2312a des obigen zweiten Gleitabschnitts 2312 mit einem ganzen nach außen geneigten Neigungsabschnitt 2312b versehen, so dass, in einem Zustand, in dem die Griffplatte 21 nachfolgend sich in der Hochposition aufgehobenen ist, ein Teil davon außerhalb des Stützkörpers 22 liegt. Dadurch wird der Sitzraum für Beine des Benutzers und der Komfort erhöht, wenn der Benutzer auf der Außenseite der Bar sitzt.
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Wie in 1 gezeigt, kann das gewebte Rattan außerhalb des Griffs 2 und der Rückenlehne 3 gewickelt sein, oder der Rahmen kann mit anderen Stoffen umhüllt sein, um die Ästhetik des Sofas zu erhöhen.
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Ausführungsbeispiel 2:
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Die 5 bis 7 zeigt das zweite bevorzugte Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
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Dieses Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem obigen Ausführungsbeispiel 1 nur durch den ersten Hub-/Senkmechanismus. Insbesondere umfasst der Hub-/Senkmechanismus ersten Stützrahmen 41, Drehgestell 42 und elastisches Element 43, wobei
der erste Stützrahmen 41 am Bodenteil der Griffplatte 21 angeordnet ist und mit der Griffplatte 21 aufwärts und abwärts bewegbar ist, wobei auf dem ersten Stützrahmen 41 eine Stützenquerstange 410 angeordnet ist. Insbesondere sind die beiden Seiten der Stützenquerstange 410 jeweils mit der obigen Stützplatte 221 versehen, auf der eine mit der Stützenquerstange 410 korrespondierende Führungsnut 2211 vorgesehen, wobei die beiden Enden der Stützenquerstange 410 jeweils gleitbar in den Führungsnuten 2211 der entsprechenden Stützplatten 221 begrenzt sind.
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Das Drehgestell 42 ist drehbar an der Außenseite des ersten Stützrahmens 41 angeordnet, wobei am Oberteil des Drehgestells 42 ein Schloss 420 zum Verschließen der entsprechenden Stützenquerstange 410 angeordnet ist, wobei das Schloss 320 ein an der Stützenquerstange 410 vorgesehener Schlossring mit oberer Öffnung 4201 ist. In diesem Ausführungsbeispiel gibt es drei Schlossringe, die in Richtung der Länge der Stützenquerstange 410 beanstandet angeordnet sind. Außerdem sind die zwei Außenseitenwände des Drehgestells 42 nahe der Mitte jeweils mit einer sich nach außen erstreckenden Montagewelle 421 versehen. Damit korrespondierend sind auf der Stützplatte 221 ein Montageloch angeordnet, in das die Montagewelle 421 eingesteckt ist. Das Drehgestell 42 ist durch Zusammenwirken der Montagewelle 421 und des Montagelochs drehbar zwischen zwei gegenüberliegenden Stützplatten 221 angeordnet.
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Das elastische Element 43 ist fest zwischen Drehgestell 42 und Stützplatte 221 des Stützkörpers 22 angeordnet und führt dazu, dass das Oberteil des Drehgestells 42 immer in Richtung des ersten Stützrahmens 41 neigt. Insbesondere ist das elastische Element 43 eine Drehfeder, die an der Montagewelle 421 gehüllt ist, wobei ein Ende der Drehfeder an der Außenseitenwand des Drehgestells 42 fixiert ist und das andere Ende an der Innenseitenwand der korrespondierenden Stützplatte 221 fixiert ist.
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In diesem Ausführungsbeispiel wird das Drehgestell 42 unter der Wirkung des elastischen Elements 43 gedreht, wenn der erste Stützrahmen 41 von dem Drehgestell 42 getrennt ist. Damit ist die Stützenquerstange 410 über dem Drehgestell 42 befestigbar. Damit die Stützenquerstange 410 gerade an dem Schloss befestigbar ist, erstrecken sich konvexe Begrenzungssäulen 44 jeweils auf den zwei Außenseitenwänden des Drehgestells 42 nach außen, um die Weiterdrehung des Drehgestells 42 zu verhindern. Wenn die konvexen Begrenzungssäulen 44 gegen die entsprechenden Stützplatten 221 anliegt, befindet sich der Schloss 420 auf der gleichen Längsebene wie die entsprechende Stützenquerstange 410, so dass die Stützenquerstange 410 gerade in dem entsprechenden Schloss fixierbar ist.
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Ausführungsbeispiel 3:
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Die 8 bis 11 zeigt das dritte bevorzugte Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
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Dieses Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem obigen Ausführungsbeispiel 1 dadurch, dass die Rückenlehne 3 eine Planscheibe 31 und eine unter der Planscheibe 31 angeordnete Rückenlehnen-Halterung 33 umfasst, wobei die Planscheibe 31 der Rückenlehne 3 hebbar und senkbar ist und diese Planscheibe als Barplatte dient. Insbesondere ist die Planscheibe 31 durch zweiten Hub-/Senkmechanismus aufwärts und abwärts einstellbar am Oberteil der Rückenlehnen-Halterung 33 vorgesehen. Und im Zustand, in dem die Planscheibe sich in der Hochposition befindet, wird die Rückenlehne als Bar verwendet, und die Planscheibe 31 dient als Barplatte.
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In diesem Ausführungsbeispiel umfasst der zweite Hub-/Senkmechanismus einen zweiten Stützrahmen 51, der am Bodenteil der Planscheibe 31 angeordnet ist und synchron mit der Planscheibe 31 aufwärts und abwärts bewegbar ist, und wobei auf den zwei gegenüberliegenden Außenseitenwänden des zweiten Stützrahmens 51 jeweils eine sich nach außen dehnende erste konvexe Säule 5111 und eine zweite konvexe Säule 5112 angeordnet sind. Insbesondere umfasst der zweite Stützrahmen 51 zwei gegenüberliegende zweite vertikale Stangen 511, wobei auf den Außenseitenwänden jeder zweiten vertikalen Stange 511 sich nach außen dehnende erste konvexe Säule 5111 und zweite konvexe Säule 5112 angeordnet sind, wobei die erste konvexe Säule 5111 und die zweite konvexe Säule 5112 vertikal voneinander beanstandet angeordnet sind. In diesem Ausführungsbeispiel umfasst die Rückenlehnen-Halterung 33 zwei gegenüberliegende zweite Seitenplatten 32, die jeweils auf der linken und rechten Seite der Rückenlehnen-Halterung 33 angeordnet sind, wobei auf jeder zweiten Seitenplatte 32 eine mit der ersten konvexen Säule 5111 und der zweiten konvexen Säule 5112 korrespondierende und vertikal angeordnete zweite Gleitbahn 321 vorgesehen ist, an deren Oberende eine zweite Begrenzungsnut 3213 angeordnet ist, wobei die erste konvexe Säule 5111 und die zweite konvexe Säule 5112 gleitbar in der zweiten Gleitbahn 321 begrenzt sind und die erste konvexe Säule 5111 in der zweiten Begrenzungsnut 3213 begrenzt ist.
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Die obige zweite Gleitbahn umfasst einen vorne und hinten quer angeordneten dritten Gleitabschnitt 3211 und einen mit drittem Gleitabschnitt 3211 verbundenen, vertikal angeordneten vierten Gleitabschnitt 3212, wobei der vierte Gleitabschnitt 3212 am Unterteil des dritten Gleitabschnitts 3211 liegt, wobei die zweite konvexe Säule 5112 gleitbar in dem korrespondierenden vierten Gleitabschnitt 3212 begrenzt ist und dieser vierte Gleitabschnitt 3212 einen zweiten Bogenabschnitt 3212a zum Kompensieren der Weglängendifferenz zwischen der ersten konvexen Säule 5111 und der zweiten konvexen Säule 5112 umfasst, der zweite Bogenabschnitt 3212a in Richtung der zweiten Begrenzungsnut 3213 nach außen vorsteht, wobei ein Ende des zweiten Bogenabschnitts 3212a mit dem ersten Ende des dritten Gleitabschnitts 3211 verbunden ist, das zweite Ende des vierten Gleitabschnitts 3212 mit der obigen zweiten Begrenzungsnut 3213 versehen ist. In diesem Ausführungsbeispiel ist das Unterteil des zweiten Bogenabschnitts 3212a des obigen vierten Gleitabschnitts 3212 mit einem ganzen nach außen geneigten Neigungsabschnitt 2312b versehen, so dass, in einem Zustand, in dem die Planscheibe 31 der Rückenlehne 3 nachfolgend sich in der Hochposition aufgehobenen ist, ein Teil davon außerhalb der Rückenlehnen-Halterung 33 liegt. Dadurch wird der Sitzraum für Beine des Benutzers und der Komfort erhöht, wenn der Benutzer auf der Außenseite der Bar sitzt.
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In diesem Ausführungsbeispiel ist die Griffplatte 21 des Griffs 2 auch hebbar und senkbar. Das heißt, dass die gehobene und gesenkte Griffplatte 21 und Planscheibe 31 beide als Bar verwendbar sind.
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Zusammenfassend betrifft die vorliegende Erfindung ein Sofa, das das einen Sitzkörper, einen Griff und eine Rückenlehne umfasst, wobei die Rückenlehne auf der Rückseite des Sitzkörpers angeordnet ist, es zumindest ein Griff gibt, der sich in der dem Sitzkörper und der Rückenlehne nahen Ecke befindet, wobei der Griff eine Griffplatte und einen am Unterteil der Griffplatte vorgesehenen Stützkörper umfasst, wobei die Griffplatte durch ersten Hub-/Senkmechanismus aufwärts und abwärts einstellbar am Oberteil des Stützkörpers vorgesehen ist und diese Griffplatte Barplatte ist; oder dass die Rückenlehne eine Planscheibe und eine unter der Planscheibe angeordnete Rückenlehnen-Halterung umfasst, wobei die Planscheibe durch zweiten Hub-/Senkmechanismus aufwärts und abwärts einstellbar am Oberteil der Rückenlehnen-Halterung vorgesehen ist und diese Planscheibe Barplatte ist. Verglichen mit dem Stand der Technik werden die Planscheibe und die Griffplatte als Bar verwendet. Das heißt, dass die Anforderung des Benutzers an Bar erfüllt werden kann, ohne die Bar zusätzlich einzurichten. Dadurch wird der Indoor-Aktivitätsraum erhöht und die Bedienung ist einfacher.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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