DE102007045215A1 - Sockelelement für Möbel - Google Patents

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Abstract

Sockelelement für ein Möbelstück, umfassend: a) ein ortsfestes Element (2), b) einen Auszug (4), der relativ zu dem ortsfesten Element (2) entlang einer Ausstellfläche (3) für das ortsfeste Element (2) aus einer eingefahrenen Position in eine ausgefahrend Position bewegbar ist, c) wobei an dem Auszug (4) eine Aufnahmefläche (5) zur Aufnahme einer Person gebildet ist, die in Bezug zur Aufstellfläche (3) in der eingefahrenen Position ein erstes Höhenniveau und in der ausgefahrenen Position ein zweites, größeres Höhenniveau einnimmt, d) wobei die Aufnahmefläche (5) von dem ersten Höhenniveau auf das zweite Höhenniveau bewegbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Sockelelement für ein Möbelstück. Ferner betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Bereitstellen einer Trittfläche durch ein Sockelelement eines Möbelstücks.
  • Aus dem Stand der Technik sind so genannte Sockelelemente bei Möbelstücken bekannt. Derartige Sockelelemente sind in der Regel knapp über der Aufstellfläche des Möbelstücks, das heißt dem Fußboden, angeordnet. Beispielsweise ist zwischen dem eigentlichen Möbelstück und der Aufstellfläche ein so genannter Sockel vorhanden, der mit einem entsprechenden Brett verblendet ist. Es ist bekannt, in diesen Sockel flache Schubläden anzuordnen, um zusätzliche Staumöglichkeiten für Gegenstände zu schaffen.
  • Da das Flächenangebot in Wohnungen, Büros, Lagerräumen und so weiter immer geringer wird, werden vor allem Aufbewahrungsmöbel immer höher gebaut. Hierdurch entsteht das Problem, dass viele Personen zu klein sind, um die hoch angeordneten Möbel oder Fächer eines Möbelstücks erreichen zu können. Viele Personen verwenden aus Bequemlichkeitsgründen einen Stuhl als Tritthilfe, was zu sehr vielen Unfällen im häuslichen Bereich führt. Besser geeignet sind hier Tritthilfen in Form von Staffeleien oder dergleichen. Es besteht das Problem, dass diese Tritthilfen meist nicht an dem Ort angeordnet sind, an dem sie gebraucht werden. Wird beispielsweise die Tritthilfe im Keller gelagert ist der Verwender oftmals zu bequem diese zuerst aus dem Keller zu holen, wodurch er wiederum einen Stuhl verwenden wird.
  • Abhilfe für diese Problematik beschreibt zum Beispiel die EP 1 253 279 A1 , eine in einem Schrankelement integrierte Steighilfe. Die Steighilfe ist unter einem Fachboden in Schienen gelagert und kann von Hand entnommen und ebenfalls per Hand aufgestellt werden. Hierzu braucht der Verwender beide Hände. Außerdem nimmt die Steighilfe, obwohl sie zusammengeklappt unter einem Fachboden angeordnet ist, letzten Endes Platz im Schrankelement weg. Die DE 7 701 764 löst dieses Platzproblem dadurch, dass in einem Unterschrank für Küchenanbaumöbel ein in dessen Sockel herausziehbarer Schub angeordnet ist, der an seiner vorderen Ecke eine Trittfläche aufweist. Die Höhe der Trittfläche über der Aufstellfläche des Möbelstücks ist konstruktiv für nur eine Höhe vorgegeben.
  • Aus der US 3,481,429 ist ein Küchenmöbel bekannt, welches im Sockelelement eine Schublade aufweist. Die Blende des Sockelelements kann in einer ausgezogenen Position der Schublade von einem Verwender per Hand mit einer Schwenkbewegung in eine horizontale Stellung gebracht werden, in der sie sich mit Füßen am Fußboden abstützt.
  • Aus der DE 20 2006 001 562 U1 ist eine Steighilfe in der Gestalt eines im Sockelelement eines Möbelstücks angeordneten Podestes bekannt. Das Podest ist mittels eines Antriebs aus der eingefahrenen Position in eine ausgefahrene Position bewegbar. Die Höhe des Podests ist konstruktiv vorgegeben und nicht verstellbar.
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung, ein Sockelelement für ein Möbelstück bereitzustellen, welches einfach in der Anwendung, platzsparend unterbringbar und flexibel verwendbar ist. Ferner ist es eine Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren bereitzustellen, mit dem auf einfache Weise eine Trittfläche eines Sockelelements eines Möbelstücks bereitgestellt werden kann.
  • Die Aufgaben werden gelöst durch die Merkmale der unabhängigen Ansprüche. Vorteilhafte Weiterentwicklungen ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
  • Die Erfindung betrifft ein Sockelelement für oder eines Möbelstücks. Unter Möbel können sämtliche Arten von Möbeln verstanden werden. Insbesondere sind zu nennen, Küchenmöbel, Büromöbel, Badmöbel, Wohnzimmermöbel, Möbel im gewerblichen Bereich, insbesondere Regale und dergleichen. Die Möbelstücke umfassen eine Funktionseinheit, welche primär für die Formgebung zuständig ist. Beispielsweise können in die Funktionseinheit Schubläden, Schränke, elektrische Geräte, wie Herde oder Waschmaschinen, eingesetzt werden. Das Sockelelement ist bevorzugt zwischen der Funktionseinheit und der Aufstellfläche für das Möbel angeordnet. Insbesondere ist das Sockelelement nächst dem Fußboden, der die Aufstellfläche für das Möbel bildet, angeordnet.
  • Das Sockelelement umfasst ein ortsfestes Element, das nicht bewegbar mit dem Möbelstück verbunden ist. Als ortsfestes Element können zum Beispiel Rahmen oder Schienen vorgesehen sein, die fest mit dem Möbelstück verbunden sind. Das Möbelstück selbst kann ebenfalls als ortsfestes Element angesehen werden.
  • Das Sockelelement umfasst ferner einen Auszug, der relativ zu dem ortsfesten Element entlang einer Aufstellfläche für das ortsfeste Element aus einer eingefahrenen Position in eine ausgefahrene Position bewegbar ist. In der eingefahrenen Position ist das Sockelelement bevorzugt vollständig in dem Schrank integriert, so dass dieses sozusagen versteckt ist.
  • Ausfahren lässt sich der Auszug insbesondere wie eine Schublade, zum Beispiel über Schienen geführt oder über am Auszug gebildete Rollen, die sich an der Aufstellfläche abstützen.
  • Der Auszug kann per Hand oder mit einem Antriebsmittel aus der eingefahrenen Position in eine ausgefahrene Position bewegbar und vorzugsweise wieder zurückbewegbar sein. Ein geeignetes Antriebsmittel kann zum Beispiel ein Motor, eine Feder, ein Massenschwungrad, ein Hydraulik- oder Pneumatikzylinder, oder dergleichen sein. Der Auszug ist bevorzugt parallel zur Aufstellfläche bewegbar.
  • An, insbesondere in, dem beispielsweise schubladenförmigen Auszug ist eine Aufnahmefläche zur Aufnahme einer Person gebildet, die Aufnahmefläche dient insbesondere als Tritt und/oder Sitzfläche für die Person. Sie ist daher für das Gewicht einer Person mit entsprechendem Sicherheitszuschlag ausgelegt. Die Aufnahmefläche ist bevorzugt mit einer rutschhemmenden Oberfläche, wie zum Beispiel einer Gummierung versehen, um Unfälle zu vermeiden. Die Aufnahmefläche nimmt in Bezug zur Aufstellfläche in der eingefahrenen Position des Auszugs ein erstes Höhenniveau ein. In der ausgefahrenen Position des Auszugs kann die Aufnahmefläche ein zweites Höhenniveau einnehmen, bzw. auf ein zweites Höhenniveau gebracht werden, wobei das zweite Höhenniveau größer ist als das erste Höhenniveau. Das Höhenniveau wird in Bezug auf den Schwerpunkt der Aufnahmefläche gemessen. Beispielsweise kann die Aufnahmefläche von dem ersten Höhenniveau mittels einer Schwenkbewegung auf das zweite Höhenniveau gebracht werden. Bevorzugt wird jedoch, dass die Aufnahmefläche im ersten und im zweiten Höhenniveau parallele Positionen einnimmt, insbesondere, dass die Aufnahmefläche mittels Parallelverschiebung vom ersten zum zweiten Höhenniveau bringbar ist. Bevorzugt wird, dass die Aufnahmefläche in ihrem ersten Höhenniveau so in den Auszug integriert ist, dass der Auszug die eingefahrene Position einnehmen kann. Die Aufnahmefläche kann bevorzugt im zweiten Höhenniveau eine konstruktiv vorgegebene Höhe aufweisen. Die Aufnahmefläche kann in bevorzugter Weiterbildung auf ein drittes, viertes oder n-tes Höhenniveau gebracht werden, die alle unterschiedlich sind und größer sind als das erste und bevorzugt auch als das zweite Höhenniveau. Auf den jeweiligen Höhenniveaus kann die Aufnahmefläche betreten werden, ohne dass sich die Aufnahmefläche zum ersten Höhenniveau zurückbewegt. In bevorzugter Weiterbildung kann der Auszug mindestens eine weitere Aufnahmefläche aufweisen, die in der ausgefahrenen Position des Auszugs ein Höhenniveau, größer als das erste und kleiner als das zweiten Höhenniveau, einnimmt und zum Beispiel als Zwischenstufe beim erreichen der Aufnahmefläche im größten Höhenniveau dient. Vorzugsweise umfasst das Sockelelement ein Sicherungselement, mit dem die Aufnahmefläche in ihrem zweiten Höhenniveau gegen eine Bewegung zum ersten Höhenniveau gesichert ist.
  • Eine Erfindung besteht darin, dass die Aufnahmefläche von dem ersten Höhenniveau auf das zweite Höhenniveau bewegbar ist, wobei die Aufnahmefläche im ersten und im zweiten Höhenniveau jeweils parallele Position, insbesondere zur Aufstellfläche einnimmt.
  • Eine weitere Erfindung besteht darin, dass das Sockelelement eine Antriebseinheit umfasst, mit der die Aufnahmefläche von dem ersten Höhenniveau auf das zweite Höhenniveau bewegbar ist. Die Antriebseinheit kann ein Antriebsmittel umfassen, welches die notwendige Antriebsbewegung erzeugt. Bevorzugt ist die Antriebsbewegung entlang der Aufstellfläche gerichtet. Beispielsweise kann die Antriebsbewegung auch quer insbesondere senkrecht zur Aufstellfläche gerichtet sein. Es kommen die oben genannten Ausführungen für ein Antriebsmittel in Frage. Zum Beispiel kann das Antriebsmittel unmittelbar auf die Aufnahmefläche wirken, wobei in diesem Fall das Antriebsmittel zum Beispiel unmittelbar auf die Aufnahmefläche wirkt, um die Hubbewegung zu erzeugen.
  • In besonders bevorzugten Ausführungen ist an dem Auszug ein Getriebe gebildet, mit dem die Antriebsbewegung in die Hubbewegung der Aufnahmefläche umsetzbar bzw. umwandelbar ist. Zum Beispiel weist das Getriebe ein Getriebeeingangsglied auf, welches mit dem Antriebsmittel verbunden ist und bevorzugt zur Antriebseinheit gezählt werden kann. Das Getriebeeingangsglied macht die Bewegung des Antriebsmittels mit. Das Getriebeausgangsglied ist bevorzugt mit der Aufnahmefläche verbunden. Insbesondere kann die Aufnahmefläche das Getriebeausgangsglied sein. Die Aufnahmefläche macht die Bewegung des Getriebeausgangsglieds, die bevorzugt quer zur Antriebsrichtung steht, mit. Als Getriebe sind grundsätzlich alle Getriebe, die eine Längsbewegung in eine Querbewegung umsetzen, geeignet. Als bevorzugtes Beispiel für ein Getriebe ist eine Hubschere zu nennen.
  • Die Hubschere umfasst wenigstens zwei sich kreuzende, am Kreuzungspunkt drehbar verbundene und gegeneinander verschränkbare Scherenglieder, wovon ein erstes schwenkbar und unverschiebbar und ein zweites linear bewegbar an dem Auszug gelagert ist. Zum Beispiel kann die Hubschere zwei weitere sich kreuzende, am Kreuzungspunkt drehbar verbundene und gegeneinander schwenkbare Scherenglieder, die an ihren Enden mit den Enden der ersten und zweiten Scherenglieder verbunden und zu den ersten und zweiten Scherengliedern schwenkbar sind, umfassen. Diese Folge von weiteren Scherengliedern kann beliebig fortgesetzt werden.
  • Bevorzugt ist eines aus erstem und zweitem Scherenglied oder eines am Ende des ersten und zweiten Scherenglieds schwenkbar angeordnetes weiteres Scherenglied mit der Aufnahmefläche verschiebefest jedoch drehbar verbunden und das andere linear verschiebbar und drehbar mit der Aufnahmefläche verbunden. Für die lineare Verschiebbarkeit weist die Aufnahmefläche eine Nut auf, in der ein Ende des Scherenglieds linear verschiebbar aufgenommen ist. Bevorzugt ist auch das Getriebeeingangsglied in einer in der Seitenwand der Schublade gebildeten Nut linear bewegbar geführt. Durch die Länge der Nut kann insbesondere die konstruktiv vorgegebene Höhe bestimmt werden. Besonders bevorzugt ist an der Nut das Sicherungselement vorgesehen, mit dem die Aufnahmefläche in ihrem zweiten Höhenniveau gegen eine Bewegung zum ersten Höhenniveau gesichert ist. Das Sicherungselement kann in der Gestalt eines bewegbaren Anschlags ausgeführt sein, in den das Getriebeeingangsglied einrastbar ist. Nämlich vorzugsweise in der Position, die das Getriebeeingangsglied dann einnimmt, wenn sich die Aufnahmefläche in ihrem zweiten Höhenniveau befindet. Es besteht bevorzugt eine Abhängigkeit zwischen der Position des Getriebeeingangsglieds in der Nut und dem Höhenniveau der Aufnahmefläche. Um mehrere konstruktiv vorgegebene Höhenniveaus zu schaffen, können mehrere Sicherungselemente, die an unterschiedlichen Positionen über die Länge der Nut angeordnet sind, für das Getriebeeingangsglied vorgesehen sein.
  • Das Sicherungselement ist insbesondere mit einem Betätigungselement, das zum Beispiel als Blende für das Sockelelement ausgestaltet sein kann, lösbar. Zum Beispiel ist das Betätigungselement schwenkbar an dem Auszug angeordnet, wobei das Sicherungselement so an dem Betätigungselement angeordnet ist, dass das Sicherungselement die Schwenkbewegung des Betätigungselements mitmacht, wodurch der Eingriff des Getriebeeingangslieds mit dem Sicherungselement gelöst wird. Bevorzugt bildet das Sicherungselement einen Anschlag für das Getriebeeingangsglied in eine Richtung entlang der Aufstellfläche.
  • In bevorzugten Ausführungen umfasst das Sockelelement bzw. deren Antriebseinheit ein mittelbar oder unmittelbar mit dem Getriebeeingangsglied gekoppeltes Antriebsmittel zur Erzeugung der Antriebsbewegung des Getriebeeingangsglieds. Ein unmittelbar mit dem Getriebeeingangsglied gekoppeltes Antriebsmittel kann sich am Auszug oder am ortsfesten Element und am Getriebeeingangsglied abstützen. Das Antriebsmittel sollte so ausgestaltet sein, dass es zumindest eine Relativbewegung des Getriebeeingangsglieds zum Auszug erzeugen kann. Besonders bevorzugt ist das Antriebsmittel ein zumindest in eine Richtung relativ zum ortsfesten Element unbewegbar angeordneter Anschlag, der mit dem Getriebeeingangsglied in einen Anschlag ist oder bringbar ist, so dass eine Bewegung des Auszugs relativ zum ortsfesten Element eine Bewegung des Getriebeeingangsglieds bewirkt. Der Anschlag muss nicht ständig fest mit dem ortsfesten Element verbunden sein, sondern kann sich zum Beispiel über einen Teil der Auszugsbewegung mit dem Auszug mitbewegen. Zum Beispiel führt der Auszug bei der Bewegung aus der eingefahrenen Position in die ausgefahrene Position einen ersten Hub aus. Der Anschlag kann zum Beispiel relativ zum ortsfesten Element einen zweiten Hub ausführen, der jedoch geringer ist als der erste Hub. Am Ende des zweiten Hubs ist der Anschlag in eine Richtung, nämlich in Auszugsrichtung relativ zum ortsfesten Element fest, so dass auch das sich in dem Anschlag mit dem Anschlag befindliche Getriebeeingangsglied in Auszugsrichtung fest mit dem ortsfesten Element verbunden ist. Durch die weitere Auszugsbewegung wird das Getriebeeingangsglied relativ zum ortsfesten Element bewegt, wodurch über das Getriebe die Antriebsbewegung des Getriebeeingangsglieds in die Abtriebsbewegung des Getriebeausgangsglieds und somit in eine Hubbewegung der Aufnahmefläche umgewandelt wird. Mit anderen Worten ist bevorzugt, dass das Getriebeeingangsglied während der Ausfahrbewegung des Auszugs an dem Anschlag anschlägt. Diese Ausführung ist besonders bevorzugt, da das Sockelelement sowohl per Hand als auch per Antriebsmittel von der eingefahrenen Position in die ausgefahrene Position bewegbar ist, und sich während der Bewegung in die ausgefahrene Position die Aufnahmefläche auf das zweite Höhenniveau bewegt. Die Energie für die Hubbewegung kann also per Hand oder per Antriebsmittel erzeugt werden. Bevorzugt stützt sich das Antriebsmittel an dem Auszug und dem ortsfesten Element ab. Der Vorteil eines aufgrund einer durch ein Antriebsmittel erzeugten Ausfahrbewegung des Auszugs gegenüber einer durch Handkraft erzeugten Ausfahrbewegung ist, dass der Benutzer nicht notwendigerweise die Hände freihaben muss, um die Ausfahrbewegung und/oder die Hubbewegung der Aufnahmefläche zu veranlassen.
  • In bevorzugten Ausführungsformen umfasst der Auszug ein erstes Antriebsmittel und für die Hubbewegung der Aufnahmefläche ein zweites, vom ersten Antriebsmittel separates Antriebsmittel. Zum Beispiel kann sich das erste Antriebsmittel am ortsfesten Element und am Auszug abstützen und das zweite Antriebsmittel kann sich am Auszug und am Getriebeeingangsglied abstützen. Es können beispielsweise separate Betätigungselemente vorgesehen sein, nämlich ein erstes, um das erste Antriebsmittel auszulösen und ein zweites, um das zweite Antriebsmittel auszulösen. Insbesondere kann das zweite Antriebsmittel automatisch ausgelöst werden, wenn der Auszug einen gewünschten Hub, insbesondere seinen zum Erreichen der ausgefahrenen Position vollständigen Hub ausgeführt hat. Alternativ kann in der vollständig ausgefahrenen Position das zweite Antriebsmittel manuell betätigt werden, um die Hubbewegung der Aufnahmefläche zu veranlassen.
  • In bevorzugten Ausführungen kann das erste Antriebsmittel das zweite Antriebsmittel mit der für die Hubbewegung notwendigen Antriebsenergie versorgen. Dies ist zum Beispiel dann der Fall, wenn das zweite Antriebsmittel ein am ortsfesten Element gebildeter Anschlag für das Getriebeeingangsglied ist. Für das Ausfahren des Auszugs und für die Antriebsbewegung des Getriebes ist vorzugsweise ein gemeinsames Antriebsmittel vorgesehen.
  • Allgemein bevorzugt ist es, dass sich das Antriebsmittel, insbesondere das erste Antriebsmittel, am ortsfesten Element und am Auszug abstützt. Ferner ist allgemein bevorzugt, dass sich das Antriebsmittel, insbesondere das zweite Antriebsmittel, am Getriebeeingangsglied und am Auszug oder am ortsfesten Element abstützt.
  • In bevorzugten Ausführungen kann das Sockelelement ein Dämpfungselement aufweisen, das die Antriebsbewegung des betreffenden Antriebsmittels dämpft. Insbesondere bei einem als Feder ausgestalteten Antriebsmittel ist ein Dämpfungselement von Vorteil, da die Federbewegung nicht schlagartig in Bewegung umgesetzt wird, sondern vielmehr eine gedämpfte Ausfahrbewegung stattfindet. Ein Dämpfungselement kann zum Beispiel ein Gummidämpfer, ein Fluid, insbesondere Luft oder Hydraulikdämpfer, sein. Die hierin genannte Antriebseinheit, insbesondere das oder die Antriebsmittel können jeweils von einem Betätigungselement, betätigt, das heißt ausgelöst werden, so dass die Antriebseinheit eine entsprechende Antriebsbewegung ausführt. Bevorzugt ist das Betätigungselement über die Sockelblende betätigbar, die am in Ausfahrrichtung des Auszugs weisenden Ende angeordnet ist. Bei Betätigung fährt der Auszug aus und die Aufnahmefläche bewegt sich von einem ersten Höhenniveau auf ein zweites Höhenniveau, entweder nach Erreichen der ausgefahrenen Position oder während des Ausfahrhubs des Auszugs.
  • Bevorzugt ist ein Sperrelement vorgesehen, welches den Auszug in der eingefahrenen Position gegen Ausfahren sichert, wobei das Sperrelement mit einem Betätigungselement lösbar ist. Insbesondere können das Sicherungselement oder das Sperrelement mit einem an der Frontblende des Auszugs angeordneten Betätigungselement lösbar sein.
  • Die Erfindung ist nicht darauf beschränkt, dass die Aufnahmefläche als Trittfläche verwendet wird. Vielmehr kann die Aufnahmefläche auch als Sitzfläche verwendet werden, um zum Beispiel bei Küchen- oder Wohnzimmermöbeln einen Notsitz bereitzustellen, falls einmal die Plätze bei einer unerwarteten Anzahl an Gästen ausgehen sollten. Weniger bevorzugt ist, dass die Aufnahmefläche, da sie auch als Trittfläche verwendet werden soll ein fest darauf angeordnetes Kissen aufweist. Bevorzugt ist an dem Auszug ein Sitzkissen angeordnet, das an der Aufnahmefläche anbringbar und insbesondere beabstandet von der Aufnahmefläche gelagert ist. Zum Beispiel kann das Sitzkissen in den Auszug eingelegt sein und bei Bedarf daraus entnommen und auf der Aufnahmefläche angeordnet werden. Das Sockelelement ist daher universell einsetzbar.
  • Die Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zum Bereitstellen einer Aufnahmefläche für ein Möbelstück. Hierbei wird ein Auszug relativ zu einem am Möbelstück gebildeten ortsfesten Element entlang einer Aufstellfläche für das Möbelstück aus einer eingefahrenen Position in eine ausgefahrene Position bewegt. Eine am Auszug gebildete Aufnahmefläche zur Aufnahme einer Person wird insbesondere mittels einer Antriebseinheit, bezogen auf die Aufstellfläche von einem ersten Höhenniveau auf ein zweites Höhenniveau, das größer ist als das erste Höhenniveau, bewegt. Vorteilhafte Weiterbildungen des Verfahrens ergeben sich aus den Verfahrensschritten, die bei der Verwendung des hierin und insbesondere in der Figurenbeschreibung beschriebenen Sockelelements ausgeführt werden.
  • Die Erfindung wurde anhand von mehreren Ausführungen beschrieben. Im Folgenden wird eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung anhand von Figuren beschrieben. Die hierbei offenbarten Merkmale bilden je einzeln und in Kombination die Erfindung vorteilhaft weiter. Es zeigen:
  • 1 ein erfindungsgemäßes Sockelelement in einer perspektivischen Ansicht,
  • 2 das Sockelelement aus 1 in einem eingefahrenen Zustand in einer Seitenansicht,
  • 3 das Sockelelement aus 1 in einem ausgefahrenen Zustand in einer Seitenansicht,
  • 4 das Sockelelement aus 1 in einem eingefahrenen Zustand in einer Draufsicht,
  • 5a und 5b eine Detailansicht eines Abschnitts des Sockelelements aus 1 mit einem Sicherungselement und einem Betätigungselement,
  • 6a, 6b und 6c eine Detailansicht eines Abschnitts des Sockelelements aus 1 mit einem Sperrelement, welches einen Auszug in der eingefahrenen Position gegen Ausfahren sichert.
  • Sofern nichts anderes angegeben ist, wird im Folgenden auf sämtliche Figuren Bezug genommen. Das Sockelelement ist in einem Möbelstück 1, welches durchsichtig dargestellt ist, eingebaut. Das Möbelstück 1 bildet ein ortsfestes Element 2. Das Möbelstück 1 umfasst ein Sockelelement nach der Erfindung, das zwischen der Aufstellfläche 3 und einer darüberliegenden Funktionseinheit des Möbelstücks 1 angeordnet ist. Die Funktionseinheit kann beispielsweise ein Einschub für ein Elektrogerät, wie einen Herd, einen Kühlschrank oder eine Waschmaschine, oder ein Schrank mit Fächern oder Schubläden sein.
  • Das Sockelelement weist einen Auszug 4 auf, der aus einer eingefahrenen Position (2) in eine ausgefahrene Position (1 und 3) bewegbar ist. Der Auszug 4 ist parallel zum Fußboden 3 bewegbar und mittels der an dem ortsfesten Element 2 gebildeten Laufschienen 2a für den Vollauszug geführt. Die Laufschienen 2a können aus dem Stand der Technik bekannte reibungsvermindernde Elemente, z. B. Kugellager, aufweisen, um die Reibung beim Ausfahren des Auszugs 4 gering zu halten. Außerdem können die Laufschienen 2a Dämpfungselemente, z. B. Endlagendämpfer, aufweisen, um eine gräuscharme Bedienung sicherzustellen. Die in der Laufschiene für den Vollauszug 2a gelagerten Elemente sind fest, z. B. mittels Verschraubung an der Seitenwand 4c des Auszugs 4 befestigt. Die Seitenwände 4c werden mittels einer Rückwand 4b, einer Bodenplatte 4d und einer Blende 4a, die wie später beschrieben wird, als Betätigungselement dienen kann, verbunden. Die Teile 4a, 4b, 4c und 4d bilden den im Wesentlichen schubladenförmigen Auszug 4. Die Rückwand 4b ist an dem entgegen der Ausfahrrichtung weisenden Ende des Auszugs 4 angeordnet. Die Blende 4a ist an dem in Ausfahrrichtung weisenden Ende des Auszugs 4 angeordnet.
  • An der Rückwand 4b befinden sich im Bereich der Seitenwände 4c Bügel 4e, die zusammen mit den in den 6a bis 6c dargestellten Sperrelementen 6 eine Sicherung gegen ungewolltes Ausfahren des Auszugs bilden. Der Auszug ist in seinem eingeschobenen Zustand in seiner Lage gesichert durch die am ortsfesten Element 2 schwenkbar befestigten Sperrelemente 6, die in die am Auszug 4 gebildeten Bügel 4e eingreifen. Die Sperrelemente 6 weisen von ihrer Schwenkachse entgegen die Ausfahrrichtung und bilden einen ersten Haken 6a und einen zweiten Haken 6b. Ferner ist eine zwischen die beiden Haken schwenkbare Steuerscheibe 6c schwenkbar am Sperrelement 6 angeordnet.
  • Wie in 6a gezeigt wird, wird der Auszug 4 von einer Feder 8 oder/und einem Antrieb 12 (4) für eine Bewegung in Ausfahrrichtung gespannt. Die Bewegung in Ausfahrrichtung wird durch die Sperrelemente 6 dadurch verhindert, dass der Bügel 4e in den Haken 6a, der entgegen der Ausfahrrichtung zu einer Nut hin geöffnet ist, eingreift. Dieser Eingriff ist über eine Betätigung des Auszugs 4, nämlich mit einer Bewegung entgegen die Ausfahrrichtung lösbar. Wird der Auszug 4 entgegen der Ausfahrrichtung bewegt, fährt der Bügel 4e entlang der Nut zwischen den zwei Haken 6a, 6b in der aus der in 6a gezeigten Position in die in 6b gezeigte Position, in der der Bügel 4e an dem zweiten Haken 6b anschlägt. Hierdurch wird die Feder 8 gespannt.
  • Während der Bügel 4e sich durch die zwischen den beiden Haken 6a, 6b gebildete Nut bewegt, wird die Steuerscheibe 6c in eine Position außerhalb der Nut geschwenkt. Beim Erreichen des Hakens 6b gerät der Bügel 4e außer Eingriff mit der Steuerscheibe 6c, wodurch die Steuerscheibe 6c aufgrund der Schwerkraft in die zwischen den Haken 6a, 6b gebildete Nut schwenkt, bis eine an der Steuerscheibe 6c gebildete Nase in einen Schwenkanschlag mit dem am Sperrelement 6 gebildeten Anschlag 6d gerät. Lässt der Verwender der Vorrichtung nun den Auszug los, wird der Auszug 4 aufgrund der Feder 8 oder/und des Antriebs 12 in Ausfahrrichtung bewegt. Der Bügel 4e kommt in einen Eingriff mit der Außenkontur der Steuerscheibe 6c. Der Bügel 4e übt auf die Steuerscheibe eine in Bezug auf deren Schwenkachse um das Sperrelement 6 eine so gerichtete Kraft aus, dass ein Drehmoment auf die Steuerscheibe erzeugt wird, welches die Steuerscheibe 6c mit ihrer Nase gegen den Anschlag 6d drückt. Die Steuerscheibe 6c kann aufgrund des gegen den Anschlag 6d gerichteten Moments nicht aus der Nut bewegt werden, was ein Einrasten des Bügels 4e in den ersten Haken 6a verhindert. Das Sperrelement 6 wird aufgrund des Anschlags der Steuerscheibe 6c an den Anschlag 6d in eine waagrechtere, aber dennoch gegen die Ausfahrrichtung weisende Position geschwenkt, so dass der Bügel 4e den ersten Haken 6a überfährt. Der Auszug 4 ist nun frei für die Ausfahrbewegung in Ausfahrrichtung. Für die Ausfahrbewegung wird der Auszug 4 angetrieben durch die Feder 8 oder/und den Antrieb 12.
  • Im Folgenden wird wieder Bezug auf die 1 bis 3 genommen. An dem Auszug 4 wird eine Aufnahmefläche 5, die durch ein plattenförmiges Element gebildet wird, gelagert. Die Aufnahmefläche 5 dient als Tritt- oder Sitzfläche für eine Person und kann daher eine rutschfeste Beschichtung oder ein Polster aufweisen. Die Aufnahmefläche 5 kann aus einem ersten Höhenniveau, welches die Aufnahmefläche z. B. in einem eingeschobenen Zustand (2) aufweist auf ein zweites Höhenniveau, welches die Aufnahmefläche 5 in einem ausgefahrenen Zustand des Auszugs 4 aufweist (1 und 3) bewegt werden. Die Aufnahmefläche 5 ist sowohl in ihrer eingefahrenen Position als auch in ihrer ausgefahrenen Position parallel zur Aufstellfläche. Insbesondere wird die Aufnahmefläche 5 bei der Bewegung von ihrem ersten Höhenniveau zu ihrem zweiten Höhenniveau parallel verschoben. Die Hubbewegung der Aufnahmefläche 5 vom ersten Niveau auf das zweite Höhenniveau wird beim Ausfahren des Auszugs 4 erzeugt. Hierzu wird die parallel zum Fußboden 3 wirkende Kraft zum Ausfahren des Auszugs 4 in eine quer zur Auszugsrichtung gerichtete Bewegung bzw. Kraft der Aufnahmefläche 5 umgewandelt. Hierzu weist das Sockelelement, d. h. der Auszug 4 ein Getriebeelement 7 auf. Das Getriebeelement 7 ist ein Scherengelenk. Das Scherengelenk 7 weist ein erstes Scherenelement 7c und ein zweites Scherenelement 7d auf. Die beiden Scherengelenke 7c und 7d sind an der Stelle, an der sie sich überkreuzen, mit einem Drehgelenk 7e verbunden. Das erste Scherenelement 7c ist an der Seitenwand 4c mit einem Drehgelenk 7e axial fest, jedoch drehbar verbunden. Am gegenüberliegenden Ende des ersten Scherenelements 7c ist das erste Scherenelement 7c mit einem dritten Scherenelement 7f ebenfalls mit einem Drehgelenk 7e verbunden. Am gegenüberliegenden des dritten Scherenelements 7f ist das dritte Scherenelement 7f mit einem Drehgelenk (2) mit der Aufnahmefläche 5 axial fest, jedoch drehbar verbunden. Ferner ist das dritte Scherenelement 7f an der Stelle, an der es ein viertes Scherenelement 7g kreuzt, mit einem Drehgelenk 7e schwenkbar verbunden. Das vierte Scherenelement 7g ist mit dem zweiten Scherenelement 7d ebenfalls mit einem Drehgelenk 7e verbunden. An dem gegenüberliegenden Ende des vierten Scherenelements 7g greift es in eine Nut ein, an der das Ende parallel zur Aufstellfläche geführt wird und eine Schwenkbewegung ausführen kann. Hierdurch wird ein Getriebeausgangsglied 7b gebildet. Das zweite Scherenelement 7d weist ein Getriebeeingangsglied 7a auf, welches durch eine in der Seitenwand 4c gebildete Nut 4h durchgreift. Das Getriebeeingangsglied 7a wird in der parallel zur Nut 5a und zur Aufstellfläche 3 verlaufenden Nut linear geführt, wobei das zweite Scherenelement 7d eine Schwenkbewegung ausführen kann.
  • Das Getriebeeingangsglied 7a ist mit einem Läufer 4g axial fest verbunden. Der Läufer 4g gerät bei der Ausfahrbewegung des Auszugs 4 in einen axialen Anschlag mit der Anschlagschiene für einen Teilauszug, die den Läufer axial führt. Während der Ausfahrbewegung geraten die Anschlagschiene 2b und der Läufer 4g in einen axialen Eingriff, so dass das Getriebeeingangsglied 7a, welches zunächst die Ausfahrbewegung des Auszugs 4 mitgemacht hat, relativ zum ortsfesten Element 2 stillsteht. Durch die fortgesetzte Ausfahrbewegung gleitet das Getriebeeingangsglied 7a in der Nut 4h von dem in Ausfahrrichtung weisenden Ende der Nut in Richtung dem Ende, welches entgegen der Ausfahrrichtung weist. Durch diese Bewegung werden die Scherenelemente 7c, 7d, 7f, 7g gegeneinander verschwenkt, wodurch die Bewegung des Getriebeeingangsglieds 7a in der Nut in eine Hubbewegung der Aufnahmefläche 5 quer zur Antriebsbewegung des Getriebeeingangsglieds 7a hervorgerufen wird. Das Getriebeausgangsglied 7b macht die Bewegung des Getriebeeingangsglieds 7a mit. Das heißt, dass das Getriebeausgangsglied 7b in der Nut 5a sich ebenfalls von dem in Ausfahrrichtung weisenden Ende zu dem Ende bewegt, das gegen die Ausfahrrichtung weist.
  • Der Läufer 4g ist mit einem in Ausfahrrichtung weisenden Ende mit einem Haken ausgestattet, der das Getriebeeingangsglied 7a, welches sich von der Innenseite des Auszugs 4 durch die Nut 4h erstreckt, an der Außenseite des Auszugs 4 umgreift, wie z. B. in den 5a und 5b zu sehen ist. Dieser formschlüssige Eingriff bewirkt, dass die Anschlagschiene 2b und deren zugeordneter Läufer 4g in einen Anschlag geraten und das Getriebeeingangsglied 7a sich in der Nut 4h aus der in 5a gezeigten Position in die in 5b gezeigte Position in Bewegung setzt. Bei dieser Bewegung gerät das Getriebeeingangsglied 7a in einen Kontakt mit einem Sicherungselement 10 und drückt dieses aufgrund ihrer als schiefe Ebene ausgebildeten Kante 10a nach oben, d. h. von der Aufstellfläche 3 weg und aus dem Bereich der Nut 4h. Das Sicherungselement 10 wird mittels einer Schwenkbewegung, die es um das Schwenkgelenk 4i ausführt, aus dem Bereich der Nut 4h bewegt, wobei das Sicherungselement 10 über die Blende 4a mit dem Schwenkgelenk 4i verbunden ist. Somit kann das Getriebeeingangsglied 7a an dem Sicherungselement 10 vorbeibewegt werden, ggf. bis zum Ende der Nut 4h.
  • Sobald das Getriebeeingangsglied 7a das Sicherungselement 10 vollständig passiert hat, wird das Sicherungselement aufgrund Schwerkraft um das Schwenkgelenk 4i zurückgeschwenkt in den Bereich der Nut 4h. Das Sicherungselement weist einen Anschlag 10b auf, der entgegen der Ausfahrrichtung weist und quer zur Längsrichtung der Nut 4h angeordnet ist. In der vollständig an dem Sicherungselement 10 vorbeibewegten Position des Getriebeeingangsglieds 7a hat die Aufnahmefläche 5 ihre konstruktiv vorgegebene Höhe, d. h. das zweite Höhenniveau erreicht. Maßgebend für die konstruktiv vorgegebene Höhe ist die Position des Anschlags 10b. Nun kann die Aufnahmefläche 5 mit einer Kraft belastet werden, z. B. dadurch, dass eine Person auf die Aufnahmefläche 5 aufsteigt oder sich draufsetzt. Die in Richtung Aufstellfläche 3 wirkende Kraft auf die Aufnahmefläche 5 bewirkt eine Rückstellbewegung der Aufnahmefläche 5 von ihrem zweiten Höhenniveau zum ersten Höhenniveau, und eine Bewegung des Getriebeeingangsglieds 7a in Ausfahrrichtung des Auszugs 4, was jedoch durch den Anschlag 10b verhindert wird, in den das Getriebeeingangsglied 7a bei dieser Bewegung gerät. Das Getriebeeingangsglied 7a und die Aufnahmefläche 5 sind somit gegen eine Rückstellbewegung gesichert.
  • Um die Mechanik des Auszugs 4 zu entlasten sind an den Scherenelementen 7c und 7d jeweils an deren zur Aufstellfläche 3 weisenden Enden Füße 9 angebracht, die eine tellerförmige Unterseite aufweisen, die z. B. mit einer rutschfesten Beschichtung versehen sein kann. Dadurch, dass das erste Scherenelement 7c und das zweite Scherenelement 7d sich ein Stück weit über das Getriebeeingangsglied 7a bzw. das an der Seitenwand 4c gebildete Schwenkgelenk 7e in Richtung Aufstellfläche erstrecken, werden beim Hochfahren der Aufnahmefläche 5 die Füße 9 nach unten an die Aufstellfläche 3 bewegt, d. h. geschwenkt. Durch den Kontakt mit der Aufstellfläche 3, in den die Füße spätestens beim Belasten der Aufnahmefläche 5 kommen, wird die Kraft nicht über den Auszug 4 sondern über die Füße 9 an den Boden 3 abgeleitet.
  • Zum Einfahren des Auszugs 4 wird zunächst per äußerer, an die Unterkante der Blende 4a wirkender Kraft, wie sie z. B. durch eine Fußspitze ausgeübt werden kann, die Blende 4a und somit auch das Sicherungselement 10 verschwenkt, so dass das Sicherungselement 10 aus dem Bereich der Nut 4h geschwenkt wird. Das Getriebeeingangslied 7a wird nun nicht mehr von dem Anschlag 10b an einer Rückstellbewegung gehindert und kann nun die Rückstellbewegung ausführen. Hierdurch wird die Aufnahmefläche 5 aus ihrem zweiten Höhenniveau zu ihrem ersten Höhenniveau abgesenkt. Am Drehgelenk 7e des letzten Scherenelements 7f, das mit der Aufnahmefläche 5 axial fest verbunden ist, ist ein Dämpfer 13 angeordnet, der die Rückstellbewegung aus dem zweiten Höhenniveau auf das erste Höhenniveau dämpft und einen Aufschlag der Aufnahmefläche 5 auf den Seitenwänden 4c des Auszugs 4 verhindert. Die Absenkung geht einher mit einer Einfahrbewegung des Auszugs 4. Nachdem das Getriebeeingangslied 7a die ursprüngliche Position erreicht hat und die Aufnahmefläche 5 vollständig abgesenkt ist, kann der Auszug 4 nun wieder in seine eingeschobene Position zurückgefahren werden. Hierbei wird, wie am besten in 6c zu sehen ist, durch den Kontakt der Steuerscheibe 6c mit dem Bügel 4e diese mit ihrer Nase vom Anschlag 6d aus dem Bereich der zwischen den Haken 6a und 6b gebildeten Nut geschwenkt. Der Bügel 4e kann nun in einen Anschlag mit dem Haken 6a geraten, in den er von der durch die Einfahrbewegung des Einschubs 4 vorgespannten Feder 8 gedrückt wird. Das Sockelelement ist nun bereit für ein neues Ausfahren.
  • 1
    Möbelstück
    2
    Ortsfestes Element
    2a
    Laufschiene für Vollauszug
    2b
    Anschlagschiene für Teilauszug
    3
    Fußboden, Aufstellfläche
    4
    Auszug
    4a
    Blende/Betätigungselement
    4b
    Rückwand
    4c
    Seitenwand
    4d
    Bodenplatte
    4e
    Bügel
    4f
    Läufer
    4g
    Läufer
    4h
    Nut
    4i
    Schwenkgelenk
    5
    Aufnahmefläche
    5a
    Nut
    6
    Sperrelement
    6a
    erster Haken
    6b
    zweiter Haken
    6c
    Steuerscheibe
    6d
    Anschlag
    7
    Getriebe/Scherengelenk
    7a
    Getriebeeingangsglied
    7b
    Getriebeausgangsglied
    7c
    erstes Scherenelement
    7d
    zweites Scherenelement
    7e
    Drehgelenk
    7f
    drittes Scherenelement
    7g
    viertes Scherenelement
    8
    Feder
    9
    Fuß
    10
    Sicherungselement
    10a
    Kante
    10b
    Anschlag
    11
    Polster
    12
    Antrieb
    13
    Dämpfer
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
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    • - DE 202006001562 U1 [0006]

Claims (28)

  1. Sockelelement für ein Möbelstück, umfassend: a) ein ortsfestes Element (2), b) einen Auszug (4), der relativ zu dem ortsfesten Element (2) entlang einer Aufstellfläche (3) für das ortsfeste Element (2) aus einer eingefahrenen Position in eine ausgefahrene Position bewegbar ist, c) wobei an dem Auszug (4) eine Aufnahmefläche (5) zur Aufnahme einer Person gebildet ist, die in Bezug zur Aufstellfläche (3) in der eingefahrenen Position ein erstes Höhenniveau und in der ausgefahrenen Position ein zweites, größeres Höhenniveau einnimmt, d) wobei die Aufnahmefläche (5) von dem ersten Höhenniveau auf das zweite Höhenniveau bewegbar ist.
  2. Sockelelement nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Antriebseinheit, mit der die Aufnahmefläche (5) von dem ersten Höhenniveau auf das zweite Höhenniveau bewegbar ist.
  3. Sockelelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Aufnahmefläche (5) in ihrem ersten Höhenniveau parallel ist zu sich selbst im zweiten Höhenniveau.
  4. Sockelelement nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass mit einer Antriebseinheit (12) eine entlang der Aufstellfläche (3) gerichtete Antriebsbewegung erzeugbar ist.
  5. Sockelelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Auszug (4) ein Getriebe (7) gebildet ist, mit dem eine Antriebsbewegung in eine Hubbewegung der Aufnahmefläche (5) umsetzbar ist.
  6. Sockelelement nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebseinheit ein Getriebeeingangsglied (7a) des Getriebes (7) umfasst.
  7. Sockelelement nach einem der zwei vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Getriebeelement eine Hubschere (7) ist.
  8. Sockelelement nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Hubschere (7) wenigstens zwei sich kreuzende, am Kreuzungspunkt (7e) drehbar verbundene und gegeneinander verschwenkbare Scherenglieder umfasst, wovon ein erstes schwenkbar und unverschiebbar und ein zweites linear bewegbar an dem Auszug (4) gelagert ist.
  9. Sockelelement nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Auszug (4) eine Seitenwand (4c) mit einer Nut (4h) aufweist, in der das zweite Scherenglied (7d) linearbewegbar geführt ist.
  10. Sockelelement nach einem der zwei vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an dem zweiten Scherenglied (7d) das Getriebeeingangsglied (7a) gebildet ist.
  11. Sockelelement nach einem der fünf vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebseinheit (12) ein mittelbar oder unmittelbar mit dem Getriebeeingangsglied (7a) gekoppeltes Antriebsmittel zur Erzeugung der Antriebsbewegung des Getriebeeingangsglieds (7a) umfasst.
  12. Sockelelement nach einem der sechs vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Antriebsmittel ein zumindest in eine Richtung relativ zum ortsfesten Element (2) unbewegbar angeordneter Anschlag (4g) ist, der mit dem Getriebeeingangsglied (7a) in einen Anschlag ist oder bringbar ist, so dass eine Bewegung des Auszugs (4) relativ zum ortsfesten Element (2) eine Bewegung des Getriebeeingangsglieds (7a) bewirkt.
  13. Sockelelement nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Getriebeeingangsglied (7a) während der Ausfahrbewegung des Auszugs (4) an dem Anschlag (4g) anschlägt.
  14. Sockelelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Auszug (4) per Hand oder mit einem Antriebsmittel (12) aus der eingefahrenen Position in die ausgefahrene Position bewegbar ist.
  15. Sockelelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, ferner umfassend für das Ausfahren des Auszugs (4) ein erstes Antriebsmittel (12) und für die Hubbewegung der Aufnahmefläche ein zweites, vom ersten Antriebsmittel separates Antriebsmittel.
  16. Sockelelement nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Antriebsmittel (12) das zweite Antriebsmittel mit der für die Hubbewegung notwendigen Antriebsenergie versorgt.
  17. Sockelelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass für das Ausfahren des Auszugs (4) und für die Antriebsbewegung des Getriebes (7) ein gemeinsames Antriebsmittel vorgesehen ist.
  18. Sockelelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Antriebsmittel (12), insbesondere ein erstes Antriebsmittel, am ortsfesten Element (2) und am Auszug (4) abstützt.
  19. Sockelelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Antriebsmittel, insbesondere ein zweites Antriebsmittel, am Getriebeeingangsglied (7a) und am Auszug (4) oder am ortsfesten Element (2) abstützt.
  20. Sockelelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass für ein oder jedes Antriebsmittel ein Dämpfungselement vorgesehen ist, das die Antriebsbewegung des betreffenden Antriebsmittels dämpft.
  21. Sockelelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, ferner umfassend mindestens ein Betätigungselement (4a) mit dem die Antriebseinheit (12) betätigbar ist, so dass die Antriebseinheit eine Antriebsbewegung ausführt.
  22. Sockelelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, ferner umfassend ein Sicherungselement (10), mit dem die Aufnahmefläche (5) in ihrem zweiten Höhenniveau gegen eine Bewegung zum ersten Höhenniveau gesichert ist.
  23. Sockelelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, ferner umfassend mindestens ein Fußelement (9), mit dem eine auf die Ausnahmefläche (3) in Richtung Aufstellfläche (3) wirkende Kraft an die Aufstellfläche (3) geleitet wird.
  24. Sockelelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, ferner umfassend ein Sperrelement (6), welches den Auszug (4) in der eingefahrenen Position gegen Ausfahren sichert, wobei das Sperrelement (6) mit einem Betätigungselement (4a) lösbar ist.
  25. Sockelelement nach Anspruch 24 oder 22, dadurch gekennzeichnet, dass das Sicherungselement (10) oder das Sperrelement (6) mit einem an der Frontblende des Auszugs (4) angeordneten Betätigungselement (4a) lösbar ist.
  26. Sockelelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Auszug (4) ein Sitzkissen (11) angeordnet ist, das an der Aufnahmefläche (5) anbringbar und insbesondere beabstandet von der Aufnahmefläche (5) gelagert ist.
  27. Verfahren zum Bereitstellen einer Aufnahmefläche (5) bei einem Möbelstück (1), wobei ein Auszug (4) relativ zu einem am Möbelstück (1) gebildeten ortsfesten Element (2) entlang einer Aufstellfläche (3) für das Möbelstück aus einer eingefahrenen Position in eine ausgefahrene Position bewegt wird und eine am Auszug (4) gebildete Aufnahmefläche (5) zur Aufnahme einer Person mittels einer Antriebseinheit (7) bezogen auf die Aufstellfläche (3) von einem ersten Höhenniveau auf ein zweites Höhenniveau, das größer ist als das erste Höhenniveau, bewegt wird.
  28. Verfahren nach dem vorhergehenden Anspruch, gekennzeichnet durch die Verfahrensschritte bei der Verwendung des Sockelelement nach den Ansprüchen 1 bis 26.
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