DE29616207U1 - Hochschrank - Google Patents

Hochschrank

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Hochschrank mit einem frontseitig mittels Türen schließbaren Korpus, dessen Seitenwände mittels Konstruktionsböden fest miteinander verbunden sind, wobei unterhalb des unteren Konstruktionsbodens zwischen den Seitenwänden ein zum Fußboden hin offener Stauraum vorhanden ist.
Hochschränke dieser Art sind bekannt, bei denen der untere, zum Fußboden hin offene Staumraum, der unterhalb des unteren Konstruktionsbodens angeordnet ist, zur Aufnahme einer Schublade dient. Auf diese Weise sind gesonderte, am Korpus anzuordnende Führungen für die Schublade entbehrlich. Um den gesamten Staumraum solcher Hochschränke zu vergrößern, können sie in üblicher Zimmerhöhe ausgeführt werden, so daß sie bis nahe an die Zimmerdecke heranreichen. Allerdings ist dann die Zugänglichkeit zu den obenliegenden Staufächern im Hochschrank erschwert, wofür der Einsatz von Hilfsmitteln erforderlich ist. Es kann sich hierbei um Treppenleitern oder Fußbänke handeln,
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die man bei der Bedienung der oberen Staufächer vor den Schrank stellt. Andererseits gibt es Bedienungsstangen für speziell ausgebildete Bügel, mittels derer man Garderobe an einer Kleiderstange anhängen kann, die nahe dem Oberboden im Schrankinnern installiert ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Hochschrank der gattungsbildenden Art zu schaffen, bei dem die Zugänglichkeit zu den obenliegenden Staufächern erleichtert ist.
Diese Aufgabe wird bei einem Hochschrank der eingangs genannten Art nach der Erfindung dadurch gelöst, daß aus dem unter dem unteren Konstruktionsboden liegenden Stauraum eine Trittplatte ausziehbar ist, die um eine Stufenhöhe nach Art einer Treppenoder Leiterstufe gegenüber der Aufstandsfläche, wie dem Fußboden, erhöht ist und in eingeschobener Lage nahe der Unterseite des unteren Konstruktionsbodens angeordnet ist.
Für den erfindungsgemäßen Hochschrank ist wesentlich, daß die besteigbare Hilfsvorrichtung für den Zugang zu den obenliegenden Staufächern in den Hochschrank integriert ist, wobei der unter dem unteren Konstruktionsboden liegende Raum als Staufach nicht verloren ist, ansonsten hätte die Verlängerung des Hochschrankes nach oben hin keinen Sinn. So bietet zum einen die aus dem unteren Stauraum herausziehbare Trittplatte genügend Höhe, um die im Schrank obenliegenden Staufächer erreichen zu können, andererseits nimmt die in eingeschobener Lage unmittelbar unter der Unterseite des unteren Konstruktionsbodens angeordnete Trittplatte wenig Platz ein, weswegen der verbleibende Stauraum insbesondere durch Aufnahme einer Schublade genutzt werden kann.
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&phgr; &psgr;
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Die Trittplatte kann ein separates Bauteil sein, welches zumindest an oder nahe seinem rückwärtigen Ende an der Unterseite des unteren Konstruktionsbodens des Schrankes geführt ist und nahe seinem Vorderende Füße hat, die vorzugsweise mit Laufrollen ausgestattet sind. Durch eine bei Belastung aktivierbare Bremsvorrichtung kann die Trittplatte in ihrer ausgezogenen, besteigbaren Position ausreichend fixiert werden, um eine Standsicherheit zu gewährleisten. Ferner kann dazu eine auf die Trittplatte aufgebrachte Beschichtung dienlich sein, die aus einer Gummimatte mit einer oberseitigen Rauhigkeit bestehen kann.
In anderer Weiterbildung der Erfindung kann die Trittplatte Teil eines aus dem unteren Stauraum unterhalb des unteren Konstruktionsbodens herausfahrbaren Korpuswagens sein, der wiederum eine Schublade aufnimmt. Diese Ausführung bietet den Vorzug, eine besonders ausgestaltete Federung vorsehen zu können, die sicherstellt, daß bei Belastung der oberseitigen Trittplatte der Korpuswagen auf der Aufstandsfläche, wie dem Fußboden, ausreichend fixiert ist, ohne daß hierauf die Beladung des Schubkastens einen Einfluß hat. Es muß nämlich vermieden werden, daß das Gewicht des von der Schublade aufgenommenen Gutes bereits die Bremswirkung des Korpuswagens auslöst. Andererseits soll auch schon bei minimaler Belastung der Trittplatte des Korpuswagens, wie beim Besteigen durch ein Kind, eine ausreichend Bremswirkung zur Verfügung stehen.
Schließlich kann die erfindungsgemäße Trittplatte auch Teil eines aus dem unteren Stauraum des Hochschrankes herausfahrbaren Schubkastens sein, der nach Art einer Truhe mit einem Deckel ausgerüstet ist. Dieser Deckel bildet mit seiner Ober
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seite die Trittplatte und kann für den Zugang zum Inneren des truhenartigen Schubkastens entweder in das Schrankinnere hinein aufgeklappt oder bei Anordnung von entsprechenden Führungen an der Oberseite des Schubkastens in das Innere des unteren Staumraums hinein aufgeschoben werden.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung an Ausführungsbeispielen noch näher erläutert. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Vorderansicht eines Hochschrankes in einer ersten Ausführung mit einer an einem Korpuswagen angeordneten Trittplatte,
Fig. 2 eine schematische Seitansicht des Korpuswagens des Hochschrankes nach Fig. 1,
Fig. 3 eine perspektivische Unteransicht des Korpuswagens gemäß den Fig. 1 und 2,
Fig. 4 eine perspektivische Vorderansicht des unteren Teils eines Hochschrankes in zweiter Ausführung mit einer einfacher gestalteten Trittplatte und
Fig. 5 eine perspektivische Vorderansicht eines Hochschrankes in dritter Ausführung mit einer oberseitig an einem Schubkasten angeordneten Trittplatte.
Im einzelnen zeigt Fig. 1 einen Korpus 1 eines Hochschranks, der Seitenwände 2, einen Oberboden 3 und Konstruktionsböden 4 und 5 aufweist. Die Konstruktionsböden 4 und 5 verbinden die
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Seitenwände 2 des Korpus 1 fest miteinander, ferner wird der Korpus 1 an seiner Rückseite durch eine ein- oder aufgesetzte Rückwand &bgr; stabilisiert. Die Seitenwände 2 und die Rückwand 6 reichen nach unten hin bis zur Aufstandsfläche des Hochschrankes herab, hierbei handelt es sich in der Regel um den üblichen Fußboden. Gegenüber der Aufstandsfläche ist der untere Konstruktionsboden 5 nach oben hin versetzt, und darunter ist ein Stauraum 8 gebildet, der zur Aufstandsfläche hin offen ist. Frontseitig hat der Hochschrank Türen 7, die an den Seitenwänden 2 angeschlagen sind und die im wesentlichen über die Gesamthöhe des Schrankes reichen, so daß sie in ihrer Geschlossenlage den untenliegenden Stauraum 8 mit verschließen.
Der Stauraum 8 nimmt einen Korpuswagen 9 auf, der bei geöffneten Türen 7 nach vorn hin herausfahrbar ist und entsprechend in der Auszugrichtung angeordnete Laufrollen 10, 11 hat. Der Korpuswagen 9 hat - wie der Name bereits sagt - einen Korpus, der zumindest nach vorn hin offen ist und einen ausziehbaren Schubkasten 12 aufnimmt. Entsprechend sind in dem Korpuswagen 9 Schubkastenführungen 19 (Fig. 2) angeordnet, und es hat der Schubkasten 12 eine frontseitige Blende 13, die bei eingeschobener Position des Schubkastens 12 die Frontseite des Korpuswagens 9 verschließt.
Die Besonderheit des Korpuswagens 9 liegt in dessen Oberboden, der als Trittplatte 14 ausgebildet ist. Man kann bei aus dem Stauraum 8 herausgezogenem Korpuswagen 9 die Trittplatte 14 besteigen, um an die im Hochschrank obenliegenden Fächer besser herankommen zu können. Entsprechend hat die Trittplatte 14 eine Stufenhöhe, die man beim Aufsteigen leicht bewältigen kann, womit zumindest in dieser Höhe zusätzliche Schrankhöhe gewonnen
ist, die man ohne separat herbeizuschaffende Hilfsmittel noch bedienen kann. Damit im Hinblick auf die Standsicherheit die Trittplatte 14 eine ausreichende Rutschfestigkeit bietet, ist sie zweckmäßig an ihrer Oberseite mit einem rutschhemmenden Belag 31, wie einer Gummimatte, ausgestattet. Die Trittplatte 14 liegt in eingeschobener Position des Korpuswagens 9 dicht unterhalb des unteren Konstruktionsbodens 5 und beansprucht daher zusammen mit dem gesamten Korpuswagen 9 im unteren Stauraum 8 des Schrankes nur wenig Platz. Der größte Teil dieses Stauraums 8 steht daher für Stauzwecke zur Verfugung und wird durch den aus dem Korpuswagen 9 herausziehbaren Schubkasten 12 genutzt.
Der Korpuswagen 9 hat eine spezielle Bremsvorrichtung, die bei Belastung der Trittplatte 14 aktiviert wird. Einzelheiten hierzu gehen aus den Fig. 2 und 3 hervor. Die obere Trittplatte 14 des Korpuswagens 9 ist über Seitenwände 16 fest mit einem Bodenrahmen 17 verbunden. Innerhalb des Bodenrahmens 17 findet sich eine Bodenplatte 18, auf der mittels Schubkastenführungen 19 der Schubkasten 12 aufgelagert ist. Die frontseitigen Laufrollen des Korpuswagens 9 sind unterseitig an der Bodenplatte 18 angeordnet, während die rückseitigen Laufrollen 10 unterseitig am Bodenrahmen 17 sitzen. Die Bodenplatte ist entlang ihrer unteren rückwärtigen Kante mittels Scharnieren 30 mit dem rückwärtigen Holm des Bodenrahmens 17 gelenkig verbunden, während sich der vordere Holm des Bodenrahmens 17 mittels einer Federung 20 auf der Bodenplatte 18 abstützt. Dazu ist an dem vorderen Holm des Bodenrahmens 17 eine Winkelschiene 32 angeordnet, die einen die Bodenplatte 18 geringfügig übergreifenden Horizontalschenkel hat, zwischen dem und der Bodenplatte eine Mehrzahl von Druckfedern angeordnet ist, welche die
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Federung 20 bilden. Bei Belastung der Trittplatte 14 kippt der Korpuswagen 9 mit Ausnahme der Bodenplatte 18 ein wenig um die Achse der rückwärtigen Laufrollen 10 und senkt sich damit im vorderen Bereich ab. Hier hat der Korpuswagen 9 einen nach unten vorstehenden Bremssteg oder -balken 21 mit einem unterseitigen Friktionsbelag 22, der sich beim Absinken des Korpuswagens 9 infolge Belastung der Trittplatte 14 gegen die Aufstandsfläche, wie den Fußboden 23, anpreßt. Die Kraft der Federung 20 ist so bemessen, daß auch schon bei geringfügiger Belastung der Trittplatte 14, wie beispielsweise durch ein Kind, eine genügende Bremskraft zur Verfügung steht, die insbesondere verhindert, daß beim Besteigen der Trittplatte 14 der Korpuswagen 9 in den unteren Stauraum 8 des Schrankes hineinfährt. Der Schubkasten 12 wird von der gegenüber den vorderen Laufrollen 11 ungefederten Bodenplatte 18 getragen und kann deshalb mit dem darin aufzunehmenden Gut beliebig belastet werden, ohne daß hiervon ein Einfluß auf die Bremswirkung für den Korpuswagen 9 beim Besteigen der Trittplatte 14 ausgeübt wird. Andererseits hindert deshalb auch die Beladung des Schubkastens 12 die Leichtgängigkeit des Korpuswagens 9 für das Aus- und Einfahren aus dem Stauraum 8 heraus bzw. in diesen hinein nicht, die entsprechende Last wird zum überwiegenden Teil von der ungefederten Bodenplatte 18 auf die vorderen Laufrollen 11 übertragen.
Fig. 4 veranschaulicht eine einfachere Ausführung für die Bodenplatte 14. Hier ist die Bodenplatte 14 an geeigneten Führungsbeschlägen unmittelbar an der Unterseite des unteren Konstruktionsbodens 15 gelagert, wobei entsprechend die Trittplatte 14 in ausgezogener Position nur im rückwärtigen Bereich über die Führungsbeschläge an dem unteren Konstruktionsboden 5
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abgestützt ist. Deshalb hat die Bodenplatte 14 nahe ihrem vorderen Bereich Füße 27 mit unterendigen Laufrollen 28, die an der Trittplatte 14 unterseitig soweit wie möglich zur Seite hin angeordnet sind, damit dazwischen noch genügend Platz für Stauzwecke zur Verfügung steht. So kann hier unterhalb der Trittplatte 14 ein Schubkasten 29 vorgesehen werden.
Fig. 5 zeigt eine weitere Variante für die Ausbildung der Trittplatte 14 bei einem Hochschrank der in Rede stehenden Art. Hier ist in dem Stauraum 8 unterhalb des unteren Konstruktionsbodens 5 ein Schubkasten 24 angeordnet, der nach Art einer Truhe mit einem Deckel 25 versehen ist. Dieser Deckel bildet in seiner Gesamtheit die Trittplatte 14, die in der Geschlossenlage des Deckels 25 bestiegen werden kann. Um das Innere des truhenartigen Schubkastens 24 zugänglich zu machen, ist der Deckel entweder wie in Fig. 5 gezeigt nach innen hin aufklappbar, wobei er in der aufgeklappten Lage in das Schrankinnere hineinragt, oder der Deckel 25 ist mittels oberseitiger Führungen auf dem Schubkasten 24 verschieblich angeordnet und kann zum Überführen in seiner Offenstellung in den Stauraum 8 hinein verfahren werden.
Wie aus den Figuren 1 und 5 weiter hervorgeht, kann entweder an den Korpuswagen 9 oder an dem Schubkasten 24 entlang der vorderen Unterkante eine Sockelleiste 15 angebracht werden, womit trotz der technischen Ausstattung für die Anordnung der Trittplatte 14 dem Hochschrank ein gefälliges Aussehen in der Schließlage der Türen 7 gegeben werden kann.

Claims (12)

  1. □ &Lgr;&Tgr;&Egr;&Mgr;&Tgr;&Lgr;&Mgr;\&Lgr;&iacgr;&Lgr;&Igr; TCT · · · · · · 1GADOERBAUMEr STRASSE 20
  2. DIPL.- ING.
  3. BODO THiELKING telefon= cos20 &bgr;&ogr;&bgr;21
  4. DIPL.- ING.
  5. OTTO ELBERTZHAGEN telefax: (0521) 17S725
  6. TELEX: 932059 anwlt d
  7. POSTGIROKONTO HANNOVER (BLZ 25010030)3091 93-302
  8. AN WALTS AKTE:
  9. DATUM: 5098
  10. 10.09.1996/Sg
    Schutzansprüche:
    1. Hochschrank mit einem frontseitig mittels Türen schließbaren Korpus, dessen Seitenwände mittels Konstruktionsböden fest miteinander verbunden sind, wobei unterhalb des unteren Konstruktionsbodens zwischen den Seitenwänden ein zum Fußboden hin offener Stauraum vorhanden ist, dadurch gekennzeichnet,
    daß aus dem Stauraum (8) eine Trittplatte (14) ausziehbar ist, die um eine Stufenhöhe nach Art einer Treppenoder Leiterstufe gegenüber der Aufstandsfläche, wie dem Fußboden, erhöht ist und in eingeschobener Lage nahe der Unterseite des unteren Konstruktionsbodens (5) angeordnet ist.
    2. Hochschrank nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Trittplatte (14) an der Unterseite des unteren Konstruktionsbodens (5) in Tiefenrichtung verschieblich gelagert ist und an ihrem in Ausziehrichtung vornliegenden Ende die Höhendifferenz zum Fußboden überbrückende Füße (27) hat.
    3. Hochschrank nach Anspruch 2,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß an den Füßen (27) der Trittplatte (14) Laufrollen (28) gelagert sind.
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    4. Hochschrank nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Trittplatte (14) von der Oberseite eines aus dem Staumraum (8) herausfahrbaren Korpuswagens (9) gebildet ist, der entsprechend unterseitig vorstehende Laufrollen (10) hat und an seiner Frontseite offen ist.
    5. Hochschrank nach Anspruch 4,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß im Korpuswagen (9) ein Schubkasten (12) gelagert ist, der eine in seiner eingeschobenen Lage die Frontseite des Korpuswagens (9) schließende Blende (13) hat.
    6. Hochschrank nach Anspruch 5,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß entlang der frontseitigen Unterkante des Korpuswagens (9) eine Sockelleiste (15) angeordnet ist.
    7. Hochschrank nach einem der Ansprüche 4-6, dadurch gekennzeichnet,.
    daß zwischen dem Korpuswagen (9) und zumindest seinen frontseitigen Laufrollen (10, 11) eine Federung (20) vorhanden ist und der Korpuswagen (9) wenigstens an oder nahe seinem Frontbereich einen die Laufrollen (10) nach unten hin übergreifenden, bei Belastung der Trittplatte (14) auf dem Fußboden (23) aufsitzenden Bremssteg oder -balken (21) hat.
    8. Hochschrank nach Anspruch 7,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der Bremssteg oder -balken (21) an seiner den Fußboden kontaktierenden Fläche einen Friktionsbelag (22) - 3 -
    ♦·
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    hat.
    9. Hochschrank nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet,
    daß der Korpuswagen (9) eine gegenüber den Laufrollen {10, 11) ungefederte Bodenplatte (18) hat, auf der der Schubkasten (12) aufgelagert ist.
    10. Hochschrank nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Trittplatte (14) durch den oberseitigen Deckel eines aus dem Stauraum (8) herausfahrbaren, truhenartigen Schubkastens gebildet ist.
  11. 11. Hochschrank nach Anspruch 10,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der Deckel (25) des Schubkastens (24) in Richtung zum Schrankinnern hin aufklappbar oder in den Stauraum (8) hinein aufschiebbar ist.
  12. 12. Hochschrank nach einem der Ansprüche 1-11, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Türen (7) im wesentlichen über die gesamte Schrankhöhe reichen und in ihrer Schließlage den Stauraum (8) mit verschließen.
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