CH462037A - Kehrichtfach - Google Patents

Kehrichtfach

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CH462037A
CH462037A CH1243766A CH1243766A CH462037A CH 462037 A CH462037 A CH 462037A CH 1243766 A CH1243766 A CH 1243766A CH 1243766 A CH1243766 A CH 1243766A CH 462037 A CH462037 A CH 462037A
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CH
Switzerland
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garbage
bin
cover
lid
compartment
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Application number
CH1243766A
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English (en)
Inventor
Tschalaer Adolf Dipl-El-Ing
Original Assignee
Tschalaer Adolf Dipl El Ing
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65FGATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
    • B65F1/00Refuse receptacles; Accessories therefor
    • B65F1/14Other constructional features; Accessories
    • B65F1/1426Housings, cabinets or enclosures for refuse receptacles
    • B65F1/1431Housings, cabinets or enclosures for refuse receptacles having a waste disposal chute integrally connected to a work top or the like, the refuse receptacle remaining static

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Refuse Receptacles (AREA)

Description


  
 



  Kehrichtfach
Für das Unterbringen von   Kehrichteimem    mit Klappdeckel wird häufig in der Küche ein Fach, vorzugsweise als Schrank mit nach aussen öffnender Türe oder als Schublade vorgesehen, wobei durch eine besondere Vorrichtung dafür gesorgt ist, dass beim   Öff-    nen des Faches der Eimerdeckel selbsttätig angehoben und beim Schliessen des Faches wieder gesenkt wird.



  Solche Einrichtungen kommen dem Bedürfnis entgegen, dass der Kehrichteimer während des Nichtgebrauchs verdeckt ist, dass aber für das Einfüllen des Kehrichts durch eine einzige Handbewegung wenigstens der obere Teil des Eimers zugänglich gemacht und zugleich der   Deckel    geöffnet werden kann.



   Die bisher bekannten Einrichtungen dieser Art haben den Nachteil, dass vor jedem   Einfüllen    des Kehrichts oder auch nur eines kleinen Abfalles eine mit der teilweisen oder ganzen Masse des Kehrichteimers belastete Türe oder Schublade bewegt werden muss.



  Ferner treten während des Einfüllens Türen oder Schiebeteile weit in den Raum vor dem Kehrichtfach heraus, wodurch bei engen Platzverhältnissen ganze Raumteile oder bei Anordnung des Kehrichtfaches in einer   Ecke    andere Fächer unzugänglich werden.



   Die vorliegende Erfindung bezweckt die Behebung dieser Nachteile und hat zum Gegenstand ein Kehrichtfach zur Aufnahme eines   Kehrichteimers,    dessen Front eine Türe zum Verdecken wenigstens des unteren Teiles des Kehrichteimers und eine Öffnung, durch die hindurch der Kehricht bei geschlossener Fronttüre in den Kehrichteimer eingefüllt werden kann, aufweist.



     Zweckmässig    ist der obere Teil des Kehrichteimers bei Nichtgebrauch gegen die Frontöffnung des Kehrichtfaches verdeckt, zum Einfüllen des Kehrichts aber leicht wieder zugänglich gemacht, wobei hierzu zu verschicbende Teile so anzuordnen und zu führen sind, dass sie mit dem Eimerdeckel unmittelbar gekuppelt werden können, und wobei die verschiebbaren Teile in einer für das Einfüllen des Kehrichts geeigneter Stellung selbsttätig arretiert werden können.



   In der Zeichnung sind   Ausführungsbeispiele    des erfindungsgemässen Kehrichtfaches gezeigt, die es alle wie die bekannten Konstruktionen gestatten, das Fach unter dem Spülbecken in der Küche anzuordnen oder mit diesem zu kombinieren. Es zeigen:
Fig. 1 einen vertikalen Schnitt rechtwinklig zur Front und
Fig. 2 eine Vorderansicht eines Kehrichtfaches mit Schild'abdeckung;
Fig. 3 einen Teilschnitt gemäss Fig. 1 in grösserem Massstab;
Fig. 4 einen Vertikalschnitt rechtwinklig zur Front durch ein Kehrichtfach mit   Schieberabdeckung;   
Fig. 5 eine Vorderansicht und Fig. 6 einen Verti  kalschnitt    rechtwinklig zur Front   eines    Kehrichtfaches mit stets offener Frontöffnung und einem Verdeck über dem Eimerdeckel.



   In allen Figuren bedeuten, soweit angegeben, 1 die Rückwand des Kehrichtfaches, die mit der Küchenwand identisch sein kann, 2 den oberen Abschluss des Faches in Form eines in eine Platte eingelassenen Spülbeckens, 3 die nach aussen aufgehende Fronttüre des Faches, 4 die Frontöffnung, durch die hindurch der Kehricht in den Eimer 22 bzw. 22' eingefüllt werden kann, 5 den Fussboden und 6 den   Frontabschluss    des   Fussockels.    Die Öffnung 4 ist in allen Beispielen so weit nach unten ausgeschnitten, dass der an der vorderen Wand des Kehrichteimers angebrachte Stützbügel 23 durch die Öffnung nach aussen ragen kann, so dass der Eimer zur Erleichterung des Einfüllens in grösstmöglicher Nähe der Front aufgestellt werden kann, wie es die Figuren zeigen.



   In Fig. 1 bis 3 ist als Abdeckung gegen die Front öffnung 4 ein Schild 7 vorhanden, der sich beim Einfüllen; des Kehrichts in der mit ausgezogenen Linien   gezeichneten Stellung 7 ur ; und beim Nichtgebrauch des    Kehrichteimers in der gestrichelt gezeichneten Stellung 7'befindet. Der Schild besitzt zwei seitliche Wangen 8, deren Ränder auf dem Joch 12 einer U-förmigen Stütze aus Runddraht gleiten können. Die Wangen sind  so geformt, dass der Schild in der Stellung 7' möglichst gut den Eimer 22,   22' verdeckt    und in der Stellung 7 möglichst freien Zugang zum Eimer gewährt.



  Am Schild sind ferner ein hakenförmiger Bügel 9, ein Gewicht 10 und ein Haken 11 angebracht. Der Bügel 9 greift in ein Loch der Deckellasche 25 des Kehrichteimers ein und ist so geformt, dass beim Anheben des Schildes der Deckel mitgehoben wird, dass bei gesenktem Schild dieser auf der Deckellasche aufliegen kann und dass der Schild durch Schwenken und Herausziehen von der Deckellasche gelöst werden kann. Der Schild ist zylindrisch gekrümmt und hat in der Vorderan sicht der Stellung 7' annähernd die um einen allseitigen Luftspalt verringerte Form der Frontöffnung 4, so dass er diese möglichst gut abschliesst. Wird der Schild an seinem unteren Rand nach oben gedrückt, so schiebt sich sein oberer Teil über das Joch 12 nach hinten, bis der Haken 11 am Deckel 24, der bei dieser Verschiebung angehoben worden ist, anschlägt.

   Das Gewicht 10 ist so bemessen, dass der Schild in der Stellung 7 samt dem Eimerdeckel stehen bleibt. Zum Wiederabschliessen der Frontöffnung genügt ein Druck auf den über die Front   vorstehenden    Teil des Schildes; von einer mittleren Stellung weg überwiegt das Deckelgewicht und das Gewicht des vor dem Joch 12 befindlichen Teils des Schildes, und der Schild senkt sich samt dem Deckel von selbst, bis dieser auf dem Eimer aufliegt. Die beiden Schenkel der Drahtstütze (13) sind abgewinkelt und ragen mit ihren obern Enden bis zum obern Abschluss 2 des Kehrichtfaches, wo sie z. B. durch Einstecken oder Anschrauben an diesem befestigt sind. Sie dienen als seitliche Führung des Schildes 7. Der Haken 11 verhindert, dass der Schild nach dem Senken oben gegen vorn herausschwenkt.

   Zum Weg nehmen des Schildes vor dem Herausnehmen des Kehrichteimers aus dem Fach braucht lediglich der Schild aus der Stellung   7' etwas    angehoben und dann oben nach vorn geschwenkt zu werden, alsdann er nach oben von der Deckellasche- 25 weggezogen werden kann. In der Fig. 1 ist 22 ein besonders hohler Kehrichteimer, der hinter dem   Erontabschluss    6 eines Fusssockels auf dem Fussboden 5 steht. Auf diese Weise ist es möglich, einen Eimer mit etwa 25   O/o    grösserem Inhalt unter dem Spülbecken unterzubringen, als wenn der Eimerboden wie bei den üblichen Konstruktionen der Kehrichtfächer auf der Höhe des   Fussockeis    sich befindet, wie dies in Fig. 1 alternativ strichpunktiert eingezeichnet und mit 22' bezeichnet ist.



   In Fig. 4 ist ein ebener rechteckiger Schieber 14 an seiner oberen Kante mit auf beiden Seiten abstehenden Zapfen 15 versehen, welche in Kulissen 16 geführt sind, die ihrerseits hinter einem beispielsweise unbeweglich angenommenen oberen Teil des Frontabschlusses fest angeordnet sind. An seiner unteren Kante liegt der Schieber auf der Deckellasche 25 auf. Der Keh  richteimer    22 ist auf dem hinteren Teil seines Bodens derart erhöht auf zwei am Fussboden 5 angebrachten Bolzen 17 abgestützt und im übrigen so weit nach vorn gerückt, dass die Deckellasche 25 sowohl bei gesenk  tem    Deckel   24' wie    bei angehobenem   Deckel    24 durch die Frontöffnung 4 hindurch nach aussen ragt und als Betätigungsgriff für das Heben und Senken des Dekkels und Schiebers dienen kann.

   Das selbsttätige Offenhalten des Klappdeckels kann z. B. durch eine bekannte im Scharnier des Kehrichteimers untergebrachte Vorrichtung bewerkstelligt sein. Der Schieber 14 kann die volle   Breibe    des Kehrichtfaches haben. Es genügt dann, wenn die Fronttüre 3 bis zu der gezeichneten Höhe knapp unterhalb des   Stützbügels    23 des Eimers reicht; die Kulissen 16 können dann an den beiden Seitenwänden des Kehrichtfaches angebracht sein.



   In Fig. 5 und 6 ist der Kehrichteimer mit seinem Stützbügel 23 auf einer Stütze 18 gelagert. Diese ist z. B. aus einem Stahlrohr hergestellt, das eine den Kehrichteimer unten teilweise umfassende Schleife bildet und mittels eines Scharniers 19 auf dem Frontanschluss 6 des Fussockels befestigt ist. Die beiden Enden des Rohres sind vom Scharnier weg parallel nach oben gezogen und zuoberst flach in die Form von je einem Haken gedrückt, die den Stützbügel 23 von Kehrichteimern nach dem System Ochsner aufnehmen, indem sie ihn gegen unten und hinten stützen. Der Kehrichteimer 22 bzw.   22    lehnt sich mit seinem unteren Teil nach vorn gegen die parallelen Schenkel der Stütze 18.

   Auf einer solchen Stütze können demnach Kehrichteimer nach dem System   Ochsner    von verschiedener Höhe und verschiedenem Durchmesser, wie sie heute vorkommen, gelagert werden, ohne dass eine Anpassung der Lagerungsteile durch den Benützer notwendig wäre. Die Stütze 18 stützt sich ihrerseits mit ihrem untersten Teil auf den Fussboden 5 und kann samt dem Kehrichteimer oben nach vorn geschwenkt werden, wenn der Eimer aus dem Kehrichtfach zur Leerung herausgenommen werden soll. Die Stütze 18 kann durch einen beispielsweise   querliegenden    Balken mit zwei Haken ersetzt werden, der an beiden Seitenwänden des Kehrichtfaches so befestigt ist, dass er nicht drehen kann und leicht entfernt oder aus dem Kehrichtfach herausgeschwenkt werden kann.



   Zum Verdecken des oberen Teils des Kehrichteimers gegen die   Frnntöffnung    ist im Beispiel nach Fig. 5 und 6 ein Verdeck 20 vorhanden, das an seinem vorderen Rand z. B. mittels eines Schlitzes in der Dekkellasche 25 eingehängt und am hinteren Rand mit einer Zugfeder 21 verbunden ist, die ihrerseits mit ihrem. andern Ende an der Rückwand 1 befestigt ist, und zwar etwa dort, wo bei auf dem Eimer aufliegendem, in Fig. 6 gestrichelt gezeichnetem Deckel die Verlängerung der Verbindungsgeraden zwischen der Dekkellasche 25 und der   Schamierlasche    des Deckels die Rückwand 1 durchstösst.

   Bei gesenktem Deckel ist dann das öffnende Drehmoment der Feder in bezug auf die Scharnierachse des Deckels sehr klein, so dass das Deckelgewicht überwiegt, während bei   angehobe-    nem, in Fig. 6 mit ausgezogenen Linien gezeichnetem Deckel das Drehmoment gross ist und den Deckel mit seiner Lasche 25 gegen den oberen Rand der Frontöffnung 4 drückt, so dass eine stabile Offenstellung des Deckels besteht. Das Verdeck 20 ragt vorn über den Rand des Deckels 24 hinaus, wodurch bei gesenktem Deckel nicht nur dieser, sondern auch der obere Rand des Kehrichteimers gegen aussen verdeckt wird. Dies kann auch gegen die Seiten hin erreicht werden, indem das Verdeck seitlich den Deckel überragt und nach unten gekrempt ist.



   Ausser den in den Figuren gezeigten Beispielen sind natürlich viele andere   Ausführungsarten    von Vorrichtungen für das Verdecken des Kehrichteimers gegen die Frontöffnung möglich. So kann z. B. der Schild 7 in Fig. 3 statt über die Stütze 12 schiebbar um die Achse 26 schwenkbar ausgeführt sein, indem die Wangen 8 des Schildes bis zur Achse 26 heruntergezogen und an den Seitenwänden des Kehrichtfaches oder an  besonderen Lagern angelenkt werden. Oder es kann bei der Ausführung nach Fig. 4 der Schieber 14 z. B. durch einen Vorhang mit horizontalen Falten oder einen Jalusieladen ersetzt sein, der an der unteren Seite mit dem Eimerdeckel gelenkig verbunden und an der oberen Seite am oberen festen Teil des   Front abs chlus-    ses oder am oberen Abschluss 2 des Kehrichtfaches aufgehängt ist.

   Ferner können die einzelnen Elemente der in den Figuren gezeigten Beispiele vertauscht werden. Beispielsweise kann das Gewicht 10 in Fig. 3 weggelassen werden, wenn der Kehrichteimer eine in der Beschreibung zu Fig. 4 erwähnte Vorrichtung zum   Offenhalten    des Klappdeckels besitzt. Oder es kann eine Stütze 18 nach Fig. 6 auch für eine Ausführung nach Fig. 1 oder 4 angewendet werden.



   Die Anwendung des Kehrichtfaches vermeidet, dass bei jedem Einfüllen von Kehricht der ganze Kehrichteimer bewegt und Türen und   Schiebeteile    in den Raum vor dem Fach verschoben werden müssen. Das Einfüllen wird dadurch erleichtert und der Kehrichteimer kann während einer längeren Weile, z. B. beim Rüsten von Gemüse oder bei in kurzen Abständen sich wiederholendem Einfüllen von Tisch abfällen, zugänglich gehalten werden, ohne dass man dadurch räumlich behindert: wird. Eine vor dem Spülbecken arbeitende Person muss nicht oder doch nicht so weit davon wegtreten, wenn sie oder eine andere Person den unter dem Spülbecken befindlichen Kehrichteimer benützen will.   

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Kehrichtfach zur Aufnahme eines Kehrichteimers, mit einer Fronttüre zum Verdecken wenigstens des unteren Teiles des Kehrichteimers, dadurch gekenn, zeichnet, dass das Fach an der Front eine Öffnung aufweist, durch die hindurch der Kehricht bei geschlossener Fronttüre in den Kehrichteimer eingefüllt werden kann.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Kehrichtfach nach dem Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Frontöffnung so weit nach unten ausgeschnitten ist, dass der an der vorderen Wand eines im Fach befindlichen Kehrichteimers ange brachte Stützbügel durch die Frontöffnung g nach aussen ragen kann.
    2. Kehrichtfach nach dem Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Frontöffnung in der Fronttüre ausgeschnitten ist.
    3. Kehrichtfach nach dem Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass eine zum Verdecken des oberen Teiles des Kehrichteimers dienende, derart verschiebbare Abdeckung vorhanden ist, dass durch deren Verschieben der Kehrichteimer zum Einfüllen des Kehrichts zugänglich gemacht und wieder verdeckt werden kann.
    4. Kehrichtfach nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Teil der Abdekkung auf annähernd der gleichen Bahn wie die vordere Deckellasche des ruhend im Fach befindlichen Kehrichteimers verschiebbar ist, damit dieser Teil der Abdeckung mit der Deckellasche unmittelbar gekuppelt werden kann.
    5. Kehrichtfach nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung einen die Front öffnung g annähernd ausfüllenden Schild darstellt, der in seinem unteren Teil zum gelenkigen Kuppeln mit der vorderen Deckellasche des Kehrichteimers eingerichtet ist, und dass im oberen Teil der Frontöffnung hinter der Front eine Stütze vorhanden ist, an die sich der Schild in gesenkter Stellung mit seinem oberen Teil gegen hinten anlehnt und über die der Schild beim Zugänglichmachen des Kehrichteimers sich nach hinten schiebt, derart, dass sich der Schild bei verdecktem Kehrichteimer hauptsächlich stehend in der Frontöffnung und bei zugänglichem Kehrichteimer hauptsächlich liegend über dem angehobenen Eimerdeckel befindet.
    6. Kehrichtfach nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung einen die Front öffnung annähernd ausfüllenden Schieber darstellt, der in seinem unteren Teil zum Abstützen auf der vorderen Deckellasche des Kehrichteimers oder zum gelenkigen Kuppeln mit derselben eingerichtet ist, und dass Führungen vorhanden sind, die den Schieber beim Zugänglichmachen des Kehrichteimers annähernd parallel nach oben führen, derart, dass sich der Schieber bei verdecktem Kehrichteimer in der Frontöffnung und bei zugänglichem Kehrichteimer oberhalb der Frontöffnung befindet.
    7. Kehrichtfach nach dem Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass es mit einer Zugfeder ausgerüstet ist, deren eines Ende an der Rückwand des Faches befestigt ist und deren vorderes Ende zum lösbaren Verbinden mit der vorderen Deckellasche des Kehrichteimers eingerichtet ist.
    8. Kehrichtfach nach dem Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass ein zum Befestigen auf dem Dekkel des Kehrichteimers bestimmtes Verdeck vorhanden ist, das wenigstens den vorderen Teil des auf dem Kehrichteimer aufliegenden Deckels gegen die Frontöffnung zu Verdecken bestimmt ist.
    9. Kehrichtfach nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine Vorrichtung vorhanden ist, um die Abdeckung und den Deckel des Kehrichteimers in einer für das Einfüllen des Kehrichts geeigneten Stellung selbsttätig zu arretieren und diese beim Drükken auf die Abdeckung wieder freizugeben.
    10. Kehrichtfach nach dem Patentanspruch, mit einem Fussockel, dadurch gekennzeichnet, dass der Fussockel hinter seinem Frontabschluss ausgespart ist, damit der im Fach befindliche Kehrichteimer mit seinem Boden bis in die Nähe des Fussbodens hinabreichen kann.
    11. Kehrichtfach nach dem Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass an der Front eine Stütze vorhanden ist, um den Kehrichteimer mit dem an der vorderen Eimerwand angebrachten Stützbügel an diesem aufhängen zu können, und dass die Stütze so am Fach angebracht ist, dass sie zum Herausnehmen des Kehrichteimers aus dem Fach leicht weggeschoben oder weggeschwenkt werden kann.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0443601A1 (de) * 1990-02-22 1991-08-28 Fritz Hakemann Vorrichtung zur Aufnahme von insbesondere in Haushalt, Gastronomie und dergleichen anfallendem Abfall
WO1992019129A1 (en) * 1991-04-24 1992-11-12 Nash Terrance E Automatic container cover
EP3848095A1 (de) * 2020-01-09 2021-07-14 Waizinger, Gottfried Schutzabdeckung für sammelboxen und verfahren hierzu

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