DE2421692C3 - Schrank, insbesondere Küchenschrank, mit im Inneren angeordnetem Abfalleimer - Google Patents
Schrank, insbesondere Küchenschrank, mit im Inneren angeordnetem AbfalleimerInfo
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Description
Das Hauptpatent betrifft einen Schrank, insbesondere Küchenschrank, mit im Inneren angeordnetem
Abfalleimer, welcher relativ zum Schrankinnenraum verlagerbar ist und sich zufolge Kupplung mit der
Schranktüre beim öffnen und Schließen der Türe vor- bzw. rückverlagert und welchem zwei einander
gegenüberliegende, den Eimer-Seitenwänden benachbarte, sich in Aufwärtsrichtung erstreckende und vom
Bodenbereich des Schrankes ausgehende Schwenkstützen zugeordnet sind, wobei die oberen Gelenkpunkte
der zwischen Schließ- und Öffnungsstellung der Türe über die lotrechte Totpunktlinie tretenden Schwenkstützenpaare
an einem Einhängerahmen für den Abfalleimer angreifen und der vordere Rahmenschenkel
des Einhängerahmens als Längsführung für das Ende der zur Türe führenden Kupplungsstange ausgebildet
ist.
Der Schrank gemäß Hauptpatent zeichnet sich inshesondere
durch eine einfachere und gebrauchsgünstiger«
Halterung des Abfalleimers aus. Sein Gewicht unterstützt sowohl die Phase der Öffnungsbewegung als
auch diejenige der Schließbewegung. Beim Herausschwenken des Abfalleimers wird der am Einhängerahmen
anschamierte Deckel von einer an ihm angreifenden Verbindungsstange angehoben, welche von einem
rückwärtsgerichteten Ausleger des einen vorderen Schwenkstützen-Parallellogrammlenkers ausgeht.
Aufgabe der Erfindung ist es, den Gegenstand gemäß
Aufgabe der Erfindung ist es, den Gegenstand gemäß
Hauptpatent dahingehend weiterzubilden, daß trotz
zwangsläufiger Öffnungsbewegung des Deckels beim
Herausschwenken des Abfalleimers eine günstigere Raumausnutzung des Schrankes erzielt ist.
Gelöst ist diese Aufgabe erfindungsgemäß durch die
im kennzeichnenden Teil des Anspruchs !angegebenen Maßnahmen.
Die Unteransprüche stellen vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung dar.
Durch die DT-OS 24 01 840 ist eine gewichtsabhängige
Steuerung des Deckels vorgeschlagen worden. Bei Hervortreten des Abfalleimers fehlt dem vom Deckel
ausgehenden Ansatz die Abstützung an der Eimerwandung, so daß ein an einem Hebelarm des Deckels
angreifendes Gewicht den Deckel in die Offenstellung
schwenken kann. Tritt z. B. eine Verklemmung zwischen Eimer und Deckel auf, kann es vorkommen, daß das
Gewicht bei der Verlagerung des Abfalleimers nicht ausreicht, den Deckel anzuheben, so daß eine weitere
Verlagerung des Abfalleimers verhindert ist. Die Öffnungsverlagerung des Deckels muß dann von Hand
unterstützt werden.
Die erfindungsgemäße Ausgestaltung bedient sich beim Herausschwenken des Abfalleimers einer zwangsläufigen
Steuerung des Deckels. Es ist dadurch stets
gewährleistet, daß sich der Eimer störungsfrei aus dem Schrank herausschwenken läßt. Die an dem Abfalleimer
vorgesehene Steuerfläche hebt bei der Verlagerung des Abfalleimers den Deckel an. Ei können demgemäß
zusätzliche Steuerelemente entfallen. Zudem benötigt der Abfalleimer im Schrank lediglich eine Schrankinnenraumhöhe,
die geringfügig größer als der Schwenkradius der Schwenkstützenpaare ist. Die Bauform ist
einfach und läßt sich kostensparend herstellen. Durch die als Rolle ausgebildete Steuerfläche ist neben dem
Vorteil einer geräuschfreien Arbeitsweise eine Beschädigung der Deckellackierung sowie ein mögliches
Haken bei der Eimerverlagerung ausgeschlossen. Auch kann die aufzubringende Kraft zum Verschwenken des
Abfalleimers trotz zusätzlicher Steuerung des Deckels äußerst gering gehalten werden. Die zwangsläufige
Deckelsteuerung gestattet es, daß der Rand des Deckels in der Verschlußstellung das obere Ende des Abfalleimers
überfängt und somit eine weitgehend geruchfreie Einlagerung des Abfalles ermöglicht. Die einwärts
gerichtete Steuerstufe des Deckels ist so angeordnet, daß der Deckel schon bei geringfügiger Auswärtsverlagerung
des Abfalleimers annähernd in seine maximal notwendige Aufklappstellung angehoben wird. Hierdurch
ist verhindert, daß überstehende Abfälle wie beispielsweise Papierreste od. dgl. von der Deckelrandkante
festgehalten werden und aus dem Eimer herausfallen. Außerdem ist in umgekehrtem Sinne die
Einwärtsverlagerung des Abfalleimers in den Schrank gewährleistet, da selbst bei geringfügig überstehenden
Abfällen — beispielsweise Papier — diese bei annähernd vollständig zurückverlagerter Eimerstellung
unter dem Deckel einen ausreichenden Freiraum besitzen, welcher Deckel sich dann erst bei Erreichen
der schrankinnenseitigen Schwenk-Endstellung vollständig
absenkt. Die von der Fußplatte aasgehende Vertikalwand bringt den Vorteil eines erleichterten
Einbaues des Abfalleimers nebst Schwenkstützen und den zugehörigen Teilen in den Schrankinnenraum. Es
müssen am Schrank selbst keine Befestigungselemente bzw. Gelenkstellen für den klappbaren Deckel vorgesehen
werden. Zur Aufrechterhaltung der sicheren Wirkungsweise ist es günstig, daß der Deckel auch in
vollständiger Auswärtsstellung des Abfalleimers noch auf der Stützfläche aufliegt Dadurch ist in jedem Falle
gewährleistet, daß bei Zurückschwenken des Abfalleimers ein Anheben des Deckels gegeben ist.
Der Gegenstand der Erfindung ist nachstehend anhand eines zeichnerisch veranschaulichten Ausführungsbeispieles
näher erläutert. Es zeigen:
F i g. 1 eine perspektivische Darstellung eines Schrankes bei herausgeschwenktem Abfalleimer,
F i g. 2 eine Seitenansicht der Schwenkvorrichtung in zurückgeschwenkter Stellung und
Fi g. 3 eine entsprechende Seitenansicht in herausgeschwenkter
Stellung.
Der dargestellte Schrank 1 ist in zwei Raumabschnitte 2 und 3 unterteilt.
Der Teilraum 2 nimmt hierbei eine Schublade 4 auf. Der andere, großräumigere Abschnitt 3 ist mittels einer
Flügeltüre 5 verschließbar und dient zur Aufnahme eines relativ zum Schrankinnenraum verlagerbaren
Abfalleimers 6. Die Verlagerung des Abfalleimers 6 erfolgt mittels einer Schwenkvorrichtung 7.
Die Schwenkvorrichtung 7 besitzt die Fußplatte 8, welche am Schrankboden 1' angeschraubt ist. Von
dieser Fußplatte 8 geht jeweils zu beiden Seiten 8', 8" ein von einzelnen Schwenkstützen 9, 9' gebildetes
Lenkerparallelogramm 10 aus. Jeweils die quer zur Schwenkrichtung gegenüberliegenden vorderen
Schwenkstützen 9 bzw. hinteren Schwenkstützen 9' sind durch U-förmige Abwinklung einteilig aus einem
entsprechend abgelängten Rundprofil hergestellt.
Die freien Enden der Schwenkstützen 9 bzw. 9' sind an einen oberseitigen Einhängerahmen 15 angelenkt.
Der Einghängerahmen 15 wiederum ist Träger des Abfalleimers 6.
Der Abfalleimer 6 wird durch Schwenkverlagerung der Parallellogrammlenker 10 schrankeinwäns bzw.
Gchrankauswärts bewegt. Die jeweilige Schwenkverlagerung wird in Verbindung mit einer Kupplungsstange
17 durch öffnen und Schließen der Schranktüre bewirkt.
Die Schwenkverlagerung des Abfalleimers 6 wird jedoch lediglich bis zum Erreichen der Totpunktlinie
T-T von der Kupplungsstange bzw. von der Türe gesteuert. Beim Überschreiten dieser Linie schwenkt
dor Eimer 6 zufolge seines Eigengewichtes selbsttätig in die jeweilige Endstellung.
Die Endstellungen des Eimers 6 werden durch Anschlagbegrenzung der Lenkerparallelogramme 10 an
Anschlägen 27 der Fußplatte 8 festgelegt. Diese Anschläge 27 tragen je einen Aufsatz 28, welche die
Aufprallwirkung der Schwenkstützen dämpfen. Die Anschläge sitzen hierbei jeweils zwischen den beiden
Schwenkstützen 9, 9' eines jeden Lenkerparallelogramms 10.
Die Verlagerung der Parallelogrammlenker 10 bzw. des Einhängerahmens 15 ist zur Steuerung eines den
Eimer 6 überfangenden Deckels 30 genutzt. Der Deckel 30 ist schwenkbar an Lagervorsprüngen 50' einer vom
rückwärtigen Ende der Fußplatte 8 ausgehenden Vertikalwand 50 angelenkt, welche Vertikalwand im
fußseitigen Bereich durch Stützwinkel 51 stabilisiert wird.
Der Deckel 30 wird nicht mit der Schwenkvorrichtung auswärts verlagert, sondern verbleibt ortsfest im
Schrank. Die Freigabe der Eimer-Einfüllöffnung erfolgt bei Vorschwenken der Schwenkvorrichtung in Auswärtsstellung
dadurch, daß eine am rückwärtigen Ende des Einhängerahmens 15 angeordnete Steuerfläche 52,
welche als Rolle ausgebildet ist und in einem Lagerböckchen sitzt, den Deckel 30 an seiner Innenseite
steuert.
Die Steuerung des Deckels 30 erfolgt derart, daß bei Vorschwenken der Schwenkvorrichtung zufolge der
bogenförmigen Aufwärtsbewegung des Einhängerahmens und somit der Steuerrolle 52 ein Hochklappen des
Deckels 30 erzielt wird. Zum Erreichen einer ausreichenden Aufklappstellung schon im frühen Aufschwenkbereich
der Schwenkvorrichtung besitzt der Deckel 30 an seiner Innenfläche eine in Richtung des
Einhängerahmens ausgewölbte Steuerstufe 53.
Im übrigen besitzt der Deckel einen umgewinkelten ringsum laufenden Rand 54, welcher in schranhnnenseitiger
Schwenk-Endstellung der Schwenkvorrichtung den oberen Rand des Abfalleimers 6 überfängt.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Schrank, insbesondere Küchenschrank, mit im Inneren angeordnetem Abfalleimer, welcher relativ
zum Schrankinnenraum verlagerbar ist und sich zufolge Kupplung mit der Schranktüre beim öffnen
und Schließen der Türe vor- bzw. rückverlagert und welchem zwei einander gegenüberliegende, den
Eimer-Seitenwänden benachbarte, sich in Aufwärtsrichtung erstreckende und vom Bodenbereich des
Schrankes ausgehende Schwenkstützen zugeordnet sind, wobei die oberen Gelenkpunkte der zwischen
Schließ- und Öffnungsstellung der Türe über die lotrechte Totpunktlinie tretenden Schwenkstützenpaare
an einem Einhängerahmen für den Abfalleimer angreifen und der vorderen Rahmenschenkel
des Einhängerahmens als Längsführung für das Ende der zur Türe führenden Kupplungsstange ausgebildet
ist nach Hauptpatent 23 63 435, dadurch gekennzeichnet, daß der in bekannter Weise
unter einem fest anscharnierten Deckel (30) hervortretende Abfalleimer (6) eine Steuerfläche
(52) zum Anheben des Deckels (30) während der Bewegung des Abfalleimers aufweist.
2. Schrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerfläche (52) von einer an der
rückwärtigen Wand des Abfalleimers angeordneten Rolle gebildet ist, die längs der Unterseite des
Deckels (30) läuft.
3. Schrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (30) einen das obere Ende
des Abfalleimers (6) übergreifenden Rand (54) besitzt.
4. Schrank nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenfläche des Deckels
e:ine einwärts gerichtete Steuerstufe (53) zum Auflaufen der Steuerfläche (52) besitzt.
5. Schrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (30) am oberen Ende einer
von der Fußplatte (8) ausgehenden Vertikalwand (50)anscharniertist.
6. Schrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (30) auch in vollständiger
Auswärtsstellung des Eimers (6) noch auf der Stützfläche (52) aufliegt.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742421692 DE2421692C3 (de) | 1974-05-04 | Schrank, insbesondere Küchenschrank, mit im Inneren angeordnetem Abfalleimer | |
NL7412394A NL7412394A (nl) | 1973-12-20 | 1974-09-19 | Kast, in het bijzonder keukenkast. |
IT12983/74A IT1023867B (it) | 1973-12-20 | 1974-09-30 | Armadio in particolare armadietto da cucina |
FR7439065A FR2255030A1 (en) | 1973-12-20 | 1974-11-28 | Kitchen cabinet contains refuse bin on supports - hinging outwards and inwards as door is opened and closed |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742421692 DE2421692C3 (de) | 1974-05-04 | Schrank, insbesondere Küchenschrank, mit im Inneren angeordnetem Abfalleimer |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE2421692A1 DE2421692A1 (de) | 1975-11-13 |
DE2421692B2 DE2421692B2 (de) | 1976-12-16 |
DE2421692C3 true DE2421692C3 (de) | 1977-08-04 |
Family
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