DE69813066T2 - Ein Regal - Google Patents

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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K7/00Constructional details common to different types of electric apparatus
    • H05K7/18Construction of rack or frame
    • H05K7/183Construction of rack or frame support rails therefor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Assembled Shelves (AREA)
  • Control And Other Processes For Unpacking Of Materials (AREA)
  • Cookers (AREA)
  • Constitution Of High-Frequency Heating (AREA)
  • Display Racks (AREA)

Description

  • Beschreibung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein (Fach-)Brett für einen Schrank, beispielsweise zur Unterbringung elektronischer Geräte.
  • In solchen Schränken sind die Bretter üblicherweise mit Muttern, Bolzen, herausnehmbaren Befestigungsteilen oder Konsolen verschiedener Art befestigt. Diese können in die empfindlichen elektronischen Geräte fallen und Schaden verursachen. Zusätzlich kann, wenn der Schrank von der Art ist, die von einem Pfosten an oder nahe jeder Ecke getragen wird, normalerweise ein Brett, das sich über die volle Lagerbreite quer über den Schrank erstreckt, nicht entfernt werden, wenn das Brett nicht gekippt wird, um seine wirksame Breite zu reduzieren, die es ihm erlaubt, zwischen die Pfosten zu passen. Manchmal ist kein Kippen mög lich, wenn der Schrank dicht bepackt ist, weil dann nur ungenügender Raum zwischen den Teilen der Geräte vorhanden ist, um das Brett genügend zu kippen. Die Breite eines Brettes kann daher auf den Abstand zwischen den Tragpfosten verkleinert werden müssen, wodurch der verfügbare Platz auf dem Brett innerhalb des Schrankes verringert und nicht tatsächlich verfügbar wird, wenn sich die Lagerflächen der Tragpfosten in größerem Abstand voneinan der befinden, als der Abstand zwischen den innersten Kanten der Tragpfosten beträgt.
  • US-A-5415472 offenbart ein mit Scharnieren versehenes Brett. CA-A-1318343 offenbart ein ausziehbares Brett. US-A-2975908 offenbart ein modulartig aufgebautes Brett.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist ein (Fach-)Brett für einen Schrank vorgesehen, wobei das Brett an beiden Enden in dem Schrank getragen werden kann und einen Hauptkörper umfaßt, der wenigstens eine schwenkbar gelenkige Klappe aufweist, die dauerhaft an dem Hauptkörper an einem der genannten Enden befestigt ist, wobei die gelenkige Klappe um eine Achse senkrecht zur Breite des Brettes schwenkbar ist, was es der gelenkigen 0 Klappe ermöglicht, aus der Ebene des Hauptkörpers herausbewegt zu werden, um eine wirksame Verringerung der Breite des Brettes herbeizuführen, dadurch gekennzeichnet, daß die gelenkige Klappe so angeordnet ist, daß sie sich, wenn sie aus der Ebene des Hauptkörpers herausbewegt wird, nicht aus der Ebene des Hauptkörpers in der Richtung entgegengesetzt zu ihrer Bewegung erstreckt.
  • Unter „Breite" des Brettes ist die Dimension von einem Ende des Brettes zum anderen zu verstehen und nicht die Dimension von der Vorderseite des Brettes zur Rückseite hin.
  • Statt das Brett zu kippen, wird die oder jede Klappe einfach aus der Ebene des Hauptkörpers herausbewegt, wodurch die wirksame Breite des Brettes auf eine Größe reduziert wird, die zwischen die Frontpfosten des Schrankes paßt. Obwohl ein gewisses Kippen nötig sein kann, beträgt dieses weniger als bei einem Brett ohne Klappen. Da die Klappe sich am Ende des Hauptkörpers des Brettes befindet, sind die Biegemomente, die auf das Scharnier einwirken, wenn das Brett beladen ist, geringer, als sie für ein Brett sein würden, das zu seiner Mitte hin gelenkig verbunden ist.
  • Vorzugsweise nimmt der Hauptkörper mehr als 80% und noch bevorzugter mehr als 90% und besonders bevorzugt im wesentlichen 92% der Breite der Oberfläche des Brettes ein.
  • Auch kann, wenn der Hauptkörper ein unitäres Teil ist, aufgrund der Tatsache, daß die Klappe sich an einem Ende des Brettes befindet, der Hauptkörper ein teleskopisches Brett aufnehmen, das in Richtung der Achse der schwenkbaren Klappe gleitfähig ist.
  • Die oder jede Klappe ist vorzugsweise dauerhaft befestigt. Solch ein Brett hat keine entfernbaren Teile, so daß keine Gefahr mehr besteht, daß irgendwelche losen Befestigungsteile in die Ausrüstung fallen.
  • Wenn an jedem Ende des Bretts eine gelenkige Klappe angeordnet ist, beträgt die vertikale Entfernung, die von jeder Klappe eingenommen wird, wenn die Klappen aus der Ebene des Hauptkörpers herausbewegt werden, weniger als das vertikale Maß, das von nur einer Klappe eingenommen wird, was eine engere Beabstandung der Bretter ermöglicht.
  • Die oder jede Klappe kann nach oben oder unten bewegbar sein, um die Breite des Brettes zu reduzieren. Jedoch ist es, falls die oder jede Klappe so angeordnet ist, daß, wenn das Brett angehoben wird, die Klappe sich unter Schwerkraft nach unten bewegt, möglich, daß das Brett in einfacher Weise durch Anheben entfernt werden kann, worauf die oder jede Klappe sich nach unten bewegt, und man es nach vorn aus dem Schrank herausgleiten lassen kann.
  • Beide Enden des Brettes haben bevorzugt gewisse Mittel zum Angreifen an einer Stütze an dem Schrank, wie vorspringenden Ansätzen an der oder jeder Klappe, wobei jeder dieser Ansätze mit einem einer Reihe Löcher in jedem Pfosten in Eingriff tritt. Dieses Mittel ist bevorzugt ein gelochter oder gestanzter Ansatz, da dies für hohe Festigkeit sorgt.
  • Die einander zugewandten Flächen des Hauptkörpers und der oder jeder Klappe liegen vorzugsweise gegeneinander an, wenn das Brett in den Schrank eingepaßt ist, so daß das Brett steif gehalten wird, ohne daß es einen Halte- oder Sperrmechanismus zwischen dem Hauptkörper und der oder jeder Klappe erfordert. Die Schnittfläche zwischen dem Hauptkörper und der oder jeder gelenkigen Klappe ist vorzugsweise geneigt, so daß dann, wenn man das Brett von vorne betrachtet, die Neigung nach unten und innen gerichtet ist. Dieses erhöht die Belastungsfähigkeit, verringert die Durchbiegung des Brettes und schafft leichten Freigang für das radiale Schwenken der Klappe.
  • Die Achse, entlang der die oder jede Klappe an dem Hauptkörper des Bretts angelenkt ist, ist vorzugsweise nach innen vom Rand des Hauptkörpers abgesetzt, und die oder jede Klappe ist vorzugsweise an jedem Ende mit einem Flansch versehen, der sich auf die Gelenkachse zu erstreckt und von dieser schwenkbar getragen wird. Diese Konstruktion sorgt für einen kleinen Schwenkradius, so daß der Abstand zwischen benachbarten Brettern in einem Schrank minimiert werden kann. Wenn der Flansch lamellenförmig und in einer Ebene senkrecht zur Achse des Gelenks angeordnet ist, so ist er in Bezug auf Scherung sehr kräftig, wenn das Brett beladen ist.
  • Ein Beispiel eines Brettes, das entsprechend der vorliegenden Erfindung aufgebaut ist, wird nun unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung erläutert, in der:
  • 1 eine schematische perspektivische Ansicht eines Teils eines Brettes ist; und
  • 2 eine Ansicht ist, die das Detail eines Endes zeigt.
  • Das Brett hat eine Vorderseite 1 und zwei seitliche Enden 2, 3, an denen das Brett in einem Schrank mittels Angriffs zwischen gestanzten Ansätzen 4 (wie in 2 gezeigt) getragen wird, die mit entsprechenden Löchern in den Pfosten des Schrankes in Eingriff treten.
  • Das Brett umfaßt einen Hauptkörper 6, an dessen beiden Enden eine gelenkige Klappe 7, 8 vorgesehen ist. Ein Flansch 9 springt von jedem Ende jeder gelenkigen Klappe 7, 8 vor und ist schwenkbar mit dem Hauptkörper 8 mittels eines Scharniers 10 verbunden. Die Flansche 9 befinden sich innerhalb des Hauptkörpers 6, so daß die obere Kante jedes Flansches einen genauen Endanschlag gegen die Unterseite des Hauptkörpers 6 schafft und um eine wahlweise Bezugsoberfläche zu schaffen, um zu gewährleisten, daß der Hauptkörper und die Klappen in einer vollkommen horizontalen Lage ruhen. Die einander gegenüberliegenden Flächen 11, 12 des Hauptkörpers 6 und der angelenkten Klappen 7, 8 sind nach unten und innen geneigt.
  • Wenn beide gelenkigen Klappen 7, 8 nach unten ausgelenkt sind, wie dies auf der rechten Seite der Figur gezeigt, ist, wird das Brett zwischen die Vorderpfosten des Schrankes in den Schrank oberhalb der Stütze, auf der es ruhen soll, eingeschoben. Der Benutzer bewegt dann die beiden gelenkigen Klappen 7,8 in ihre obere Position, wie dies auf der linken Seite der Figur gezeigt ist, und senkt das Brett ab, bis die Ansätze 4 in die Löcher in den Pfosten auf der gewünschten Höhe eingreifen.
  • Um das Brett zu entfernen, wird der Hauptkörper 6 angehoben, und die gelenkigen Klappen 7, 8 bewegen sich unter Wirkung der Schwerkraft in ihre untere Position. Das Brett kann dann aus dem Schrank zwischen den Frontpfosten herausgezogen werden.
  • An der Oberfläche 11 des Hauptkörpers sind Vorsprünge 13 vorgesehen. Diese sorgen für Angriffspunkte gegenüber Bereichen 14 an der Klappe, wenn sich das Brett an Ort und Stelle im Schrank befindet, und ergeben einen leichten Verriegelungseffekt, um zu verhindern, daß die Bretter allzu leicht herausgestoßen werden können.

Claims (12)

  1. (Fach-)Brett für einen Schrank, wobei das Brett an beiden Enden in dem Schrank lagerbar ist und einen Hauptkörper (6) umfaßt, der mindestens eine schwenkbar gelenkige Klappe (7, 8) umfaßt, die dauerhaft an dem Hauptkörper (6) an einem der genannten Enden befestigt ist, wobei die gelenkige Klappe um eine Achse senkrecht zur Breite des Brettes schwenkbar ist, was es der gelenkigen Klappe ermöglicht, aus der Ebene des Hauptkörpers herausgeschwenkt zu werden, um eine wirksame Verringerung der Breite des Brettes (1) herbeizuführen, dadurch gekennzeichnet, daß die gelenkige Klappe so angeordnet ist, daß sie sich, wenn sie aus der Ebene des Hauptkörpers herausbewegt wird, nicht aus der Ebene des Hauptkörpers in der Richtung entgegengesetzt zu ihrer Bewegung erstreckt.
  2. Brett nach Anspruch 1, wobei der Hauptkörper mehr als 80% und vorzugsweise mehr als 90% und besonders bevorzugt im wesentlichen 92% der Breite der Oberfläche des Brettes einnimmt.
  3. Brett nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, wobei der Hauptkörper (6) ein unitäres Teil ist.
  4. Brett nach Anspruch 3, wobei der Hauptkörper ein teleskopisches Brett aufnehmen kann, das in Richtung der Achse der schwenkbaren Klappe (7, 8) gleitbar ist.
  5. Brett nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei an jedem Ende des Hauptkörpers eine gelenkige Klappe (7, 8) vorgesehen ist.
  6. Brett nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die oder jede Klappe (7, 8) so angeordnet ist, daß die Klappe sich, wenn das Brett angehoben wird, unter Schwerkraft nach unten bewegt.
  7. Brett nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei beide Enden des Brettes Mittel (4) zum Angreifen an einem Träger an dem Schrank aufweisen.
  8. Brett nach Anspruch 7, wobei die Mittel zum Angreifen an einem Träger ausgestanzte Ansätze oder Ohren (4) aufweisen.
  9. Brett nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die aufeinanderzu gerichteten Oberflächen des Hauptkörpers (6) und der oder jeder Klappe (7, 8) gegeneinander anliegen, wenn das Brett in den Schrank eingepaßt ist, so daß das Brett ohne die Notwendigkeit eines Verriegelungsmechanismus' starr zwischen dem Hauptkörper und der oder jeder Klappe gehalten ist.
  10. Brett nach Anspruch 9, wobei die Schnittfläche zwischen dem Hauptkörper (6) und der oder jeder gelenkigen Klappe (7, 8) so geneigt ist, daß sich, wenn man das Brett von vorn betrachtet, die Neigung nach unten und innen erstreckt.
  11. Brett nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die entsprechende Achse, entlang der die oder jede Klappe (7, 8) gelenkig an dem Hauptkörper (6) des Bretts sitzt, nach innen von dem Rand des Hauptkörpers abgesetzt ist und die oder jede Klappe am Anlenkende mit einem Flansch versehen ist, der sich auf die entsprechende Schwenkachse zu erstreckt und daran schwenkbar getragen ist.
  12. Brett nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Hauptkörper (6) mit Vorsprüngen (13) an einer Oberfläche (11) versehen ist, die der entsprechenden Klappe (7, 8) zugewandt ist, so daß die Vorsprünge für Angriffspunkte sorgen, wenn das Brett in einem Schrank installiert ist.
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