DE2363435C3 - Schrank, insbesondere Küchenschrank, mit im Inneren angeordnetem Abfalleimer - Google Patents
Schrank, insbesondere Küchenschrank, mit im Inneren angeordnetem AbfalleimerInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Schrank, insbesondere Küchenschrank, mit im Inneren angeordnetem Abfalleimer,
welcher relativ zum Schrankinnenraum verlagerbar ist und sich zufolge Kupplung mit der Schranktür
beim öffnen und Schließen der Tür vor- bzw. rückverlagert und welchem zwei einander gegenüberliegende,
den Eimer-Seitenwänden benachbarte, sich in ■~. Aufwärtsriehtung erstreckende und vom Bodenbereich
des Schrankes ausgehende Schwenkstützen zugeordnet sind
Bei einer bekannten Ausgestaltung dieser Art (DT-Gbm 70 35 724) stützt sich der Eimer mit seiner
Vorderwand gegen die um eine horizontale untere Achse schwenkende Schranktür ab. Die den Eimer
tragenden Schwenkstützen sind in der Schließstellung der Schranktür so ausgerichtet, daß das Eimergewicht
ein selbsttätiges öffnen der Tür bewirkt. Damit diese in
Schließlage bleibt, ist ein gesonderter Verschluß vorgesehen. Diese Ausgestaltung hat den Zweck, die als
KlappJ-ir ausgebildete Schranktür vom Gewicht des
Abfalleimers zu entlasten. Nachteilig an dieser Bauform ist die aufwendige Ausgestaltung und die Tatsache, daß
der Abfalleimer bei geöffneter Tür eine Schräglage einnimmt, die für ein vollständiges Beschicken des
jo Eimers ungünstig ist.
Ferner sind Schränke mit um eine vertikale Achse schwenkender Tür bekannt, bei deren Öffnungsbewegung
der Abfalleimer aus dem Schrankinneren herausbewegt wird. Hier bedient man sich aufwendiger
Schienenführungen, die sich jedoch als gebrauchsnachteilig erweisen.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen gattungsgemäßen
" Schrank so auszubilden, daß bei einfacherer und gebrauchsgünstigerer Halterung des Abfalleimers erreicht
ist, daß dessen Gewicht sowohl die Phase der öffnuiigsbewegung als auch diejenige der Schließbewegung
unterstützt.
Gelöst isi diese Aufgabe erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs I angegebenen
Maßnahmen.
Die Unteransprüche stellen vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung dar.
Zufolge derartiger Ausgestaltung ist ein gattungsgemäßer Schrank von erhöhtem Gebrauchswert geschaffen.
Das Gewicht des Abfalleimers wirkt sich günstig zur Fixierung der Gebrauchs-Endstellungen aus. Die direkte,
üher die Kupplungsstange wirkende Kraftübertragung ist lediglich bis zum Überschreiten der Totpunktlinie
der Schwenkstützen notwendig. Danach treten die Schwenkstützenpaare zufolge des Eimergewichtes in
die jeweilige Endstellung und bleiben in dieser Lage stabil fixiert. Die Anordnung der oberen Gelenkpunkte
der Schwenkstützen an dem Einhängerahmen für den Abfalleimer bringt den Vorteil, daß dieser einfachst aus
dem Einhängerahmen herausgenommen werden kann, ohne die Schwenkstützen zu lösen. Ein weiterer Vorteil
besteht darin, daß bei herausgenommenem Abfalleimer der Schrankinnenraum trotz verbleibender Schwenkstützen
leicht zugänglich und deshalb leicht zu reinigen ist. Auch die Kupplungsstange greift am Einhängerahmen
an, so daß das Herausnehmen des Abfalleimers nicht durch diese beeinträchtigt wird. Es besteht die
Möglichkeit, nachträglich Schränke mit der erfindungs-
gemäßen Schwenkstützen-Halterung für den Abfalleimer auszurüsten, ohne daß es hierzu besonderer
Fertigkeiten bedarf. Die Anlenkung dsr Kupplungsstange an dem vorderen Rahmenschenkel des Einhängerahmens ermöglicht in Verbindung mit zwei voneinander
getrennten Führungsabschnitten eine einfache Anpassung auf rechts- oder linksangeschlagene Türen. Die
entsprechende Anordnung der Kupplungsstange erfolgt dann djj~ch Zuordnung zum entsprechenden Führungsabschnitt des Einhängerahmens. Das mit dem Einhänge-
rahmen gekuppelte Ende der Kupplungsstange wird durch den fön aschlüssigen Eingriff spielfrei und sicher
geführt. Der in den Schlitz des Kupplungsstangen-Endes hineinragende Halteschenkel führt die Kupplungsstange klemmfrei. Der Schlitz der Kupplungsstange kann
vorteilhafterweise als Ringnut ausgebildet sein, se daß die exakte Führung bei wahlweise- Zuordnung zu
beiden Führungsabschnitten gewährleistet ist. Die dem Führungsabschnitt zugeordnete Stütznische verleiht
dem Kupplungsstangen-Ende beim öffnen der Schranktür einen optimalen Halt. Vorzugsweise ist ein
Halteschenkel des Führungsabschnittes in diesem Bereich als bogenförmige Zwangsführung ausgebildet,
so daß das Kupplungsstangen-Ende stets in die Stütznische gelangt. Aus der Schwenkverlagerung der
Schwenkstützen läßt sich sodann die Deckel-Öffnungsbewegung abzweigen. Dies bringt den Vorteil, daß nicht
nur die Öffnungsstellung des Deckels fixiert ist. sondern darüber hinaus sogar die Verschlußstellung zwangsfixiert
bleibt. Der Boden des Abfalleimers bleibt in rückverlagerter Stellung mit Abstand vom Boden
stehen. Hierdurch wirkt sich das Gewicht des Eimers auf
die Deckelverschlußstellung stabilisierend aus. Die Verwendung des Auslegers in Zusammenwirken mit der
Verbindungssiange bringt den Vorteil wahlweiser Verstellmöglichkeiten zur optimalen Ausnutzung der
Schwenkbogenbahn zur Erzielung einer optimalen Öffnungssiellung sowie Verschlußstellung. Die komplette
Schwenkstützen-Anordnung kann als fertig montiertes Bauteil günstig am Schrankboden befestigt werden.
Die Arbeitsschritte beschränken sich im wesentlichen auf die Montage der Fußplatte und der Kupplungsstange
an der Schranktür. Die Fußplatte dient ferner zur stabilen Anordnung der Anschläge für die Schwenkstützenpaare.
Sie bilden nicht nur eine stabile Begrenzung der Schwenkstellung, sondern bestimmen auch durch
ihre Anordnung und Ausrichtung den Schwenkweg der Schwenkstützen-Parallelogrammlenker. Da diese durch
einen sich unterhalb der Fußplatte erstreckenden Abschnitt miteinander verbunden sind, ist die Herstellung
vereinfacht. Die Anzahl der Bauteile wird hierdurch herabgesetzt. Überdies wird eine stabilere
Ausgestaltung erzielt. Zudem begünstigt die einteilige Bauform die synchrone Steuerung, die die Tragstabilitäi
der Schwenkstützen erhöht. Auch hinsichtlich der Drehlagerstellen erweist sich die einstückige Ausgestaltung
als vorteilhaft, da auftretende Kippkräfte quer zur Schwenkrichtung weitgehendst vermieden sind.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der F i g. 1 bis 9 erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung des Schrankes
bei geöffneter Tür und vorverlagertem Abfalleimer,
F i g. 2 einen teilweisen Schnitt durch den Schrank bei geschlossener Tür und rückverlagertem Abfalleimer,
Fig. 3 die Draufsicht zu Fig. 2,
Fig.4 eine der Fig.2 entsprechende Darstellung,
jedoch bei vorverlagerter Stellung der Schwenkstützen,
F i g. 5 die Draufsicht zu F i g. 4,
F i g. 6 den vorderen Rahmenschenkel des Einhängerahmens, teilweise aufgebrochen,
Fig.8 den Schnitt nach der Linie VIlI-VIII in Fig.7
und
Der dargestellte Schrank 1 ist in zwei Raumabschnitte 2 und 3 unterteilt Der Raumabschnitt 2 nimmt eine
Schublade 4 auf, während der andere, größere Teilraum 3 mittels einer um eine vertikale Achse drehenden
Schranktür 5 verschließbar ist und zur Aufnahme eines relativ zum Schrankinnenraum verlagerbaren Abfalleimers 6 dient
Die Verlagerung des Abfalleimers 6 erfolgt mittels einer Schwenkvorrichtung 7. Letztere besitzt die
Fußplatte 8. weiche am Schrankboden Γ angeschraubt
ist Von den Seitenkanten 8', ,8" der Fußplatte 8 gehen Schwenkstützenpaare 9, 9' aus, die an jeder Seite ein
Schwenkstützen-Lenkerparallelogramm 10 bilden. Je weils die einander gegenüberliegenden Schwenkstützen
Parallelogrammlenker sind durch einen sich unterhalb der Fußplatte 8 erstreckenden Abschnitt U
miteinander verbunden, vgl. Fig.9. Verwendet ist für
die Schwenkstützen Rundmaterial. Zur spielfreien Drehlagerung der Schwenkstützen durchsetzt der
Abschnitt U jeweils an den Seitenkanten 8', 8" vorgesehene Lager 11 aus geeignetem Material.
Die freien Enden 12 der Schwenkstützenpaare 9, 9' sind mit gegeneinander gerichteten Abwinklungen
versehen, die die Lagerzapfen 13 bilden. Let/iere treten
in Lagerbüchsen 14 des Einhängerahmens 15 ein. Die Rahmenschenkcl des Einhängerahmens 15 besitzen
Winkelprofil. Vorgesehen sind die Lagerbüchsen 14 in entsprechenden Öffnungen der vertikalen Winkeischen
kel 16' der Rahmenlängsschenkel 16.
In den Einhängerahmen 15 wird der Abfalleimer 6 eingehängt. Dieser wird durch Schwenkverlagerung der
Schwenkstützen-Lenkerparallelogramme 10 schrankeinwärts bzw. schrankauswärts bewegt. Die Schwenkverlagerung
bewirkt die an der Schranktür und am Einhängerahmen angreifende Kupplungsstange 17.
Die Kupplungsstange 17 ist an ihren beiden Endabschnitten entgegengesetzt abgewinkelt, wob^,
das eine abgewinkelte Ende 17 schwenkbar in eine Lagerlasche 19 der Schranktür 15 eingehängt ist und das
andere, vertikal aufwärts gerichtete Ende 17" mit einem Führungsabschnitt 20 des vorderen Rahmenschenkels
21 des F.inhängerahmens 15 zusammenwirkt. Es sind am
vorderen Rahmenschenkel 21 zwei voneinander getrennte Führungsabschniite 20, 20' zur wahlweisen
Zuordnung der Kupplungsstange 17 je nach Anschlag der Schranktür vorgesehen.
Jeder Führungsabschnitt 20, 20' besitzt eine innenseitig des Rahmenschenkels 21 angeordnete Kappe 22,
welche einen abgewinkelten Halteschenkel ?3 aufweist. An der Innenseite des Rahmenschenkels 21 ist eine
Steuerplatte 24 angeordnet, deren Abstand zur brükkenförmigen Kappe 22 etwas größer ist als der
Durchmesser der Kupplungsstange 17. Das abgewinkelte Ende 17" der Kupplungsstange 17 führt sich zwischen
der Steuerplatte 24 und der Wand 22' der Kappe 22. Der Halteschenkel 23 tritt hierbei zur vertikalen Abstützung
in einen als Ringnut ausgebildeten Schlitz 25 des abgewinkelten Endes 17" der Kupplungsstange 17 ein.
Die Steuerplatte 24 ist so angeordnet, daß im Bereich 22" der Kappe 22 ein ausreichender Freiraum 26 zum
Einhängen der Kupplungsstange 17 verbleibt. Nahe dem Mittelbcreich M läßt die Steuerplatte 24 eine Stützni-
sehe 18 als Widerlager für das Kupplungsstangen-Ende
17" frei, wobei letzteres von einem Führungsbogen 23' des Halteschenkels 23 in die Stütznische 18 gesteuert
Die Schwenkverlagerung des Abfalleimers 6 wird lediglich bis zum Erreichen der Totpunktlinie T-T von
der Kupplungsstange 17 bzw. der Schranktür gesteuert; bei Überschreiten der Totpunktlinie treten die
Schwenkstützen zufolge des Eimergewichtes selbsttätig in die jeweilige Endstellung, wobei der Eimerboden in
der schrankeinwärts liegenden Endstellung einen Abstand A zur Fußplatte 8 aufweist.
Die Endstellungen der Schwenkstützenpaare 9, 9' werden von Anschlägen 27 bestimmt. Im Bereich der
Seitenkanten 8', 8" gehen von der Fußplatte 8 die vertikal aufwärts gerichteten Anschläge 27 aus, die
oberseitig einen Aufsatz 28 tragen. Aus der Zeichnung ist ersichtlich, daß sich die Anschläge 27 zwischen den
Schwenkstützenpaaren 9, 9' befinden derart, daß bei Auswärtsverlagerung des Abfalleimers 6 die hintere
Schwenkstütze 9' an der einen Seite 28' des Aufsatzes 28 und bei Rückverlagerung des Eimers 6 die vordere
Schwenkstütze 9 an der Seite 28" des Aufsatzes 28 anschlägt Der Aufsatz 28 ist im Bereich der
Anschlagstellen mit entsprechend den Schwenkstützen ausgerichteten Schrägflächen 29 zur Vermeidung
größerer spezifischer Flächenbelastungen ausgestattet.
Die Verlagerung der Schwenkstützen-Lenkerparallelogramme ist zur Steuerung eines den Abfalleimer 6
überfangenden Deckels 30 genutzt. Letzterer ist am hinteren Rahmenschenkel 16" des Einhängerahmens 15
mittels Scharniere 31 angelenkt. Die Zwangssteuerung des Deckels 30 wird durch einen von einer vorderen
Schwenkstütze 9 ausgehenden, nach rückwärts gerichteten Ausleger 32 bewirkt, der über eine Verbindungsstange 33, welche einerends an einem Kupplungsteil 34
ίο des Deckels 30 befestigt ist, mit dem Deckel 30 in
Verbindung steht.
Es ergibt sich folgende Wirkungsweise: Beim Öffnen der Schranktür 5 verlagert sich die Kupplungsstange 17
im Führungsabschnitt zunächst ohne Beeinflussung der Schwenkvorrichtung. Erst wenn das Ende 17" der
Kupplungsstange 17 in die Stütznische 18 gelangt, schwenken die Schwenkstützen bei weiterem öffnen
der Schranktür in Auswärtsrichtung. Nach Überschreiten der Totpunktlinie T-T treten die Schwenkstützen
zufolge des Eimergewichtes in die Offen-Endstellung,
wobei die Schranktür über die Kupplungsstange 17 ebenfalls in ihre Offen-Endsteliung gelangt. Gleichzeitig
mit diesem Bewegungsablauf ist der Deckel 30 in die Öffnungsstellung getreten. Nun kann der Abfalleimer
gefüllt oder zum Zweck des Entleerens aus dem Einhängerahmen entnommen werden.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen
Claims (11)
1. Schrank, insbesondere Küchenschrank, mit im
Inneres angeordnetem Abfalleimer, welcher relativ zum Schrankinnenraum verlagerbar ist und sich
zufolge Kupplung mit der Schranktür beim öffnen und Schließen der Tür vor- bzw. rückverlagert und
welchem zwei einander gegenüberliegende, den Eimer-Seitenwänden benachbarte, sich in Aufwärtsrichtung^jrslreckeqde
und „vom Bodenbereich des Schranketa^usg^heode Schwenkstützen zugeocdoet
sind, dlatffch gekennzeichnet: daft die
oberen Gelenkpunkte der zwischen Schließ- und Öffnungsstellung der Tür (3) über die lotrechte
Totpunktlinie (T- T) tretenden Schwenkstützenpaare {9, 9*) an einem Einhängerahmen (15) für den
Abfalleimer (6) angreifen und der vordere Rahmen schenket (21) des Einhängerahmens als Längsführung
(20 bzw. 20') für das Ende (17") der zur Tür führenden Kupplungsstange (17) ausgebildet ist.
2. Schrank nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß der vordere Rahmenschenkel (21) des
Einhängerahmens (15) zwei voneinander getrennte Führungsabschnitte (20,20') besitzt.
3. Schrank nach den Ansprüchen I und 2, gekennzeichnet durch einen formschlüssigen Eingriff
zwischen dem Führungsabschnitt (20 bzw. 20') und dem Ende (17") der Kupplungsstange (17).
4. Schrank nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Führungsabschnitt (20,
20') einen in einen Schlitz (25) des Kupplungsstangen-Endes (17") eingreifenden Halteschenkel (2Ϊ)
besitzt.
5. Schrank nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Führungsabschnitt (20,
20') an seinem dem Mittelbereich (M) zugekehrten Ende eine Stütznische (18) zum Eintritt des
Kupplungsstangen- Endes (17") aufweist.
6. Schrank nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine aus der Schwenkbewegung der Schwenkstützenpaare
(9,9') abgeleitete Deckel-Öffnungsbewegung.
7. Schrank nach den Ansprüchen 1 und 6. dadurch gekennzeichnet, daß von der einen vorderen
Schwenkstütze (9) ein nach hinten gerichteter Ausleger (32) ausgeht, der über eine Verbindungsstange (33) am Deckel (30) angreift.
8. Schrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren Enden der Schwenkstut
zenpaare (9,9') an den Seitenkanten (8,8") einer auf
dem Boden (Y) zu befestigenden Fußplatte (8) atigeordnet sind.
9. Schrank nach den Ansprüchen 1 und 8. dadurch gekennzeichnet, daß von der Fußplatte (8) aufwärts
gerichtete Anschläge (27) für die beiden Endstellungen der Schwenkstütze-LenkerparalleHgramme
(10) ausgehen.
10. Schrank nach den Ansprüchen 1 und 9, dadurch
gekennzeichnet, daß in der einen Endstellung die hinteren Schwenkstützen-Parallelogrammlenker (9')
und in der anderen Endstellung die vorderen Schwenkstützen-Parallelogrammlenker (9) in Anschlagslcllung
treten.
11. Schrank nach den Ansprüchen 1 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die einander gegenüberliegenden
Schwenkstützen-Parallelogrammlenker durch einen sich unterhalb der Fußplatte (8) erstreckenden
Abschnitt JL^ miteinander verbunden sind
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732363435 DE2363435C3 (de) | 1973-12-20 | Schrank, insbesondere Küchenschrank, mit im Inneren angeordnetem Abfalleimer | |
NL7412394A NL7412394A (nl) | 1973-12-20 | 1974-09-19 | Kast, in het bijzonder keukenkast. |
IT12983/74A IT1023867B (it) | 1973-12-20 | 1974-09-30 | Armadio in particolare armadietto da cucina |
FR7439065A FR2255030A1 (en) | 1973-12-20 | 1974-11-28 | Kitchen cabinet contains refuse bin on supports - hinging outwards and inwards as door is opened and closed |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19732363435 DE2363435C3 (de) | 1973-12-20 | Schrank, insbesondere Küchenschrank, mit im Inneren angeordnetem Abfalleimer |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE2363435A1 DE2363435A1 (de) | 1975-07-10 |
DE2363435B2 DE2363435B2 (de) | 1976-07-29 |
DE2363435C3 true DE2363435C3 (de) | 1977-03-03 |
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