DE2363435B2 - Schrank, insbesondere kuechenschrank, mit im inneren angeordneten abfalleimer - Google Patents
Schrank, insbesondere kuechenschrank, mit im inneren angeordneten abfalleimerInfo
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47B—TABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
- A47B77/00—Kitchen cabinets
- A47B77/04—Provision for particular uses of compartments or other parts ; Compartments moving up and down, revolving parts
- A47B77/18—Provision for particular uses of compartments or other parts ; Compartments moving up and down, revolving parts by special arrangements for accommodating removable containers
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Description
Die Erfindung betrifft einen Schrank, msbesonden
Küchenschrank, mit im Inneren angeordnetem Abfallci mer, welcher relativ zürn Schrankinnenraum verlager
bar ist und sich zufolge Kupplung mit der Schranktui
ίο beim öffnen und Schließen der Tür vor- bzw
rückverlagert und welchem zwei einander gegenüber liegende, den Eimer-Scitenwänden benachbarte, sich ir
/vufwärtsrichtung erstreckende und vom Bodenbereicr des Schrankes ausgehende Schwenkstützen zugeordnei
sind
Bei einer bekannten Ausgestaltung dieser An (DT-Gbm 70 35 724) stützt sich der Eimer mit seinet
Vorderwand gegen die um eine horizontale untere Achse schwenkende Schranktür ab. Die den Eimer
tragenden Schwenkstüt/en sind in der Schließstellung der Schranktür so ausgerichtet, daß das Eimergewicht
ein selbsttätiges öffnen der Tür bewirkt. Damit diese in
Schlieulage bleibt, ist ein gesonderter Verschluß
vorgesehen. Diese Ausgestaltung hat den Zweck, die als Klapptür ausgebildete Schranktür vom Gewicht des
Abfalleimers zu entlasten. Nachteilig an dieser Bauform i?t die aufwendige Ausgestaltung und die Tatsache, daß
der Abfalleimer bei geöffneter Tür eine Schräglage einnimmt, die für ein vollständiges Beschicken des
Eimers ungünstig ist.
Ferner sind Schranke mit um eine vertikale Achse schwenkender Tür bekannt, bei deren Öffnungsbewegung
der Abfalleimer aus dem Schrankinneren herausbewegt wird. Hier bedient man sich aufwendiger
.15 Schienenführungen, die sich jedoch als gebrauchsnachteilig
erweisen.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen gattungsgemäßen Schrank so auszubilden, daß bei einfacherer und
gebrauchsgünstigerer Halterung des Abfalleimers erreicht ist, daß dessen Gewicht sowohl die Phase der
Öffnungsbewegung al·, auch diejenige der Schließbewegung unterstützt.
Gelöst ist diese Aufgabe erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs I angegebenen
4S Maßnahmen.
Die Unteransprüchs stellen vorteilhafte Weiterbildungen
der Erfindung dar.
Zufolge derartiger Ausgestaltung ist ein gattungsgemäßer Schrank von erhöhtem Gebrauchswert geschaffen.
Das Gewicht des Abfalleimers wirkt sich günstig zur Fixierung der Gebrauchs-Endstellungen aus. Die direkte,
über die Kupplungsstange wirkende Kraftübertragung ist lediglich bis zum Überschreiten der Totpunktlinie
der Schwenkstützen notwendig. Danach treten die Schwenkstützenpaare zufolge des Eimergewichtes in
die jeweilige Endstellung und bleiben in dieser Lage stabil fixiert. Die Anordnung der oberen Gelenkpunkte
der Schwenkstützen an dem Einhängerahmen für den Abfalleimer bringt den Vorteil, daß dieser einfachst aus
dem F.inhängerahmen herausgenommen werden kann, ohne die Schwenkstützen zu lösen. Ein weiterer Vorteil
besteht darin, daß bei herausgenommenem Abfalleimer der Schrankinnenraum trotz verbleibender Schwenkstützen
leicht zugänglich und deshalb leicht zu reinigen
'■ς ist. Auch die Kupplungsstange greift am Einhängerahmen
an, so daß das Herausnehmen des Abfalleimers nicht durch diese beeinträchtigt wird. Es besteht die
Möglichkeit, nachträglich Schranke mit der erfindungs-
gemäßen Schwenkstutzen-Halterung fur den Abfalleimer
auszurüsten, ohne daß es hierzu besonderer Fertigkeiten bedarf. Die Anlenkung der Kupplungsstange
an dem vorderen Rahmenschenkel des Einhängerahmens ermöglicht in Verbindung mn zwei voneinander
getrennten Führungsabschnitten eine einfache Anpassung
auf rechts- oder linksangeschlagene Türen. Die entsprechende Anordnung der Kupplungsstange erfolgt
dann durch Zuordnung zum entsprechenden Führungsibschnnt des Einhängerahmens. Das mit dem Einhängerahmen
gekuppelte Ende der Kupplungsstange wrd durch den formschlüssigen Eingriff spielfrei und sicher
gefühi;. Der in den Schlitz des Kupplungsstangen-Endes
hineinragende Halteschenkel führt die Kupplungsstange klemmfrei. Der Schlitz der Kupplungsstange kann
vorteilhafterweise als Ringnut ausgebildet sein, so daß die exakte Führung bei wahlweiser Zuordnung zu
beiden Führungsabschnitten gewährleistet ist. Die dem Führungsabschnitt zugeordnete Stütznische verleiht
dem Kupplungsstangen- Ende beim Öffnen der Schranktür einen optimalen Halt. Vorzugsweise ist ein
HaJteschenkel des Führungsabschnittes in diesem
Bereich als bogenförmige Zwangsführung ausgebildet, so daß das Kupplungsstangen-Ende stets in die
Stutznische gelangt. Aus der Schwenkverlagerung der ;s
Schwenkstutzen läßt sich sodann die Deckel-Öffnungsbewegung
abzweigen. Dies bringt den Vorteil, daß nicht nur die Öffnungsstellung des Deckels fixiert ist. sondern
darüber hinaus sogar die Verschlußstellung zwangsfi-Kien
bleibt. Der Boden des Abfalleimers bleibt in \o
rückverlagerter Stellung mit Abstand \om Boden stehen. Hierdurch wirkt sich das Gewicht des Eimers auf
die Deckelverschlußstellung stabilisierend aus. Die Verwendung des Auslegers in Zusammenwirken nut der
Verbindungsstange bringt den Vorteil wahlweiser Verstellmöglichkeiten zur optimalen Ausnutzung der
Schwenkbogenbahn zur Erzielung einer optimalen Öffnungsstellung sowie Verschlußstellung. Die komplette
Schwenkstützen-Anordnung kann als fertig montiertes Bauteil günstig am Schrankboden befestigt werden.
Die Arbeitsschritte beschränken sich im wesentlichen
auf die Montage der Fußplatte und der Kupplungsstange an der Schranktür. Die Fußplatte dient ferner zur
stabilen Anordnung der Anschläge für die Schwenkstutzenpaare. Sie bilden nicht nur eine stabile Begrenzung
der Schwenkstellung, sondern bestimmen auch durch ihre Anordnung und Ausrichtung den Schwenkweg der
Schwenkstützen-Parallelogrammlenke1-. Da diese durch
einen sich unterhalb der Fußplatte erstreckenden Abschnitt miteinander verbunden sind, ist die Herstellung
vereinfacht. Die Anzahl der Bauteile wird hierdurch herabgesetzt. Überdies wird eine stabilere
Ausgestaltung erzielt. Zudem begünstigt die einteilige Bauform die synchrone Steuerung, die die Tragstabilität
der Schwenkstützen erhöht. Auch hinsichtlich der Drehlagerstellen erweist sich die einstückige Ausgestaltung
als vorteilhaft, da auftretende Kippkräfte quer zur Schwenkrichtung vveitgehendst vermieden sind.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der F i g. 1 bis 9 erläutert. Es zeigen:
Fig. I eine perspektivische Darstellung des Sehrankes
bei geöffneter Tür und vorvcrlagertem Abfalleimer.
F- i g. 2 einen teilweisen Schnitt durch den Schrank bei
geschlossener Tür und rückverlagertem Abfalleimer,
F i g. 3 die Draufsicht zu Fi g. 2. <>5
F i g. 4 eine der Fig. 2 entsprechende Darstellung,
jedoch bei vorverlagerter Stellung der Schwenksiützen.
F i g. 5 die Draufsicht zu F i g. 4,
F1 g. 6 den vorderen Rahmenscnenkel des Einhänge
rahmens. teilweise aufgebrochen,
F ι g. 7 die Draufsicht zu F i g. 6,
Fig.8 den Schnitt nach der Linie VIII-VIlI in Fig. 1
und
F 1 g. 9 den Schnitt nach der Lime IX-IX in F1 g. 2.
Der dargestellte Schrank 1 ist in zwei Raumabschnit te 2 und 3 unterteilt. Der Raumabschnitt 2 nimmt ein«
Schublade 4 auf, während der andere, größere Teilraun
3 mittels einer um eine vertikale Achse drehender Schranktür 5 verschließbar ist und zur Aufnahme eine:
relativ zum Schrankinnenraum verlagerbaren Abfallei mers6dient.
Die Verlagerung des Abfalleimers 6 erfolgt mittel; einer Schwenkvorrichtung 7. Letztere besitzt die
Fußplatte 8. welche am Schrankboden Γ angeschraubi
ist. Von den Seitenkanten 8', 8" der Fußplatte 8 geher Schwenkstützenpaare 9, 9' aus, die an jeder Seite eir
Schwenkstützen-Lenkerparallelogramm 10 bilden. Jeweils die einander gegenüberliegenden Schwenkstützen-Parallelogrammlenker
sind durch einen sich unterhalb der Fußplatte 8 erstreckenden Abschnitt l>
miteinander verbunden, vgl. F i g. 9. Verwendet ist für die Schwenkstüt/en Rundmaterial. Zur spielfreien
Drehlagerung der Schwenkstutzen durchsetzt der Abschnitt Ll jeweils an den .Seitenkanten 8', 8"
vorgesehene Lager 11 aus geeignetem Material.
Die freien Enden 12 der Schwenkstützenpaare 9, 9' sind mit gegeneinander gerichteten Abwinklungen
versehen, die die Lagerzapfen 13 bilden. Letztere treten in Lagerbüchsen 14 des Hinhängerahmens 15 ein. Die
Rahmenschenkel des Einhängerahmens 15 besitzen Winkelprofil. Vorgesehen sind die Lagerbuchsen 14 in
entsprechenden öffnungen der vertikalen Winkelschenkel 16'der Rahmenlängsschenkel 16.
In den Einhängerahmen 15 wird der Abfalleimer 6 eingehängt. Dieser wird durch Schwenkverlagerung der
Schwenkstützen-Lenkerparallelogramme 10 schrankeinwärts bzw. schrankauswärts bewegt. Die .Schwenkverlagerung
bewirkt die an der Schranktür und am Einhängerahmen angreifende Kupplungsstange 17.
Die Kupplungsstange 17 ist an ihren beiden Endabschnitten entgegengesetzt abgewinkelt, wobei
das eine abgewinkelte Ende 17' schwenkbar in eine Lagerlasche 19 der Schranktür 15 eingehäng; ist und das
andere, vertikal aufwärts gerichtete Ende 17" mit einem Führungsabschnitt 20 des vorderen Rahmenschenkels
21 des Einhängerahmens 15 zusammenwirkt. Es sind am
vorderen Rahmenschenkel 21 zwei voneinander ge trennte Führungsabschnitte 20, 20' zur wahlweisen
Zuordnung der Kupplungsstange 17 je nach Anschlag der Schranktür vorgesehen.
jeder Führungsabschnitt 20, 20' besitzt eine innenseitig des Rahmenschenkels 21 angeordnete Kappe 22,
welche einen abgewinkelten Halteschenkel 23 aufweist. An der Innenseite des Rahmenschenkels 21 ist eine
Steuerplatte 24 angeordnet, deren Abstand zur brükkenförmigen Kappe 22 etwas größer ist als der
Durchmesser der Kupplungsstange 17. Das abgewinkelte Ende 17" der Kupplungsstange 17 führt sich zwischen
der Steuerplatte 24 und der Wand 22' der Kappe 22. Der Halteschenkel 23 tritt hierbei zur vertikalen Abstützung
in einen als Ringnut ausgebildeten Schlitz 25 des abgewinkelten Endes 17" der Kupplungsstange 17 ein.
Die Steuerplatte 24 ist so angeordnet, daß im Bereich 22" der Kuppe 22 ein ausreichender Freiraum 26 zum
Einhängen der Kupplungsstange 17 verbleibt. Nahe dem Mittelbereich A/ läßt die StcuerDlatte 24 eine Stützni-
sehe 18 als Widerlager für das Kupplungsstangen-Ende
17" frei, wobei letzteres von einem Führungsbogen 23' des Halteschenkels 23 in die Stütznische 18 gesteuert
wird.
Die Schwenkverlagerung des Abfalleimers 6 wird lediglich bis zum Erreichen der Totpunktlinie T-T von
der Kupplungsstange 17 bzw. der Schranktür gesteuert;
bei Überschreiten der Totpunktlinie treten die Schwenkstützen zufolge des Eimergewichtes selbsttätig
in die jeweilige Endstellung, wobei der Eimerboden in der schrankeinwärts liegenden Endstellung einen
Abstand A zur Fußplatte 8 aufweist.
Die Endstellungen der Schwenkstützenpaare 9, 9' werden von Anschlägen 27 bestimmt. Im Bereich der
Seitenkanten 8', 8" gehen von der Fußplatte 8 die vertikal aufwärts gerichteten Anschläge 27 aus, die
oberseitig einen Aufsatz 28 tragen. Aus der Zeichnung ist ersichtlich, daß sich die Anschläge 27 zwischen den
Schwenkstützenpaaren 9, 9' befinden derart, daß bei Auswärtsverlagerung des Abfalleimers 6 die hintere
Schwenkstütze 9' an der einen Seite 28' des Aufsatzes 28 und bei Rückverlagerung des Eimers 6 die vordere
Schwenkstütze 9 an der Seite 28" des Aufsatzes 28 anschlägt. Der Aufsatz 28 ist im Bereich der
Anschlagstellen mit entsprechend den Schwenkstützen ausgerichteten Schrägflächen 29 zur Vermeidung
größerer spezifischer Flächenbelastungen ausgestattet.
Die Verlagerung der Schwenkstützen-Lenkerparallelogramme ist zur Steuerung eines den Abfalleimer 6
überfangenden Deckels 30 genutzt. Letzterer ist am hinteren Rahmenschenkel 16" des Einhängerahmens 15
mittels Scharniere 31 angelenkt. Die Zwangssteuerung des Deckels 30 wird durch einen von einer vorderen
Schwenkstütze 9 ausgehenden, nach rückwärts gerichteten Ausleger 32 bewirkt, der über eine Verbindungsstange 33, welche einerends an einem Kupplungsteil 34
ίο des Deckels 30 befestigt ist, mit dem Deckel 30 in
Verbindung steht.
Es ergibt sich folgende Wirkungsweise: Beim Öffnen der Schranktür 5 verlagert sich die Kupplungsstange 17
im Führungsabschnitt zunächst ohne Beeinflussung der Schwenkvorrichtung. Erst wenn das Ende 17" der
Kupplungsstange 17 in die Stütznische 18 gelangt, schwenken die Schwenkstützen bei weiterem öffnen
der Schranktür in Auswärtsrichtung. Nach Überschreiten der Totpunktlinie T-T treten die Schwenkstützen
zufolge des Eimergewichtes in die Offen-Endstellung, wobei die Schranktür über die Kupplungsstange 17
ebenfalls in ihre Offen-Endstellung gelangt. Gleichzeitig mit diesem Bewegungsablauf ist der Deckel 30 in die
Öffnungsstellung getreten. Nun kann der Abfalleimer gefüllt oder zum Zweck des Entleerens aus dem
Einhängerahmen entnommen werden.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen
Claims (10)
1. Schrank, insbesondere Küchenschrank, mit im
Inneren angeordnetem Abfalleimer, welcher relativ zum Schrankinnenraum verlagerba.' ist und sich
zufolge Kupplung mit der Schranktür beim öffnen und Schließen der Tür vor- bzw. rückveriageri und
welchem zwei einander gegenüberliegende, den Eimer-Seitenwänden benachbarte, sich in Aufwarisrichtung
erstreckende und vom Bodenbereich des Schrankes ausgehende Schwenkstützen zugeordnet
sind, dadurch gekennzeichnet, daß die
oberen Gelenkpunkte der zwischen Schließ- und Öffnungsstellung der Tür (5) über die lotrechte
Totpunktlinie (T- T) tretenden Schwenkstützenpaare (9, 9') an einem Einhängerahmen (15) für den
Abfalleimer (6) angreifen und der vordere Rahmenschenkel (21) des Einhängerahmens als Längsführung
(2ö bzw. 20') für das Ende (17") der zur Tür führenden Kupplungsstange (17) ausgebildet ist.
2. Schrank nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß der vordere Rahmenschenkel (21) des
Einhängerahmens (15) zwei voneinander getrennte Führungsabschnitte (20,20') besitzt.
3. Schrank nach den Ansprüchen 1 und 2.
gekennzeichnet durch einen formschlüssigen Eingriff zwischen dem Führungsabschnitt (20 bzw. 20')
und dem Ende (17") der Kupplungsstange (17).
4. Schrank nach den Ansprüchen 1 und 3. dadurch gekennzeichnet, daß jeder Führungsabschnitt (20,
20') einen in einen Schiit/ (25) des Kupplungsstangen-Endes (17") eingreifenden Halteschenkel (23)
besitzt.
5. Schrank nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Führungsabschnitt (20,
20') an seinem dem Mittelbereich (M) zugekehrten Ende eine Stütznische (18) /um Eintritt des
Kupplungsstangen-Endes (17") aufweist.
6. Schrank nach Ansp·. uch 1, gekennzeichnet durch eine aus der Schwenkbewegung der Schwenk-Itüt/enpaare
(9, 9) abgeleitete Deckel-Öffnungsbewegung.
7. Schrank nach den Ansprüchen I und 6. dadurch gekennzeichnet, daß von der einen vorderen
Schwenkstütze (9) ein nach hinten gerichteter Ausleger (32) ausgeht, der über eine Verbmdungs-Itange
(33) am Deckel (30) angreift.
8. Schrank nach Anspruch 1. dadurch gekennieichnet. daß die unteren Enden der Schwenkstütlenpaare
(9,9') an den Seitenkanten (8,8") einer auf dem Boden (Y) /u befestigenden Fußplatte (8)
•ngeordnet sind.
9. Schrank nach den Ansprüchen I und 8. dadurch gekennzeichnet, daß von der Fußplatte (8) aufwärts
gerichtete Anschläge (27) für die beiden Endstellungen
der Schwenkstütze-Lenkerparallelogramme (10) ausgehen.
10. Schrank nach den Ansprüchen 1 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß in der einen Endstellung die
Unteren Schwenkstützen-Parallelogrammlenker(9) Und in der anderen Endstellung die vorderen
Schwenkstüt/.en-Parallelogriimmlenker (9) in Anschlagstellung
treten.
I 1. Schrank nach den Ansprüchen I und 8. dadurch gekennzeichnet, daß die einander gegenüberliegenden
Schwenkstützen-Parallelogrammlcnker durch einen sich unterhalb der Fußplatte (8) erstreckender
Abschnitt ^/^miteinander verbunden sind.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732363435 DE2363435C3 (de) | 1973-12-20 | Schrank, insbesondere Küchenschrank, mit im Inneren angeordnetem Abfalleimer | |
NL7412394A NL7412394A (nl) | 1973-12-20 | 1974-09-19 | Kast, in het bijzonder keukenkast. |
IT12983/74A IT1023867B (it) | 1973-12-20 | 1974-09-30 | Armadio in particolare armadietto da cucina |
FR7439065A FR2255030A1 (en) | 1973-12-20 | 1974-11-28 | Kitchen cabinet contains refuse bin on supports - hinging outwards and inwards as door is opened and closed |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732363435 DE2363435C3 (de) | 1973-12-20 | Schrank, insbesondere Küchenschrank, mit im Inneren angeordnetem Abfalleimer |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2363435A1 DE2363435A1 (de) | 1975-07-10 |
DE2363435B2 true DE2363435B2 (de) | 1976-07-29 |
DE2363435C3 DE2363435C3 (de) | 1977-03-03 |
Family
ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2363435A1 (de) | 1975-07-10 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |