DE202005001868U1 - Möbelauszug - Google Patents

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B88/00Drawers for tables, cabinets or like furniture; Guides for drawers
    • A47B88/90Constructional details of drawers
    • AHUMAN NECESSITIES
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Abstract

Möbelauszug, welcher in einer Möbelzeile (1') angeordnet ist und wiederholt aus dieser ausfahrbar und in diese einfahrbar ist wobei der Möbelauszug (3) eine zu einem Boden (7) beabstandete Decke (4) zwischen einer Front (5) und einer Rückwand (6) des Möbelauszuges (3) beinhaltet, wobei ein Innenraum (12) des Möbelauszugs (3) definiert und umgeben ist von dem Boden (7), der Decke (4), der Front (5) und der Rückwand (6), dadurch gekennzeichnet, dass bei mindestens teilweise aus der Möbelzeile (1) ausgefahrenem Möbelauszug (3) ein seitlicher Zugriff des Benutzers in den Innenraum (12) dadurch ermöglicht ist, dass der Innenraum (12) ausschließlich durch den Boden (7), die Decke (4), die Front (5) und die Rückwand (6) definiert und umgeben ist oder aber dass der Innenraum (12) weiterhin definiert und umgeben ist von entweder einer einzigen zwischen Front (5) und Rückwand (6) sich erstreckenden Seitenwand, die in sich geschlossen oder mindestens teilweise mittels mindestens eines Durchbruchs...

Description

  • Die vorliegende Neuerung betrifft einen Möbelauszug nach dem unabhängigen Schutzanspruch 1.
  • Möbelauszüge sind bereits zahlreich aus dem Stand der Technik bekannt und dienen zur Lagerung von Gegenständen. Sie weisen mindestens einen Boden, zwei Schubladenseitenwände, manchmal mit Aufsatzzargen und/oder Relingen, eine Rückwand und eine Frontblende auf.
  • Der Nachteil von solchen Möbelauszügen ist, dass zusätzliche Möbelteile notwendig sind, um spezielle Einrichtungen anzubieten, wie z.B. eine Arbeitsplatte oder eine Sitzfläche.
  • Mit der DE 29616207 U1 ist ein Hochschrank bekannt geworden, der einen bodenseitigen Stauraum besitzt, in dem ein horizontal auf dem Erdboden ausfahrbarer Rollwagen mit Rollen aufgenommen ist, auf dem sich eine Trittplatte befindet und in dem sich eine ausziehbare Schublade befindet. Auf die Trittplatte kann ein Benutzer im aus dem Hochschrank ausgezogenen Zustand des Rollwagens stehen, um an höher gelegene Bereiche des Hochschrankes zu gelangen. Damit der Rollwagen nicht während der Benutzer auf der Trittplatte steht wieder in den Hochschrank ungewollt einfährt, ist eine gewichtsabhängige Bremse vorgesehen, die zwischen der Trittplatte und einem vorderseitigen Bremssteg mit Reibbelag über Federn wirkt. Nachteil dieses Rollwagens ist, dass viele Teile nötig sind, für die Teilfunktionen „Lagern von Gegenständen", „Ein- und Ausbringen von Gegenständen" und „Vorsehen einer Deckfläche als Trittfläche". Somit sind die Kosten für einen derartigen Rollwagen relativ hoch.
  • Es sind weiterhin Möbelschubladen bekannt geworden, mit einer zusätzlichen verschiebbaren Arbeitsplatte als Schubladendecke ( DE 3835453 A1 und DE 1733441 U ) oder mit einer ausziehbaren Steigvorrichtung mit nach oben hin aufklappbaren Schubladendecke in der untersten Schublade ( DE 20104489 U1 und US 2,731,318 A ). Alle diese Möbelschubladen weisen jedoch zusätzlich zu den Bauteilen Frontblende, Rückwand, Boden und Decke, links und rechts je eine Seitenwand auf, so dass die Schubladendecke verschiebbar oder aufklappbar ausgestaltet sein muss, um an den inneren Stauraum der Schublade herankommen zu können. Nachteil ist, dass das Vorhandensein der beiden Seitenwände, als auch der Abnehmbarkeit der Schubladendecke zu zusätzlichen Herstellkosten führt und zudem eine Verletzungsgefahr für den Benutzer darstellt.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Neuerung ist, einen Möbelauszug zu schaffen, der zusätzliche Funktionen zu der Lagerung bzw. dem Abstellen von Gegenständen durch eine Deckfläche anbietet, wobei der Möbelauszug wesentlich kostengünstiger als beim Stand der Technik sein soll, hierdurch aber das optische Erscheinungsbild nicht wesentlich verschlechtert werden soll.
  • Die Aufgabe wird durch die Merkmale des unabhängigen Schutzanspruches 1 gelöst.
  • Wesentlich dabei ist, dass bei mindestens teilweise aus der Möbelzeile ausgefahrenem Möbelauszug ein seitlicher Zugriff des Benutzers in den Innenraum dadurch ermöglicht ist, dass der Innenraum ausschließlich durch den Boden, die Decke, die Front und die Rückwand definiert und umgeben ist oder aber dass der Innenraum weiterhin definiert und umgeben ist von entweder einer einzigen zwischen Front und Rückwand sich erstreckenden Seitenwand, die in sich geschlossen oder mindestens teilweise mittels mindestens eines Durchbruchs geöffnet ist, oder aber dass der Innenraum weiterhin definiert und umgeben ist von zwei zwischen Front und Rückwand sich erstreckenden Seitenwänden, von denen mindestens eine mindestens teilweise mittels mindestens eines Durchbruchs geöffnet ist.
  • Kern der Erfindung ist also, dass der Möbelauszug mindestens eine zum mindestens einen Boden beabstandete Decke zwischen Front und Rückwand aufweist, jedoch auf Seitenwände mindestens teilweise verzichtet wird.
  • Wesentlicher Vorteil ist, dass durch mindestens teilweisen Wegfall der Seitenwände eine Schublade und deren Führungen innerhalb des Rollwagens der DE 29616207 U1 vollkommen entfallen kann, da der Zugriff auf das Innere des Möbelauszugs nun seitlich zwischen der Front und der Rückwand erfolgt. Durch den mindestens teilweisen Wegfall der Seitenwände ergibt sich daher ein wesentlicher Kostenvorteil, ohne dass dabei das Design des Möbelauszugs darunter leidet, da ja eine Frontblende vorgesehen ist, die den Möbelauszug im geschlossenen Zustand ebenfalls vollkommen abdeckt. Somit ist die Funktion des Zugriffs auf die im Möbelauszug gelagerten Gegenstände immer noch erfüllt, ebenso wie die optische Abdeckung im geschlossenen Zustand des Möbelauszugs, mit dem Vorteil einer erheblichen Kosteneinsparung.
  • Der weitere Vorteil ist, dass die Decke als Arbeitsplatte verwendet werden kann oder im Fall eines solchen Möbelauszuges als unterster Möbelauszug eine Sitzfläche vorhanden ist.
  • Vorzugsweise weist der Möbelauszug weder Seitenwände noch Relinge auf, damit ein Zugriff im Auszug ermöglicht wird.
  • Es kann vorgesehen sein, dass z.B. Küchenmaschinen oder große Gegenstände wie Boxen im Möbelauszug gelagert sind, die einfach herauszunehmen sind.
  • Es kann vorgesehen sein, dass u.a. diverse Inneneinteilungen, Regale, Innenschubladen und/oder Tablarauszüge im Möbelauszug vorhanden sind, die senkrecht zur Auszugsrichtung des erfindungsgemäßen Möbelauszuges betätigt werden können. Es kann auch mindestens eine relativ zum Möbelauszug unbewegliche Ablage vorhanden sein.
  • In einer Ausführungsform ist der unterste erfindungsgemäße Möbelauszug komplett aus der Möbelzeile lösbar. Beispielsweise ist dieser Möbelauszug auf Rollen, Rädern oder Gleitelementen montiert. Eine Auszugsführung kann auch vorgesehen sein, die ausgekoppelt werden kann.
  • Es kann vorgesehen sein, dass die Bewegung des Möbelauszuges automatisch verhindert bzw. blockiert wird, wenn eine bestimmte, relativ kleine vertikale Last auf die Decke aufgebracht wird. Es kann beispielsweise ein Einrastmechanismus in den Rollen und/oder in der Führung des Möbelauszuges vorhanden sein, der durch einen Drucksensor aktiviert wird. Es ist besonders von Vorteil, wenn der Möbelauszug von Kindern als Spielfläche verwendet wird. Wenn keine Last auf der Decke vorhanden ist, ist der Möbelauszug entriegelt und bleibt beweglich in und/oder außerhalb der Möbelzeile. Der Einrastmechanismus funktioniert unabhängig vom Beladungszustand des Möbelauszuges.
  • Es kann zusätzlich oder alternativ vorgesehen sein, dass das Lösen bzw. Freigeben des Möbelauszuges bei bewusster Betätigung doch ermöglicht werden kann. Es ist besonders von Vorteil, wenn der Möbelauszug bewegt werden soll, obwohl eine Last auf der Decke steht, z.B. wenn der Möbelauszug als Servierwagen verwendet wird. Sobald die bewusste Betätigung aufhört, verriegelt sich der Möbelauszug wieder. Das Freigeben des Möbelauszuges kann beispielsweise durch Betätigung des Griffes auf der Frontblende oder eines zusätzlichen Auslösers erfolgen.
  • Der Bewegungssperrmechanismus und/oder der Bewegungsfreigabemechanismus des Möbelauszuges hat einen mechanischen und/oder einen elektrischen/elektronischen Sensor, insbesondere Drucksensor. Insbesondere ist dabei der elektrische/elektronische Sensor ein kapazitiver, induktiver oder optischer berührungsloser oder durch Berührung aktivierbarer/deaktivierbarer Sensor.
  • Im folgenden wird die Neuerung anhand Ausführungsformen näher beschrieben, die jedoch nur beispielhaft, nicht aber einschränkend aufzufassen sein soll.
  • Es zeigen:
  • 1 : in schematischer perspektivischer Ansicht eine Möbelzeile mit zwei erfindungsgemäßen Möbelauszügen im geschlossenen Zustand.
  • 2 : in schematischer perspektivischer Ansicht eine Möbelzeile mit einem ersten erfindungsgemäßen Möbelauszug im offenen Zustand und mit einem zweiten von der Möbelzeile getrennten erfindungsgemäßen Möbelauszug.
  • 1 zeigt eine Möbelzeile 1, wobei alle Schubladen 2 und Möbelauszüge 3a und 3b sich im geschlossenen Zustand befinden.
  • 2 zeigt die Möbelzeile 1, wobei der Möbelauszug 3a ausgefahren ist und der Möbelauszug 3b von der Möbelzeile 1 getrennt wurde.
  • Der Möbelauszug 3a weist eine Decke 4a, einen Boden 7a, eine Rückwand 6a und eine Front 5a auf, die zwischen sich einen Innenraum 12a des Möbelauszugs 3a definieren, wobei auf der Vorderseite der Front 5a ein Griff 8a vorhanden ist. Die Auszugsführung verläuft vorzugsweise zwischen Möbelkorpus und der unteren Seite des Bodens 7a. Die Decke 4a ist als Arbeitsplatte vorgesehen, wobei Gegenstände 11 sich auf der Arbeitsplatte befinden.
  • Der Möbelauszug 3b weist eine Decke 4b, einen Boden 7b, eine Rückwand 6b und eine Front 5b auf, die zwischen sich einen Innenraum 12b des Möbelauszugs 3b definieren, wobei auf der Vorderseite der Front 5b ein Griff 8b vorhanden ist. Der Möbelauszug 3b ist auf Rollen 10 montiert und ist auch mit einer Führung 9 im Möbelkorpus geführt. Diverse Gegenstände 11a und 11b befinden sich am Boden 7b des Möbelauszuges 3b bzw. auf der Decke 4b. Der Gegenstand 11b wirkt als Last auf der Decke 4b. In diesem Fall kann sich der Möbelauszug 3b nicht bewegen, außer wenn er bewusst freigegeben wird, z.B. wenn der Griff 8b betätigt wird.
  • 1
    Möbelzeile
    2
    Schublade
    3
    Möbelauszug → 3a, 3b
    4
    Decke → 4a, 4b
    5
    Front → 5a, 5b
    6
    Rückwand → 6a, 6b
    7
    Boden → 7a, 7b
    8
    Griff → 8a, 8b
    9
    Führung
    10
    Rollen
    11
    Gegenstand → 11a, 11b
    12
    Innenraum von 312a, 12b

Claims (11)

  1. Möbelauszug, welcher in einer Möbelzeile (1') angeordnet ist und wiederholt aus dieser ausfahrbar und in diese einfahrbar ist wobei der Möbelauszug (3) eine zu einem Boden (7) beabstandete Decke (4) zwischen einer Front (5) und einer Rückwand (6) des Möbelauszuges (3) beinhaltet, wobei ein Innenraum (12) des Möbelauszugs (3) definiert und umgeben ist von dem Boden (7), der Decke (4), der Front (5) und der Rückwand (6), dadurch gekennzeichnet, dass bei mindestens teilweise aus der Möbelzeile (1) ausgefahrenem Möbelauszug (3) ein seitlicher Zugriff des Benutzers in den Innenraum (12) dadurch ermöglicht ist, dass der Innenraum (12) ausschließlich durch den Boden (7), die Decke (4), die Front (5) und die Rückwand (6) definiert und umgeben ist oder aber dass der Innenraum (12) weiterhin definiert und umgeben ist von entweder einer einzigen zwischen Front (5) und Rückwand (6) sich erstreckenden Seitenwand, die in sich geschlossen oder mindestens teilweise mittels mindestens eines Durchbruchs geöffnet ist, oder aber dass der Innenraum (12) weiterhin definiert und umgeben ist von zwei zwischen Front (5) und Rückwand (6) sich erstreckenden Seitenwänden, von denen mindestens eine mindestens teilweise mittels mindestens eines Durchbruchs geöffnet ist.
  2. Möbelauszug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Decke (4) feststehend im Möbelauszug (3) angeordnet ist und relativ zum Boden (7), zur Front (5) und zur Rückwand (6) unbewegbar ausgebildet ist.
  3. Möbelauszug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass Inneneinteilungen, Regale, Innenschubladen und/oder Tablarauszüge im Möbelauszug (3) vorhanden sind.
  4. Möbelauszug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein oder mehrere Zwischenböden bzw. Zwischendecken zwischen der Front (5) und der Rückwand (6) und/oder zwischen dem Boden (7) und der Decke (4) sich erstrecken, die den Innenraum (12) des Möbelauszugs (3) weiter unterteilen, die seitlich geöffnet werden können oder die relativ zum Möbelauszug unbeweglich fest stehen.
  5. Möbelauszug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Möbelauszug (3) Rollen (10), und/oder Räder und/oder Gleitelemente aufweist.
  6. Möbelauszug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein Bewegungssperrmechanismus für den Möbelauszug (3) vorgesehen ist, wobei der Bewegungssperrmechanismus kraftabhängig, insbesondere gewichtskraftabhängig, aktivierbar ist und ab einer vordefinierten Last (11) auf der Decke (4) des Möbelauszuges (3) wirkt.
  7. Möbelauszug nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein Bewegungsfreigabemechanismus des Möbelauszuges (3) vorgesehen ist, der zeitweilig durch Betätigung eines definierten Elements, beispielsweise des Griffes (8) auf der Frontblende (5), aktivierbar ist.
  8. Möbelauszug nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Bewegungssperrmechanismus und/oder der Bewegungsfreigabemechanismus des Möbelauszuges (3) einen mechanischen und/oder einen elektrischen/elektronischen Sensor, insbesondere Drucksensor beinhaltet.
  9. Möbelauszug nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der elektrische/elektronische Sensor ein kapazitiver, induktiver oder optischer berührungsloser oder durch Berührung aktivierbarer/deaktivierbarer Sensor ist.
  10. Möbelauszug nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Bewegungssperrmechanismus einen Einrastmechanismus in den Rollen (10) und/oder in der Führung (9) des Möbelauszuges (3) beinhaltet.
  11. Möbelauszug nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Einrastmechanismus unabhängig von der Gewichtskraft der Beladung (11) auf dem Boden (7) des Möbelauszuges (3) ist.
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