DE19527712C1 - Schrankmöbel mit integrierbarer, ausziehbarer Waage - Google Patents

Schrankmöbel mit integrierbarer, ausziehbarer Waage

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DE19527712C1 DE19527712A DE19527712A DE19527712C1 DE 19527712 C1 DE19527712 C1 DE 19527712C1 DE 19527712 A DE19527712 A DE 19527712A DE 19527712 A DE19527712 A DE 19527712A DE 19527712 C1 DE19527712 C1 DE 19527712C1
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Description

Die Erfindung betrifft ein Schrankmöbel mit mindestens einem Korpus, der durch zwei gegenüberliegende senkrechte, auf dem Fußboden aufstehende Seitenwände, eine Frontwand und vor­ zugsweise auch eine Rückwand begrenzt ist.
Derartige Schrankmöbel sind allgemein bekannt, beispiels­ weise auch dem Firmenprospekt der Firma Villeroy & Boch aus dem Jahre 1992, Seite 9.
Schrankmöbel dieser Art werden insbesondere als Multifunk­ tions-Möbel mit unterschiedlich gearteten Stauräumen, Schub­ laden, Fächern, Armaturen und den unterschiedlichsten Funk­ tionselementen auf dem Markt angeboten. Insbesondere im Bad- oder Schlafzimmerbereich ist bei den bekannten Schrankmöbeln jedoch bisher kein geeigneter Aufbewahrungsort für die üb­ licherweise flach ausgebildeten und auf dem Boden aufsitzen­ den Personenwaagen vorgesehen, mit denen die jeweilige Be­ nutzungsperson ihr aktuelles Körpergewicht feststellen kann, indem sie auf die Wägefläche der am Boden stehenden Per­ sonenwaage aufsteigt und das Wägeergebnis an einem mechani­ schen oder elektronischen Zeigerwerk abliest.
Zwar könnten derartige Personenwaagen theoretisch in Schub­ laden oder Regalflächen untergebracht werden. Zur Benutzung müßten sie dann jedoch aus dem entsprechenden Schrankmöbel hervorgeholt, auf den Boden gestellt und anschließend nach dem Wägevorgang wieder abgelegt werden. Dies ist den meisten Benutzern zu umständlich, so daß die bekannten Personen­ waagen im Bad- oder im Schlafzimmerbereich fast immer an ei­ nem freien Fleck auf dem Fußboden aufbewahrt werden, wo sie ihren ständigen Standplatz haben, entsprechenden Platz weg­ nehmen und dem Raum ein unaufgeräumtes Aussehen verleihen (siehe z. B. Firmenprospekt der Firma Burg-Badmöbel GmbH, Bad Fredeburg, Seite 3).
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist demgegenüber, ein Schrankmöbel der eingangs geschilderten Art vorzustellen, in welchem auf möglichst einfache Weise eine derartige Personenwaage aufgeräumt werden kann, wobei sie zur Be­ dienung ohne umständliches Absetzen oder Aufsetzen aus ihrer "aufgeräumten" Position leicht in eine Arbeitsstellung ge­ bracht werden kann, in der eine Wägung sofort und ohne weitere Vorbereitungen möglich ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe auf ebenso überraschend einfache wie wirkungsvolle Art und Weise dadurch gelöst, daß die Unterkante der Frontwand um eine Höhe h vom Fußboden be­ abstandet ist, und daß in den Teilraum des Korpus vom Fuß­ boden bis zur Höhe h eine zur Frontwandseite herausziehbare Personenwaage integriert ist.
Im eingefahrenen Zustand ist die Personenwaage platzsparend im Korpus des Schrankmöbels aufgeräumt und kann für einen Wägevorgang leicht herausgezogen werden. Da sich die Personenwaage nach dem Herausziehen aus dem Korpus bereits auf dem Fußboden befindet, kann die benutzende Person sich sofort zur Feststellung ihres Körpergewichtes auf die Waage stellen. Mit einem leichten Fußtritt gegen die Waage in Richtung auf den Korpus kann die Personenwaage dann ebenso einfach wieder im erfindungsgemäßen Schrankmöbel verstaut werden, ohne daß sich die benutzende Person zum Boden hin­ beugen muß.
Bei einer einfachen Ausführungsform des erfindungsgemäßen Schrankmöbels ist die Personenwaage unverblendet und im ein­ geschobenen Zustand im Korpus von außen sichtbar. Dies wird insbesondere in Hotels oder Pensionen von Vorteil sein, wo die ständig wechselnden Gäste, die im Bad- oder Schlafzimmer­ bereich den Standort der Personenwaage nicht kennen, auf­ grund ihrer Sichtbarkeit von außen die Waage auch im aufge­ räumten Zustand leicht finden können.
Für den häuslichen Gebrauch im eigenen Heim ist jedoch eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Schrankmöbels vorteil­ hafter, bei der die Personenwaage eine Frontverblendung auf­ weist, die vorzugsweise an die Außenkontur der Frontwand des Korpus angepaßt ist. Dabei ist die Personenwaage im einge­ schobenen Zustand im Korpus von außen nicht sichtbar und das erfindungsgemäße Schrankmöbel hat ein ästhetischeres Aus­ sehen und verbreitet einen aufgeräumteren Gesamteindruck im Bad oder Schlafzimmer.
Bei einer bevorzugten Weiterbildung dieser Ausführungsform schließt die Frontverblendung in der Höhe bündig mit der Oberseite der Personenwaage ab. Dadurch wird besonders wenig Platz für die Personenwaage im Korpus verbraucht, weil die Höhe h nur wenig größer sein muß als die Höhe der Personen­ waage, damit diese beim Ein- und Ausziehen nicht im Korpus klemmt. Außerdem stolpert eine benutzende Person beim Be­ steigen der herausgezogenen Waage nicht über eine nach oben überstehende Verblendungsleiste.
Besonders bevorzugt ist eine Ausführungsform, bei der im Fußbereich des Korpus parallel zum Fußboden verlaufende Führungsschienen zur Führung der Personenwaage vorgesehen sind. Damit kann ein problemloses Aus- und Einfahren der Personenwaage aus dem Korpus heraus und in diesen hinein ge­ währleistet werden.
Besonders vorteilhaft ist auch eine Ausführungsform, bei der die Personenwaage an ihrem Bodenteil Rollen aufweist. Da­ durch wird beim Aus- und Einfahren der Waage der Bodenbelag, insbesondere ein Teppichboden oder dergleichen geschont und vor Beschädigungen geschützt. Außerdem wird durch die Rollen der Widerstand der Waage beim Ziehen über den Boden wesent­ lich vermindert, so daß die Waage mit einem nur minimalen Kraftbedarf bewegt werden kann.
Bei einer Weiterbildung dieser Ausführungsform weist die Personenwaage an ihrem Bodenteil an der den Rollen gegen­ überliegenden Seite einen oder mehrere Füße auf, die ein Wegrollen der Waage beim Besteigen durch eine benutzende Person verhindern.
Für die Entfaltung der vollen Funktionsfähigkeit der Personenwaage ist es sehr günstig, wenn an der der Front­ seite gegenüberliegenden Rückseite der Personenwaage eine Tiefenausgleichsvorrichtung vorgesehen ist, die zumindest einen Teil der von der Personenwaage nicht ausgefüllten Tiefe des Korpus überbrückt. Damit kann insbesondere sicher­ gestellt werden, daß bei vollständigem Herausziehen der Personenwaage samt Tiefenausgleichsvorrichtung aus dem Korpus die Waage selbst vom Korpus beabstandet ist. Eine be­ nutzende Person stößt daher beim Besteigen der Waage nicht an den Korpus an.
Besonders bevorzugt ist auch eine Ausführungsform des er­ findungsgemäßen Schrankmöbels, bei der im Korpus eine Rast­ vorrichtung zum Verrasten der Personenwaage im eingefahrenen Zustand vorgesehen ist. Damit wird einerseits erreicht, daß die Personenwaage nicht versehentlich, sondern nur beabsich­ tigt aus ihrem Stauraum im Fußbereich des Korpus herausge­ zogen werden kann, andererseits spürt die benutzende Person beim Einfahren der Personenwaage aufgrund der Rastung deut­ lich, wenn die Personenwaage vollständig im Korpus verstaut ist.
Eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Schrank­ möbels zeichnet sich dadurch aus, daß zwischen der Personen­ waage und der Innenseite des Korpus kraftschlüssig mindestens eine Rückholfeder angeordnet ist, die ab einer bestimmten eingefahrenen Position der Personenwaage im Korpus derart auf die Personenwaage wirkt, daß sie vollends in den Korpus eingezogen wird. Auf diese Weise wird die Waage nach Überfahren einer bestimmten Marke stets auto­ matisch vollständig in ihre Endposition im Korpus einge­ fahren.
Alternativ ist bei einer weiteren, besonders bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Schrankmöbels im Korpus eine Ausfahrvorrichtung vorgesehen, die insbesondere mindestens eine kraftschlüssig zwischen der Innenseite des Korpus und der Personenwaage angeordnete Druckfeder umfaßt, die im eingeschobenen Zustand der Personenwaage im Korpus vorgespannt ist und bei Betätigung einer Auslösevorrichtung die Personenwaage aus dem Korpus herausdrücken kann. Damit läßt sich die Personenwaage be­ sonders einfach, ohne größere Kraftanwendung und insbe­ sondere ohne daß die bedienende Person sich zum Boden beugen muß aus dem Korpus ausfahren.
Besonders vorteilhaft ist eine Weiterbildung dieser Aus­ führungsform, bei der die Auslösevorrichtung eine Kippein­ richtung umfaßt, die an der Frontseite der Personenwaage bzw. an der Außenseite der Frontverblendung der Personen­ waage angeordnet ist, und von außen betätigt werden kann. Damit läßt sich die Auslösevorrichtung ohne weiteres mit der Fußspitze betätigen, was ein ganz besonders bequemes Aus­ fahren der Personenwaage in ihre Betriebsposition ermög­ licht.
Ästhetisch besonders ansprechend ist eine Weiterbildung dieser Ausführungsform, bei der die Kippeinrichtung ein Be­ tätigungselement umfaßt, das seiner äußeren Form nach als Schubfach- bzw. Schranktür-Griff ausgebildet ist. Wenn das Betätigungselement nämlich in seiner Form und Farbe den übrigen am erfindungsgemäßen Schrankmöbel verwendeten Griffen gleicht, ergibt sich ein einheitliches, ebenmäßiges Gesamterscheinungsbild des Schrankmöbels.
Mechanisch besonders einfach herstellbar ist eine Auslöse­ vorrichtung, die einen Magneten und eine zugehörige Metall­ platte aus ferromagnetischem Material umfaßt, die bei Anein­ anderliegen eine Halteverbindung zwischen der Personenwaage und dem Korpus aufbauen, deren Haltekraft höher ist als die Druckkraft der gespannten Druckfeder, und die bei gegen­ seitiger relativer Verschwenkung die Halteverbindung lösen.
Bei weiteren Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Schrankmöbels kann die Frontwand des Korpus zumindest teil­ weise als Schubfach-Wand ausgebildet sein.
Alternativ oder ergänzend kann die Frontwand des Korpus auch zumindest teilweise als Regalwand ausgebildet sein.
Bei einer anderen, speziellen Ausführungsform des er­ findungsgemäßen Schrankmöbels ist die Frontwand des Korpus als Kippwand oder Ausziehwand mit dahinter angeordnetem Be­ hälter, beispielsweise für die Aufnahme von Schmutzwäsche, ausgebildet. Eine solche Konstruktion ist besonders im Bade­ zimmer zum Verstauen von gebrauchten, für die Wäsche be­ stimmten Handtüchern und im Schlafzimmerbereich für abge­ legte Kleidungsstücke, die ebenfalls für die Wäsche bestimmt sind, besonders nützlich. Durch die Ausstattung des Korpus mit einer derartigen Kippwand wird die Multi-Funktionalität des erfindungsgemäßen Schrankmöbels noch weiter erhöht.
Ebenfalls zur Erhöhung der Funktionalität und der Schaffung zusätzlicher Stauräume dient eine Ausführungsform, bei der beidseits des Korpus Seitenkorpusse vorgesehen sind, wobei die dem Korpus benachbarten Seitenwände der Seitenkorpusse die Seitenwände des die Personenwaage enthaltenden Korpus bilden bzw. ersetzen können.
In einer vorteilhaften Weiterbildung dieser Ausführungsform ist mindestens einer der Seitenkorpusse in einer im wesent­ lichen zur Ausziehrichtung der Personenwaage parallelen Richtung ausziehbar. Dies ist vor allem im Badbereich von großem Nutzen. Insbesondere kann sich eine ältere oder durch Krankheit geschwächte Person vor oder nach dem Benutzen der Personenwaage auf einem herausgezogenen Seitenkorpus ab­ stützen.
Ein besonders bevorzugter Einsatzort für das erfindungsge­ mäße Schrankmöbel ist der Badbereich, wo traditionell in fast jedem Haushalt eine Personenwaage vorhanden ist.
Um Platz zu sparen, kann bei einer sehr kompakten Aus­ führungsform des erfindungsgemäßen Schrankmöbels oberhalb des die Personenwaage enthaltenden Korpus ein Waschbecken angeordnet sein, welches vorzugsweise in das Oberteil des Korpus integriert ist.
Um weiteren Platz für Handtuchhalter einzusparen, kann bei einer Weiterbildung dieser Ausführungsform im oberen Bereich des Korpus etwa in Griffhöhe eine sich über den Frontbereich erstreckende Reling zur Halterung von Handtüchern vorgesehen sein.
Vorteilhaft ist aber alternativ auch eine Verwendung des er­ findungsgemäßen Schrankmöbels als Schlafzimmerschrank. Auch im Schlafzimmerbereich werden häufig Personenwaagen verwen­ det, wobei auch hier üblicherweise das Problem der Unter­ bringung bei Nichtbenutzung bzw. das im Wegestehen einer auf dem Boden abgestellten Personenwaage durch das erfindungsge­ mäße Schrankmöbel vortrefflich gelöst wird, wodurch das ent­ sprechende Schlafzimmer einen erheblich aufgeräumteren und ordentlicheren Gesamteindruck vermittelt.
Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der Be­ schreibung und der Zeichnung. Ebenso können die vorstehend genannten und die noch weiter aufgeführten Merkmale er­ findungsgemäß jeweils einzeln für sich oder zu mehreren in beliebigen Kombinationen Verwendung finden. Die gezeigten und beschriebenen Ausführungsformen sind nicht als ab­ schließende Aufzählung zu verstehen, sondern haben vielmehr beispielhaften Charakter für die Schilderung der Erfindung.
Es zeigen:
Fig. 1a eine schematische, räumliche Darstellung des erfindungsgemäßen Schrankmöbels mit der Personenwaage in eingefahrenem Zustand;
Fig. 1b das Schrankmöbel von Fig. 1a mit der Personen­ waage im herausgefahrenen Zustand;
Fig. 2a einen schematischen Vertikalschnitt durch eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Schrank­ möbels mit herausgekippter Frontwand und eingefahrener Personenwaage;
Fig. 2b Ausführungsform nach Fig. 2a mit der Kippwand in geschlossenem Zustand und ausgefahrener Personenwaage;
Fig. 3 eine schematische, räumliche Darstellung einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäßen Schrankmöbels;
Fig. 4a einen schematischen Vertikalschnitt durch eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Schrankmöbels mit Wäschekorb und Waage in eingefahrenem Zustand;
Fig. 4b Ausführungsform von Fig. 4a mit eingefahrener Waage und ausgefahrenem Wäschekorb;
Fig. 4c Ausführungsform von Fig. 4a mit eingefahrenem Wäschekorb und herausgezogener Waage; und
Fig. 4d Ausführungsform von Fig. 4c mit auf dem Boden abgesetzter Personenwaage.
Das in den Fig. 1a und 1b dargestellte Schrankmöbel umfaßt einen zentralen Korpus 1 mit auf dem Fußboden auf stehenden Seitenwänden 2 und einer Frontwand 3. Eine Rückwand ist in der Zeichnung nicht zu erkennen, ist jedoch vorzugsweise ebenfalls vorgesehen. Die Unterkante der Frontwand 3 ist um die Höhe h vom Fußboden beabstandet. Im Fußteil des Korpus 1 im Teilraum vom Fußboden bis zur Höhe h kann daher eine zur Frontwandseite des Korpus 1 herausziehbare Personenwaage 5 integriert sein. Die Personenwaage 5 kann bei nicht darge­ stellten Ausführungsformen unverblendet sein, weist aber in den Fig. 1a und 1b eine Frontverblendung 6 auf, die in ihrer Außenkontur an die Frontwand 3 des Korpus 1 angepaßt ist.
Im Fußbereich des Korpus 1 parallel zum Fußboden verlaufen in der Zeichnung nicht dargestellte Führungsschienen zur Führung der Personenwaage 5 beim Einschieben in den Korpus 1 und beim Herausziehen aus demselben. Um die Bewegungen der Personenwaage 5 auf dem Fußboden reibungsarmer zu gestalten und einen eventuellen Fußbodenbelag zu schonen, weist die Personenwaage 5 Rollen 7 auf.
Vorzugsweise ist im Korpus 1 eine in der Zeichnung nicht dargestellte Rastvorrichtung zum Verrasten der Personenwaage 5 im eingefahrenen Zustand vorgesehen.
Bei dem in den Fig. 1a und 1b gezeigten Ausführungsbeispiel ist die Frontwand 3 eine durchgehende glatte Wand. Bei anderen in der Zeichnung nicht dargestellten Ausführungs­ formen kann die Frontwand des Korpus aber auch als Schub­ fach-Wand und/oder als Regalwand ausgebildet sein.
Beidseitig des zentralen Korpus 1 sind Seitenkorpusse 8 vor­ gesehen, die im gezeigten Beispiel nicht unmittelbar an den zentralen Korpus 1 angrenzen, sondern von diesem seitlich etwas beabstandet sind. Bei anderen, nicht dargestellten Ausführungsformen können die Seitenwände des die Personen­ waage enthaltenden zentralen Korpus aber auch durch die Seitenwände der Seitenkorpusse gebildet bzw. ersetzt sein. Die in den Fig. 1a und 1b gezeigten Seitenkorpusse 8 sind in einer zur Ausziehrichtung der Personenwaage 5 parallelen Richtung von einer Benutzungsperson ausziehbar.
Bei sämtlichen dargestellten Ausführungsbeispielen ist das erfindungsgemäße Schrankmöbel funktionell ein Badmöbel. Ins­ besondere ist im Oberteil des die Personenwaage 5 enthalten­ den Korpus 1 ein Waschbecken 9 integriert. Außerdem ist im oberen Bereich des Korpus 1 etwa in Griffhöhe eine sich über den Frontbereich erstreckende Reling 10 zur Halterung von Handtüchern vorgesehen.
Bei anderen, in der Zeichnung nicht dargestellten Aus­ führungsformen kann das erfindungsgemäße Schrankmöbel aber auch als Schlafzimmerschrank ausgebildet sein.
In den Fig. 2a und 2b ist wiederum eine als Badmöbel ausge­ bildete Ausführungsform schematisch in einem Vertikalschnitt dargestellt. Der zentrale Korpus 21 ist von in der Zeichnung nicht gezeigten Seitenwänden, einer Frontwand 23 sowie einer Rückwand 24 begrenzt. Im Fußraum des Korpus 21 befindet sich erfindungsgemäß wiederum eine Personenwaage 25, die auf Rollen 27 in Richtung der Frontwandseite aus dem Korpus 21 herausfahrbar und in diesen wieder einschiebbar ist. Die Frontverblendung 26 der Personenwaage 25 schließt bei diesem Ausführungsbeispiel in der Höhe bündig mit der Oberseite der Personenwaage 25 ab.
Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel handelt es sich wiederum um ein Badmöbel, was durch ein im Oberteil des Korpus 21 integriertes Waschbecken 29 angedeutet ist.
Eine Besonderheit der Personenwaage 25 bei dem in den Fig. 2a und 2b gezeigten Ausführungsbeispiel besteht u. a. in einer Tiefenausgleichsvorrichtung 30, die am rückwärtigen Ende der Personenwaage 25 vorgesehen ist und den größten Teil der von der Personenwaage 25 nicht ausgefüllten Tiefe des Korpus 21 im eingefahrenen Zustand überbrückt. Wie in Fig. 2b besonders gut zu erkennen ist, dient die Tiefenaus­ gleichsvorrichtung 30 im ausgefahrenen Zustand der Personen­ waage 25 als Abstandselement, um eine seitliche Beabstandung der ausgefahrenen Personenwaage 25 vom Korpus 21 zu gewähr­ leisten.
Eine weitere Besonderheit der gezeigten Ausführungsform be­ steht darin, daß im Korpus 21 eine Ausfahrvorrichtung vorge­ sehen ist, die eine kraftschlüssig zwischen der Innenseite des Korpus 21 und der Personenwaage 25 angeordnete Druck­ feder 31 umfaßt, die bei dem in Fig. 2a dargestellten einge­ schobenen Zustand der Personenwaage 25 im Korpus 21 vorge­ spannt ist, und die bei Betätigung einer Auslösevorrichtung die Personenwaage 25 aus dem Korpus 21 herausdrücken kann, wie in Fig. 2b zu sehen ist. Die Auslösevorrichtung umfaßt bei der gezeigten Ausführungsform eine in ihren Einzelheiten nicht näher dargestellte Kippeinrichtung, deren Betätigungs­ element 32 als Schubfach-Griff ausgebildet ist. Durch Her­ unterdrücken des Betätigungselementes 32, beispielsweise mit der Fußspitze in Richtung des Pfeiles 33, kann beispiels­ weise ein in der Zeichnung nicht dargestellter Magnet, der entweder auf dem Fußboden oder im Korpus 21 oberhalb der Personenwaage 25 angeordnet sein kann, von einer mit der Kippeinrichtung verbundenen, ebenfalls nicht dargestellten Metallplatte aus ferromagnetischem Material getrennt werden, so daß eine von dem Magneten und der Metallplatte gebildete Halteverbindung zwischen dem Korpus 21 und der Personenwaage 25 gelöst wird. Dadurch kann die Druckfeder 31, die sich gegen die Rückwand 24 abstützt, die Personenwaage 25 aus dem Korpus 21 herausdrücken, wie in Fig. 2b dargestellt ist.
Bei dem in den Fig. 2a und 2b gezeigten Ausführungsbeispiel ist die Frontwand 23 des Korpus 21 als Kippwand ausgebildet, an der zum Korpusinneren hin ein Behälter 34 befestigt ist, der beispielsweise zur Aufnahme von Schmutzwäsche dient. In Fig. 2a ist die Kippwand 23 vom Korpus 21 weggekippt, und der Behälter 34 gibt nach außen hin eine Öffnung 35 frei, durch die Schmutzwäsche, gebrauchte Handtücher oder der­ gleichen in den Behälter 34 hineingeworfen werden können. Bei dem in Fig. 2b gezeigten geschlossenen Zustand des Be­ hälters 34 sind diese Wäschestücke dann in platzsparender und hygienischer Weise zwischengelagert, bis sie zur Säuberung wieder entnommen werden.
In Fig. 3 ist eine weitere Ausführungsform des erfindungsge­ mäßen Schrankmöbels im Badbereich gezeigt, das zwei neben­ einander angeordnete zentrale Korpusse 36 aufweist, die je­ weils im Oberteil ein Waschbecken 39 integriert haben. Einer der beiden Korpusse 36, beispielsweise der linke, enthält in seinem Fußteil erfindungsgemäß eine ausziehbare verblendete Personenwaage 37, während der andere Korpus ein ausziehbares Schubfach 38 aufweist, das beispielsweise als Regalfach oder aber auch als Podest ausgebildet sein kann, auf welches sich ein kleines Kind zum Händewaschen stellen kann.
Die Fig. 4a bis 4d schließlich zeigen wiederum in einem schematischen Vertikalschnitt eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Schrankmöbels im Badbereich, bei der im Oberteil eines Korpus 41 wiederum ein Waschbecken inte­ griert ist. In Fig. 4b ist zu erkennen, daß die Frontwand 43 des Korpus 41 als Ausziehwand mit dahinter angeordnetem Be­ hälter 44, der sich wiederum zur Aufnahme von Schmutzwäsche oder Abfall eignet, ausgebildet ist.
In Fig. 4c ist zu erkennen, wie die erfindungsgemäß im Fuß­ teil des Korpus 41 ausziehbar angeordnete Personenwaage 45, die lediglich ein Paar Rollen 47 trägt, frontseitig ange­ hoben und in diesem gekippten Zustand aus dem Korpus 41 her­ ausgezogen werden kann. Sodann wird die Personenwaage 45, wie in Fig. 4d gezeigt ist, auf einen frontseitig an der Unterseite der Waage vorgesehenen Fuß 46 aufgesetzt, so daß beim betreten der Waage aufgrund der Reibung des Fußes 46 mit dem Fußboden die Personenwaage 45 nicht davonrollen kann.

Claims (23)

1. Schrankmöbel mit mindestens einem Korpus (1; 21; 41), der durch zwei gegenüberliegende senkrechte, auf dem Fußboden aufstehende Seitenwände (2), eine Frontwand (3; 23) und vorzugsweise auch eine Rückwand (24) begrenzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterkante der Frontwand (3; 23) um eine Höhe h vom Fußboden beabstandet ist, und daß in den Teilraum des Korpus (1; 21; 41) vom Fußboden bis zur Höhe h eine zur Frontwandseite herausziehbare Personenwaage (5; 25; 45) integriert ist.
2. Schrankmöbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Personenwaage unverblendet und im eingeschobenen Zustand im Korpus von außen sichtbar ist.
3. Schrankmöbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Personenwaage (5; 25; 45) eine Frontverblendung (6; 26) aufweist, die vorzugsweise an die Außenkontur der Frontwand (3; 23) des Korpus (1; 21; 41) angepaßt ist.
4. Schrankmöbel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Frontverblendung (26) in der Höhe bündig mit der Oberseite der Personenwaage (25; 45) abschließt.
5. Schrankmöbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Fußbereich des Korpus parallel zum Fußboden verlaufende Führungsschienen zur Führung der Personenwaage vorgesehen sind.
6. Schrankmöbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Personenwaage (5; 25; 45) an ihrem Bodenteil Rollen (7; 27; 47) aufweist.
7. Schrankmöbel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Personenwaage (45) an ihrem Bodenteil an der den Rollen (47) gegenüberliegenden Seite einen oder mehrere Füße (46) aufweist.
8. Schrankmöbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der der Frontseite gegen­ überliegenden Rückseite der Personenwaage (25) eine Tiefenausgleichsvorrichtung (30) vorgesehen ist, die zu­ mindest einen Teil der von der Personenwaage (25) nicht ausgefüllten Tiefe des Korpus (21) überbrückt.
9. Schrankmöbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Korpus eine Rastvor­ richtung zum Verrasten der Personenwaage im einge­ fahrenen Zustand vorgesehen ist.
10. Schrankmöbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Personenwaage und der Innenseite des Korpus kraftschlüssig mindestens eine Rückholfeder angeordnet ist, die ab einer be­ stimmten eingefahrenen Position der Personenwaage im Korpus derart auf die Personenwaage wirkt, daß sie vollends in den Korpus eingezogen wird.
11. Schrankmöbel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß im Korpus (21) eine Ausfahrvorrichtung vorgesehen ist, die insbesondere mindestens eine kraftschlüssig zwischen der Innenseite des Korpus (21) und der Personenwaage (25) angeordnete Druckfeder (31) umfaßt, die im eingeschobenen Zustand der Personenwaage (25) im Korpus (21) vorgespannt ist und bei Betätigung einer Auslösevorrichtung die Personenwaage (25) aus dem Korpus (21) herausdrücken kann.
12. Schrankmöbel nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslösevorrichtung eine Kippeinrichtung umfaßt, die an der Frontseite der Personenwaage bzw. an der Außenseite der Frontverblendung (26) der Personenwaage (25) angeordnet ist, und von außen betätigt werden kann.
13. Schrankmöbel nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Kippeinrichtung ein Betätigungselement (32) um­ faßt, das seiner äußeren Form nach als Schubfach- bzw. Schranktür-Griff ausgebildet ist.
14. Schrankmöbel nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslösevorrichtung einen Magneten und eine zugehörige Metallplatte aus ferro­ magnetischem Material umfaßt, die bei Aneinanderliegen eine Halteverbindung zwischen der Personenwaage und dem Korpus aufbauen, deren Haltekraft höher ist als die Druckkraft der gespannten Druckfeder, und die bei gegen­ seitiger relativer Verschwenkung die Halteverbindung lösen.
15. Schrankmöbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Frontwand des Korpus zu­ mindest teilweise als Schubfach-Wand ausgebildet ist.
16. Schrankmöbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Frontwand des Korpus zu­ mindest teilweise als Regalwand ausgebildet ist.
17. Schrankmöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Frontwand (23; 43) des Korpus (21; 41) als Kippwand oder Ausziehwand mit dahinter an­ geordnetem Behälter (34; 44) beispielsweise für die Auf­ nahme von Schmutzwäsche, ausgebildet ist.
18. Schrankmöbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß beidseits des Korpus (1) Seitenkorpusse (8) vorgesehen sind, wobei die dem Korpus (1) benachbarten Seitenwände der Seitenkorpusse (8) die Seitenwände (2) des die Personenwaage (5) enthaltenden Korpus (1) bilden bzw. ersetzen können.
19. Schrankmöbel nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der Seitenkorpusse (8) in einer im wesentlichen zur Ausziehrichtung der Personenwaage (5) parallelen Richtung ausziehbar ist.
20. Schrankmöbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Schrankmöbel ein Bad­ möbel ist.
21. Schrankmöbel nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb des die Personenwaage (5; 25; 37; 45) ent­ haltenden Korpus (1; 21; 36; 41) ein Waschbecken (9; 29; 39; 49) angeordnet, vorzugsweise in das Oberteil des Korpus (1; 21; 36; 41) integriert ist.
22. Schrankmöbel nach Anspruch 20 oder 21, dadurch gekenn­ zeichnet, daß im oberen Bereich des Korpus etwa in Griffhöhe eine sich über den Frontbereich erstreckende Reling (10) zur Halterung von Handtüchern vorgesehen ist.
23. Schrankmöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß das Schrankmöbel ein Schlafzimmer­ schrank ist.
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