DE8200653U1 - Kombiniertes schreib- und toilettemoebel - Google Patents

Kombiniertes schreib- und toilettemoebel

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DE8200653U1 DE19828200653U DE8200653U DE8200653U1 DE 8200653 U1 DE8200653 U1 DE 8200653U1 DE 19828200653 U DE19828200653 U DE 19828200653U DE 8200653 U DE8200653 U DE 8200653U DE 8200653 U1 DE8200653 U1 DE 8200653U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B83/00Combinations comprising two or more pieces of furniture of different kinds
    • A47B83/04Tables combined with other pieces of furniture
    • A47B83/045Tables combined with cabinets
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B67/00Chests; Dressing-tables; Medicine cabinets or the like; Cabinets characterised by the arrangement of drawers
    • A47B67/005Mirror cabinets; Dressing-tables

Description

DiPL.rKo.IK.
ΔΟΘΒΒΙΙϋο C10478
OBsaoa
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am ~K mm
Augsburg, den 13. Januar 1982 Anw.Aktenz.: T.65
Franz T h ö η e r ,
Ludwigstraße 16, 8y00 Augsburg
Kombiniertes Schreib- und Toilettemöbel
Neuerung betrifft ein kombiniertes Schreib- und
möbel m ete Ach
Die
Toilette angeordn einer at dieser b und dies Horizont und deren von der Schreibfläche abgewandte Seite einen Spiegel trägt, der sich bei aufrechter Klappenstellung in Gebrauchslage befindet.
.t einer, um eine in Tischhöhe horizontal se zwischen einer horizontalen Stellung und frechteil Stellung bewegbaren Klappe, die in einer eiden S;ellungen einen Möbelinnenraum abschließt en in djir anderen Stellung freigibt, deren in alstellüng obere Seite eine Schreibfläche bietet
Solche kombinierte Schreib- und Toilettemöbel findet man häufig in Hotelzimmern. Sie sind meistens als länglicher Wandtisch oder Wandkommode mit mehreren Schubfächern ausgebildet. Die Tischplatte befindet sich in einer Höhe, daß ihre Tischfläche bequem auch als Schreibfläche benutzt werden kann. Ein Teil des Tisches weist unten keine Schubfächer auf, so daß man sich bequem zum Schreiben an den Tisch setzen und die Beine unter dem Tisch ausstrecken kann. Die Tischplatte ist in diesem Bereich als Klappe
Il I I I f
ausgebildet, die um eine nahe der Tischhinterkante angeordnete horizontale Achse zwischen einer horizontalen Stellung, in welcher sie mit der übrigen Tischplatte bündig verläuft, und einer aufrechten Stellung, in welcher sie unter einem steilen V/inkel schräg nach hinten geneigt ist, bewegt v/erden kann. In der Horizontalstellung bietet die Klappenoberseite eine Schreibfläche und die Klappe schließt in dieser Stellung ein darunter befindliches Fach ab, in weichern sich Schreibutensilien, Frühstückskarte, Telefonbuch oder dgl. befinden. An der von der Schreibfläche aogewandten Seite der Klappe ist ein Spiegel angeordnet, der in der Horizontalstellung der Klappe dem darunter befindlichen, von ihr abgedeckten Fach zugekehrt ist und sich bei in aufrechter Stellung befindlicher Klappe | in Gebrauchsstellung befindet. In dieser Gebrauchsstellung | gibt die Klappe auch das darunter befindliche Fach frei, so daß in diesem auch Toiletteartikel, Kamm, Bürste, Lippenstift oder dgl. abgelegt werden können.
Dieses bekannte kombinierte Schreib- und Toilettemöbel ist für Hotelzwecke gut geeignet. Ein gewisser Nachteil besteht darin, daß bei in aufrechter Stellung befindlicher Klappe nur ein einziger Spiegel zur Verfügung steht, der insbesondere Damen nur beschränkte Betrachtungsmöglichkeiten bietet.
Durch die Neuerung soll ein kombiniertes Schreib- und Toilettemöbel geschaffen werden, welches vielseitigere Benutzungsmöglichkeiten bietet und sich insbesondere als Einrichtungsgegenstand für kleine Schlaf-Wohnzimmer eignet.
Ausgehend von einem kombinierten Schreib- und Toilette- | möbel der eingangs dargelegten allgemeinen Bauart ist das neuerungsgemäße Schreib- und Toilettemöbel dadurch gekennzeichnet, daß das Möbel als Schrank bzw. Tisch- oder Kommo-
denaufsatz ausgebildet ist, an seiner Vorderfront mindestens eine, um eine vertikale Achse nach außen aufschwenkbare Flügeltür aufweists an deren Innenseite ein Spiegel angeordnet ist, daß ferner die Klappenschwenkachse im Möbelinneren hinterhalb der Ebene, welche die geschlossene Flügeltür(en) einnimmt(nehmen), im wesentlichen bündig mit der Un';erkante dieser Tür (en) angeordnet ist, daß weiter die Flügeltür(en)öffnung größer als der Klappenumriß ist, und daß die Klappe in aufrechter Stellung vertikal steht, so daß sie nach Art einer Sekretärklappe einen dahinter im Möbelinneren angeordneten Sekretärraum abschließt und ihr in dieser Stellung nach außen weisender Spiegel zusammen mit dem (den) Türspiegel(n) einen verstellbaren Toilette-Winkelspiegel bildet.
Das neuerungsgemäße Kombinationsmöbel bringt gegenüber dem bekannten kombinierten Schreib- und Toilettemöbel der oben dargelegten bekannten Bauart den technischen Fortschritt, daß für den Schreibgebrauch ein vollständiger Sekretärschreibtisch mit durch die in vertikaler Schließstellung befindlicher Klappe abgeschlossenem Schubfach- und Regalraum zur Verfügung steht und daß für den Toilettegebrauch ein verstellbarer Mehrfach-Toilette-Winkelspiegel zur Verfügung steht, der dem Benutzer eine Betrachtung von mehreren Seiten ermöglicht, was insbesondere von Damen sehr geschätzt wird.
Gemäß einer bevorzugten Raumform der Neuerung weist das kombinierte Schreib- und Toilettemöbel zwei symmetrische Front-Flügeltüren auf, so daß für den Toilettegebrauch ein verstellbarer Dreifach-Toilette-Winkelspiegel zur Verfügung steht, wie er sonst bei reinen Toilettetischen üblich ist.
In Weiterbildung der Neuerung sind unterhalb des durch die Flügeltür(en) abschließbaren Möbelteils ein oder mehrere, nach vorn ausziehbare Schubfächer angeordnet. Dadurch ist es
möglich, in dem Kombinationsmöbel auch noch andere Gegenstände, insbesondere Wäsche, aufzubewahren.
Nach einer bevorzugten Raumform der Neuerung ist ein unmittelbar unterhalb des durch die Flügeltür(en) abschließbaren Möbelteils angeordnetes Schubfach durch einen Zentralverschluß gemeinsam mit der (den) Flügeltür(en) abschließbar. Dadurch ist es möglich, sowohl den Sekretärraum als auch dieses Schubfach, in welchem beispielsweise Schmuck untergebracht werden kann, durch einen einzigen gemeinsamen Schlüssel zugriffssicher abzuschließen.
In Weiterbildung der Neuerung kann dieses unmittelbar unterhalb des durch die Flügeltür(en) abschließbaren Möbelteils angeordnete Schubfach in seinem Inneren etwa in halber Schubfachhöhe Längsschienen aufweisen, längs welchen ein Kassettenschieber verschiebbar ist, dessen Länge etwa der halben Schubfachlänge entspricht. Durch eine derartige Ausstattung eignet sich ein solches Schubfach besonders gut zur Aufbewahrung von Schmuck und anderen Toilettegegenständen.
Schließlich ist in Weiterbildung der Neuerung in dem Zwischenraum zwischen der (den) Flügeltür(en) und der Flappe oben eine Leuchtröhre angeordnet. Durch eine derartige Beleuchtungsanordnung ist es möglich, einerseits eine indirekte Beleuchtung des Mehrfach-Toilette-Winkelspiegels für den Toilettegebrauch und andererseits eine gute Beleuchtung der Schreibfläche bei in Ilorizontalstellung heruntergeklappter Klappe für den Schreibtischgebrauch zu erzielen.
Die Neuerung wird nunmehr in ihren Einzelheiten unter Bezug auf die anliegende Zeichnung anhand einer bevorzugten Raumform beispielsweise beschrieben.
- 7 Es stellen dar:
Fig. 1 eine schematische Vorderansicht des
neuerungsgemäßen kombinierten Schreib- und Toilettemöbels in etwa zehnfacher
Verkleinerung mit aufgeklappter Front-Flügeltür,
Fig. 2 einen Schnitt längs der Ebene II-II
in Fig. 1, und
Fig. 3 einen Schnitt längs der Ebene III-III
in Fig. 1.
Das in der Zeichnung dargestellte Kombinationsmöbel hat die Form eines Schrankes, der in seiner oberen Hälfte zwei symmetrisch mgeordnete, um vertikale Scharr.ierachsen 1 nach vorne in Richtung der Pfeile A ausschwenkbaren Flügeltüren 2 aufweist.
20
In seiner unteren Hälfte weist das schrankartige Möbel eine Anzahl von Schubfächern 3 auf. Das oberste dieser Schubfächer 3 weist in seinem Inneren etwa in halber Schubfachhöhe Längsschienen 3a auf, längs "/eichen ein Kassettenschieber 3b verschiebbar ist, dessen Länge etwa der halben Schubfachlänge entspricht.
Hinterhalb der Ebene, welche die geschlossenen Flügeltüren 2 einnehmen, sind höhenmäßig bündig etwa mit der Unterkante der Flügeltüren 2 zwei Schwenkzapfen angeordnet, welche die horizontale Schwenkachse k für eine Klappe 5 bilden, deren Umriß kleiner als die gemeinsame Türöffnung der beiden Flügeltüren 2 ist. Die Klappe 5 ist um diese Schwenkachse k in Richtung des Pfeiles B zwischen einer vertikalen Stellung, in welcher sie ein die obere Hälfte des
schrankartigen Möbels einnehmendes Sekretärfach 6 verschließt, und einer in Fig. 2 in strichpunktierten Linien angedeuteten Horizontalstellung verschwenkbar, in welcher ihre Oberseite als Schreibfläche dient. Der Sekretärraum 6 kann in üdIieher Weise mit Schubfächern 7 und Regalfächern ausgestattet sein.
An den Innenseiten der Flügeltüren 2 sind Spiegel 2a angebracht. Die Außenfläche der Klappe 5 ist ebenfalls mit einem Spiegel 5a bedeckt. Bei geöffneten Flügeltüren 2 und in vertikaler Schließstellung befindlicher Klappe 5 bilden die Spiegelflächen 2a und 5a zusammen einen Dreifach-Toilette-Winkelspiegelj dessen Spiegelwinkel durch Änderung des Öffnungswinkels der Flügeltüren 2 verändert werden kann. Bei ganz geöffneten Flügeltüren 2 kann die Klappe 5 aus ihrer vertikalen Schließstellung in ihre, in Fig. 2 in strichpunktierten Linien dargestellte Schreibstellung heruntergeklappt werden, in welcher der Spiegel 5a nach unten weist.
In dem Zwischenraum zwischen den Flügeltüren 2 und der Klappe 5 ist oben eine Leuchtröhre 9 angeordnet.
Die Bezugsziffer 10 bezeichnet das Schlüsselloch eines Zentralverschlusses, mit welchem das oberste Schubfach 3 und die Flügeltüren 2 gemeinsam versperrt werden können.
Ein nicht dargestellter, mit einer der beiden Flügeltüren 2 zusammenwirkender Endschalter bewirkt zweckmäßig die Abschaltung der Leuchtröhre 9 beim Schließen der Flügeltüren,
Anstatt als Schrank ausgebildet zu sein, kann das Kombinationsmöbel mit nur einem Schubfach 3 auch die Form eines Tisch- oder Kommodenaufsatzes haben.
I 1 t ItII

Claims (6)

Schutζansprüche
1. Kombiniertes Schreib- und Toilettemöbel mit einer, um eine in Tischhöhe horizontal angeordnete Achse zwischen einer horizontalen Stellung und einer aufrechten Stellung bewegbaren Klappe, die in einer dieser beiden Stellungen einen Möbelinnenraum abschließt und diesen in der anderen Stellung freigibt, deren in Horizontalstellung obere Seite eine Schreibfläche bietet und deren von der Schreibfläche abgewandte Seite einen Spiegel trägt, der sich bei aufrechter Klappenstellung in Gebrauchslage befindet, dadurch gekennzeichnet, daß das Möbel als Schrank bzw« Tischoder Kommodenaufsatz ausgebildet ist, an seiner Vorderfront mindestens eine, um eine vertikale Achse (1) nach außen aufschwenkbare (A) Flügeltür (2) aufweist, an deren Innenseite ein Spiegel (2a) angeordnet ist, daß ferner die Klappenschwenkachse (4) im Möbelinneren hinterhalb der Ebene, welche die geschlossene Flügeltür(en) (2) einnimmt (nehmen) , im wesentlichen bündig mit der Unterkante dieser Tür(en) (2) angeordnet ist, daß weiter die Flügeltür (en) öffnung größer als der Klappenumriß ist, und daß die Klappe (5) in aufrechter Stellung vertikal steht, so daß sie nach Art einer Sekretärklappe einen dahinter im Möbelinneren angeordneten Sekretärraum (6) abschließt und ihr in dieser Stellung nach außen weisender Spiegel (5a) zusammen mit dem (den) Türspiegel(n) (2a) einen verstellbaren Toilette-Winkelspiegel bildet.
2. Kombinationsmöbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dasselbe zwei symmetrische Front-Flügeltüren (2) aufweist.
3. Kombinationsmöbel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb des durch die Flügeltür(en) (2) abschließbaren Möbelteils ein oder mehrere, nach vorn ausziehbare Schubfächer (3) angeordnet sind.
4. Kombinationsmöbel nach Anspruch 33 dadurch gekennzeichnet, daß ein unmittelbar unterhalb des durch die Flügeltür (en) (2) abschließbaren Möbelteils angeordnetes Schubfach (3) durch einen Zentralverschluß (10) gemeinsam mit der (den) Flügeltür(en) (2) abschließbar ist.
5. Kombinationsmöbel nach Anspruch 3S dadurch geKennzeichnet, daß ein unmittelbar unterhalb des durch die Flügeltür(en) (2) abschließbaren Möbelteils angeordnetes Schubfach (3) in seinem Inneren etwa in halber Lehubfachhöhe Längsschienen (3a) aufweist, längs welchen ein Kassettenschieber (3b) verschiebbar ist, dessen Länge etwa der halben Schubfachlänge entspricht.
6. Kombinationsmöbel nach einem der Ansprüche; 1 bis ; dadurch gekennzeichnet, daß \n dem Zwischenraum zwischen der (den) Flügeltür(en) (2) und der Klappe (b) oben eine Leuchtröhre (9) angeordnet ist.
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EP0084336B1 (de) 1986-11-20
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