DE1831727U - Toilettenschraenkchen. - Google Patents

Toilettenschraenkchen.

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Publication number
DE1831727U
DE1831727U DEP18002U DEP0018002U DE1831727U DE 1831727 U DE1831727 U DE 1831727U DE P18002 U DEP18002 U DE P18002U DE P0018002 U DEP0018002 U DE P0018002U DE 1831727 U DE1831727 U DE 1831727U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
box
pulled out
drawer
cabinet
drawers
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Expired
Application number
DEP18002U
Other languages
English (en)
Inventor
Josef Peschak
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Individual
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Individual
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K17/00Other equipment, e.g. separate apparatus for deodorising, disinfecting or cleaning devices without flushing for toilet bowls, seats or covers; Holders for toilet brushes

Description

  • T o i 1 e t t e n s c h r ä n k c h e n
    Die im folgenden beschriebene Neuerung bezieht sich auf ein vorzugsweise als Wandschrankchen ausgebildetes Kästchen.
  • Im allgemeinen werden die zur Aufnahme von Toilettengegenstunden o. ä. verwendeten Wandschränkchen so ausgebildet, dass sie durch eine sich nach vorn öffnende um eine Drehachse schwenkbare Türe verschlossen bzw. geöffnet werden können. Man hat nun aus Gründen der Raumersparnis solche Schränkchen bereits mit Spiegeln versehen, die auf der Türe angebracht waren. Diese Schränkchen haben den Nachteil, dass der Spiegel' bei geöffnetem Schränkchen nicht benutzt werden kann, da er infolge des Öffnens aus dem Blickfeld des Benutzers herausgedreht wird. Soll der Spiegel bei geöffneter Tür trotzdem benutzt werden, so muss der Beschauer neben das Kästchen treten' und hat keinen Überblick über die im Innern aufbewahrten Gegenstände.
  • Neuerungsgemäss wird nun zur Vermeidung dieser Nachteile ein vorzugsweise als Wandschränkchen ausgebildetes Toilettenkästchen in der Form hergestellt, dass einerseits seine parallel zur Wand verlaufende Vorderfläche durch einen Spiegel bedeckt ist, andererseits der Inhalt des Kästchens in einem oder mehreren nach unten oder seitwärts ausziehbaren, erforderlichenfalls mit den entsprechenden Fächern versehenen bchubkasten untergebracht sind. heitere Einzelheiten der Neuerung werden im folgenden anhand der in der beigefügten Zeichnung dargestellten Beispiele näher beschrieben. Es zeigen :
    Fig. 1 ein Wandkästchen gemäss der Neuerung in geschlossenem
    CD CD CD
    Zustand, Fig. 2 das gleiche Kätxehn mit nach unten ausgezogenem Schubkasten, Fig. 3 eine andere Ausführungsform mit zwie nach den Seiten ausziehbaren Schubkasten.
  • In Fig. 1 und 2 ist mit 1 das an der land zu befestigende Kästchen bezeichnet. Die parallel zur vfand verlaufende Vorderfläche des Kästchens ist durch einen Spiegel 2 verdeckt, der beispielsweise so ausgebildet sein kann, dass er mit seinen Rändern die Kanten des Kästchens äberragt und auf diese reise das Kästchen selbst für den Beschauer ueibgehend verdeckt. Im Innern des Kastens 1 ist ein Schubkasten 3 angeordnet, der in dem gewählten Beispiel nach unten ausgezogen werden kann. In dem Schubkasten 3 sind verschiedene Fächer 4,5 und 6 beliebiger Art angeordnet, die zur Aufnahme der in dem Kästchen aufzubewahrenden Gegenstände, beispielsueise Toilettenartikel, dienen. wird nun der Schubkasten herausgezogen, so hat der Benutzer die Möglichkeit, die in dem Schubkasten aufbewahrten Gegenstände übersichtlich im Blickfeld zu behalten und sich gleichzeitig im Spiegel zu betrachten.
  • Normalerweise ist der Schubkasten 3'in das Kis bcheil 1 eingeschoben und wird durch einen geeigneten Verschluss in dieser Lage gehalten. Als Verschluss kann entweder ein genügend star-
    ker Schnappverschluss, eine federnde Verriegelung oder auch
    p 0
    eine permanent-magnetische Vorrichtung verwendet werden. Selbstverständlich müssen Verschlüsse, wie ein Schnappverschluss oder ein permanent-magnetischer Verschluss so bemessen werden, dass sie ein Herausgleiten des Schubkastens auch nach Einbringen der darin aufzubewahrenden Gegenst@nde (Kämme, Bärsten, Parufmflaschen, Mundgläser usw.) sicher verhindern.
  • Statt den Schubkasten nach unten herausziehbar anzuordnen, besteht auch die Möglichkeit, einen oder zwei seitlich ausziehbare Schubkästen vorzusehen. In Fig. 3 ist ein Beispiel fär eine solche Anordnung dargestellt, wobei das Kästchen im Gegensatz u der in Fig. 1 und 2 gewählten perspektivischen Darstellung in Ansicht von vorn gezeigt ist. Der für den Betrachter nach rechts ausziehbare Schubkasten 13 ist im ausgezogenen Zustand gezeigt und kann in Richtung des Pfeils a in das Kästchen eingeschoben werden ; der nach links ausziehbare Schubkasten 23 ist in eingeschobenem Zustand gezeigt und kann in Richtung des Pfeils b herausgezogen werden. Selbstverständlich müssen in diesem Falle die Schubkästen mit entsprechenden Stützleisten 14 bzw. 24 versehen sein, die im Innern des wandkästchens nebeneinander gleiten und ein Herauskippen des
    Schubkastens in ausgezogenem Zustand verhindern. Auch messen
    ci ~D
    sowohl für seitlich ausziehbare als auch für nach unten ausziehbare Schubkästen Begrenzungen vorgesehen werden, die ver-
    hindern, dass die 3chubkästen zu weit herausgezogen werden
    CD
    bzw. zu weit heruntergleiten. Die oben angegebenen ausführungsformen stellen selbstverständlich nur beispiele dar. So ist es ohne weiberes denkbar, in
    'Jeiberausbildung des lieuerungsgedanens e-t-n verhältnismässig
    , D ci
    grosses Xästchen mit einem breiten und niederen nach unten ausziehbaren und zwei schmalen seitlich ausziehbaren Schub-
    kasten auszustatten. Ausserdem ist es möglich, in Fällen, in
    CD
    denen ein Spiegel unerwünscht oder nicht erforderlich ist, diesen durch ein Bild, durch kacheln, durch einen Wechselrahmen oder in ähnlicher leise zu ersetzen. Auch ist die Anwendung eines solchen Schr@nkchens nicht auf die Aufbewahrung von Toilettengegenst@nden beschränkt.
    Schliesslich besteht die Möglichkeit, Kästchen mit seituärts
    ausziehbaren Schubkästen nicht in Form von Wandschränkchen
    auszubilden, sondern auf einem festen Untersatz oder einer Konsole anzuordnen.
  • 1 Schutzanspruch 1 Bl. vorl. Zeichng.

Claims (1)

  1. Schutzanspruch Schränkchen insbesondere Toilettenschränkchen, das vorzugsweise als Wandschränkchen ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass einerseits seine parallel zur land verlaufende Vorderseite durch einen nicht beweglich Spiegel, oder ein Bild oder durch Kacheln oder durch einen wechselrahmen oder in ähnlicher. leise verdeckt ist, und andererseits zur Aufnahme der unterzubringenden Gegenstände ein oder mehrere nach unten oder seitswarts ausziehbare. chub- kästen vorgesehen sind.
DEP18002U 1961-03-22 1961-03-22 Toilettenschraenkchen. Expired DE1831727U (de)

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