DE1903850U - Verkaufsschrank. - Google Patents

Verkaufsschrank.

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DE1903850U
DE1903850U DEB58328U DEB0058328U DE1903850U DE 1903850 U DE1903850 U DE 1903850U DE B58328 U DEB58328 U DE B58328U DE B0058328 U DEB0058328 U DE B0058328U DE 1903850 U DE1903850 U DE 1903850U
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Germany
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perforated
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perforated panels
sales
panels
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DEB58328U
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Brauckmann & Proebsting
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Brauckmann & Proebsting
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    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F9/00Details other than those peculiar to special kinds or types of apparatus
    • G07F9/10Casings or parts thereof, e.g. with means for heating or cooling

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Assembled Shelves (AREA)

Description

Patentanwalt ä*&SJL· ^ "'1^
CARL STREPPEL Lüdenscheid, den 16.7.1964
LÜDENSCHEID Anmelderin;
Fernruf 22714 Firma Brauckmann & Pröbsting
Lüdenscheid/Westf.
Dr. Werner Häßler Südstraße 4
PATENTANWALT
Tagebuch - Nr. 7 194
"Verkaufsschrank"
Die Neuerung bezieht sich auf einen Verkaufsschrank zum Ausstellen von Waren mittels Lochplatten, wobei in dem Schrank Vorratsfächer für einen Warenvorrat vorgesehen sind.
Bekanntlich gehen heutzutage viele Bemühungen dahin, vorhandene Verkaufs - und Ausstellungsflachen möglichst vollständig auszunutzen. Vielfach finden Lochplatten Verwendung, an welchen mittels bekannter Lochplattenhalter '..'aren aufgehängt werden können. Derartige mit Waren vollbehängte Lochplatten sind schwer, so daß sie nicht bewegt werden können, sondern möglichst fest hängen müssen. Bei Lochplatten, welche in bekannter Weise an besonderen Ständern aufgehängt sind, bereitet das Heranbringen neuer 'waren zum Nachfüllen Schwierigkeiten.
Die Neuerung bezweckt die Schaffung eines Verkaufssehrankes, welcher in idealer Weise als Ausstellungsschrank und als Vorratsschrank geeignet ist.
Ein Verkaufsschrank nach der Neuerung ist dadurch gekennzeichnet, daß an der Vorderfront seitlich eine schwenkbare mit Lochplatten behängte Tür sowie weitere, die Vorderfront ausfüllende, ebenfalls mit Lochplatten behängte Schieberahmen angeordnet sind, wobei die Seiten - und Rückwände ebenfalls mit Lochplatten behängt sind.
Somit sind die ganzen Außenseiten des neuerungsgemäßen Verkaufsschrankes mit Lochplatten behängt. Durch die besonders vorteilhafte Anordnung der Türen auf der Vorderfront leidet jedoch die Zugänglichkeit der Vorratsfächer im Schrankinneren nicht im geringsten. Die Schwenk - bzw. Schiebetürteile auf der Vorderfront kennen auch mit vollbehängten Lochplatten leicht und ohne große Mühe bewegt werden.
_ 2 —
Einzelheiten der !Teuerung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Raumforin anhand der zugehörigen Zeichnungen. Es stellen dars
Figur 1 einen neuerungsgemäßen Verkaufsschrank im Aufriß, Figur 2 im Grundriß,
Figur 3 im Seitenriß.
Ein Verkaufsschrank nach der !feuerung besitzt ein an sich bekanntes Unterteil mit Schiebfächern 1 und Schiebetüren Der Aufbau des Unterteiles kann auch anders erfolgen. Dieses ist für die Heuerung nicht wesentlich. Der obere Aufsatz 3 besitzt an der Vorderfront eine schwenkbar an einer Seitenkante angeschlagene Tür 4 sowie mehrere die übrige Vorderfront ausfüllende Schieberahmen 5» welche oben und unten in an sich bekannter T.,'eise in Schienen 6 laufen. Die Tür 4 sowie die Schieberahmen 5 sind mit Lochplat'cen 61 behängt. Ebenso sind die Seitenwände 7 und die Rückwand mit Lochplatten 7' "bzw. 8' versehen. In Figur 1 sind die Löcher der Lochplatten durch die gestrichelten Linien 9 angedeutet. Eine ins einzelne gehende Darstellung der Lochplattenlöcher erübrigt sich, da dies an sich bekannt ist. Das Innere des Aufsatzes 3 weist Fachböden Io auf, auf denen Vorratswaren gelagert werden können.
Vorzugsweise stehen die Lochplatten an den Schieberahmen 5 auf einer Seite über, wobei dieser überstehende Rand 11 sich beim Schließen der Schieberahmen über den jweils benachbarten Schieberahinen schiebt, wo die Lochplatte in entsprechendem Maße zurückgesetzt ist und einen Streifen 11' freiläßt. Zweckmäßigerweise sind die Vorderfront und die Rückwand geneigt, wie sich insbesondere aus Figur 3 ergibt, damit die aufgehängten Gegenstände besser besichtigt werden können.
Figur 1 zeigt eine Ansicht der geschlossenen Vorderfront, wie sie sich dem Käufer bzw. den besichtigenden Publikum darbietet. Figur 2 zeigt die rMr 4 in aufgeklapptem Zustand. Nunmehr können die Schieberahmen 5 in beliebiger *.7eise verschoben werden, so daß aus den Fachböden Io die jeweils gewünschten Vorräte zum nachfüllen der nicht dargestellten Lochplattenhalter entnommen werden können.
Der Verkaufssehrank selbst sowie die Lochplatten können aus jedem "beliebigen geeigneten Ilaterial hergestellt sein. Auf der freien Deckfläche 13 können weitere Waren oder V/erloeplakate aufgestellt werden. Man kann dort schlitzförmige führungen 14 vorsehen, in welche verschiedene Gegenstände eingesteckt v/erden können.

Claims (1)

  1. Schutzansprüche;
    Anspruch 1: Verkaufs sehr aiii: zum Ausstellen von Waren mittels Lochplatten, wobei in dem Schrank Vorratsfächer für einen Warenvorrat vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß an der Vorderfront seitlich eine schwenkbare, mit Lochplatten behängte Tür (4) sowie weitere die Vorderfront ausfüllende, ebenfalls mit Lochplatten (61) behängte Schieberahmen (5) angeordnet sind, γ/obei die Seiten - und Rückwände (7)8) ebenfalls mit Lochplatten (71, 8') behängt sind.
    Anspruch 2; Verkaufsschrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lochplatten (6·) jeweils an einem Seitenrand des Schieberalimens (5) einen überstehenden Streifen (11) aufweisen, welcher sich über den jeweils benachbarten Schieberahmen schiebt, dessen Lochplatte am Seitenrand (H') zurückgesetzt ist.
    Anspruch 3 °° Verkaufs schrank nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
    gekennzeichnet, daß die Vorderfront und die Rückwand (8) leicht geneigt sind.
    Für die Anmelderin:
    P at en^fanwal t
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