DE836282C - Modell fuer Innenraeume - Google Patents

Modell fuer Innenraeume

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Publication number
DE836282C
DE836282C DEST2657A DEST002657A DE836282C DE 836282 C DE836282 C DE 836282C DE ST2657 A DEST2657 A DE ST2657A DE ST002657 A DEST002657 A DE ST002657A DE 836282 C DE836282 C DE 836282C
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DE
Germany
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box
model according
same
wall
interior
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Expired
Application number
DEST2657A
Other languages
English (en)
Inventor
Richard Steinhauser
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Individual
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Application granted granted Critical
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/343Structures characterised by movable, separable, or collapsible parts, e.g. for transport
    • E04B1/344Structures characterised by movable, separable, or collapsible parts, e.g. for transport with hinged parts
    • E04B1/3442Structures characterised by movable, separable, or collapsible parts, e.g. for transport with hinged parts folding out from a core cell
    • E04B1/3444Structures characterised by movable, separable, or collapsible parts, e.g. for transport with hinged parts folding out from a core cell with only lateral unfolding

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Assembled Shelves (AREA)

Description

  • Modell für Innenräume
    I )ie l@rfin<lun;; behandelt die _\usführung bzw.
    den Aufbau von Modellen für Innenräume, z. B.
    voll Wohnungen, Büros, Verkaufsräumen, Kirchen
    und Kapellen, Vestibülen, Kinos usw.
    Um diese Modelle in kürzester "Zeit Interessen-
    ten vorfuhren, ihre Teile auf denkbar etlgstem
    kaum in einem Kasten öd, dgl, mühelos unter-
    ])ringen und in aufgerichtetem Zustande lösbar
    fest mit <lern ,@tlfbewahrungskasten verankern ztt
    kiiuuen, sind die einen oder mehrere Innenräume
    bildenden bzw. umgrenzenden, uni- oder abschlie-
    ßenden Wände derselben so zu-, in- und überein-
    ander verschwenk- und in einen Aufbewahrungs-
    lasten einschwenkbar, <laß sie in sich bzw. init-
    eiii;l»(ler den kleinsten Raum beanspruchen. 1, -in
    bei dieser -Anordnung aber die genannten Teile
    unter sich und zum Kasten in aufgerichtetem Zu-
    stande lösbar festzuhalten, sind die Wände so ge-
    staltet, daß der den Abschluß des Kastens bildende
    Deckel in diese bzw. unter, über oder um diese
    greift. Dabei kann der Deckel so gestaltet und
    gelagert sein, claß er nach erfolgtem Herausziehen
    und damit ()ffnen des Wand- usw. Aufbewahrungs-
    kastens und durch Umkehren die an seiner Innen-
    fläche vorgesehenen Wandverriegelungs- bzw. -ver-
    ankerungsmittel (Einschnitte usw.) erst in die
    hierzu erforderliche Lage bringt, wobei die sonst
    nach einwärts gerichtete und dadurch vor Be-
    schädigung gesicherte Deckelfläche die Bodenfläche
    ztt den Innenräumen bildet.
    Die zu den letzteren gehörenden Ausstattungs-
    stücke sind so zu den Wänden vorgesehen und die
    Drehlager der letzteren so zueinander versetzt an-
    geordnet, daß sie beim Zusaminenschwenken sich
    gegenseitig nicht hinderlich sind und sperrend aus-
    wirken, also das Modell usw. sich neben-, über-,
    unter- oder ineinander fügen bzw. legen bzw. in
    sich selbst noch zusammenklapp- oder schwenkbar
    sind.
    Einige Ausführungsformen des Erfindungsgegen-
    standes sind zeichnerisch dargestellt. Es zeigt
    Abb. i ein Modell eines Innenraumes, und zwar
    eines Verkaufsraumes, in Draufsicht,
    Abb. 2 ein Modell des Innern einer Puppen-
    stube, ebenfalls in Draufsicht,
    Abb.3 ein -Modell einer Wohnung, bestehend
    aus Wohn-, Schlaf- und Badezimmer, von oben
    gesellen,
    Alib. 4 den Querschnitt eines \lodells nebst Auf-
    hewahrungskasten, Wände aufgerichtet, Kasten-
    deckel als Versteifung und Lagerung derselben,
    Kasten mit Verschraubungen für Kastenfüße,
    Abb. 5 den Querschnitt eines Modells mit in den
    Kasten eingeschwenkten Wänden,
    Abb. 6 einen Längsschnitt durch eine Wand mit
    Fensterrahmen,
    Abb.7 einen Längsschnitt durch den Fenster-
    rahmen und eingesetztes Fenster,
    Abb.8 einen Querschnitt durch ein Vorhang-
    gestänge,
    Abb.9 dasselbe wie Abb.8. Vorhanggestänge
    und Fensterrahmen als ein Ganzes.
    Zur Ausführung nach Abb. i, 4 und 5
    Im Kasten i ist, nahe zu dessen Hinterwand ja,
    durch Lagerstifte ib die Rückwand 2 vom Innen-
    modell eines Verkaufsraumes schwenkbar vor-
    gesehen. Diese Wand 2 wird aus einem Unterteil 2a
    und Oberteil 2b gebildet. Beide sind so zueinander
    verbunden, daß sich zwischen der Oberfläche 2C von
    2a und der Unterfläche 2d von 2b eine Längsnut 2e
    bildet. Diese liegt in gleicher Linie mit der Längs-
    nut id in der Hinterwand ja des Kastens i und
    den :\ltten ig, ih der Seitenwände je, if des letz-
    teren, die dem Kastenabschlußdeckel 3 zur Führung
    dienen.
    Wird nun die Rückwand 2, wie Abb. i und 4
    zeigen, aus dem Kasteninnern herausgeschwenkt,
    so legt sich die Rückfläche 2f vom Teil 2a gegen
    die Innenfläche il der Kastenrückwand ja, und der
    Deckel 3 gelangt nach seinem Einbringen und
    Entlangschieben in den Nuten ig, ih mit seiner
    Längskante 3a in die Nut 2e, wobei sich seine
    Flächen 3b, 3e, 3d gegen die Flächen 2e, 29, 2d
    legen. Damit sind die Stabilisierung und das lös-
    bare Festlegen der Teile i und 2 vollzogen.
    Mit der Rückwand 2 hatten sich aber auch die
    Seitenwände 4, 5 des Itinenrauines mit heraus-
    geschwenkt. Diese sind durch an sich bekannte und
    deshalb bildlich nicht wiedergegebene Mittel bei 2k
    zu Rückwandvorsprüngen 2h, 2' so angelenkt, daß
    sie die in Abb. i dargestellte Lage einnehmen. Das
    lösbare Festlegen der Innenmodellseitenwände 4, 5 erfolgt durch Aussparungen 3e, 3f des Teiles 3h der Anfaßleiste 39 des Kastendeckels 3, indem sich die äußeren Enden 4b 5b in 3e, 3f einfügen. Dieser Leistenteil 3h bildet den äußeren, erhöhten Abschluß zur Fläche 3k von 3, die die Bodenfläche vom Innenraum verkörpert. Er legt sich mit seiner Fläche 31 gegen die Flächen ik der Kastenseitenwände je, if. Dabei liegen die Oberflächen il der Kastenwände ja, je, if mit der Oberfläche 3m in gleicher Ebene, ebenso wie die Flächen 3a der Leiste 3g sich mit den Außenflächen im der Kastenwände je, if vergleichen.
  • Zu der Seitenwand 4 ist, wie Abb. i zeigt, ein Teil 4a vorgesehen, der einen Schaufensterkasten verkörpert. Seitenwand 5 trägt den Teil 50, der ein Regal darstellt. Im 3littelfeld der Bodenfläche befindet sich der Ladentisch 6, während zur Vorderfläche 21 der Rückwand 2 das Schubfachregal 7 vorgesehen ist.
  • Sollen nun die Seitenwände zur Rückwand umgelegt und alle diese Teile dann durch gemeinsames Verschwenken um die Lagerstifte ih in das Innere des Kastens i gebracht werden, so wird der Kastendeckel 3 aus seinen Führungen ig, ih herausgezogen. Dabei geben die Kante 3a vom Deckel 3 die Rückwand 2 durch Verlassen ihrer Nut 2e und die Aussparungen 3e, 3f die äußeren Enden 4b, 5b der Seitenwände 4, 5 frei. Wie Abb. i in gestrichelten Linien zeigt, legen sich die Raumausstattungsstücke 4a, 5a, 7, da sie dementsprechend zu den Wänden 2, 4, 5 angeordnet sind, nebeneinander, wobei noch so viel Leerraum zwischen den Wänden verbleibt, daß z. 13. der Ladentisch 6 zwischen die Wände 4 und 2 und dem Regal 5a zu liegen kommt.
  • Findet nun das Gesaintuinlegen der Teile 2, 4, 5, 4a, 5a, 7, 6 in den Kasten i statt, so können die Wände 4, 5 an den Abdeckungen 8° von Teilen 8 ihr Widerlager finden. Die letzteren sind in den vier Ecken des Kasteninnenraumes zii den Kastenwänden ja, je, if und der Vorderwand ic sowie dem Kastenboden i" fest angeordnet. Sie haben Innengewinde 8b. In diese greifen an sich bekannte und demzufolge nicht dargestellte Kastenfüße mit entsprechend gestaltetem Außengewinde ein. Damit dies erfolgen kann, hat der Kastenboden i° gegenüber den Innengewinden 8b Durchbreahungen ja. Es ist verständlich, daß die erwi-ihnten Kastenfüße bei Nichtgebrauch im Kasten i untergebracht werden können, ebenso wie in dem sonst noch vorhandenen Leerraum irgendwelche Innenraumausstattungsstücke untergebracht werden können.
  • Das Verschließen des Kastens i mittels des Dedkels 3 erfolgt, indem dieser umgewendet wird; also seine Fläche 3k beim Einschieben des Deckels 3 nach innen zu liegen kommt und so gegen äußere ungünstige Einflüsse geschützt ist. Der bisher unten befindliche Teil 3' der Anfaßleiste 3g befindet sich jetzt oben. Er ist zweckmäßig in Höhe, Breite und Länge so gehalten, daß seine Außenflächen 30, 30 den Kastenaußenflächen im und der Seitenwandoberfläche il entsprechen, wenn der Deckel 3 vollständig eingesclioben ist (s. Abb. 5) und Kante 3a darin in die Längsnut id der Kastenrückwand ja eingreift. Da aber der Deckeleinschubweg länger ist als der zur Verriegelung der Teile i und 2 notwendige, so haben die Kastenseitenwände i', il Aussparungen ip, in die sich der zugehörige Teil 3h der Anfaßleiste 39, diese Aussparungen vollständig ausfüllend, einschiebt.
  • Zur :@usfiilirutig nach Abb. 2 Diese zeigt das 'Modell einer Stube. Nach Art der Puppenstuben sind die Seitenwände .4, 5 ebenso wie die Vorsprünge 2h, 2 der Rückwand 2 zu letzterer schräg nach außen Vorgesehen. Im Mittelfeld der Rückwand 2 befindet sieh ein Sofa 9 od. dgl. Die Seitenwände 4. 5 weisen Fenster io auf, ebenso die Rückwand 2.
  • Es ist selbstverständlich möglich, zu der Rückwand 2 oder/und den Seitenwänden 4, 5 fest, abnehm- bzw. zusammenklappbar Ausstattungsstücke für den Stubeninnenraum, z. B. Schränke, Stühle, Regale usw., vorzusehen.
  • Zur .'@tisfiilirtitig nach :11>b. 3 Diese zeigt im Modell die Itinenräunie einer Kleiti@vollitiuug, bestehend aus Wohnzimmer, Schlafraum und 13 ad. Durch Einfügen von Zwischenwänden 11, 12 und entsprechend zur Rückwand 2 vorgesehener Vorsprünge 2m, 2", zu denen bei 2k die Vorgenannten angelenkt sind, ist die Gesamtraumeinteilung ni<iglich. Die Teile 2m, 2a und 2h, 2' springen zur Rückwand 2 verschieden weit Vor, so daß ein I`ber- bz,#V. Aneinanderlegen der Wände 4, 5, 11, 12 auf engstem Rauine erfolgen kann. (Siehe Darstellung in gestrichelten Linien).
  • Die Auswertung des Raumes wird hier sowohl im heraus- und aufgeklappten als auch zusammengelegten Zustand der Teile deutlich Vor Augen geführt, z. B. fügt sich die an der Seitenwand 4 Vorgesehene Badewanne 13 beim Umlegen der Seitenwand genau in den Raum zwischen Rückwand-Vorsprünge 2h und 2m ein. Neben ihr befindet sich ein Spiegel 14. Seitenwand 4 ist die letzte Wand, die umgelegt wird, wenn das Modell in dem Kasten i untergebracht werden soll.
  • Vorher wird die Wand r i utn 2k von 2m der Rückwand 2 zu verschwenkt. An ihr ist zur Badrauminnenfläclie i ja der Wand r i der Stuhl 15, zur Wohnzimnierinnenfläche 1 i6 Von i i aber der Musiksdhrank (Radio- usw. Träger) 16 Vorgesehen.
  • Letzterer findet seinen Platz beim Zusammenklappen zvVischen der Wand 2m und (lern Bücherschrank 17 au der Rückwand 2. Der Stuhl T5 kann mit seiner Vorderkante 1.511 als Anlager zur Innenfläche des Kastenbodens i" dienen. Die Zwischenwand i i besitzt noch eine Tür 18.
  • Zuallererst ist die Zwischenwand 12 in Richtung zur Rückwand 2 umgelegt worden. Sie hat ebenfalls eine Tür 18. Zur Zwischenwandinnenfläche 12b ist die Sitzbank usw. t9 Vorgesehen. Diese legt sich zwischen 2" und Bücherschrank 17. dabei an der Vorderfläche 17` von diesem ihr Anlager findend. Zur Innenfläche 12a des Schlafraumes ist der Spiegel 20 vorgesehen.
  • An der Seitenwand 5 ist die Waschtoilette 21 angeordnet, außerdem noch das Bett 22, zu dem an dessen Vorderwand22a die Liegelang23 vorgesehen ist. 22 und 22a sind um das Bettkopfstück 22b zur Innenfläche 5c der Seitenwand 5 umklappbar, wenn das Umlegen von 5 zu 2 erfolgen soll. (Siehe Darstellung in gestrichelten Linien.) Es ist selbstverständlich möglich, andere bzw. noch mehr Ausstattungsstücke an- und/oder umleg-bzw. klappbar zu und mit den Verschiedenen Wohnungswänden vorzusehen.
  • Die Modellbeispiele sollen nur die universelle Auswertung der Modellteile an und in sich bei geringster Raumbeanspruchung im aufgeklappten oder zusammengeklappten Zustand Vor Augen führen, ebenso das überaus schnelle In- und Außergebrauchslagebringen aller Modellteile und deren zuverlässige Lagesicherung durch einfachste Mittel, insbesondere den Kastendeckel selbst.
  • Zur Ausführung nach Abb. 6 und 7 Um einen günstigen Abschluß der Wände, Tür-bzw. Fensteröffnungen zu erreichen, werden deren Kanten mit U- od. dgl. Leisten ioa verkleidet, so daß diese z. B. die Decken bzw. Bodenlambris iob oder das Anlager ioc für die Fensterflügel iod bzw. das bzw. die Lager ioe für letztere oder die Türen bilden. Zwischen Leisten joa und Fensterflügel oder Türen zu deren Lager eingebrachte dünne Scheiben 1of od. dgl. verhüten ein Festklemmen bzw. schweres Bewegen (Hemmungen) derselben in bzw. zu den Lagern. Das Fensterbrett ioß bzw. die Türschwelle kann als Fensterflügel bzw. Türlager dienen bzw. ausgebildet sein.
  • Zur Ausführung nach Abb.8 und 9 Durch Abb.9 ist die Auswertung der Fensterleiste ioa als Träger ioh der Gardine 24 od. dgl. verdeutlicht. Das Ende 24a der letzteren wird lose umgeschlagen und die nach unten konischen Aussparungen io' eingebracht, worauf der Stab 25 in dien Umschlag geschoben wird. Er hält die Gardine auf diese einfache Weise, jederzeit lösbar, zur Leiste ioa fest.
  • Die letztere kann selbstverständlich, wie Abb. 8 zeigt, auch getrennt von der Fensterleiste ioa vorgesehen werden und z. B. durch Bajonettverbund 26 usw. zu den Wänden gehalten werden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRCCHE: i. Modell für Innenräume, dadurch gekennzeichnet, daß die einen oder mehrere Räume bildenden Wände in einen Kasten einschwenkbar sind, dessen Deckel die Versteifung bzw. Verriegelung der letzteren im aufgeklappten Zustand bildet.
  2. 2. Modell nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Wände des Raumes bzw. der Räume zu-, in- und übereinander verschwenkbar sind.
  3. 3. Modell nach Anspruch i und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zu dem Kasten gelenkig gelagerte in und aus ihn schwenkbare Wand von dem ihr zunächst liegenden Teil (Kante, Rand) des einschiebbaren Kastendeckels so untergriffen wird, daß dadurch das festlegen (Verankern) dieser Wand zum Kasten rrfolgt. d. Modell nach Anspruch i bis 3 oder einem oder mehreren derselben, dadurch gekennzeichnet, <Maß die einschwenkbare Wand eine Längshut hat, in die sich der ihr zunächst liegende Rand (Kante) des Kastendeckels zur Verankerung dieser Teile zti- und miteinander einschiebt. -:. \lodell nach Anspruch i bis 4 oder einem oder mehreren derselben. dadurch. gekennzeichnet, daß die einschwenkbare Wand im aufgerichteten Zustand mit dem ihrem Drehlager zum st gelegenen Teil ihrer Rückfläche ihr Wider- bzw. Anlager an der Innenfläche der 111asteliw-atid findet. (>. Modell nach Anspruch i bis s oder einem oder mehreren derselben, dadurch gekennzeichnet, claß mit dem l:itiscliw-etiketi der Innenrautilrückw-and der zum vollständigen Schließen des Aufhew-ahrungskastens durch den Deckel noch erforderliche Teil der Deckelfiilirungstitit durch die Rückwand freigegeben wird. ;. -Modell nach Anspruch i bis 6 oder einem ()der mehreren derselben, dadurch gekennzeichnet, daß der Kastendeckel eine Anfaßleiste hat, deren äußere Oberflächen beim vollständigen Schließen des Kastens mit den Außenflächen der sich ihnen anschließenden Kastenw-iinde sich vergleichen. B. -Modell nach Anspruch 1 bis 7 oder einem oder mehreren derselben, dadurch gekennzeichnet, daß durch Umkehren des Deckels dessen Innenfläche die Bodenfläche des bzw. der Innenräume bildet und der dann oben befindliche Teil der Anfaßleiste die Einrichtungen (Ausschnitte od. dgl.) hat, die zum lösbaren Festlegen (Verankern, Verriegeln) der Innenraumseitenwände dienen. g. -Modell nach Anspruch i bis 8 oder einem oder mehreren derselben, dadurch gekennzeichnet, daß der die Lageverankerungsausschnitte od. dgl. der Seitenwände bildende Teil der Anfaßleiste um so viel breiter als der Teil der Anfaßleiste, der beim vollständigen Schließen des Kastens mit den Kastenwandaußenflächen sich vergleicht, gehalten ist, als die Differenz der Deckelschublänge zwischen Lage der Verankerungskante des Deckels zur Innenraumrückwand und der zu ihr parallel verlaufenden Einschubnutrückfläche in der Kastenwand beträgt. io. Modell nach Anspruch i bis 9 oder einem oder mehreren derselben, dadurch gekennzeichnet, daß die die seitlichen Führungsnuten des Deckels habenden Kastenwände Ausschnitte besitzen, in die sich die äußeren Enden der breiten Anfaßleiste, die -Ausschnitte vollständig schließend, einfügen. i i. .NTocl-ell nacli:lnsl>rucli r bis io oder einem oder mehreren derselben, dadurch gekennzeichnet, daß die zueinander uniklapp- und/oder in den Kasten einscliw,etil<llai-en Innenraum-,vätt.de zu den ltttietirättaieti gcliöretide Teile, Türen, Fenster, Voi=liangleisteti, Möbel usw., fest, lös-, um-, einleg- bzw. schwenkbar tragen, in sich aufnehmen bzw. selbst bilden. 12. Modell nach Anspruch [i, dadurch gekennzeiclinet, daß die lnneni-,iuiriztiliehörteile so zu bzw. an den Tnnenrauinwänden vorgesehen sind, daß sie ein parallel zur Rückwand Umklappen der Seitenwände gestatten. 13. Modell nach Anspruch i i und 12 oder einem derselben, dadurch gekennzeichnet, daß die Ilinenraumzulieliörteile. Möbel usw., so zu den Innenraumwänden angeordnet sind, daß zwischen ihnen nach dein Zusammenklappen der Wände Hohlräutne entstehen, in die lose Ititienrautnzubeliöi-teile eingebracht werden können. w 14. Modell nach Anspruch i bis 13 oder einem oder mehreren derselben, dadurch gekennzeichnet, daß die Fenster- bzw. Türöffnungen der unteren und olleren Wandränder durch U-förmige Leisten übergriffen, d. h. abgedeckt werden. die auch die T-ainbris zu diesen Teilen bilden. i 3. Modell nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Gardinenleiste mit der U-förmigen Fensterabdeckleiste ein Ganzes bildet, d. li, zu dieser fest oder lösbar angeordnet ist. 16. Modell nach Anspruch 1 bis 13 oder einem oder mehreren derselben. dadurch gekennzeichnet, daß Garditietileiste und U-förmige Fensterabdeckleiste aus einem einzigen Stück bestehen. 17. Modell nach .,Inspruch i bis 16 oder einem oder mehreren derselben, dadurch gekennzeichnet, daß die Gardinenleiste einen vorteilhaft korsischen, sich nach innen erweiternden Längsschlitz hat, in den das Gardinenende schleifenförmig eingebracht und durch in die Schleife eingebrachten Stab zur Leiste lösbar festgeklemmt wird. 18. Modell nach Anspruch i bis 17 oder einem oder mehreren derselben, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Fenster- oder Türenunterfläche und Fensterbrett bzw. Türschwelle um den Lagerstift der ersteren. oder durch diesen selbst gebildet eine Auflagescheibe sich befindet. i9. Modell nach Anspruch i bis 18 oder einem oder mehreren derselben, dadurch gekennzeichnet, daß im Kasteninnern Schraubengewinde od. dgl. habende Teile vorgesehen sind, zu denn von außen mit entsprechenden, dazu gestalteten Enden versehene Füße, z. B. durch I)urchbrechungen des Kastenbodens hindurch, eingebracht werden. 20. Modell nach Anspruch i bis ig oder I einem oder mehreren derselben, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Kuppeln der Füße mit dem Kasten vorgesehenen Teile (Gewindeusw. Träger) das .Auf- bzw. Widerlager der in den Kasten eingeschwenkten Teile (Innenraumwände usw.) bilden. 21. Modell nach Anspruch i bis ig oder einem oder mehreren derselben," dadurch gekennzeichnet, daß zu den Innenraumwänden vorgesehene Vorsprünge (Möbel usw.) das Anlager zu der Innenfläche des Kastenbodens bilden.
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