DE3310873C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen transportablen Vorrats- und/oder
Lagerbehälter für Kleinteile, bei welchem ein mit zwei Seitenwänden,
einer Rückwand, einem Boden und einer Decke versehenes Gehäuse durch
Zwischenwände und/oder Zwischenböden gebildete Abteile und/oder
Fächer aufweist, wobei zwei baulich gleiche oder gleichartige
Gehäuse an einander benachbarten und parallel zueinander verlaufen
den Begrenzungskanten ihrer Öffnungsseite durch Scharniergelenke
gegeneinander verschwenkbar verbunden sind, wobei jedes Gehäuse im
Bereich seiner Öffnungsseite an der Decke eine Schlaufe hat, wobei
die jeweils mit ihren Öffnungsseiten gegeneinander geschwenkten
Gehäuse miteinander einen kofferartig geschlossenen Körper und
gleichzeitig die aneinanderstoßenden Schlaufen einen Tragegriff für
diesen Körper bilden, und wobei jedes Gehäuse durch horizontale
Anordnung seiner Zwischenböden mehrere übereinanderliegende Fächer
enthält.
Ein solcher Behälter ist bereits aus der US-PS 33 10 905 bekannt.
Der Nachteil bei diesem bekannten Behälter besteht jedoch darin,
daß die einzulagernden Teile in Fächern aufbewahrt werden, die sich
jeweils über die gesamte Breite des Gehäuses erstrecken. Die Folge
ist, daß sich die Teile nach einem Transport in einem ungeordneten,
unübersichtlichen Zustand befinden. Zudem gestattet die Ausbildung
der Fächer bei geöffnetem Behälter keinen freien Zugriff zu den in
ihnen eingelagerten Teilen.
Aus der AT-PS 2 01 522 ist ein Behälter bekannt, der für einen
manuellen Transport nur beschränkt geeignet ist, da seine Tragegrif
fe jeweils seitlich an den beiden Gehäuseteilen angebracht sind.
Die beiden Gehäuseteile werden somit bei einem Transport - ohne den
zusätzlichen Einsatz eines Schlosses - durch die Handhabung eines
Tragegriffes nicht zwangsläufig in der gegeneinander geschwenkten
Schließposition gehalten. Bei diesem Behälter sind die Zwischenböden
so abgebogen, daß schräg nach oben vorstehende Abwinklungen ent
stehen.
Die Erfindung bezweckt die Vermeidung der den bekannten Vorrats-
und/oder Lagerbehältern noch eigentümlichen Nachteile. Es liegt ihr
deshalb die Aufgabe zugrunde, für einen transportablen Vorrats-
und/oder Lagerbehälter der eingangs erwähnten Gattung eine Raumform
zu schaffen, die bei begrenzten Abmessungen hinsichtlich ihrer Länge
und Höhe ein relativ großes Fassungsvermögen hat, sowie eine sichere
Aufbewahrung und einen problemlosen Transport der eingelagerten
Teile jederzeit gewährleistet.
Die Lösung dieser Aufgabe wird nach der Erfindung auf einfache Weise
dadurch erreicht, daß nach dem Kennzeichnungsteil des Anspruchs 1
die Zwischenböden an ihrer öffnungsseitigen Längskante mit über ihre
Ebene nach oben vorstehenden Leisten versehen sind, und daß in die
Fächer Schubladen einsetzbar sind, für die in eingeschobenem Zustand
die Leisten der Zwischenböden Halterasten bilden.
Hierdurch ist es nicht nur möglich, lose in die Fächer eingelagerte
Teile durch die Leisten an einem unerwünschten Herausrutschen aus
den Fächern zu hindern, vielmehr werden auch in die Fächer einge
setzte Schubladen, deren jede zur Aufnahme von Teilen geeignet ist,
an einem unerwünschten Herausrutschen aus den Fächern gehindert.
Dadurch ist es möglich, den innerhalb des Vorrats- und/oder Lagerbe
hälters verfügbaren Stauraum optimal auszunutzen, trotzdem aber
einen einwandfreien Zugang zu den in den einzelnen Schubladen
enthaltenen Kleinteilen zu ermöglichen, jedoch einem unerwünschten
Herausrutschen der Schubladen aus den Fächern vorzubeugen.
Erfindungsgemäß zeichnet sich ein transportabler Vorrats- und/oder
Lagerbehälter nach Anspruch 2 besonders aus durch zwei baulich
identische, in Schließstellung des Koffers zueinander spiegelbildli
che Gehäuse. Nach einem anderen Ausgestaltungsmerkmal der Erfindung
sind gemäß Anspruch 3 die beiden Gehäuse durch an jeweils einer
öffnungsseitigen Kante einer aufrechten Seitenwand angeschlagene
Scharniergelenke verschwenkbar miteinander verbunden, so daß der
Vorrats- und/oder Lagerbehälter nicht nur in auf dem Boden oder
einer Werkwand stehendem Zustand problemlos geöffnet werden kann,
sondern sich im Bedarfsfalle auch nach Art eines Schrankes in
offenem Zustand, bspw. an einer Wand aufhängen läßt.
Ein anderes erfindungsgemäßes Ausgestaltungsmerkmal wird nach
Anspruch 4 darin gesehen, daß die Leiste als mit Abstand nebenein
ander angeordnete Zungen ausgebildet sind.
Als vorteilhaft hat es sich nach Anspruch 5 auch erwiesen, wenn die
Decke und die Zwischenböden mit mehreren, quer zu ihrer Längsrich
tung verlaufenden, unterseitigen Stegen versehen sind, welche gemäß
Anspruch 6 jeweils mittig im Abstandsbereich zwischen benachbarten
Zungen angeordnet werden können.
Diese Ausgestaltung der transportablen Vorrats- und/oder Lagerbehäl
ter macht es möglich, daß nach Anspruch 7 in die Fächer stapelbare
Lagerkästen als Schubladen einsetzbar sind und dabei die Stege als
Schiebeführungen für die Schubladen dienen.
Erfindungsgemäß kann es sich nach Anspruch 8 aber auch als vor
teilhaft erweisen, wenn die Decke der Gehäuse mit der Rückwand, den
Seitenwänden und den Schlaufen oder Randprofilen jeweils eine nach
oben offene Ablagemulde begrenzt, in der bspw. Werkzeuge griffbereit
aufgenommen werden können, die zur Verarbeitung im Vorrats- und/oder
Lagerbehälter untergebrachten Teile benötigt werden.
Nach Anspruch 9 ist vorgesehen, daß die Gehäuse mit den Zwischenbö
den als einstückige Kunststoff-Formteile, insbesondere Spritzguß
teile, ausgebildet sind und dabei die Zwischenböden eine doppelwan
dige ausschließlich nach der Rückwand hin offene Ausbildung haben.
Abgesehen davon, daß durch diese Ausgestaltung der Zwischenböden
mit einfachen Mitteln eine optimale Formstabilität der Gehäuse
erreicht wird, können hierdurch auch Verraffungen - also unkon
trollierbare Verformungen - der Fachböden beim Spritzvorgang verhin
dert werden. Gegebenenfalls lassen sich die Hohlräume in den doppel
wandigen Zwischenböden auch noch zur Unterbringung relativ flacher
Teile ausnutzen, sofern Vorsorge getroffen wird, daß deren der
Rückwand des Gehäuses zugeordneten Öffnungen durch geeignete Ver
schlußorgane, bspw. Klappen, absperrbar sind.
Nach Anspruch 10 ist dabei vorgesehen, daß die obere Wand jedes
Zwischenbodens eine horizontale Lage hat, während dessen untere Wand
eine gegen die Horizontale geneigte Lage aufweist.
Gemäß Anspruch 11 können jeweils oberhalb des Bodens und der Zwi
schenböden Ausschnitte in die Rückwand der Gehäuse eingeformt sein,
dergestalt, daß diese nicht nur einen Einblick in den geschlossenen
Vorrats- und/oder Lagerbehälter ermöglichen, sondern auch eine
sichere Ausformung der der öffnungsseitigen Längskante der Zwischen
böden vorgesehenen Zungen im Spritzwerkzeug gewährleisten.
Nach Anspruch 12 wird ein besonderes Weiterbildungsmerkmal der
Erfindung auch darin gesehen, daß die Seitenwände der Gehäuse
angeformte Zargenränder haben, die in den öffnungsseitigen, aufrech
ten Bereichen mit Eingriffsöffnungen und/oder Aufnahmetaschen für
die Befestigung der Scharniergelenke versehen sind, während sie an
ihren oberen waagerechten Bereichen Aufrichtzungen tragen, denen
an den unteren waagerechten Bereichen Ausklinkungen zugeordnet sind,
die beim Aufeinanderstapeln mehrerer Gehäuse wechselseitig in
Halteeingriff bringbar sind. Abgesehen davon, daß die angeformten
Zargenränder den Seitenwänden der Gehäuse eine verbesserte Form
stabilität geben, wird durch deren weitere Ausbildung der Gebrauchs
wert der Vorrats- und/oder Lagerbehälter beträchtlich erhöht. Es
ergibt sich nämlich nicht nur eine problemlos sichere Unterbringung
der Scharniergelenke in diesem, sondern beim Aufhängen mehrerer,
unmittelbar übereinander sitzender Behälter-Baueinheiten an einer
Wand, können diese formschlüssig so miteinander gekuppelt werden,
daß eine gemeinsame Öffnungs- und Schließbewegung sämtlicher Gehäuse
derselben ermöglicht wird.
Dem einfachen Aufhängen der Vorrats- und/oder Lagerbehälter an einer
Wand ist es dabei besonders dienlich, wenn nach Anspruch 13 die
Rückwände der Gehäuse wenigstens im Bereich der Ablagemulde mit
eingeformten Aufhängeösen versehen sind.
Die Merkmale und Vorteile des Gegenstandes der Erfindung werden
nachfolgend anhand einer Zeichnung ausführlich erläutert. Es zeigen
Fig. 1 in räumliche Ansichtsdarstellung einen transporta
blen Vorrats- und/oder Lagerbehälter für Kleinteile
in kofferartig geschlossenem Zustand,
Fig. 2 wiederum in räumlicher Ansichtsdarstellung den Vor
rats- und/oder Lagerbehälter für Kleinteile nach
Fig. 1, jedoch nach Art eines Schrankes an einer
Wand aufgehängt und bei in Öffnungsstellung ge
schwenkten Gehäusen,
Fig. 3 in teilweise weggebrochenem Zustand einen Schnitt
entlang der Linie III-III durch den transportablen
Vorrats- und/oder Lagerbehälter nach Anspruch 1,
Fig. 4 in größerem Maßstab den in Fig. 2 mit IV gekenn
zeichneten Teilbereich des Vorrats- und/oder Lager
behälters und
Fig. 5 eine Teilansicht eines Gehäuses des Vorrats- und/-
oder Lagerbehälters in Pfeilrichtung V der Fig. 4
gesehen.
In der Zeichnung ist ein transportabler Vorrats- und/oder Lagerbe
hälter 1 für Kleinteile dargestellt, welche aus zwei baulich glei
chen oder wenigstens gleichartigen Gehäusen 2′ und 2′′ besteht, von
denen jedes als einstückiges Formteil, insbesondere Spritzgußformteil
aus Kunststoff gefertigt werden kann.
Beim gezeigten Ausführungsbeispiel des transportablen Vor
rats- und/oder Lagerbehälters 1 sind die beiden Gehäuse 2′
und 2′′ baulich identisch ausgelegt. Jedes dieser Gehäuse 2′
und 2′′ hat dabei eine Rückwand 3, zwei Seitenwände 4, einen
Boden 5 und eine Decke 6. Außerdem sind zwischen den beiden
Seitenwänden 4 und der Rückwand 3 noch mehrere, beispielsweise
zwei, Zwischenböden 7 ausgeformt, und zwar so, daß im Gehäuse
2′ bzw. 2′′ mehrere, beispielsweise drei, übereinanderliegende
Fächer 8 entstehen.
Jeder der Zwischenböden 7 ist doppelwandig, wobei seine obere
Wand 7′ eine horizontale Lage hat, während die untere Wand 7′′
eine gegenüber der Horizontalen geneigte Lage aufweist, wie das
besonders deutlich aus Fig. 3 hervorgeht. Der Hohlraum zwischen
den beiden Wänden 7′ und 7′′ der Zwischenböden 7 mündet dabei
durch eine schlitzartige Öffnung 9 Ausbildung in der Rückwand 3 nach
außen, wie das deutlich den Fig. 1 und 3 zu entnehmen ist. Durch
die doppelwandige Ausgestaltung der Zwischenböden 7 erhält
das gesamte Gehäuse 2′ bzw. 2′′ eine erhöhte Formstabilität.
Außerdem wird hierdurch die Bildung unerwünschter Verwerfungen
an den Zwischenböden beim Spritzvorgang der Gehäuse 2′ und 2′′
in den Spritzformen 10′ und 10′′ vermieden, die nur bereichs
weise in Fig. 3 angedeutet sind.
An der der Öffnungsseite 11 des Gehäuses 2′ bzw. 2′′ zugewen
deten Längskante weisen sowohl der Boden 5 als auch die Zwi
schenböden 7 eine nach oben vorstehende Leiste 12 (Fig. 3)
oder aber mehrere, mit Abstand nebeneinander angeordnete Zungen
12′ (Fig. 2 und 4) auf. Andererseits sind die Decke 6 und die
Zwischenböden 7 des Gehäuses 2′ bzw. 2′′ unterseitig; mit mehreren,
quer zu ihrer Längsrichtung verlaufenden Stegen 13 versehen,
welche insbesondere in der Fig. 2 und 3 angedeutet sind. Die
Anordnung und Ausbildung der Leisten 12 bzw. Zungen 12′ und
der Stege 13 ist dabei so getroffen, daß diese unmittelbar im
Spritzwerkzeug 10′ und 10′′ ausgeformt werden können, wie das
ohne weiteres aus Fig. 3 erkennbar ist.
Damit sich die Zungen 12′ in den Gehäusen 2′ bzw. 2′′ nach
Fig. 2 und 4 im Spritzwerkzeug 10′, 10′′ problemlos ausformen
lassen, ist es erforderlich, in den Rückwänden 3 der Gehäuse
2′ und 2′′ Ausschnitte 14 vorzusehen, durch welche zahnartige
Vorsprünge 10′′′ des Spritzwerkzeug-Teils 10′′ bis in den For
mungsbereich für die Zungen 12′ im Spritzwerkzeug-Teil 10′
vorgreifen können.
Im Bereich der Öffnungsseite 11 jedes Gehäuses 2′ und 2′′ ist
an die Decke 6 ein parallel zur Rückwand 3 verlaufendes Win
kelprofil 15 einstückig angeformt, wie das deutlich aus den
Fig. 1, 3 und 4 ersichtlich ist. Wiederum einstückig an die
ses Winkelprofil 15 schließt sich nach oben am Gehäuse 2′
eine Schlaufe 16′ und am Gehäuse 2′′ eine entsprechende Schlau
fe 16′′ an, wie das die Fig. 1 bis 3 erkennen lassen. Diese
Schlaufen 16′ und 16′′ sind dabei so angeordnet und ausgebildet,
daß sie bei spiegelbildlich mit ihren Öffnungsseiten 11 anein
anderliegenden Gehäusen 2′ und 2′′ (Fig. 1 und 3) eines transpor
tablen Vorrats- und/oder Lagerbehälters als Tragegriff 17 für
diesen benutzt werden können.
In der spiegelbildlich gegeneinanderstoßenden Schließlage der
beiden Gehäuse 2′ und 2′′, wie sie aus den Fig. 1 und 3 erkenn
bar ist, bilden diese miteinander einen kofferartig geschlos
senen Körper, dergestalt, daß die einzelnen Fächer 8 der Gehäuse
2′ und 2′′ gegeneinander und gegen Zugriff von außen abgesperrt
sind. In die einzelnen Fächer 8 können dabei entweder unmittel
bar die auf Vorrat zu haltenden bzw. zu lagernden Teile ein
gelegt werden, oder aber es werden in diese Fächer 8 Schubladen
18 eingesetzt, wie das aus den Fig. 2 bis 4 erkennnbar ist. In
diese Schubladen 18 können dabei zu bevorratenden Kleinteile
eingefüllt werden. Die Leisten 12 bzw. Zungen 12′) am Boden 5
bzw. an den Zwischenbilden 7 können dabei sowohl der Lagen
sicherung der unmittelbar in die Fächer 8 eingelegten Teile
dienen, als auch als Halteraste für die eingeschobenen Schub
laden 18 wirksam werden, wie das den Fig. 3 und 4 entnommen wer
den kann. Die an der Unterseite der Decke und auch an der Un
terseite der Zwischenböden 7 befindlichen Stege 13 wir
ken hingegen mit den oberen Längsbegrenzungskanten der Schub
laden 18 als Schiebeführungen zusammen, wie das die Fig. 3
deutlich macht. Sollen einzelne Schubladen 18 bei in Öffnungsstellung
(Fig. 2 und 4) gebrachtem Vorrats- und oder La
gerbehälter 1 aus den betreffenden Fächern 8 herausgezogen
werden, dann ist es zunächst erforderlich, sie mit ihrer
vorderen Querkante über die Leisten 12 bzw. Zungen 12′ etwas
anzuheben, um die Lagenfixierung ihrer eingeschobenen Stellung
aufzuheben.
Wenn die Schubladen 18 aus stapelbaren Lagersichtkästen be
stehen, wie das in den Fig. 3 und 4 angedeutet ist, dann kann es
sich als zweckmäßig erweisen, diesen im Bereich der Öffnungs
seite 11 des Gehäuses 2′ bzw. 2′′ jeweils um horizontale Ach
sen schwenkbare Klappen oder Laschen 19 zuzuordnen, die in
den Seitenwänden 4 der Gehäuse 2′ und 2′′ gelagert sind, wie
das in den Fig. 3 und 4 angedeutet ist. Da diese Klappen
oder Laschen 19 die schrägen Öffnungsbereiche der als Lager
sichtkästen ausgebildeten Schubladen 18 selbsttätig durch ihr
Eigengewicht abdecken, wird verhindert, daß die Kleinteile,
insbesondere beim Transport des geschlossenen Vorrats- und/oder
Lagerbehälters auf den Schubladen 18 herausfallen und sich
in unerwünschter Weise vermischen können. Ein wichtiges Aus
bildungsmerkmal der transportablen Vorrats- und/oder Lager
behälter 1 besteht auch noch darin, daß deren Gehäuse 2′
und 2′′ an einander benachbarten und parallel zueinander ver
laufenden Begrenzungskanten ihre Öffnungsseite 11′ durch Schar
niergelenke 20 gegeneinander verschwenkbar verbunden sind, wie
das aus den Fig. 2 und 4 ersichtlich ist. Dabei erweist es
sich als besonders vorteilhaft, wenn die beiden Gehäuse 2′
und 2′′ durch an jeweils einer öffnungsseitigen Kante einer auf
rechten Seitenwand 4 angeschlagene Scharniergelenke 20′ ver
schwenkbar miteinander verbunden sind. Es ist dann möglich,
den Vorrats- und/oder Lagerbehälter 1 in seiner aufrechten
Stellung problemlos zu öffnen und zu schließen. Wie das die
Fig. 1 und 2 ohne weiteres deutlich machen. Die Scharnier
gelenke 20 stellen dabei auch jederzeit sicher, daß die bei
den Gehäuse 2′ und 2′′ wieder ordnungsgemäß aus ihrer Öffnungsstellung
(Fig. 2 ) in die Schließstellung (Fig. 1) gebracht
werden können und dann miteinander einen kofferartig geschlos
senen Körper bilden, der sich schon allein über die als Trag
griff 17 zusammenwirkenden Schlaufen 16′ und 16′′ in der Schließ
lage halten läßt. Lediglich aus Sicherheitsgründen erscheint
es zweckmäßig, die beiden in ihrer Schließlage spiegelbild
lich aneinanderliegenden Gehäuse 2′ und 2′′ an der den Schar
niergelenken 20 gegenüberliegenden, aufrechten Begrenzungskante
zusätzlich durch ein Vorhängeschloß 21 oder dergleichen zu
verriegeln.
Es sei noch darauf hingewiesen, daß jeweils die Decke 6, die
Rückwand 3 und die Winkelleiste 15 mit der Schlaufe 16′
bzw. 16′′ der Gehäuse 2′ und 2′′ zwischen den Seitenwänden 4
eine nach oben offene Ablagemilde 22 begrenzen können, die
sich zur Ablage von Werkzeugen oder anderen Teilen eignet,
die in Gebrauch genommen werden sollen, ohne daß der koffer
artig geschlossene Körper des Vorrats- und/oder Lagerbehälters
1 geöffnet werden muß.
Endlich sei auch noch erwähnt, daß die aufrechten Seitenwände
4 jedes Gehäuses 2′ und 2′′ einstückig angeformte Zargenränder
23 haben, welche sich im wesentlichen rechtwinklig zur Ebene
dieser Seitenwände 4 längs aller Begrenzungskanten derselben
erstrecken.
In den öffnungsseitigen, aufrechten Bereichen 23′ dieser Zar
genränder 23 können dabei Eingriffsöffnungen 24 und/oder Auf
nahmetaschen 25 für die Befestigung der Scharniergelenke 26
vorgesehene sein, wie das in Fig. 5 deutlich gezeigt ist.
Die Scharniergelenke 20 werden dabei jeweils mit an ihren
Gelenkhälften vorgesehenen Sockelabschnitten 26 in die Aufnahme
tasche 25 eingesteckt und entweder in den Eingriffsöffnungen
24 verschraubt oder aber, wie in Fig. 5 angedeutet ist, durch
an die Sockel 26 angeformte Rastzapfen 27 festgelegt.
Die oberen waagerechten Bereiche 23′′ der Zargenränder 23 sind
mit aufwärts gerichteten Ausrichtzungen 28 versehen, während
deren untere waagerechten Bereiche 23′′′ entsprechende Aus
klinkungen 29 haben. Beim Aufeinanderstapeln mehrerer Gehäuse
2′ und 2′′ kommen dabei die Ausrichtzungen 28 mit den Ausklinkungen
29 in Formschlußeingriff und bewirken hierdurch eine gegensei
tige Lagenfixierung.
In die Rückwände 3 der Gehäuse 2′ und 2′′ können mindestens im
Bereich der Ablagemulde 22 noch Aufhängeösen 30 vorgesehen
werden, die es im Bedarfsfalle ermöglichen, einen transpor
tablen Vorrats- und/oder Lagerbehälter 1 auch stationär an
einer Wand aufzuhängen, wie das die Fig. 2 zeigt.
Im Falle der Fig. 2 ist nur das Gehäuse 2′′ an der Wand befestigt,
während das Gehäuse 2′ relativ dazu um die Scharniere 20 ver
schwenkt werden kann. Hierdurch ist ein schrankartiges Öff
nen und Schließen des Vorrats- und/oder Lagerbehälters 1
möglich. Denkbar wäre es allerdings auch, die beiden Gehäuse
2′ und 2′′ des Vorrats- und/oder Lagerbehälters 1 nach ent
sprechendem Verschwenken um die Scharniergelenke 20 unmittel
bar nebeneinander an einer ebenen Wand oder aber an zwei wink
lig zueinander verlaufenden Wänden stationär aufzuhängen.
Claims (13)
1. Transportabler Vorrats- und/oder Lagerbehälter für Kleinteile
bei welchem ein mit zwei Seitenwänden, einer
Rückwand, einem Boden und einer Decke versehenes Gehäuse durch
Zwischenwände und/oder Zwischenböden gebildete Abteile und/oder
Fächer aufweist,
wobei zwei baulich gleiche oder gleichartige Gehäuse an ein ander benachbarten und parallel zueinander verlaufenden Begren zungskanten ihrer Öffnungsseite durch Scharniergelenke gegen einander verschwenkbar verbunden sind,
wobei jedes Gehäuse im Bereich seiner Öffnungsseite an der Decke eine Schlaufe hat,
wobei die jeweils mit ihren Öffnungsseiten gegeneinander geschwenkten Gehäuse miteinander einen kofferartig geschlosse nen Körper und gleichzeitig die aneinanderstoßenden Schlaufen einen Tragegriff für diesen Körper bilden,
und wobei jedes Gehäuse durch horizontale Anordnung seiner Zwischenböden mehrere übereinanderliegende Fächer enthält, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zwischenböden (7) an ihrer öffnungsseitigen Längskante mit über ihre Ebene nach oben vorstehenden Leisten versehen sind,
und daß in die Fächer (8) Schubladen (18) einsetzbar sind, für die in eingeschobenem Zustand die Leisten (12) der Zwischenbö den (7) Halteraste bilden.
wobei zwei baulich gleiche oder gleichartige Gehäuse an ein ander benachbarten und parallel zueinander verlaufenden Begren zungskanten ihrer Öffnungsseite durch Scharniergelenke gegen einander verschwenkbar verbunden sind,
wobei jedes Gehäuse im Bereich seiner Öffnungsseite an der Decke eine Schlaufe hat,
wobei die jeweils mit ihren Öffnungsseiten gegeneinander geschwenkten Gehäuse miteinander einen kofferartig geschlosse nen Körper und gleichzeitig die aneinanderstoßenden Schlaufen einen Tragegriff für diesen Körper bilden,
und wobei jedes Gehäuse durch horizontale Anordnung seiner Zwischenböden mehrere übereinanderliegende Fächer enthält, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zwischenböden (7) an ihrer öffnungsseitigen Längskante mit über ihre Ebene nach oben vorstehenden Leisten versehen sind,
und daß in die Fächer (8) Schubladen (18) einsetzbar sind, für die in eingeschobenem Zustand die Leisten (12) der Zwischenbö den (7) Halteraste bilden.
2. Vorrats- und/oder Lagerbehälter nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch
zwei baulich identische, in Schließstellung (Fig. 1 und 3) des
Koffers (1) zueinander spiegelbildliche Gehäuse (2′ und 2′′).
3. Vorrats- und/oder Lagerbehälter nach einem
der Ansprüche 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Gehäuse (2′ und 2′′) durch an jeweils einer
öffnungsseitigen Kante einer aufrechten Seitenwand (4) ange
schlagene Scharniergelenke (20) verschwenkbar miteinander
verbunden sind (Fig. 2 und 4).
4. Vorrats- und/oder Lagerbehälter nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Leiste (12) als mit Abstand nebeneinander angeordnete
Zungen (12′) ausgebildet sind (Fig. 2 und 4).
5. Vorrats- und Lagerbehälter nach einem
der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Decke (6) und die Zwischenböden (7) mit mehreren, quer
zu ihrer Längsrichtung verlaufenden, unterseitigen Stegen (13)
versehen sind.
6. Vorrats- und/oder Lagerbehälter nach einem
der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Stege (13) jeweils mittig im Abstandsbereich zwischen
benachbarten Zungen (12′) angeordnet sind (Fig. 2).
7. Vorrats- und/oder Lagerbehälter nach einem
der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schubladen (18) aus stapelbaren Lagerkästen bestehen
und dabei die Stege (13) als Schiebeführungen hierfür dienen.
8. Vorrats- und/oder Lagerbehälter nach einem
der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Decke (6) der Gehäuse (2′ und 2′′) mit der Rückwand
(3), den Seitenwänden (4) und den Schlaufen (16′ bzw. 16′′)
oder Randprofilen (15) jeweils eine nach oben offene Ablagemul
de (22) begrenzt.
9. Vorrats- und/oder Lagerbehälter nach einem
der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Gehäuse (2′ und 2′′) mit den Zwischenböden (7) als
einstückige Kunststoff-Formteile, insbesondere Spritzgußteile,
ausgebildet sind und dabei die Zwischenböden (7) eine doppel
wandige (7′, 7′′) ausschließlich nach der Rückwand (3) hin
offene Ausbildung 9 haben (Fig. 3).
10. Vorrats- und/oder Lagerbehälter nach einem
der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die obere Wand (7′) jedes Zwischenbodens (7) eine horizon
tale Lage hat, während dessen untere Wand (7′′) eine gegen die
Horizontale geneigte Lage aufweist (Fig. 3).
11. Vorrats- und/oder Lagerbehälter nach einem
der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß jeweils oberhalb des Bodens (5) und der Zwischenböden (7)
Ausschnitte (14) in die Rückwand (3) der Gehäuse (2′ und 2′′)
eingeformt sind (Fig. 1 und 3).
12. Vorrats- und/oder Lagerbehälter nach einem
der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Seitenwände (4) der Gehäuse (2′ und 2′′) angeformte
Zargenränder (23) haben, die in öffnungsseitigen, aufrechten
Bereichen (23′) mit Eingriffsöffnungen (24) und/oder Aufnahme
taschen (25) für die Befestigung der Scharniergelenke (20)
versehen sind (Fig. 5), während sie an ihren oberen waagerech
ten Bereichen (23′′) Ausrichtzungen (28) tragen, denen an den
unteren waagerechten Bereichen (23′′′) Ausklinkungen (29)
zugeordnet sind, die beim Aufeinanderstapeln mehrerer Gehäuse
(2′, 2′′) wechselseitig in Halteeingriff bringbar sind.
13. Vorrats- und/oder Lagerbehälter nach einem
der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Rückwände (3) der Gehäuse (2′, 2′′) wenigstens im
Bereich der Ablagemulde (22) mit eingeformten Aufhängeösen (30)
versehen sind (Fig. 1).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833310873 DE3310873A1 (de) | 1982-04-19 | 1983-03-25 | Transportabler vorrats- und/oder lagerbehaelter fuer kleinteile oder dergleichen |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8211051U DE8211051U1 (de) | 1982-04-19 | 1982-04-19 | Transportabler Vorrats- und/oder Lagerbehaelter fuer Kleinteile oder dergleichen |
DE19833310873 DE3310873A1 (de) | 1982-04-19 | 1983-03-25 | Transportabler vorrats- und/oder lagerbehaelter fuer kleinteile oder dergleichen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3310873A1 DE3310873A1 (de) | 1983-10-27 |
DE3310873C2 true DE3310873C2 (de) | 1993-09-23 |
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Family Applications (1)
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-
1983
- 1983-03-25 DE DE19833310873 patent/DE3310873A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
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