DE1509671A1 - Durchreiche - Google Patents

Durchreiche

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DE1509671A1
DE1509671A1 DE19651509671 DE1509671A DE1509671A1 DE 1509671 A1 DE1509671 A1 DE 1509671A1 DE 19651509671 DE19651509671 DE 19651509671 DE 1509671 A DE1509671 A DE 1509671A DE 1509671 A1 DE1509671 A1 DE 1509671A1
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DE
Germany
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pass
frame
opening
sliding door
lining
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DE19651509671
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English (en)
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Meyer Georg Karl
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MEYER GEORG KARL
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MEYER GEORG KARL
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/32Arrangements of wings characterised by the manner of movement; Arrangements of movable wings in openings; Features of wings or frames relating solely to the manner of movement of the wing
    • E06B3/34Arrangements of wings characterised by the manner of movement; Arrangements of movable wings in openings; Features of wings or frames relating solely to the manner of movement of the wing with only one kind of movement
    • E06B3/42Sliding wings; Details of frames with respect to guiding
    • E06B3/44Vertically-sliding wings
    • E06B3/4423Vertically-sliding wings disappearing in a wall pocket; Pockets therefor
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E06B7/00Special arrangements or measures in connection with doors or windows
    • E06B7/28Other arrangements on doors or windows, e.g. door-plates, windows adapted to carry plants, hooks for window cleaners
    • E06B7/32Serving doors; Passing-through doors ; Pet-doors

Description

  • I? u r c h r e i c Ii e. Im @;lohnungsbau werden in jeder modernen Wohnung Durchreidien zwischen Küche und Eßzimmer verlangt, doch bringt bei der bisher üblichen Bauweise die Anordnung derartiger Durchreicheöffnungen nicht unerhebliche Komplikationen beim Bauen mit sich. Denn es wird zuerst von den Maurern eine Öffnung ausgespart und die blauer wie üblich verputzt Dann wurde vom Sehreiner der Zargenrahmen in die Durchreicheöffnung eingesetzt, hierauf beigeputzt und tapeziert und schließlich die Klapptüren eingesetzt. Diese Klapptüren haben sich jedoch im Gebrauch häufig als störend erwiesen, weil 'sie beim Öffnen im Eßraum oder in der Küche Platz beanspruchten, der häufig Bierfür nicht ;zur Verfügung stand. Bei Gien bisher bekannten Ausführungsformen mit vertikal verschiebbaren Schiebetüren waren die zugehörigen Laufschienen außen an der MaueAefestigt, was entweder unschön aussah oder erheblichen zusätzlichen Aufwand an Verkleidungen bedingte. Die Erfindung bezweckt, eine neuartige und besonders einfache Konstruktion einer Durchreiche anzugeben, welche es ermöglicht, . auch bei den im modernen Wohnungsbau jetzt bevorzugten dünnen Trennwänden von 8 cm aufwärts eine Durchreiche mit verdeckt nach oben geführter Schiebetür einzubauen.
  • Es wird daher bei einer zum Einbau in Gebäudewände bestimmten Durchreiche, die aus einer rahmenförmigen Zarge und einer zum Verschluß der Durchreicheöffnung dienenden Schiebetür besteht, erfindungsgemäß ein Teil, vorzugsweise etwa die Hälfte der von der Zarge begrenzten Öffnung, durch zwei an dieser Zarge befestigte Platten abgedeckt,und der Abstand der äußeren Begrenzungsflächen dieser Platten ist wesentlich geringer, vorzugsweise um wenigstens 2 cm, als der Abstand der äußeren Begrenzungsflächen bzw. die Breite der Zargenteile, welche die freie (nicht abgedeckte) Öffnung wcigrenzen.
  • Es ist zweckmäßig, wenn die vert.-Lkalen Seitenteile der Zarge im oberen Bereich wesentlich schmaler sind, vorzugsweise um wenigstens 2 cm, als im unteren Bereich. Vorteilhafterweise sind zwei vertikale Laufschienen von T-förmigem i@uersebnitt vorgesehen, deren Stege sieh in Gebrauchsstellung innerhalb ,je einer vertikalen, in der Schiebetür angeordneten Nut befinden. Es ist günstig, wenn die Laufschienen am oberen Ende des von den Platten umschlossenen Raumes mittels einer Festhaltevorrichtung mit Spiel gehalten und wahlweise aus dieser herausnehmbar ist. Eine besonders einfache konstruktive Lösung ergibt sich, wenn der untere Rahmenteil der Zarge durch ein Deckbrett abgedeckt ist, welches in der Durchreichöffnung linke und rechts je einen Ausschnitt aufweist, in den die vertikale Laufschiene eingesetzt ist' wodurch deren Stellung fixiert ist. Hierbei ist es zweckmäßig, wenn das Deckbrett beiderseits der Durchreicheöffnung seitwärts über die Zarge vorspringt.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist in die freie Öffnung der Durchreiche von wenigstens einer, vorzugsweise beiden Seiten ein nach unten offener U-förmiger Rahmen eingesetzt, weicher aus einem die Durchreicheöffnung innen auskleidenden Futter und einer die Kanten der Durchreicheöffnung außen abdeckenden Bekleidung besteht. Dieser Rahmen wird durch eine Schnappvorrichtung fest - aber wahlweise herausnehmbar - gehalten, deren einander entsprechende Gegenglieder einerseits am Futter, andererseits am gegenüber liegenden Konstruktionsteil, vorzugsweise der oberen Begrenzung der freien Durchreicheöffnung angeordnet sind. Es ist ferner vorteilhaft, eine kombinierte Halte- und Verschlußvorrichtung vorzusehen, welche aus einem axial beweglich gelagerten Stift besteht; der durch eine Feder in ein Gegenglied einrastet, das an der Schiebetür befestigt ist. Hierbei ist es günstig, wenn an der Schiebetür zwei. Gegenglieder befestigt sind, und zwar eines nahe dem unteren Rande der Schiebetür, das andere etwas unterhalb des oberen Randes der Schiebetür.
  • Hei einer speziellen Ausführungsform ist die vertikal verschiebbare Schiebetür über Schnüre und Rollen mit einem Gegengewicht verbunden, welches vorzugsweise als horizontal angeordnete Stange ausgebildet ist.
  • Im nachstehenden Wixd die Erfindung in Verbindung mit den zwei Ausführungsbeispiele darstellenden Zeichnungen beschrieben. Hierbei, sind alle zum Verständnis der Erfindung nicht notwendige Einzelheiten fortgelassen worden. Einander entsprechende Teile sind in allen Figuren in der gleichen Weise bezeichnet. .
  • Es zeigt: Fig. 1 die erfindungsgemäße Durchreiche in Vorderansicht, Fig. 2 einen Längsschnitt entlang der Linie A -A in Fig. 1, Fig. 3 als konstruktives Detail die Vorderansicht der Holzzarge, Fig. 4 als konstruktives Detail einen Längsschnitt durch die Zarge entlang der Linie B-B, Fig, 5 eine Ansicht des Erfindungsgegenstandes mit Futter und Bekleidung, Fig. 6 einen Querschnitt entlang der Linie 0-C der Fig. 5, jedoch bei abgenommenem Futter und Bekleidung, @ ( ' Fig. 7 einen Querschnitt, entlang der Linie 0-C der, Fig. 5, jedoch mit Futter und Bekleidung, (2) Fig. 8 in vergrößertem Maßstabe das in Fig. 1 durch die Bezugsziffer 1 gekennzeichnete konstruktive Detail der Befestigung von Futter und Bekleidung in Zargenrahmen, Fig. g in vergrößertem Maßstabe das in Fig. 5 mit dem Bezugszeichen 3 gekennzeichnete konstruktive Detail der Haltevorrichtung für den Schieber, Fig.10 in vergrößertem Maßstabe das in Fig. 6 mit dem Bezugszeichen 4 gekennzeichnete konstruktive Detail der Befestigung der vertikalen Laufschiene, Fig.ll in vergrößertem Maßstabe bzw, natürlicher Größe das in Fig. 7 durch Bezugszeichen 5 gekennzeichnete konstruktive Detail, Fig.12 in vergrößertem Maßstabe das in Pig. 4 mit dem Bezugszeichen 2 versehene konstruktive Detail der oberen Befestigung der vertikalen Laufschiene, Fig. 13 einen Querschnitt entlang der Linie D-D in Pig. 12, Fig. 14 eine andere Ausführungsform in einer der Fig. 5 entsprechenden Darstellungsweise, Fig. 15 einen Längsschnitt entlang der Linie B -B der Fig, 14. Die in den Figuren 1 bis 13 dargestellte Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes hat eine Holzzarge 10, die aus vier im Rechteck zusammengefügten Brettern bzw, Spanplatten 1o a, 1o b, 1o o und la d besteht. Die Seitenteile 1o b und 1o d haben im unteren. Bereich der Durchreicheöffnung die Breite der im Bau üblichen Mauerstärke (einschließlich Putzschicht), im oberen Bereich ist die Breite beispielsweise um einen Abstand verringert, welcher etwa der Dicke einer normalen Putzschicht entspricht, In Fig. 4 ist die üblicherweise etwa 2 cm starke Putzschicht mit 11 bezeichnet, Die Durchreicheöffnung ist oben durch eine horizontale Holzleiste 12 begrenzt. In die Holzleiste 12 ist je eine vertikale Spanplatte 13 eingesetzt, an welcher das in den Figuren nicht dargestellte Streckmetall zum Anbringen des Putzes befestigt ist. Dadurch wird die Zarge 10 im oberen Bereich kastenartig abgeschlossen; dieser Teil -ist dazu bestimmt, den Schieber 14 aufzunehmen, wenn durch Hochschieben des Schiebers die Durchreicheöffnung geöffnet werden soll. Im eingebauten Zustand ist die Durchreicheöffnung durch einen herausnehmbaren U-förmigen Rahmen abgeschlossen, der aus dem sog. Futter 15 u.n4 der Bekleidung 16 besteht. Nach unten ist die Durchreicheöffnung durch ein beiderseits überstehendes, in den Zargenrahmen eingelegtes Brett 17 begrenzt, dessen Oberseite üblicherweise mit einer Resopalplatte 17 abgedeckt ist. In diesem Brett befinden sich an beiden Seiten T--förmige Aussparungen zur Aufnahme bzw. Halterung der beiden vertikalen Laufschienen 19. Der Schieber 14 hat an seinen beiden vertikalen Kanten je eine Nut, in welcher der Steg der T-förmigen Schiene 19 liegt. Die vertikalen Schienen 19 sind, wie in Figur 12 und 13 angedeutet, am oberen Rand in entsprechenden Ausnehmungen eines am Zargenrahmen befestigten Klötzchens gehalten.
  • Der aua Futter 15 und Bekleidung 16 bestehende U-förmige Rahmen wird in hineingesteckten Zustand durch eine in Fig. 8 dargestellte Schnappvorrichtung gehalten, die im wesentlichen aus einem an sich bekannten Kugelschnäpper 21 und zugehörigem Gegenstück 22 besteht. Dadurch kann im Bedarfsfall ohne Lösen einer einzigen Schraube der Rahmen abgenommen werden, z.B. beim Zimmertapezieren oder bei Reparaturarbeiten.
  • Es ist ferner eine in Pig. 9 dargestellte VerschluBvorrichtung vorhanden, welche den Schieber sowohl in geschlossenem als auch geöffnetem Zustand wahlweise festhält. Diese -Verechlußvorrichtung bestehtwesentlichen aus einem axial beweglich gelagerten Stift 23, der jeweils in einen der beiden am Schieber 14 befestigten Gegenglieder 24 unter Wirkung der Feder 25 einrastet. Am Stift 23 befindet sich ein kugelförmiger Haltegriff 26. Das obere Gegenglied 24 ist derart am Schieber 14 befestigt, saß es bei geschlossener Durchreicheöffnung noch durch Futter 15 und Blendrahmen 16 abgedeckt ist.
  • Die in den Figuren 14 und 15 dargestellte Auefühni.ngeform entspricht in allen wesentlichen Teilen der bisher geschilderten und in den Figuren 1 bis 13 dargestellten Aueführungeformen, jedoch sind unterhalb der Durchreicheöffnung sowohl nach. den Zimmern wie auch nach der Küche herauoziehbare 8ehubkäeten 2T vorgesehen. Ferner ist die in-den Figuren 14 und 15 dargestellte 'Ausführungsform für eine größere Xaueretäriag also s.B, mim $inbau in eine tragende Wand, benennen. Als weitere Variante ist der Schieber 14 an Drahtzeilen 29 aufgehängt# die über Rollen 30 geführt sind und am aaderon Ilnde das ala horizontale Stange ausgebildete Gegengewicht 31 tragen.
  • Die in Zigntz 1,4 durch Besugezeichen 1 gekennzeichneten konstruktiven Details sind in Figur 8 dargestellt. Die Durchreiche zeichnet sich durch eine besonders einfache Montage aua, die keinen Fachmann erfordert, sondern von jedermann im Bedarfsfall in einer 3ünute vorgenommen werden kann. In die vom Maurer freigelassene Öffnung wird die Zarge eingesetzt und zweckmäßigerweise gleich bei der Herstellung den Mauerwerks eingemauert. Nach Pertigatellung der Naurerarbeiten kann der obere Teil der Zarge bereits gleichzeitig mit dem Aufbringenden: Putzes auf das Ziegelwerk mit verputzt werden. `alle das Zimmer tapeziert werden solle kann auch der durch die Putzschicht abgedeckte obere Teil der Zarge mit Tapete ver- sehen werden. Diese Arbeiten brauchen nicht mehr sorgfältig ausgeführt zu werden, weil die Begrenzung der Durchreicheöffnung später durch die Bekleicäung- verdeckt wird.
  • Nachdem alle diese Naurer- und Tapeziererarbeiten abgeschlossen sind, werden in der Durchreicheöffnung links und rechte die beiden vertikalen führungseohichten 19 eingesetzt und oben in die entsprechenden Ausschnitte der Klötzchen 20 eingeschoben. Hierbei werden die unteren Enden der Schienen etwas vor die Zarge geschoben, der Schieber so eingefügte daß die Stege der beiden' T-förmigen Führungsschienen in die Nuten des Bohiebern eingeführt werden. Nunmehr wird der Schieber bin zum oberen Anschlag hochgeschoben und zusammen mit den beiden führvxlges,chienen in genau vertikale.-. Zage gebracht. Hierauf wird das Brett 17 schräg in die Durchreicheöffnung eingeführt, so daß die Stege-der führungeschienen in die Ausaparungen dea Brettes 17 eingreifen, Dann wird das Brett 17 nach unten in seine endgültige horizontale Zage gedrückt. Hierdrueh sind die Schienen in ihrer endgültigen Zage festgehalten. Abschließend wird der aus Kutter und Blende bestehende U-förmige Holzrahmen eingesetzt, bis er in der Rastvorrichtung einschnappt.

Claims (2)

  1. Patentansprüche. @i. Durchreiche zuwBinbau in Wände von Gebäuden, bestehend aus einer rahmenförmigen Zarge und einer zum Verschlu® der Durchreichöffnung@dienenden Schiebetür, dadurch gekennzeichnet, daB ein Teils vorzugsweise etwa die Hälfte der ton der Zarge (10) begrenzten Öffnung durch zwei an dieser Zarge befestigte:. Platten (13) abgedeckt ist-und der Abstand der äußeren Begrenzungsflächen. dieser Platten wesentlich geringer ist# vorzugsweise um wenig- etens cm, als der Abstand der äußeren Begrenzungsflächen bzw* die Breite der Zargenteile, welche iie freie (nicht abgedickte) Öffnung umgrenzen.
  2. 2. Durchreiche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vertikalen Seitenteile (1o b, 1o d) der Zarge im oberen Bereich wesentlich , vorzugsweise um wenigstens i@cw,echmaler sind als im unteren Bereich. 3. Durchreiche nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch vertikale Laufschienen (19) , deren Stege sieh in Gebrauchsstellung innerhalb je einer vertikalen, in der Schiebetüi angeordneten Nut befinden. 4. Durchreiche nach Anspruch 1-Und-39 dadurch gekennzeichnet' daß die Kauf schienen (19) am oberen Ende des von den Platten (13) umschlossenen Raumes mittels einer Festhaltevorrichtung (2o) mit Spiel gehalten und wahlweise aus dieser herausnehmbar ist: Durchreiche nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Rahmenteil (1o a) der Zarge durch ein Deckbrett (17) abgedeckt ist' welches in der Durchreichöffnung links und rechte je einen Ausschnitt aufweist, in den die vertikale Laufschiene eingesetzt ist, 6, Durchreiche nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Deckbrett (17) beiderseits der Durohreichßffnung seitwärts über die Zarge vorspringt. 7, Durchreiche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in die freie Öffnung der Durchreiche von wenigstens einer, vorzugsweise beiden Seiten ein nach unten offener U-förmiger Rahmen eingesetzt ist, welcher aus einem die Durchreicheöffnung innen auskleidenden Futter und einer die Kanten der Durchreieheöffnung außen abdeckenden Bekleidung (16) besteht. 8-. Durchreiche nach Anspruch 1 und 'T, gekennzeichnet durch eine Schnappvorrichtung, welche den Rahmen in der Durchreicheöffnu.ng fest, aber wahlweise herausnehmbar hält und deren einander entsprechende Gegenglieder einerseits am Futter, andererseits am gegenüber liegenden Konstruktionsteil, vorzugsweise der oberen Begrenzung-(12), der freien Durchreicheöffnung angeordnet sind. 9. Durchreiche nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine Verschlußvorrichtung, welche den Schieber sowohl in geschlossenem, als auch geöffneten Zustand wahlweise festhält. ib. Durchreiche nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine kombinierte Halte- und Verschlußvorrichtung, welche aus einem axial beweglich gelagerten Stift (23) besteht, der durch eine Feder (25) in ein Gegenglied (24) einrastet, das an der Schiebetür-befestigt ist. 11.Durchreiche nach Anspruch 1 und14, dadurch gekennzeichnet, daß an der Schiebetür zwei Gegenglieder- befestigt sind, und zwar eines nahe dem unteren Rande der Schiebetür, das andere etwas oberhalb des oberen Randes der freien Durchreicheöffnung. 1$.Durchreiche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vertikal verschiebbare Schiebetür über Schnüre (29) und Rollen (30) mit einem Gegengewicht (31) verbunden ist, welches vorzugsweise als horizontal angeordnete Stange ausgebildet ist. 13.Durchreiche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb des unteren Rahmenteiles (1o a) der Zarge wenigstens ein, vorzugsweise zwei Schubkästen (27) angeordnet sindy die von beiden Seiten herauaziehbar sind und die oben von dem Deckbrett (17) abgedeckt werden (]Pig. 14, 15).
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5799589A (en) * 1997-01-15 1998-09-01 Clark; Larry G. Unitary countertop and deal tray assembly
FR2804154A1 (fr) * 2000-01-20 2001-07-27 Ala Porte etanche a panneau transparent et coulissant
US6725786B2 (en) 2002-02-06 2004-04-27 Larry G. Clark Pass-through transaction deal tray with a self-closing feature
EP2377429A2 (de) 2010-04-15 2011-10-19 Horst Löhr Fernsehdurchreiche

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