DE2015149B2 - Grundzarge für einen an verschieden breite Maueröffnungen anpaßbaren Türrahmen - Google Patents

Grundzarge für einen an verschieden breite Maueröffnungen anpaßbaren Türrahmen

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    • E06B1/18Metal frames composed of several parts with respect to the cross-section of the frame itself
    • E06B1/20Metal frames composed of several parts with respect to the cross-section of the frame itself adjustable with respect to the thickness of walls
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  • Civil Engineering (AREA)
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Description

Die Lrfindung bririffi eine Griindzarge für einen an verschieden breite Maueröifnungen anpaßbaren Γιιι-rahinen. die zu ei mit der vV^ndobc^liiche bündig abschließende, über Verbindungsstücke an die Wanddicke anpaßbare Anpui/Ieisten aufueiM. di. durch das lürrahmenfutier abgedeckt sind.
Nach einem älteren Vorschlag der lirfir.dung (DT-C)S Ib 83 348) besteht die Grundzarge aus zwei !.eisten, die an einem Tragieil starr befestigt werden. An tue beiden Seilenteile der Grundzarge sind waage recht verlaufende Oberteile angeschlossen, die ineinanderschiebbar sind, so daß eine einfache Anpassung an unterschiedlich breite Maueröffnungen bzw. Türblätter auf einfache Weise möglich im.
Von Nachleil ist icdoch. daß sich die Grundzarge nur mil relativ großem Aufwand an unterschiedlich dicke Wände anpassen läßt. Aufgabe der Lrlindung isi es. den Aufwand für derartige Arbeiten und damit den gesamten Montageaufwand zu verringern.
Diese Aufgabe wird bei einer Grundzarge der anfangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelost, daß die Leisten .Stahlblechwinkel sind, die die Kanten der Maueröffnung umfassen, und daß die Verbindungsstücke scherenlörmig ausgebildet sind. Ks genügt ein einziges Modell einer solchen Grund/arge. Gleichzeitig wird, da die Grundzarge nicht mehr massiv ausgebildet ist, durch die leichtere Bauweise eine erhebliche Materialeinsparung erzielt. Die Montage tier Grund/arge ist außerordentlich einfach. Sie kann vom Hersteller in vormontiertem Zustand geliefert werden. Aul der Baustelle werden dann die Winkel der Grundzarge durch gegenseitiges Verschieben auf die Dicke der Mauer eingestellt. Bei etwas zusammengeschobenem oberem /.argcnieil kann die Zarge dann in die Maueröffnung eingesetzt werden, worauf dann die seitlichen Zargenteile durch Ausziehen des oberen Zargenteils an die Seiten der Maueröffnung angelegt werden.
Die lirfindung ist nachfolgend aus der Beschreibung von Ausführungsformen in Verbindung mit der Zeichnung näher erläutert. Ils zeigt
|-' i g. I eine Seilenansicht einer Siahlgrundzarge,
|- i g. 2 eine Ansicht auf die Grundzarge mich L i g. | von oben,
Γ i g. i eine Vorderansicht der Grundzarge,
Γ ig. 4 einen Schnitt entlang der Linie IV-IV nach |; i g. 3, wobei die Grundz.arge mit einer Zierzarge und einer Bekleidung versehen ist und
Γ i g. 5 eine Kin/elheit im größeren Maßslab.
Die Grundzarge 1 ist im Querschnitt als Gar/es im wesentlichen U-förmig ausgebildet und übergreift das Mauerwerk mit Schenkeln 2 und 3 von außen. Seitliche Stiele 4 und 5 sind über ein oberes Zargenteil 6 umeinander verbunden, das der Breite der Maueröffnung einsprechend ausziehbar ist. Die gesamte Grundzarge I ist in ihrer Längsebene aufgeteilt und wird von zwei Siahlblechwinkeln 7 und 8 gebildet, die in einer gemeinsamen Schenkelebene zur Anpassung der Grundzarge 1 an die Dicke der Mauer gegeneinander '-^m. hiebbai und feststellbar miteinander verbunden sind. Dlc Grundzarge I weist Anpiiizleisten 9 und IO auf. die sich über die seillichen Stiele 4 und 5 und das obere Zargenteil 6 erstrecken. Diese Leisten bestehen ebenlalls aus Stahlblech und sind (.lurch im wesentlichen recht« inkhl'cs Abbiegen der Schenkel 2 und 3 nach außen einsiukkig mit den einzelnen Zargenteilen \ erblinden. Die Stirnseiten Il und 12 der Leisten 9 ui.d 10 ersetzen somit die Putzbretter der Gipser. Durch die besonders schmale Ausführung der Stirnseilen 11 und 12 wird '.erhindert, daß beim Verputzen versehentlich Cups aiii die Stirnseiten aufgetragen wird, der das spätere Anbringen der Türbekleidung stören könnte.
Wie aus den l: i g. 1 und 2 ersichtlich, sind die beiden Stahlblech«inkcl 7 und 8 nur an den Stielen 4 und 5 miteinander verbunden. Hierzu sind scherenfnrniL'c Verbindungsstücke 13 vorgesehen, die von je zwei sich überkreuzenden und am Llberkreu/ungspunki drehbar miteinander verbundenen Mctallbändern 14 gebildet werden. Die linden der Metallband«:.' 14 weisen Schlitze 15 auf und sind mit diesen Schlitzen 15 in Schraubbolzen 16 geführt, die von der der Mauerleibung abgewandten Seite der Zargenteile aus festgezogen werden können. Gegenmuttern 17 für die Schraubbolzen lh greifen in die Schlitze 15 ein und werden \on diesen gegen Verdrehung gesichert. Mit Hilfe dieser scherenförmigen Verbindungsstücke 13 können die beiden Siahlblechwinkel 7 und 8 völlig zusammengeschoben und weit auseinandergezogeu werden, wodurch eine Verbreiterung des U-förmigen Querschnitts der Zarge um mehr als das Zweifache möglich ist. An jedem seitlichen Stiel 4 und 5 sind zwei schercnförmige Verbindungsstücke 13 vorgesehen, und zwar jeweils im oberen und linieren Bereich der Zargenteile. Hierdurch «erden die beiden Siahlblechwinkel 7 und 8 siets in einer parallelen Lage zueinander gehalten.
Zur Höhenverstellbarkeit und Anpassung der Zarge an die Breite der Maueröffnung weisen die Stiele 7 und 8 an ihren unteren Finden Verlängerungsstücke 18 und am oberen Zargciitcil 6 Zwischenstücke 19 ,inf. Die Verlängerungsstücke 18 haben im wesentlichen den gleichen Querschnitt wie die Siahlblechwinkel 7 und 8 und sind mit Langssehlitz.cn 20 in durch die unteren Finden der Stahlblechwinkcl durchgehende Schrtuibbolzcn geführt. Die Schraubbjlz.cn sind in ähnlicher Weise wie die Schraubbolzen 16 und Gegenmuttern 17 ausgebildet und werden nach Einstellung der Grundzarge I auf die gewünschte Flöhe festgezogen. In ähnlicher Weise sind die Zwischenstücke 19 ausgebildet, nur daß diese mil ihren beiden f.ndcn an den sich gegenüberlie-
genden Teilslücken des oberen Zargenteils befestigt sind. Die Verlängerungsstücke 18 und Zwischenstücke |9 erlauben eine Anpassung der Grundzarge I an Maueröffnungen der üblichen Variaiionsbreiten. Sind die Maueröifnungen besonders breit oder besonders s hoch, dann können die Verlängerungsstücke 18 bzw. /.wischenstücke 19 durch entsprechend größere Stücke ersei/t werden.
Wie aus der Zeichnung zu ersehen, verlaufen die Anput/leisten 9 und 10 an den Schenkeln 2 und 3 der ω Stahlblechwinkel 7 und 8 im wesentlichen ununterbrochen über die gesamte Lange der Schenkel. Auch die Verlängerungsstücke 18 und die Zwischenstücke 19 weisen Schenkel 21 und 22 auf. von denen Anputzieisten 23 und 24 abgebogen sind. Die Stirnseiten dieser Leisten 23 und 24 liegen im wesentlichen in einer Kbene mit den Stirnseiten 11 und 12 der übrigen Anputzleisten 9 und 10. Hierdurch wird die Put/arbeit des Gipsers erheblich erleichter;. An den Außenseiten der Anputzleisien der Sliele 4 und 5 sind jeweils zwei liinhängebeschläge 25 angeschweißt, in die spater die Tür- und Falzbekleidungen eingehängt werden ko.,nen. Diese Beschläge liegen im wesentlichen in der F.benc der Stirnflächen der Anput/Ieisten oder sind geringfügig liefer gesetzt. Die Beschläge haben eine solche Breite. 2< die (.las Hinhängen von vorgefertigten Bekleidungsteilen für genormte Türblätter ermöglichen, ohne daß diese Bekleidungsteile dem exakten Mali der i-ingesetzten (irund/arge angepaßt /u werden brauchen. An der der Cirund/arge zugewandten Seite der Bekleidung reichen dann einfache. /. B. in die Falzbekleidung einschraubb.i re I laken 26 /um Hinhängen der Bekleidung in die Beschläge 25 aus. An den Schenkeln 2 und .3 der Stiele 4 und 5 sind weiterhin noch Laschen 27 /ur Verankerung der Cirund/arge 1 im Mauerwerk vorgesehen. Man ^ kann auch die in F i g. 3 getrennt dargestellten Laschen 27 und die Beschläge 25 atis einem Stück herstellen, wie dies [■' i g. 'i zeigt.
F i g. 4 zeigt einen Querschnitt durch den an einer Mauerleibung 28 befestigten und mit einer Zier/arge 29 sowie mit einer Zier- und f alzbekleidung 30 und 31 ν ei scheuen seitlichen Stiel 4. Zur Befestigung tier (irundzarge I an der Maueröffnung wird die Grtind-/iirge zunächst auf die Dicke der fertigen Mauer und auf die Höhe der Maueröl'fnung eingestellt und in die Maueröifnung eingebracht, wonach die Stiele durch Aiiseinander/.iehen der Zarge auch im oberen Zargenleil 6 an den Stirnseiten der Maueröifnung zur Anlage gebracht werden. Zuvor kann /wischen Mauer und Grund/arge eine Schicht aus Dämm-Matcrial 32 eingebracht werden. Da die Schrauben der verschiedenen Verslelleinrichtungen noch bei bereits eingesetzter Grundzarge zugänglich sind, können die Verslelleinrichtungen auch nachträglich noch verändert werden, bevor sie endgültig in ihrer Lage festgelegt werden. Auf die Sliele 4 und 5 und das obere Zargenteil 6 wird nun die dreiteilige Zier/arge 29 aufgelegt, deren Teile den. beiden seitlichen und den oberen Zargenteilen entsprechen. Die Teile der Zierzarge 29 weisen je eine Holzplatte 33 auf, die auf die in gemeinsamer Ebene liegenden Schenkel der .Stahlblechwinkel 7 und 8 zu liegen kommt. An einer Längsseite der Holzplatte 33. nämlich der Längsseite 34. die ar der Zierbekleidungsseite der Zarge liegt, ist eine Abdeckleiste 35 abgewinkelt, die den Schenkel der Zargenhiilfic 7 verdeckt. Λ η der Baustelle werden die Teile der Zier/.ugc 29 auf die gewünschte Höhe und Breite zugeschnitten, wobei das Zuschneiden auf die Breite an der freien Längsseite 36 der Zierzarge 29 erfolgt. Auf den Schenkel 2 des Si.ihlblechwinkels 8 und auf die zugeschnittene Längsseite der Holzplatte 33 wird dann eine Abdeckleiste 37 aufgelegt, die die Schnittkante abdeckt und in ihrer Dicke der I lohe der Anputlzleiste IO entspricht. Die Abdeckleiste 37 kann aus einem weichen elastischen Werkstoff bestehen oder mit einem solchen ausgestattet sein. z. B. gemäß (·" i g. 5 eine elastische Profilleiste 39 enthalten. Auf der entsprechenden Mauerseile liegen dann der Verpulz 38, die Stirnseite 12 der Anputzleiste 10 und die Abdeckleiste 37 in einer Lbene und dienen als Auflage für die l'alzbekleidung 31. In entsprechender Weise liegen auf der Zierbekleidungsseite der Verputz 38. die Stirnseite 11 der Anputzlcisie 9 und die Abdeckleiste 35 der Zierzarge 29 in einer Hbene. Die Abdeckleiste 37 dient gleichzeitig als Anschlagfläche für ein geschlossenes Türblatt 40 und ermöglich: ein leises und dichtes Schließen der Tür.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

  1. l'ateniansprtiche:
    I. Grundzarge für einen ;in verschieden breite Mauerölfnungen anpaßbaren Türrahmen, die zwei mil der Wandoberfiäche bündig abschließende, über Verbindungsstücke an die Wanddicke anpaßbare Anput/Ieisien aufweist, die durch das Türrahmenfuiter abgedeckt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Leisten .Stahlblechwinkel (7 und 8) sind, die die Kanten der Maueröffnung umfassen, und daß die Verbindungsstücke (13) scherenfftrmig ausgebildet sind.
  2. 2 Grund/arge nach Anspruch !.dadurch gekennzeichnet, daß die Siahlblechwinkel (7 und 8) nur an den Stielen (4 und 5) miteinander verbunden sind.
  3. 3. Grundz.arge mich Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Stiel (4 und 5) zu ei scherenlörmige Verbindungsstücke (I 3) vorgesehen sind.
  4. 4. (jrundzarge nach einem der Ansprüche 1 bis i. dadurch gekennzeichnet, daß an den parallel zur Wandoberfläehe angeordneten Schenkeln (2 und 3) der Siahlblechwinkel (7 und 8) nach außen gerichtete Anpuizleisien (9 und 10) vorgesehen sind.
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DE2015149C3 DE2015149C3 (de) 1975-10-30

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DE2824301C2 (de) * 1978-06-02 1982-08-12 Reinhold Kittelberger u. Söhne oHG, 7140 Ludwigsburg Vorrichtung zum Verbinden eines Fensterblend- oder eines Türrahmens mit einem Rolladenkasten
FR2516158A1 (fr) * 1981-11-10 1983-05-13 Talleres Escoriaza Sa Dispositif de blindage pour chambranle de porte
AUPN406595A0 (en) * 1995-07-11 1995-08-03 Sidney, Kenneth James Improved door jamb assembly
GB2449478B (en) * 2007-05-23 2012-10-10 Ronnie Horsman Flexible beading

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