DE1509907A1 - Fensterbefestigung mit einem Blendrahmen und einer Fensterzarge - Google Patents

Fensterbefestigung mit einem Blendrahmen und einer Fensterzarge

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DE1509907A1
DE1509907A1 DE19651509907 DE1509907A DE1509907A1 DE 1509907 A1 DE1509907 A1 DE 1509907A1 DE 19651509907 DE19651509907 DE 19651509907 DE 1509907 A DE1509907 A DE 1509907A DE 1509907 A1 DE1509907 A1 DE 1509907A1
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Germany
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window
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DE19651509907
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English (en)
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Schneider Walter Adolf
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SCHNEIDER WALTER ADOLF
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SCHNEIDER WALTER ADOLF
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B1/00Border constructions of openings in walls, floors, or ceilings; Frames to be rigidly mounted in such openings
    • E06B1/02Base frames, i.e. template frames for openings in walls or the like, provided with means for securing a further rigidly-mounted frame; Special adaptations of frames to be fixed therein
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B1/00Border constructions of openings in walls, floors, or ceilings; Frames to be rigidly mounted in such openings
    • E06B1/56Fastening frames to the border of openings or to similar contiguous frames
    • E06B1/60Fastening frames to the border of openings or to similar contiguous frames by mechanical means, e.g. anchoring means
    • E06B1/6015Anchoring means
    • E06B1/6023Anchoring means completely hidden between the frame and the border of the opening, at least part of the means being previously fixed to the wall

Description

  • Fensterbefestigung mit einem Blendrahmen und einer Fensterz,M& Die BefiMung betrifft eine Fensterbefestigung mit einem Blendrahmen und einer Fensterzarge, die vorzugsweise mit Mauerankern zu befestigen ist.
  • Sehr häufig werden die bekannten Fensterblendrahmen, in dieser Anmeldung kurz Blendrahmen genannt, von außen in die Naueröffnung für das Fenster eingesetzt und mittels an der Außenseite des Blendrahmens zur Anlage kommender Mauerhaken restgelegt. Dies hat u.a. den Nachteil, daB entweder der unschöne Anblick der Mauerhaken oder aber der zusätzliche Aufwand einer Abdeckleiste-für diese in Kauf genommen werden muß. Ferner ist keine sichere Abdichtung i .zwischen dem Blendrahmen und dem Mauerwerk gewährleistet, insbesondere, wenn sich nach einer gewissen Zeit der Blendrahmen etwas lockert oder sich ---@--- -Verputz löst.
  • Es sind auch bereits Blendrahmen bekannt, die an ihrer dem Mauerwerk zugewandten Seite mit einem Maueranker in Ver- bindung stehen und mit ihre mittels Schrauben zu verbinden sind. Bei derartigen Fensterbefestigungen werden zwar die oben erwähnten, an der Außenseite des Blendrahmens anzu- bringenden Nauerhaken vermieden, jedoch ist die Unterbringung jedes Nauerankere von den Mauerfugen abhängig, so daß dieser oft verbogen werden muss, damit er mit seines Befestigungsende passend zur Befestigungsschraube od.dgl. liegt.
  • Auch bei dieser AusfUhrungsform ist eine Uber längere Zeit sichere Dichtung nicht gewährleistet.
  • So sind auch bereits Fensterzargen bekannt, die gleich- zeitig als Mauer- bzw. Putzlehre dienen, wodurch Nach- putzarbeiten und die damit verbundene Verschmutzung der eingebauten Fenster vermieden werden kann. Diese Zargen haben jedoch u. a. den . # Nachteil, daß die zu ihrer Befestigung dienenden Naueranker oft verbogen werden süssen, um sie in die Fugen des umschließenden Nauerwerks einlegen Ferner ist keine genügend sichere Dichtung zu können.
  • zwischen diesen Zargen und den Blendrabssn gegeben. Außerdem sind sie oft noch aufwendig in der Herstellung und besitzen kein einfaches Profil, das leicht bei unterschiedlichen Fenster-üarissformen Verwendung finden kann.
  • 8s besteht daher die Aufgabe, eine Fensterbefestigung zu schaffen, bei der u.a. die oben aufgeführten Nachteile der vorbekannten Fensterbelestigvngen weitgehend vermieden werden. Insbesondere soll eine einfache Herstellbarkeit einer stabilen Fensterzarge, eine einfache und dichte Anbringung des Blendrahmens und der Fensterzarge sowie ein leichtes, sauberes und dichtes Verputzen ermöglicht wer- den.
    Zur Losung dieser Aufgabe schlägt die Neue ungb einer Fenster
    insbeäondere
    befestigung der eingangs beschriebenen Art vor, daß bei der
    Fensterzarge sich jeweils über einen längeren Abschnitt in Seitenrichtung erstreckende Befestigungsnasen für Maueranker vorgesehen sind. Dabei wird unter einem "längeren Abschnitt" eine solche Län3e der Befestigungsnasen verstan- den, die größer ist als der Abstand der Mauerfugen, so daß durch diese Maßnahme die Befestigungsmöglichkeit van Mauerankern von der Lage der Fuge unabhängig wird und auch ein Anpassen der Maueranker beispielsweise durch Verbiegen ver- mieden werden kann.
  • Vorzugsweise soll. die Fensterzarge - in dieser Anmeldung auch kurz Zarge genannt - ein umlaufendes Winkelprofil auf- weisen, an dem umlaufende Eefestigungsnasen vorgesehen sind. Dies lässt eine einfache Fertigung der Winkelprofile, beispielsweise durch Ziehpressen zu, ergibt eine stabile Zarge und man iet bezüglich der Tage der Mauerhaken nicht von besonderen Befestigungsstellen abhängig.
  • Nach einem weiteren wiehtir;en erfindungegeriäßen13erkmal: für das unabhängiger Schutz. beansprucht wird, kann bei Fensterbefestigung die Zarge ein mit seiner geschlossenen Umrissform axial nach kußen gerichtetes U-försiges inneres Ende aufweisen, das in eine entsprechende Nut eines Blendrahmens eingreift. Zwecksäßigerweise ist in Crunde der . Nut des Blendrahmens eine Dichtung vorgesehen. Vorzugsweise kann der freie Schenkel des U-förmigen inneren Endes der Zarge etwas kUraer als der andere Schenkel ausgebildet sein. Auf diese Weise bildet die Zarge dort eine PVtslehre. Es ist zweckmäßig, wenn die Befestigungsnasen in einem solchen Abstand von den ale Putzlehren dienenden Xanten angeordnet sind, die der vorgesehenen Stärke des Putzes entspricht. Dadurch bildet die Zarge nicht nur - wie bei Zargen an sich bekannt - eine Putzlehre, die die Herstellung einen jatten, in Seitenrichtung der Zarge durchgehenden Ab- schlusses erleichtert, sondern sie gibt zusätzlich auch noch die Putzdicke vor, wenn ihre Befestigungsnasen an der Kauerflucht ausgerichtet sind.
  • Weitere Einzelheiten der seien anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt;
    Fig. 1 eine Vorderansicht der Zarge (Bit übergeseichnetet Fenster)
    sowie
    in vergrößertem Maßstab
    Fig. 2 einen waagerechten Querschnitt dadurch entsprechend der Schnittlinie %I-11 in Fig. 1 und Fig. 3 einen senkrechten Querschnitt durch die Pensterbefestigung entsprechend der Schnittlinie III-III in Fig.i. Eine Fensterbefestigung weist einen Blendrahmen 1 sowie eine In ganzen mit 2 bezeichnete Fensterzarge auf, die mittels Maueranker 3 im Mauerwerk 4 zu befestigen ist. Dabei ist die Zarge 2 in wesentlichen als umlaufendes Winkelprotil 2a aus- gebildet, das ebenfalls umlaufende Befestigungsnasen 5 auf- weist. Jede Befestigungsnase 5 ist von einem@kleineren Winkelprofil gebildet, das mit dem Zargen-Winkelprofil 2a in Verbindung steht und aus ihrs mauerseitig herausragt. So bilden, die . Winkelpröffe jeder gefesti@gurigsaaee 5 mit dem Zargenwinkelprofil 2a zusammen ein umlaufendes U-Profil mit einer ebenfalls umlaufenden randoffenen Nut 6. In diese können entsprechend U-företig ausgebildete Haken 7 der Naueranker 3 eingreifen. Da die Befestigungsnasen in den durch die Pfeile 8 in Fig. 1 angedeuteten Seitenrichtungen der Fensterzarge bzw. der Fensterbefestigung umlaufen, ist man bei der Anbringung der Mauerhaken 3 in Bezug auf diese Seitenrichtungen unabhängig; das bedeutet vor allen, da8 man die Kauerhaken gerade dort in Nauerwerk 4 unterbringen kann, wo eine Fuge das ohne weiteres xulßsst. Nach einem weiteren erfindungsgemäßen Merkmal weist die Zarge 2 ein U-förmiges inneres Ende 10 auf, du in einer entsprechenden Nut 11 des Blendrahmens 1 eingreift. Dabei ist dieses U-förmige Ende !O mit seiner geschlossenen tktrissfora axial, d.h. In Richtung des Pfeiles 12 In ?1g. 2, nach außen gerich"%,e t. Der Blendrahmen 1 liegt also außen vor der Zarge 2 bzw. übergreift von außen her das U-förmige innere Ende 10 der Zarge 2. Im Grunde der Nut 11 des Hlendrahmens 1 ist eine Dichtung 13 vorgesehen, die aus einer Polyvenylchlorid-Einlage besteht. Die BetestigM den Blendrahmens 1 an der Wge 2 erfolgt mittels Klamlrn 14. Diese greifen .in die innere, offene Seite-des U-förmigen Endes 10 der Zarge 2 ein und sind beispielsweise mit iner Holzschraube 15 am Blendrahmen befestigt. Gegebenenfalls kann man diese Holzschrauben 15 durch eine ADdeekleiste 16 kaschieren. Diese Befestigungsmöglichkeit hat u.a. den Vor- teil, daß die Befestigung des Blendrahmens 1 mittels der Schrauben 15 von der Gebäude-Innenseite her erfolgen kann, so daß sich ein - Gerüst erübrigt. Auerdeo er- gibt die Verbindung zwischen den Blendrahmen 1 und der Zarge 2 mit Hilfe den U-förmigen Endes 10 und der um- laufenden Nut 11 irowie der Dichtung 13 eine sehr sichere, lange Zeit ungefährdete Abdichtung.
  • Der freie Schenkel 1$a den U-fömigen Endes 10 der Zarge 2 ist etwas kürzer ausgebildet als der andere, mit den Zargenwinkelprofit 2a in Verbindung stehende Schenkel l*b. Dadurch bildet die Zarge dort eine Putzlehre für den Innenputz 17, dessen Außenfläche 17* genau mit der Außen- kante des Schenkels 10b des inneren Enden ?.0 der Zarge 2 abschließt.
  • Auch das äußere Ende 18 der Zarge 2 ist als Putzlehre, und zwar für die Außenputzschicht 1g ausgebildet. Um dort eine besonders Beute Führung zu bieten, ist diesen lluSere Ende 18 an der oberen und an den seitlichen Fensterbegrenzungen nach innen hin abgewinkelt (vgl. Fig. 1 und 2). Der untere, die sogenannte Sohlbank bildende Teil 20 der Fensterzarge 2 ttberragt dagegen dieAußenputzschiaht 19 (vgi. Fig. 3), um abtropfendes Wasser von der Außenwand fernzuhalten und dadurch Verschmutzungen zu vermeiden. Wichtig ist noch das neuerungsgemäße Merkaal, wonach die Befestigungsnasen 5 in einem solchen Abstand von den als Putzlehren dienenden Teilen 18 bzw. lob angeordnet sind, der der vorgesehene Dicke der Putzschicht 17 bzw. 19 entspricht. Wenn wan dann die Zarge 2 fluchtend mit der Außenfläche 4a des Mauerwerkes 4 ausrichtet, geben die als Putzkanten dienenden Anschläge 10b bzw. 18 der Zarge 2 auch noch die Stärke der Putzshhichten k17 bzw. 19 vor. Hei nachträglicher Anbringung einer Innenmauer kann auch die innere Befestigungsnase 5a als Mauerlehre dienen. 111s Werkstorf für die Herstellung der Zarge 2 kommt in erster Linie Metall, vorzugsweise Aluminium in Frage, ggf. kann je- doch auch gut Kunststoff Verwendung finden.
  • Die in den Zeichnungen zu sehenden Teile der Fensterflügel sind mit 30 bezeichnet.

Claims (1)

  1. Pat@x@tansurliot@r 1. Fensterbefestigung mit eineu Blendrahuen und einer Venster- zargg, die voazugsweibe mittels Maueranker (3) zu be- festigen ist, dadurch gekennzeichnet, da£ bei der Zarge (2) eich Jeweils über einen längeren Abschnitt in Seitenrichtung erstreckende Befestigungsnasen (5) fur Maueranker (3) vorgesehen. sind. 2. Fensterbefestigung nach Anspruch 1, dadurch daB die Zarge (2) ein umlaufendes Winkelprofil (2a) aufweist, hn den uulaufende Befestigungsaasen (5) vor- gesehen sind. 3. Fensterbefestigung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge- kennseichnet, daß jede Befestigungsnase (5) von einem mit dem Zargenwinkelprofil (2a) verbundenem und aus ihm herausragenden kleineren Winkelprofil gebildet ist. Fensterbefestigung nach Anspruch 1 oder einender folgenden dadurch gekennzeichnet, daß zugehörige Maueranker (3) an ihrem sargenseitigen &nde ein den Befestigungsnasen (5) angepasstes Profil, vorzugsweise in Form eines U-fbroigen Hakens (7) haben.
    5. Fensterbefestigung insbesondere nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß ihre Zarge (2) ein mit seiner geschlossenen Umrisstorm axial nach außen gerichtetes U-törmiges inneres Ende (10) aufweist, das in eine entsprechende Nut (il) des Blendrahmens (1) eingreift. 6. Fensterbefestigung nach Anspruch 5 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß im Grundd der Nut (11) des Blendrahmens (1) eine Dichtung (13) vor- gesehen ist, die vorzugsweise aus einer Einlage aus Polyvinylahlorid besteht. 7. Fensterbefestigung nach Anspruch 5 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß bei ihr in die innere, offene Seite des U-förmigen Endes (10) der Zarge (2) eingreifende Klammern (14) zum Be- festigen des Blendrahmens (1) vorgesehen sind. B. Fensterbefestigung nach Anspruch 5 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der freie Schenkel (10a) des U-förmigen inneren Endes (10) der Zarge (2) etwas kürzer ist als der andere Schenkel (lob) . 9. Fensterbefestigung hach Anspruch 1 oder einen der folgenden, dadurch »kennzeichnet, das das gusers Ende (i8) der Zarge (2) als pltzlebre.auagebildet ist. 10. Fensterbefestigung nach Anspruch 9, dadurch geksnnzeichnet, daß das äutere £hde der Zarge wenigstens in eines Teilbereich nach innen abgewinkelt ist. 11. Fensterbefestigung nach Anspruch 1 oder einte der fol. genden, dadurch gekennzeichnet, das die Befestigungsaase (5) in einem 1Abe anä von den als Putzlehren dienenden
    Kanten angeordnet sind, der der vorgesehenen Dicke der Putzschicht (il; 19) entspricht. 12. Fensterbefestigung nach einem oder mehreren der Am prUohe 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, das die Zarge aua Metall, vorzugsweise aus Aluminim besteht.
DE19651509907 1965-10-06 1965-10-06 Fensterbefestigung mit einem Blendrahmen und einer Fensterzarge Pending DE1509907A1 (de)

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DE (1) DE1509907A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2201388A1 (de) * 1972-09-29 1974-04-26 Bloc Briard Sa Le
NL8600119A (nl) * 1986-01-21 1987-08-17 Heycop Beheer Bv Aansluitconstructie tussen een kopse wand van een opening in een muur en een daarin te plaatsen kozijn.

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2201388A1 (de) * 1972-09-29 1974-04-26 Bloc Briard Sa Le
NL8600119A (nl) * 1986-01-21 1987-08-17 Heycop Beheer Bv Aansluitconstructie tussen een kopse wand van een opening in een muur en een daarin te plaatsen kozijn.

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