DE2041376C3 - Fenster zum Einbauen in einen vorhandenen Holzrahmen - Google Patents
Fenster zum Einbauen in einen vorhandenen HolzrahmenInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B3/00—Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
- E06B3/04—Wing frames not characterised by the manner of movement
- E06B3/06—Single frames
- E06B3/08—Constructions depending on the use of specified materials
- E06B3/12—Constructions depending on the use of specified materials of metal
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B1/00—Border constructions of openings in walls, floors, or ceilings; Frames to be rigidly mounted in such openings
- E06B1/04—Frames for doors, windows, or the like to be fixed in openings
- E06B1/34—Coverings, e.g. protecting against weather, for decorative purposes
- E06B1/345—Renovation window frames covering the existing old frames
Landscapes
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- Structural Engineering (AREA)
- Door And Window Frames Mounted To Openings (AREA)
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- Wing Frames And Configurations (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Fenster, das in einen in der Wand vorhandenen, eingepulzien allen
Holzrahmen als komplette Baueinheit eingebaut ist, dessen Blendrahmen an dem alten Holzrahmen
befestigt ist, das außen und innen an den Blendrahmen gekuppelte Blendleisten hat, die fensterquerschnittsmä-Big
parallele, mit zur Wand weisenden Rändern versehene Abdeckflächen haben, wobei die Abdeckfläfhen
der äußeren Blendleisten den allen Holzrahmen «bdeeken und an ihren Rändern gegen die Wand
elastisch abgedichtet und die inneren Blendleisten mit Schnappverbindung am Blendrahmen gehallen sind.
Bei einem Fenster dieser Art sind die äußeren
Ulendicisien untereinander versuhraubi und am Blendrahmen vor dem Einbau befestigt. Der so komplettierte
Blendrahmen wird von innen verkantet auf die rensieraußcnsciic gehoben und mich innen gezogen, bis
tlic äußeren Blendleisicn am alten Hol/rahmen unliegen. Danach erfolgt die Befestigung des Blendrahmens
am alien Hol/rahmen mit Befestigungswinkeln, tue anschließend von den inneren Blendlcisten abgedeckt
werden Bei diesem bekannien Fenster wird der
alle Holzrahmen innen nicht abgedeckt, das Einsetzen des neuen Blendrahmens ist wegen des verkanteten
Nacli-Außen-Hebeiis gefahrvoll Und eine nachträgliche
Anpassung der Breite der äußeren Blendleisicn ist nur
möglich, wenn der gesamte Blendrahmen wieder ausgebaut wird.
Aufgabe der Erfindung ist c*s,--cin Fenster der eingangs
angegebenen Art so auszubilden, daß der alte Holzrahmen auch innen abgedeckt ist und ein leichter
sowie gefahrloser Zusammenbau mit dem alien Holzrahmen sowie eine einfache Anpassung des neuen
ι Fensters an unterschiedliche Profile des alten Holzrahmens und an die weiteren örtlichen Gegebenheiten
ermöglicht sind.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß auch die äußeren den alten Holzrahmen abdeckenden Blendlei-
Hi sten mit Schnappverbindung am Blendrahmen gehalten
sind, die inneren Blendleisten den alten Holzrahmen abdecken und an den Rändern der parallelen Abdeckflächen
der Blendleisten elastische schuhformige Dichtungsleisten angeordnet sind.
r> Durch eine solche Ausbildung wird der Vorteil erreicht, den neuen Blendrahmen am alten Holzrahmen
befestigen zu können, ohne ihn vorher auf die Außenseite des Gebäudes heben zu müssen, und die
Blendleisten auch bei bereits am alten Holzrahmen
JU befestigtem Blendrahmen anbringen und sie nachträglich
in ihrer Breite anpassen zu können. Außerdem wird der Vorlei! erreicht, daß der im allgemeinen unschöne
alte Holzrahmen völlig abgedeckt wird, also auch innen in regelmäßigen Abständen durchzuführende Anstrich-
.'"■ arbeiten entfallen.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt und werden im folgenden
so beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 einen Hnnzontal-Schnitt durch einen Seilenschenkel
eines Fensters,
Fig. 2 den Blendrahmen des neuen Fensters im Querschnitt und
i'i F i g. 3 die beiden Blendleisten im Querschnitt.
Der in Fig. 1 dargestellte alte Holzrahmen 1 ist in
bekannter Weise im Mauerwerk 2 des Gebäude-Fensterdurchbruchs verankert. Der Putz der Fensterleibung
ist nicht dargestellt. Der Blendrahmen 3 des neuen
■in Fensters ist mit dem alten Ho!zrahn..'ri 1 über L-förmige
Winkelleisten 4 verbunden, deren einer Schenkel von einer U-förmigen Dichtungsleiste umfaßt ist. Als
Befestigungselemente der Winkelleiste 4 an den beiden Rahmen 1 und 3 dienen Niete 7 beziehungsweise
·»■ Schrauben 8.
An der dem altui Holzrahmen 1 benachbarten Fläche
10 des Blendrahmens 3 sind jeweils zwei mit diesem einteilige äußere Stege 12 und innere Stege 11
vorhanden. An je einem äußeren und inneren Steg 11
Vi und 12 ist eine Blendleiste 13 oder 14 befestigt. Die
Befestigung erfolgt durch Einrasten, worauf im ein/einen
noch näher eingegangen wird.
Die Blendleisien 13 und 14 sind jeweils mit einer
Kröpfung 17 versehen, die jeweils den vorhandenen
y> Verhältnissen des abzudeckenden allen Hol/ruhmcns 1
angepaßt ist. Die dem Mauerwerk 2 benachbarten Ränder beider Blendleistcn sind mit im Querschnitt
schuhförmigen Dichtungsleisten 18 ausgestattet, die am
Mauerwerk 2 anliegen. Der Blendrahmen 1 ist mit
wi Durchbrüchen 25 /ur Durchführung von Nieten 7 oder
Schrauben 8 versehen.
Der Einbau des neuen Fensters wird folgendermaßen
vorgenommen:
Zunächst werden die gemäß Fig. 1 vorgesehenen
Zunächst werden die gemäß Fig. 1 vorgesehenen
<Λ Winkelleisleh 4 mittels der Schrauben 8 angebracht.
Danach wird der Blendrahmen 3 eingesetzt und mittels
der Niete 7 oder über Schrauben mit der Winkellciste 4
verbunden. Nach der Befestigung des Blendrahmens 3
bildet dieser mit dem alten Holzrahmen 1 ein zusammenhangendes Ganzes und hat einen gewissen
Abstand zum Mauerwerk 2. Die Abdichtung gegenüber diesen Teilen erfolgt durch die Blendleisten 13 und 14,
die gemäß Fig. 1 mit dem Blendrahmen 3 verbunden werden. Zunächst wird die Blendleiste 13 in die
gestrichelte Lage gebracht, fhr als U-förmige Rinne 15
gestalteter Rand wird mit der nach innen gerichteten Abwinklung des Siegs 12 des Blendrahmens 3 verhakt.
Dann wird die Blendleiste 13 in Richtung des Pfeils 33 bewegt, bis ein dreieckig profiliertes freies Ende eines
L-formigen Teils 16 über eine dreieckig profilierte Rippe, die an den Steg 11 des Blendrahmens 3
angeformt ist, schnappt. Die Blendleiste 13 hat dann die ausgezogen dargestellte Lage, in der sie mit dem
Blendrahmen 3 lösbar verbunden ist. Die Blendleiste 14 wird entsprechend angebpicht.
Die Dichtungsleisten 18 der Blendleisten 13 und !4
legen sich beim Anbringungsvorgang an das Mauerwerk 2 an. In ihren Endstellungen liegen die Blendleisten
13 und 14 parallel zueinander und verkleiden zusammen mit den Dichtungsleisten 18 den allen Holzrahmen 1
vollständig. Damit isi der Einbau des neuen Fensters
beendet.
Die Form des alten HoUrahmens ist für den Einbau
des neuen Fensters ohne Bedeutung, da sich dieses den jeweils vorhandenen Verhältnissen mit den Mitteln der
Erfindung anpassen läßt. Bei der Anpassung der Blendleisten bezüglich ihrer Breite ist es von Vorteil,
daß gewisse Ungenauigkeiten in Kauf genommen werden können, weil diese durch die am Mauerwerk
anliegenden elastischen. Dichtungsleisten auszugleichen sind. Vorteilhaft ist auch, daß in gewissen Grenzen
Fenster genormter Größe, vorzugsweise aus Aluminium,
eingebaut werden können. Zur Anpassung an die jeweils vorliegenden Verhältnisse dienen auch die
Winkelleisten 4 unterschiedlicher Größe. Die Biendleisten
13 und 14 können in Form und Maß vom Dargestellten abweichen, insbesondere durch Änderung
der Kröpfung 17. Vorteilhaft ist es, daß die Montage der Blendleisten t-3 und 14 einfach und ohne Zuhilfenahme
von Werkzeugen durchführbar ist uiu -sich ein absolut
dichtes und auch ansehnliches Fenster ergibl.
Hier/u 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Fenster, das in einen in der Wand vorhandenen,
eingeputzten alten Holzrahmen als komplette Baueinheit eingebaut ist, dessen Blendrahmen an
dem alten Holzrahmen befestigt ist, das außen und innen an den Blendrahmen gekuppelte Blendleisten
hat, die fensterquerschnittsmäßig parallele, mit zur Wand weisenden Rändern versehene Abdeckflächen
haben, wobei die Abdeckflächen der äußeren Blendleisten den alten Holzrahmen abdecken und an
ihren Rändern gegen die Wand elastisch abgedichtet und die inneren Blendleisten mit Schnappverbindung
am Blendrahmen gehalten sind, dadurch
gekennzeichnet, daß auch die äußeren den alten Holzrahmen (1) abdeckenden Blendleisten (13)
mit Schnappverbindung am Blendrahmen (3) gehalten sind, die inneren Blendleisten (14) den alten
Holzrahmen (1) abdecken und an den Rändern der parallelen Atideckflächen der Blendleisten (13 und
14) elastische schuhformige Dichiungs'ieisien (IS)
angeordnet sind.
2. Fenster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Blendleisten (13 und 14) unterhalb ihres
Anschlußbereichs an den Blendrahmen (3) mit einer Kröpfung (17) versehen sind.
3. Fenster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der alte Holzrahmen (1) und der
Blendrahmen (3) des neuen Fensters über L-förmige Winkelleisten (4) miteinander verbunden sind.
4. Fenster .ach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der am alten Holzrahmen (1) angeschlagene
Schenkel der Winkelleiste (4) von einer im Profil U-fönnigen Dichtungsleiste umraßt ist.
Priority Applications (8)
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- 1971-08-20 CS CS600371A patent/CS181206B2/cs unknown
Also Published As
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DE2041376A1 (de) | 1972-02-24 |
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PL77799B1 (de) | 1975-04-30 |
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BGA | New person/name/address of the applicant | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: PAHL, HORST, 5840 SCHWERTE, DE |
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