DE2338199C2 - Fensterrahmen eines Modernisierungsfensters mit Befestigungseinrichtung für den in der Wand verbleibenden Stockrahmen des alten Fensters - Google Patents

Fensterrahmen eines Modernisierungsfensters mit Befestigungseinrichtung für den in der Wand verbleibenden Stockrahmen des alten Fensters

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DE2338199C2
DE2338199C2 DE19732338199 DE2338199A DE2338199C2 DE 2338199 C2 DE2338199 C2 DE 2338199C2 DE 19732338199 DE19732338199 DE 19732338199 DE 2338199 A DE2338199 A DE 2338199A DE 2338199 C2 DE2338199 C2 DE 2338199C2
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Horst 5840 Schwerte Pahl
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PAHL, HORST, 5840 SCHWERTE, DE
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August Bilstein & Co Kg 5828 Ennepetal GmbH
August Bilstein GmbH
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    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B1/00Border constructions of openings in walls, floors, or ceilings; Frames to be rigidly mounted in such openings
    • E06B1/04Frames for doors, windows, or the like to be fixed in openings
    • E06B1/34Coverings, e.g. protecting against weather, for decorative purposes
    • E06B1/345Renovation window frames covering the existing old frames

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Door And Window Frames Mounted To Openings (AREA)

Description

55
Die Erfindung bezieht sich auf einen Fensterrahmen eines Modernisierungsfensters mit Befestigungseinrichtung für den In der Wand verbleibenden Stockrahmen des alten Fensters, die aus einer im Querschnitt L-förmlgen Halteleiste besteht, die mit einem parallel zur Fensterebene angeordneten Schenkel mit dem alten Stockrahmen und mit dem senkrecht dazu verlaufenden Schenkel mit dem feststehenden, auf der Fensteraußenselte den alten Stockrahmen verkleidende Blendleisten aufweisenden Rahmen des Modernisierungsfensters verbunden ist. wobei der senkrecht zur Fensterebene verlaufende Schenkel der Halteleiste zur Fensteraußenseite hin gerichtet ist und auf der dem feststehenden Rahmen des Modernisierungsfensters zugekehrten Oberfläche mehrere nebeneinanderliegende längsvsrlaufende Schnappleisten oder Zähne mit dazwischenliegenden Vertiefungen aufweist, die wahlweise mit verschiedenen Hinterschneldungen bzw. Vertiefungen zusammenwirken, die auf der zugeordneten Außenseite des feststehenden Rahmens angeordnet sind, nach Patent 22 49 265.
Nach dem Hauptpatent können derartige Fensterrahmen auch aus Kunststoffhohlprofilen bestehen. Da die Steifigkeit von Kunststoffrahmen, Insbesondere bei größeren Fensteröffnungen sehr gering ist, werden sie mittels an dem äußeren Umfang des Rahmens angebrachten Stahlvierkantrohren verstärkt (DE-GM 71 24 249). Diese Maßnahme führt jedoch bei Modernisierungsfenstern zwangsläufig zu einer nicht vertretbaren Verkleinerung der Llchtelntrittsöffnung.
Deshalb wird zur Versteifung, als zweckmäßige weitere Ausgestaltung des Gegenstandes des Hauptpatentes die Außenseite des feststehenden, aus Kunststoffhohlprofilen bestehenden Rahmens des Modernisierungsfensters durch eine Metalleiste gebildet, die mit in Rahmenebene vorspringenden, längsverlaufenden Stegen in entsprechend geformte Rillen im Rahmenschenkel eingreift.
Durch die Anordnung einer den Rahmen verstärkenden, außenliegenden Metalleiste wird die Llchteintrlttsöffnung nur unwesentlich verkleinert. Die Verbindung zwischen dem Rahmen und der Matalleiste wird in ausreichender Welse durch die In den Rahmen eingreifenden Rippen hergestellt.
Um eine sichere Verbindung der Metalleiste mit dem Kunststoffrahmen zu erhalten, bilden die Stege der Metalleisten und die Rillen des Kunststoff-Rahmenschenkels eine Schnappverbindung.
Die Rillen Im Rahmenschenkel weisen Rippen auf, die zwischen den Stegen und dem Rahmenschenkel einen Abstand herstellen. Auch zwischen den anderen einander benachbarten Flächen des Rahmenschenkels und der Metalleiste sind einen Abstand erzeugende Rippen vorhanden. Damit werden die unterschiedlichen Wärmedehnungen des Rahmenschenkels und der Metalleiste infolge unterschiedlicher Ausdehnungskoeffizienten besser beherrscht.
Eine Schnapphalterung für eine den alten Holzrahmen abdeckende Blendleiste ist an der Metalleiste angeordnet, um eine konstruktiv einfache Ausbildung des Fensterrahmens zu erhalten.
Die Metalleiste Ist rahmenaußenseltlg, unterhalb einer Entwässerungsöffnung im Rahmenschenkel, zur Rahmenaußenseite hin abgeschrägt, um das auch bei Kunststoffprofilen gelegentlich auftretende Kondenswasser bzw. das Regenwasser leicht nach außen ableiten zu können.
In der Zeichnung wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch den unteren Schenkel eines montierten Modernisierungsfensters und
Fig. 2 bis 4 Querschnitte gemäß Flg. 1 durch unterschiedlich ausgebildete Modernisierungsfenster.
Der in Fig. 1 dargestellte alte, aus Holz bestehende Stockrahmen 10 ist am mit Außenputz 12 versehenen Mauerwerk U befestigt. Der Stockrahmen 10 1st Im Kern noch so gesund, daß er zur Befestigung des neuen Fensterrahmens dienen kann, nachdem die alten Flügel und Beschlagteile entfernt wurden. Zur Befestigung des neuen Fensterrahmens dienen L-förmige metallene Halteleisten 13, die einerseits an der dem alten Stockrah-
men 10 zugewandten Außenumfangsfläche 14 von Metallleisten 15 angreifen. Zur dauerhaften Befestigung ist die Metalleiste 15 mit der Halteleiste 13 vernietet. Die Befestigung der Halteleiste 13 am Stockrahmen 10 andererseits, über eine Dichtung 35, ist strichpunktiert angedeutet.
Der Kunststoff-Rahmenschenkel 16 des Fensterrahmens Ist hohlkammerartig profiliert. Sein flacher, brettartiger Grundkörper 17 trägt außenseitig einen in Rahmenebene nach Innen vorspringenden Anschlagbund 18 für einen nicht dargestellten Fensterflügel.
Die Metalleiste 15 besteht im wesentlichen aus einer flachen Schiene, die mit dem Grundkörper 17 des Kunststoff-Rahmenschenkels 16 über In Rahmenebene vorspringende an der Metalleiste 15 angeformte Stege 21 verbunden Ist. Diese über die Länge der Metalleiste 15 durchlaufenden Stege 21 besitzen einen halsartigen Abschnitt IV und einen kopfartig profilierten Abschnitt 21". Dementsprechend sind im Grundkörper 17 des Rahmpnschenkeis 16 Rillen 22 angeordnet, die den kopfartig profilierten Abschnitt 21" der Stege 21 umschließen. Dabei sind die Bauteile so dimensioniert, daß die Stege 21 der Metalleiste 15 und die Rillen 22 des Rahmenschenkels 16 eine Schnappverbindung bilden. Infolgedessen läßt sich die Montage des Rahmenschenkels 16 mit der Metalleiste 15 durch einfaches Zusammenpressen in der Rahmenebene bewerkstelligen. \m Rahmenschenkel 16 angeformte Rippen 23 neben den halsarüg profilierten Abschnitten 21' können entsprechend den Anforderungen an eine leicht zu betätigende und doch hinreichend feste Schnappverbindung ausgelegt werden. Sie dienen aber zusammen mit anderen Rippen 23 auch dazu, die unterschiedlichen Ausdehnungen des Kunststoff-Rahmenschenkels 16 bezüglich der ein wesentlichen geringeren Ausdehnungskoeffizienten aufweisenden Metalleiste 15 abzufangen. Die Rillen 22 bilden daher zugleich Dehnungskammern. Die formschlüssig verbundenen Bauteile des Fensterrahmens der Flg. 1 können sich In allen Richtungen der dargestellten Querschnittsebene nicht relativ zueinander bewegen.
Zur Abdeckung des Stockrahmens 10 dient auf der Außenseite 19 des Fensters eine Blendleiste 20.
Die Metalleiste 15 ist dafür mit einer Schnapphalterung versehen. Hierzu 1st die auf der Außenseite 19 des Rahmenschenkels 16 verlaufende Kante der Metallelste 15 U-förmig profiliert, wobei die Innenselten der U-Schenkel 24 jeweils mit zwei Schnapprippen 25 versehen sind, die mit entsprechend auf diese Innenselten der U-Schenkel 24 welsenden Schnapprippen 26 zweier senkrecht von der Blendleiste 20 vorspringenden Haltelappen 27 zusammenwirken. Zum Zusammenbau der Blendleiste 20 mit der Schnapphalterung wird der obere Haltelappen 27 bei Schräglage der Blendleiste 20 hinter die obere Schnapprippe 25 gesteckt, wonach die Blendleiste 20 nach unten in die dargestellte Stellung geschwenkt wird. Dabei greift die Schnapprippe 26 des unteren Haltelappens 27 hinter die Schnapprippe 25 des unteren U-Schenkels 24.
Der Werkstoff der Blendleiste 20 wird in Anpassung an den Kunststoff-Rahmenschenkel 16 gewählt. Wird die Blendleiste 20 in Kunststoff ausgeführt, so ergibt sich eine entsprechende Verbilligung cer Herstellungskosten durch den preiswerteren Werkstoff, wie das bereits in weit größerem Maße durch die Ausführung der Rahmenschenkel 16 in Kunststoff der Fall ist.
Die dem Stockrahmen 10 zugewandte Außenfläche der Metalleiste 15 ist gezahnt und wirkt mi! einer entsprechend in Rahmenebene nach innen gerichteten Verzahnung der Halteleiste 13 zusammen. Die Verzahnung der Halteleiste 13 ist auf eine mit der Breite der Metalleiste
15 vergleichsweise geringe Breite beschränkt, um die Verstellbarkeit der mit dem Kunststoff-Rahmenschenkel
16 verbundenen Metaliseite 15 senkrecht zur Rahmenebene im erforderlichen Umfang zu gewährleisten. Zur Stabilisierung der Metalleiste 15 und auch der Halteleiste 13 kann ein Stützlappen 28 der Metalleiste 15 herangezogen werden.
Fi g. 2 zeigt eine besondere Ausbildung der Metalleiste 15, bei der die in Rahmenebene vorspringenden Stege 21 wulstartig profiliert sind. Der obere U-Schenkel 24 der Schnapphalterung ist bei dieser Ausführungsform in seinem dem Anschlagbund 18 benachbarten Bereich zur Außenseite des Rahmens abgeschrägt, um die Ableitung von Wasser zu erleichtern, welches durch Entwässerungsöffnungen 31 des Anschlagbundes 18 bzw. des Rahmenschenkels 16 in Pfeilrichtung abfließen kann.
Die in Fig. Z dargestellten, in Rahmenebene vorspringenden Stege 21 der Metalleiste 15 greifen entsprechend den wulstarüg profilierten Stegen 21 der Fig. 2 formschlüssig in den Rahmenschenkel 16 ein, ohne ein Versetzen des Rahmenschenkels 16 senkrecht zur Rahmenebene zu erlauben. Das 1st zwar mehr oder weniger bei allen vorbeschriebenen Ausführungsbeispielen der Fall, jedoch lassen sich die im wesentlichen rechteckförmig profilierten Stege 21 so montieren, daß sich senkrecht zur Rahmenebene eine besonders gute Passung ergibt, und die Montage selbst sehr sicher und einfach ist.
Die in Fig. 4 dargestellten, T-förmig profilierten Stege 21 greifen In einen entsprechend hlnterschnittenen Schlitz des Kunststoff-Rahmenschcnkcls 16 und bilden so mit diesem eine In jeder Richtung des dargestellten Querschnitts zugfeste Verbindung zur Meta'lelste 15, wodurch eine besondere Versteifung des Kunststoff-Rahmenschenkels 16 erzielt wird.
Bei allen abgebildeten Ausführungsformen kann die Haltelelste 13 auch aus Kunststoff bestehen, da die Metalleiste 15, die vorzugsweise aus Aluminium bzw. einer Aluminiumlegierung oder aus Stahl besteht, zur Versteifung auch allein ausreichen kann.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Palentansprüche:
1. Fensterrahmen eines Modernisierungsfensters mit Befestigungseinrichtung für den In der Wand verbleibenden Stockrahmen des alten Fensters, die aus einer im Querschnitt L-förmigen Halteleiste besteht, die mit einem parallel zur Fensterebene angeordneten Schenkel mit dem alten Stockrahmen und mit dem senkrecht dazu verlaufenden Schenkel mit dem feststehenden, auf der Fensteraußenseite den alten Stockrahmen verkleidende Blendleisten aufweisenden Rahmen des Modernisierungsfensters verbunden ist, wobei der senkrecht zur Fensterebene verlaufende Schenkel der Halteleiste zur Fensteraußenseite hin gerichtet ist und auf der dem feststehenden Rahmen des Modernisierungsfensters zugekehrten Oberfläche mehrere nebeneinanderliegenJe längsveriaufende Schnappleisten oder Zähne mit dazwischenliegenden Vertiefungen aufweist, die wahlweise mit verschiedenen Hlnterschneidungen bzw. Vertiefungen zusammenwirken, die auf der zugeordneten Außenseite des feststehenden Rahmens angeordnet sind, nach Patent 22 49 265, dadurch gekennzeichnet, die Außenseite des feststehenden, aus Kunststoffhohlprofilen bestehenden Rahmens des Modernisierungsfensters durch eine Metalleiste (15) gebildet wird, die mit in Rahmenebene vorspringenden, längsverlaufenden Stegen (21) In entsprechend geformte Rillen (22) im Rahmenschenkel (16) eingreift.
2. Fensterrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (21) der Metalleiste (15) und die Rillen (22) des Kunststoff-Rahmenschenkels (16) eine Schnappverbindung bilden.
3. Befestigung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rillen (22) Im Rahmenschenkel (16) Rippen (23) aufweisen, die zwischen den Stegen (21) und dem Rahmenschenkel (16) einen Abstand herstellen.
4. Fensterrahmen nach einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß auch zwischen den anderen einander benachbarten Flächen des Rahmenschenkeis (16) und der Metalleiste (15) einen Abstand erzeugende Rippen (23) vorhanden sind.
5. Fensterrahmen nach einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schnapphalterung für eine den alten Holzrahmen (10) abdeckende Blendleiste (20) an der Metalleiste (15) angeordnet ist.
6. Fensterrahmen nach einem der Ansprüche 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß die Metalleiste (15) rahmenaußenseitlg, unterhalb einer Entwässerungsöffnung (31) im Rahmenschenkel (16), zur Rahmenaußenseite (19) hin abgeschrägt Ist.
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