DE3343365A1 - Fensterbank - Google Patents

Fensterbank

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DE3343365A1
DE3343365A1 DE19833343365 DE3343365A DE3343365A1 DE 3343365 A1 DE3343365 A1 DE 3343365A1 DE 19833343365 DE19833343365 DE 19833343365 DE 3343365 A DE3343365 A DE 3343365A DE 3343365 A1 DE3343365 A1 DE 3343365A1
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DE19833343365
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PRIX WERK WIEHOFSKY GmbH
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PRIX WERK WIEHOFSKY GmbH
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Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B1/00Border constructions of openings in walls, floors, or ceilings; Frames to be rigidly mounted in such openings
    • E06B1/70Sills; Thresholds
    • E06B1/702Window sills
    • E06B1/705End-caps therefor

Description

  • Fensterbank
  • Beschreibung Die Erfindung bezieht sich auf eine Fensterbank mit Bordprofilleiste der im Oberbegriff von Anspruch 1 erläuterten Art.
  • Aus dem DE-GM 82 24 015 ist eine derartige Fensterbank bekannt, bei der die beidseitig angeordneten Bordprofilleisten über Moosgummistreifen mit der Fensterbank verbunden sind. Die Fensterbank weist ein mit seinen Profilflanschen nach oben gerichtetes U-förmiges Profil auf. Das im wesentlichen gleichgroße, aber spiegelbildlich ausgestaltete U-förmige Profil der Bordprofilleiste greift mit seinem einen Profilflansch in das U-förmige Profil der Fensterbank ein, so daß sich ein zick-zack-förmiger Dichtweg ergibt, der mit einem Moosgummi der gleichen Form ausgefüllt ist. Der Moosgummi hat im wesentlichen zwei Aufgaben. Einerseits dient er der besseren Dichtung, andererseits muß er die Bordprofilleiste beim Einputzen festlegen, so daß sich die Bordprofilleiste gegenüber der Fensterbank nicht verkanten kann. Im eingeputzten Zustand wird die Bordprofilleiste nur insoweit vom Verputz gehalten, als dies die Putzhaftung zwischen dem Verputz und der Aufsetzfläche der metallenen Bordprofilleiste zuläßt. Um ein Verkanten sicher zu vermeiden, muß der zwischengelegte Gummistreifen relativ druckfest sein. Andererseits überträgt jedoch ein steifer Gummi in wesentlich größerem Maße Spannungen, wie sie beispielsweise durch temperaturbedingte Längenänderungen in der Fensterbank auftretenkönnea. Ein steifer Gummi, der die Bordprofilleiste gut gegen Verkanten sichert, kann demzufolge zu Rissen im Verputz bzw. zu einem vollständigen Abriß des Verputzes an der Aufsetzfläche führen, wenn die Fensterbank unter dem Einfluß von Temperaturschwankungen "arbeitet". Bedingt durch die vorgegebene Form des Gummis können Bautoleranzen keinesfalls ausgeglichen werden.
  • Aus der DE-OS 24 03 864 ist eine Fensterbank mit glatter Seitenkante bekannt, wobei die Bordprofilleisten ein waagerecht liegendes U-förmiges Profil aufweisen. Der die beiden Profilflansche verbindende Quersteg ist nach oben zu verlängert und kann entweder am Putz als Abschluß anliegen oder mit eingeputzt werden. Diese Art Bordprofilleisten sind relativ schwer gegen das von der Fensterbank abfliessende Wasser abzudichten. Die beschriebene Bordprofilleiste enthält an ihrem oben auf der Fensterbank aufliegendep Profilflansch eine Dichtleiste, die um die Hälfte ihrer Dicke aus einer Dichtnut vorsteht. Der Profilflansch an der Unterseite der Fensterbank ist zur Aufnahme eines Klemmkeiles ausgebildet, der die Fensterbank gegen die obere Dichtleiste bis in Anlage an den oberen Profilflansch drückt.
  • Auf diese Weise wird zwar eine gute Abdichtung erreicht, die Verbindung zwischen der Fensterbank und der Bordprofilleiste ist jedoch so starr, daß temperaturbedingte Längenänderungen der Fensterbank auf die Bordprofilleiste übertragen werden. Auch hier können demnach Risse im Verputz auftreten, wobei der eingeputzte senkrechte Steg die Riß-bzw. Absprenggefahr noch erhöht.
  • Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine Fensterbank mit Bordprofilleiste so auszugestalten, daß sie einfach eingebaut werden kann, ohne daß Dichtprobleme auftreten oder die Gefahr von Putzrissen besteht.
  • Die Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Hauptanspruches gelöst.
  • Bei der erfindungsgemäßen Ausgestaltung wird die Bordprofilleiste unabhängig von der Fensterbank, durch den im Verputz der Fensterlaibung verankerten Putzsteg gehalten.
  • Die Fensterbank kann sich somit innerhalb des gesamten, durch die Profilflansche der Bordprofilleiste gebildeten Zwischenraums frei bewegen, ohne daß Spannungen auf die Bordprofilleiste und somit auf den Verputz übertragen werden können. Die senkrecht ineinandergreifenden Profilflansche bilden eine Labyrinth-Dichtung, die ein Eindringen des von der Fensterbank abfließenden Wassers in das seitliche Mauerwerk wirksam verhindern.
  • Wenn der Steg gemäß Anspruch 2 als Einzelteil gefertig und lösbar mit der Fensterbank verbunden wird, ist es auf einfache Weise möglich, die Fensterbank erst auf der Baustelle in der gewünschten Größe abzulängen.
  • Eine besonders bevorzugte Ausführungsform der Stegbefestigung ist aus Anspruch 3 ersichtlich.
  • Eine besonders bevorzugte Querschnittsform der Bordprofilleiste wird in Anspruch 4 beschrieben.
  • Eine besonders gute Putzhaftung am Putzsteg wird durch die Ausgestaltung nach Anspruch 6 erreicht.
  • Die Putzhaftung wird weiter verbessert, wenn die Bordpro filleiste nach Anspruch 7 mit Rillen versehen ist.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 eine perspektivisch auseinandergezogene Schnittdarstellung einer Fensterbank mit einer Bordprofilleiste, Fig. 2 einen Teil eines Längsschnittes durch Fensterbank und Bordprofilleiste, und Fig. 3 den Schnitt III-III aus Fig. 2.
  • Aus Fig. 1 ist ein Teil einer metallenen Fensterbank 1 und einer ebenfalls metallenen Bordprofilleiste 2 ersichtlich. Die Fensterbank 1 weist an ihrer Seitenkante 3 einen sich senkrecht zur Fensterbank 1 erstreckenden Steg Lt auf.
  • Der Steg 4 hat an seinem an der Fensterbank 1 anliegenden Ende zwei Haltestege 5a und 5b. Die Haltestege 5a und 5b verlaufen senkrecht zum Steg Lt und sind mit einem Abstand zueinander angeordnet, der größer ist als die Dicke der Fensterbank 1. Die zum unteren Steg 5b weisende Oberfläche des oberen Steges 5a ist geriffelt. Die Seitenkante 3 der Fensterbank 1 wird zwischen die beiden Haltestege 5a und 5b eingeführt und dort durch Klemmschrauben 6 festgehalten, die sich durch den unteren Haltesteg 5b erstrecken und die Fensterbank 1 gegen die geriffelte Oberfläche des oberen Haltesteges 5a drücken.
  • Die Bordprofilleiste 2 weist einen U-förmigen Querschnitt mit zwei senkrechten Profilflanschen 7a und 7b auf. Die senkrechten Profilflansche 7a und 7b werden durch einen senkrecht dazu verlaufenden Quersteg 8 miteinander verbunden. Der Quersteg 8 weist an der den Profilflanschen 7a und 7b abgewandten Seite eine Aufsetzfläche 9 für den Verputz der Fensterlaibung auf. Die Aufsetzfläche 9 ist mit Rillen 10 versehen, die eine bessere Putzverklammerung ermöglichen. Einer der Profilflansche 7a trägt eine Dichtleiste 11 aus Gummi. Die Dichtleiste 11 weist einen im wesentlichen rechteckigen Querschnitt mit einem Schlitz 12 auf, in dem der Profilflansch 7a eingeschoben und festgeklebt wird. Der Schlitz 12 ist zweckmäßigerweise geringfügig breiter als der Profilflansch 7a, so daß sich eine möglichst breite Dichtfläche ergibt. Am zweiten Profilflansch 7b ist ein Putzsteg 13 befestigt. Der Putzsteg 13 ragt auf der den Profilflanschen 7a und 7b gegenüberlie- genden Seite über die Aufsetzfläche 9 soweit vor, daß er bequem eingeputzt werden kann. Der Putzsteg 13 besteht im dargestellten Fall aus einem dünnen, gelochten Aluminiumblech, das eine gute Putzhaftung aufweist. Der Putzsteg 13 kann jedoch auch aus anderen Putzhaftungsmaterialien, beispielsweise aus einer Gittermatte, hergestellt oder glatt ausgebildet sein.
  • Wie deutlich in Fig. 2 zu sehen, ist der lichte Abstand zwischen den beiden Profilflanschen 7a und 7b um ein Mehrfaches größer als die Dicke des Steges 4. Dieser lichte Abstand beträgt bevorzugt ca. 3 cm. Der mit der Dichtleiste 11 versehene Profilflansch 7a ist geringfügig höher als der über die Oberfläche der Fensterbank 1 ragende Teil des Steges 4. Die Höhe des Profilflansches 7b entspricht der Höhe des Profilflansches 7a zuzüglich des Abstandes zwischen der dem Kopf der Klemmschraube 6 zugewandten Oberfläche des Haltesteges 5b und der dem Profilflansch Sa zugewandten Oberfläche der Fensterbank 1 plus der Dicke der Dichtleiste 11 zwischen dieser Oberfläche der Fensterbank 1 und dem Profilflansch 7a.
  • Figur 3 zeigt die Anordnung der Bordprofilleiste 2 an einer Seite der Fensterbank 1. Die Fensterbank 1 ist in üblicher Weise mit einem hochgezogenen hinteren Rand 14 versehen, der mit dem Fensterrahmen verschraubt wird. Am vorderen Ende der Fensterbank 1 befindet sich ein Regenablaufblech 15. An der der Fensterbrüstung zugewandten Seite ist eine Winkelleiste 16 angeordnet, in die ein nicht dargestelltes, am Mauerwerk befestigtes Blech zum Abschluß der Fensterbank nach unten eingreift. Der Querschnitt der Bordprofilleiste 2 ist nach vorn durch ein Abdeckblech 17 verschlossen, das bei aufgesetzter Bordprofilleiste 2 mit der Unterkante des Regenablaufbleches 15 abschließt. Der Putzsteg 13 erstreckt sich von dem dem Fenster zugewandten Ende der Bordprofilleiste 2 über annähernd den Bereich, der bei eingebauter Fensterbank an der seitlichen Fensterlaibung anliegt.
  • Auf der Baustelle wird die Fensterbank 1 in der benötigten Länge zugeschnitten und an beiden Seitenkanten 3 mit den Stegen Lt versehen. Die Länge der Fensterbank 1 wird zweckmäßigerweise so bemessen, daß die Fensterbank 1 mit den Stegen Lt um zirka den lichten Abstand zwischen den beiden Profilflanschen 7a einer Bordprofilleiste 2 kleiner ist als der Abstand zwischen dem unverputzten Mauerwerk der Fensteröffnung. Die Fensterbank 1 wird mittig auf das Mauerwerk der Fensteröffnung aufgelegt, so daß beidseitig der Stege Lt etwa der gleiche Abstand verbleibt. Auf die von vorn gesehen linke Seite der Fensterbank 1 wird die dargestellte Bordprofilleiste 2 und auf die rechte Seite der Fensterbank 1 eine spiegelbildlich ausgestaltete Bordprofilleiste 2 aufgesetzt. Der Putzsteg 13 liegt an der zu verputzenden Fensterlaibung satt an und die Putzstege 7a und 7b stützen sich auf der Oberfläche der Fensterbank bzw. dem Mauerwerk der Fensterbrüstung ab, so daß ein Verkanten sicher vermieden wird. Dann wird die Fensterlaibung in üblicher Weise verputzt, wobei der Putzsteg 13 mit eingefaßt wird. Die Stege 4 der Fensterbank 1 können sich somit innerhalb des durch die Profilflansche 7a und 7b beider Bordprofilleisten 2 begrenzten Abstandes frei bewegen, ohne daß die auftretenden Kräfte vom Putz aufgenommen und kompensiert werden müßten. Die Gefahr von Putzrissen ist somit ausgeschlossen. Die auf der Oberfläche der Fensterbank 1 aufsitzende Dichtleiste 11 verhindert das Eindringen von Wasser zumindest bei normaler Beanspruchung. Sollte dennoch Wasser durch ungünstige Windverhältnisse unter die Dichtleiste 11 gedrückt werden, so wirken die ineinandergreifende Profilflansche als Labyrinth-Dichtung.
  • Selbstverständlich können die Fensterbänke 1 auch in Normlängen vorgefertigt und mit den Stegen Lt versehen werden.
  • Aber auch in einem solchen Fall können Bautoleranzen in- nerhalb der beschriebenen Grenzen aufgefangen werden.
  • Die Erfindung ist nicht auf das beschriebene und gezeichnete Ausführungsbeispiel beschränkt. So kann der Steg Lt beispielsweise auch durch einfaches Hochbiegen einer Seitenkante gebildet werden, was ebenso erst auf der Baustelle stattfinden kann. Im Falle eines lösbaren Steges 4 sind auch andere Befestigungsmöglichkeiten, beispielsweise mit nur einem Haltesteg denkbar. Der lichte Abstand zwischen den Profilflanschen 7a und 7b der Bordprofilleiste 2 kann je nach den auszugleichenden Toleranzen (beispielsweise bei extrem langen Fensterbänken und demzufolge großer Wärmedehnung) entsprechend vergrößert oder aber auch verkleinert werden. Auch kann anstelle einer U-Profildichtung 11 eine einfache Dichtschnur verwendet werden, die in eine Nut am unteren Rand des Profilflanschs 7a- eingelegt wird.
  • Die erfindungsgemäße Fensterbank eignet sich insbesondere für Fassaden mit außenseitig aufgebrachtem Vollwärmeschutz.

Claims (6)

  1. Fensterbank Patentansprüche 1. Fensterbank mit einer den Übergang zur Fensterlaibung bildenden, mit einer Aufsetzfläche für den Laibungsputz versehenen Bordprofilleiste, die zwei im Abstand zueinander, senkrecht zur Aufsetzfläche verlaufende Profilflansche aufweist, die zwischen sich einen senkrechten, an der Fensterbank angeordneten Steg aufnehmen, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Bordprofilleiste (2) mit einem senkrecht zur Aufsetzfläche (9) verlaufenden, nach oben vorstehenden Putzsteg (13) versehen ist, mit dem die Bordprofilleiste fest im Laibungsputz verankert ist, und daß der Steg (4) der Fensterbank (1) zum Ausgleich von Längenänderungen innerhalb des gesamten, durch die Profilflansche (7a, 7b) der Bordprofilleiste (2) gebildeten Zwischenraums frei bewegbar ist.
  2. 2. Fensterbank nach Anspruch 1, dadurch ge k e n n -z e i c h n e t , daß der Steg (4) an der Seitenkante (3) der Fensterbank (1) lösbar befestigt ist.
  3. 3. Fensterbank nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Steg (4) zwei sich im wesentlichen parallel zur Fensterbank (1) erstreckende Haltestege (5a, 5b) aufweist, zwischen denen die Seitenkante (3) der Fensterbank (1) aufnehmbar und mittels Klemmschrauben (6) festklemmbar ist.
  4. 4. Fensterbank nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Bordprofilleiste (2) als Schiene mit im wesentlichen U-förmigem Querschnitt ausgebildet ist.
  5. 5. Fensterbank nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der den Steg (4) der Fensterbank (1) übergreifende Profilflansch (7a) der Bordprofilleiste (2) mit einer Dichtleiste (11) versehen ist.
  6. 6. Fensterbank nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Putzsteg (13) aus einem gelochten Aluminiumblech als Putzhaftungsmaterial besteht.
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