DE2124781A1 - Verkleidungen für Leibungen von Fenstern und Türen - Google Patents

Verkleidungen für Leibungen von Fenstern und Türen

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DE2124781A1
DE2124781A1 DE19712124781 DE2124781A DE2124781A1 DE 2124781 A1 DE2124781 A1 DE 2124781A1 DE 19712124781 DE19712124781 DE 19712124781 DE 2124781 A DE2124781 A DE 2124781A DE 2124781 A1 DE2124781 A1 DE 2124781A1
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B1/00Border constructions of openings in walls, floors, or ceilings; Frames to be rigidly mounted in such openings
    • E06B1/04Frames for doors, windows, or the like to be fixed in openings
    • E06B1/34Coverings, e.g. protecting against weather, for decorative purposes
    • E06B1/342Reveal covering members disposed alongside of a window frame

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Finishing Walls (AREA)

Description

  • veflkleidung für Leibungen von Fenstern und Türen.
  • Fenster und Fenstertüren werden gewöhnlich in eine Öffnung des Außenmauerwerkes eingesetzt. Die Blendrahmen der Holz-, Metall- oder Kunststoff-Fenster werden am Mauerwerk bebefestigt, Diese müssen deshalb vor Aufbringung des Putzes eingesetzt werden. Das Herstellen der zum Teil schmalen Putzstreifen der Leibungen erfordert verhältnismäßig viel Zeitaufwand. Bei Verwendung von Rolläden müssen auf die Blendrahmen Abstandsleiston mit Rolladen-Laufsohienen angebracht werden. Bei verputzten Leibungen werden die Fenster-und Türöffnungen bis zu einer bestimmten Größe übermessen, d.h. als volle Putzfläohe und auch als Anstrichfläche berechnet. Der Anschluß des Putzes an den Blendrahmen führt zu mancherlei Bauschäden, die durch Eindringen von Wasser und Auffrieren des Leibungsputzes entstehen können Es besteht daher die Aufgabe, eine andere Abdeckung für Leibungen zu finden, die billiger und schneller herzustellen ist. Sie soll auch zugleich einen besseren und dichten Anschluß an den Fensterrahmen erlauben. Das Eindringen von Wasser, somit spätere Reparaturarbeiten und alXe Anstriche sollen dadurch vermieden worden.
  • Bei nicht verputzten Leibungen werden Fenster- und Türöffnungen als Putzfläche und als Anstrichfläche abgezogen, die Kosten hierfür werden eingespart.
  • Nach der Erfindung sind zur Abdeckung der Leibung Verkleidungsstreifen -vorzugsweise aus Kunststoff- vorgesehen, die sich leicht am Mauerwerk und am Tür- oder Fenster-Blendrahmen bzw. an den Rolladenschienen anbringen lassen. Arbeitszeit und Kosten werden herabgesetzt, das Aussehen wird verbessert, Anstriche sind nicht nötig.
  • Der Verkleidungsstreifen wird als endloses Band hergestellt und weist etwa L-förmigen Querschnitt auf.
  • Der lange Schenkel deckt die Leibung der Maueröffnung ab, während der kurze Schenkel parallel zur Mauer liegt.
  • Der kurze Schenkel ist an seinem freien Ende mit zwei Halterungen versehen, die wahlweise zur Befestigung an der Mauer dienen. Die eine Halterung besteht aus einem Fortsatz, welcher sich parallel zum langen Schenkel erstreckt, Hinterschneidungen aufweist und zum Einstecken in, ein im Inneren sich konisch erweiterndes Hohlprofil, z.B. eine handelsübliche Putzabschlußleiste, geeignet ist.
  • Die andere Halterung ist an der Innenseite des kurzen Schenkels angebracht und besteht aus einer C-förmigen Rinne zum Einsetzen eines ovalen Kopfes eines Befestigungseisens, einer sogenannten Schlauder. Der lange Schenkel des Verkleidungsstreifens ist mit Längsrippen versehen. Damit kann das freie Ende des langen Schenkels zwischen zwei Lippen amines Haltestreifens gefaßt werden. Die beiden Lippen bilden zusammen mit dem eigentlichen Halteschenkel etwa ein winkelförmiges Profil.
  • Bei Fenstern mit Rolladen kann der Haltestreifen an den lotrechten Rolladenschienen angebracht sein. Am Abschluß der oberen Öffnung kann der Verkleidungsstreifen direkt am Rolladenkasten oder am Sturz befestigt sein so, daß es einer Halteleiste nicht bedarf.
  • In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele dargestellt.
  • Es zeigt Fig. 1 einen Verkleidungsstreifen im Querschnitt, Fig. 2 einen Haltestreifen im Querschnitt, Fig. 3 einen Querschnitt durch die linke Seite einer Fensterleibung und eines Fensterrahmens mit Rolladenschiene mit Verkleidungs- und Haltestreifen, Fig. 4 eine Putzabschlußleiste im Querschnitt, Fig. 5 einen Querschnitt wie Fig. 3, wobei der Verkleidungs streifen durch ein Halteeisen befestigt ist und der Haltestreifen direkt auf dem Blendrahmen -ohne Rolladen- befestigt ist, Fig. 6 ein Halteeisen in Ansicht und Draufsicht und Fig. 7 einen lotrechten Schnitt durch einen Fenstersturz mit angebrachten Verkleidungsstreifen.
  • Der in Fig. 1 dargestellte Verkleidungsstreifen 10 weist einen etwa L--förmigen Querschnitt auf. Der lange Schenkel 13a deckt den vom halmen bis zur Maueraußenseite reichenden Teil einer Fenster- oder Türleibung ab und ist mit Längsritzen 10d versehen. Der kurze Schenkel lOb erstreckt sich arallel zur Außenwand. An seinem freien Ende weist er einen Fortsatz 10c auf, der parallel zum langen Schenkel gerichtet ist und mit Hinterschneidungen 10e versehen ist. Sie dienen zum Eindrücken in ein an der Mauer befestigtes Hohlprofil 12.
  • Vorteilhafterweise dient dazu das nach innen sich erweiternde Hohlprofil einer handelsüblichen Putzabschlußleiste.
  • Durch Anbringung mehrerer Hinterschneidungen kann die Eindrücktiefe des Verkleidungsstreifens verändert werden.
  • Ist eine Putzabschlußleiste nicht vorhanden, so kann der Verkleidungsstreifen durch ein Halteeisen 13 befestigt sein.
  • Dazu ist an der Innenseite des kurzen Schenkels eine C-förmige Rinne 10f ausgebildet. Sie dient zur Aufnahme eines ovalen Topfes 13a des Halteeisens, dessen gekröpfter Schaft 13b an der Mauer befestigt ist.
  • Der lange Schenkel 10a des Verkleidungsstreifens kann z.B.
  • an der Blende eines Rolladenkastens direkt befestigt sein, siehe Fig. 7. Zur Befestigung am Fenster- oder Türrahmen ist ein Haltestreifen 11 mit winkelförmigem Querschnitt vorgesehen. Der Halteschenkel 11a kann direkt am Tür- oder Fensterrahmen oder bei Ausführung mit Rolladen an den Rolladensohienen befestigt sein, siehe Fig. 3. Der andere Schenkel besteht aus zwei Lippen lib, llc. Rillen lid sind an der Innenseite der Lippe lib vorgesehen. Der Abstand der Lippen entspricht der Dicke des langen Schenkels 10a des Verkleidungsstreifens, und die Tiefe der Rillen entspricht der höhe der Puppen 10d des Verkleidungsstreifens. cim Einstecken des Verkloidungsstreifens rasten die iiipoll in die Pillen ein.
  • Zur feineren Bin,tellung sind die Pillen im halben Abstand der Rippen angeordnet.
  • wird eine Putzabschlußleiste 12 verwendet, ist diese zunächst am unverputzten Mauerwerk zu befestigen. An dem bereits eingebauten Fenster- oder Türrahmen ist der Haltestreifen 11 schon angebracht. Zum Ausrichten und Fixieren der Putzabschlußleiste werden Abschnitte des Verkleidungsstreifens10 mit dem Fortsatz 10c in das Hohlprofil 12a und in den Haltestreifen 11 eingesteckt. Die Abschnitte aus dem Verkleidungsstreifen 10 werden zuvor entsprechend der Leibungstiefe auf die passende Breite abgeschnitten.
  • Die Putzabschlußleiste wird jetzt mit ihrem Streckmetallschenkel 12b am Mauerwerk befestigt. Die hilfsweise angebrachten Abschnitte werden sodann abgenommen, das Hohlprofil 12a durch einen Schutzstreifen verschlossen und der Außenputz aufgebracht, Nach Fertigstellung des Außenputzes und ggf,des Fassadenanstriches wird der Schutzstreifen entfernt.
  • Es kann dann der Verkleidungsstreifen 10 mit seinem Fortsatz 10c in das Hohlprofil 12a und gleichzeitig mit seinem langen Schenkel lOa zwischen die Lippen lib und Ile des Haltestreifens gedrückt werden.
  • Die Anbringung ist also bei wenig Zeitaufwand sehr einfach und der Verkleidungsstreifen wird nicht durch Verputzarbeiten verschmutzt oder beschädigt.
  • Bei Verwendung von handelsüblichen Halteeisen 13 werden zunächst auch die Haltestreifen 11 am Pahmen angebracht.
  • Dann werden die ovalen Köpfe 13a in die C-förmigc Rinne 10f des Verkleidungsstreifens eingeführt und durch Drehen um 900 befestigt. Der Verkleidungsstreifen mit den Halteeisen wird in die gewünschte Lage an der Fensterleibung gebracht und die Schäfte 13b der Halteeisen am Mauerwerk befestigt.
  • Jetzt kann an der Mauer-Außenseite der Putz aufgebracht werden, der mit einer Lehre auf dem Schenkel 10b abgezogen werden kann.

Claims (6)

P a t e n t a n s p r ü c h e
1. Verkleidung für Leibungen von Fenster, Türen oder dgl.
mit Verkleidungsstreifen, vorzugsweise aus Kunststoff, welche lösbar an Mauerwerk bzw, an Fenster- oder Türrahmen gehalten sind, nach Patentanmeldung 1 946 996, dadurch gekennzeichnet, daß der Verkleidungsstreifen (10) etwa L-förmigen Querschnitt aufweist, das freie ndc des kurzen Schenkels (10b) mit Halterungen (10c, 10f) zur lösbaren Befestigung an der Mauer Außenwand versehen ist, während der lange Schenkel (10a) die Leibung abdeckt.
2. Verkleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende des langen Schenkels (10a) mit Längsrippen (lod) ausgerüstet und zwischen innenseitig mit Rillen (11d) versehenen Lippen (11b) eines Haltestreifens (11) einsteckbar ist.
3. Verkleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende des kurzen Schenkels (mob) des Verkleidungsstreifens (10) einen Fortsatz (10c) aufweist, welcher Hinterschneidungen (10e) zum Eingriff in ein Hohlprofil (12a) aufweist.
4. Verkleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenseite des kurzen Schenkels (10b) des Verkleidungsstreifens (10) eine C-förmige Rinne aufweist zur Aufnahme eines Halteeisens (13).
5. Verkleidung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rillen (11d) des Haltestreifens (11) im halben Abstand der Rippen (lod) des langen Schenkels (10a) des Verkleidungsstreifens (10) angeordnet sind.
6. Verkleidung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Fortsatz (10c) des Verkleidungsstreifens (1G) riehrere Paare von Hinterschneidungen (10e) aufweist.
DE19712124781 1971-05-19 1971-05-19 Verkleidungen für Leibungen von Fenstern und Türen Pending DE2124781A1 (de)

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