DE3717317A1 - Fensterlaibungsverkleidung - Google Patents
FensterlaibungsverkleidungInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B1/00—Border constructions of openings in walls, floors, or ceilings; Frames to be rigidly mounted in such openings
- E06B1/04—Frames for doors, windows, or the like to be fixed in openings
- E06B1/34—Coverings, e.g. protecting against weather, for decorative purposes
- E06B1/342—Reveal covering members disposed alongside of a window frame
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Fensterlaibungsverklei
dung sowie ein Verfahren zur Verkleidung von Fensterlaibungen.
Aus dem eigenen Stand der Technik stammt eine derartige
Laibungsverkleidung, bei der ein Winkelprofil in einer auf den
Fensterrahmen angeschraubte Klemmleiste gehalten ist. Das Profil
weist eine äußere, auf das Mauerwerk gerichtete Leiste auf, gegen
die eine Dichtlippe anliegt, die an einer separaten, auf der
Fassade des Bauwerks angebrachten Winkelleiste angeordnet ist,
gegen die wiederum der Putz aufgetragen wird.
Bei dieser Lösung treten unter anderem folgende Nachteile auf.
Einmal ist die Dichtleiste nicht in der Lage, durch thermische
Effekte bewirkte Längenänderungen der Putzbeschichtung auszu
gleichen, so daß Dichtigkeit gegen Regen nicht vollständig
gewährleistet ist.
Zum anderen ist der Zugang zum Innenraum zwischen Verkleidung und
Laibung nach Anbringung der äußeren, die Laibung umgebenden
Winkelleiste versperrt, so daß eine Isolierung erschwert ist.
Letztlich ist die Konstruktion nur zeitaufwendig und damit
kostenungünstig anzubringen.
Die vorliegende Erfindung hat sich daher u.a. die Aufgabe
gestellt, eine Fensterlaibungsverkleidung zu schaffen, die auch
bei nachträglichen Wärmedämmaßnahmen leicht und schnell
anbringbar ist und die eine hohe Wasserdichtigkeit auch gegen
Schlagregen bei beliebigen Temperaturen gewährleistet.
Die Lösung dieser Aufgabe gelingt erfindungsgemäß bei einer
Fensterlaibungsverkleidung für Gebäude bestehend aus vorzugs
weise auf Gehrung geschnittenen, auf ein Fensterbrett aufsetz
baren, senkrecht und am Fenstersturz horizontal anzuordnenden,
die Fensterlaibung abschließenden Winkelprofilen, die stumpf an
den Fensterrahmen stoßen und an diesem in Schienen befestigt
werden, die sich durch folgende Merkmale vom Stand der Technik
unterscheidet:
die Schiene besteht aus einem U-Profil mit einwärtsgebogenem äußeren Schenkel, in der Schiene sind Krallen angeordnet, die das Winkelprofil an den senkrechten Schenkel nach Einschieben drücken und lösbar sichern, das Winkelprofil weist eine Putzleiste auf, an der ein dehnbares Dichtungsband anliegt und das von einer Winkelleiste abgedeckt ist.
die Schiene besteht aus einem U-Profil mit einwärtsgebogenem äußeren Schenkel, in der Schiene sind Krallen angeordnet, die das Winkelprofil an den senkrechten Schenkel nach Einschieben drücken und lösbar sichern, das Winkelprofil weist eine Putzleiste auf, an der ein dehnbares Dichtungsband anliegt und das von einer Winkelleiste abgedeckt ist.
Die erfindungsgemäße Laibungsverkleidung ist ausgesprochen
schnell und kostensparend selbst von Laien am Fenster anbringbar.
In einer vorzugsweisen Maßnahme weist das Winkelprofil an den
Stößen insbesondere in Gehrung aufeinanderliegende, an den
Profilen befestigte Haltelaschen auf, die miteinander verklemmt
und/oder durch doppelseitige Klebebänder verbunden werden. Es
entsteht so ein rechtwinkliges Portal mit zwei senkrechten, auf
die Fensterbank stoßenden und einem oberen waagrechten Teil. Auf
die dem Fensterrahmen zugekehrten Schenkel des Profils werden
sodann u-förmige Schienen mit Hilfe von in den Schienen liegenden
Krallen befestigt, wobei die Schienen äußere einwärts gebogene
Schenkel besitzen, die die Krallen gegen Herausfallen oder
-ziehen sichern. Die dem Fensterrahmen zugekehrte Fläche der
Schiene ist hierfür mit einem doppelseitigen durch eine
Abreißfolie geschützten doppelseitigen Klebeband bedeckt.
Nach dem Anbringen der Schiene wird die Sicherungsfolie entfernt
und das gesamte portalförmige Gebilde gegen den Fensterrahmen
gedrückt und die Schienen werden mit diesem verklebt.
Grundsätzlich kann die Konstruktion derart am Rahmen verbleiben.
Es ist jedoch möglich, das Portal aus der Verkrallung in der
Schiene herauszuziehen und letztere mit Schlaudern am Mauerwerk
zu sichern, wobei diese in Klammern am einwärts geneigten
Schenkel der Schiene gehalten wird. Die Neigung des Schenkels hat
hierbei die zusätzliche Funktion aus den Schlaudern die
entsprechend abzuknicken sind, Zugkräfte aufzunehmen.
Letztlich ist es auch im Sinne der vorliegenden Erfindung
möglich, die Schiene mit dem Fensterrahmen oder einer Rolladen
führung zu verschrauben.
Auf die Profilstücke können vorgefertigt oder nachträglich
Dekorationsoberflächen aus Holz, Keramik, Kunststoff oder
dergleichen aufgebracht werden, die Profile selbst bestehen
bevorzugt aus Leichtmetall (Aluminium).
Bei größeren Fensteröffnungen geschieht die Anbringung des
Profils nach der Vormontage der Schienen am Rahmen und gegebenen
falls Sicherung durch Schlaudern, wobei zunächst die senkrechten
Teile mit der Schiene verklemmt werden, um anschließend das
waagerechte Stück einzupassen. Dabei können ebenfalls in
vorteilhafter Weise die nach außen gerichteten, sich überlappen
den Teile der z.B. in die Gehrung weisenden Bereiche der
Haltelaschen mit doppelseitigem Klebeband verklebt und ggf.
zusätzlich durch aufgesteckte Klammern gesichert werden. Ein
Verschrauben oder Vernieten ist gleichfalls möglich.
Der in die Schiene stoßende und dort in Krallsitz gehaltene
Schenkel des Profils überragt das Mauerwerk um die Breite der auf
dieses aufzubringenden Isolierung.
Dies bedeutet, daß der dahinterliegende Raum nach der Montage der
Profile in den Schienen bequem zugänglich ist, um dort Isolier
material unterzubringen, aber auch um die Haltelaschen nachträg
lich zu verkleben und verklammern.
Die erfindungsgemäße Art der Montage ist ersichtlich schnell und
auch von Laien präzise zu bewerkstelligen, so daß dies einer
Sanierung von Altbauten durch Nichtfachleute mit Hilfe vorge
fertigter Teile sehr entgegenkommt.
Die Verkrallung des Profils in der Schiene wirkt über einen
erheblichen Weg, so daß das Profil durch Herausziehen oder
tieferes Hineinschieben sehr leicht an unterschiedliche
Materialstärken von Isolierung und/oder Putz angepaßt werden
kann.
Nach der Montage der Profile wird gegebenenfalls zunächst eine
Wärmedämmschicht auf das Mauerwerk oder die Altfassade aufge
bracht, die die wandparallelen Schenkel der Profile hintergrei
fen. Danach wird erforderlichenfalls das Profil tiefer in die
Schiene gedrückt oder leicht herausgezogen, wobei die hierfür
erforderliche Kraft von den Krallen selbst und ihrer Anzahl
abhängt. Danach wird die Fassade gegen die Putzleiste des Profils
verputzt. Dabei können die Winkelleisten und das expandierbare
Dichtungsband durch Klammern zusammengehalten und diese zunächst
ausgespart und nach dem Auftragen des ersten Putzes entfernt
werden.
Die Klammern sind jedoch in jedem Falle zu entfernen, damit das
expandierbare Dichtungsband den Wärmebewegungen der Putzbeschich
tung folgen kann.
Die zur Sicherung des Winkelprofils verwendeten Krallen liegen
L-förmig in den Schienen und stützen sich gegen deren einwärts
gebogenen Schenkel. Sie weisen aus der Ebene der Schienenbasis
herausragende Träger für die Krallen auf, die schräg gegen die
Auszugsrichtung des Profils gerichtet und gegen dieses gedrückt
sind.
Dieserart sind die Krallen gegen Herausfallen (und selbsttätiges
Verschieben) gesichert, da sie vor der Montage der Profile gegen
deren Anlageschenkel der Schiene drücken.
Anhand der Figuren wird die vorliegende Erfindung
beispielhaft näher erläutert.
Fig. 1 zeigt einen Schnitt durch ein Fenster, bzw. dessen
Rahmen, Laibung und Verkleidung;
Fig. 2 zeigt den Stoß zweier Profile;
Fig. 3 zeigt einen Vertikalschnitt durch die
Laibungsverkleidung;
Fig. 4 zeigt die Verkrallung des Profils.
Fig. 1 An das Mauerwerk 4, bzw. der entsprechenden Fensterlaibung
stößt ein Fensterrahmen 15 und an diesen ein Fenster 16.
Mit Hilfe eines doppelseitigen Klebebandes 13 ist eine U-Schiene
1 gegen den Fensterrahmen geklebt.
Die Schiene weist einen zur Laibung gerichteten einwärts
gebogenen Schenkel 2 und einen senkrechten Schenkel 8 auf. Wie
vorstehend erwähnt, kann diese Schiene zusammen mit dem
Winkelprofil 7 in vormontiertem Zustand gegen den Fensterrahmen
gedrückt werden und dort verklebt verbleiben, was insbesondere
bei kleinen Fenstern vollkommen ausreichend ist, da einerseits auf
die Verkleidung keine die Haltekraft des Klebebandes überstei
genden Zugkräfte auftreten und andererseits eine zusätzliche
Sicherung durch (Haft) Putzbeschichtung 15 erfolgt.
Die Schiene kann jedoch mit Hilfe einer Verschraubung (bei
Holzrahmen) oder von Schlaudern 3 zusätzlich am Mauerwerk 4
gesichert werden, wobei zur Befestigung an der Schiene eine
einfache mäanderförmige Klammer 5 genügt, da der Schenkel 2
einwärtsgebogen und somit in der Lage ist, über eine entsprechen
de Abknickung 16 der Schlauder 3 Zugkräfte aufzunehmen.
Der fassadenparallele Schenkel 17 des Winkelprofils 7 endet
gegen eine Putzleiste 9, beide sind außen umgriffen von einer
Winkelleiste 11 und zwischen Putzleiste 9 und Winkelleiste 11 ist
ein expandierbares Dichtungsband 10 eingelegt. Letztere Teile
werden durch Klammern 14 gehalten und zusammengedrückt. Die
Klammern 14 können z.B. nach Anbringung eines ersten Putzes 15
herausgezogen werden, wobei die entstehenden Fehlstellen
nachgebessert werden können.
Das expandierbare Dichtungsband 10 besteht z.B. aus einem
geschäumten Material und ist in der Lage, den durch Temperatur
absenkung hervorgerufenen Schwund des Putzes durch Expansion
auszugleichen und umgekehrt eine Ausdehnung durch Kompression
aufzufangen, wobei jeweils die Winkelleiste 11 am Schenkel 17
gleitet.
Das in dieser Figur gezeigte Winkelprofil 7 stellt einen
senkrechten Pfeiler eines Portals dar, der auf einer Fensterbank
18 ruht.
Das Winkelprofil 7 überragt das Mauerwerk 4 nach außen um die
Schichtdicke der Wärmeisolierung 19, so daß der Innenraum
zwischen Winkelprofil und Mauerwerk gut zugänglich und isolier
fähig ist.
Bei Fortfall der äußeren Wärmeisolierung ist natürlich das
Winkelprofil 7 entsprechend schmäler zu wählen.
Fig. 2 zeigt den Stoß zwischen dem oberen horizontalen Winkel
profil 7′ und dem senkrechten 7, die hier auf Gehrung geschnitten
aneinanderstoßen.
Zur Montageerleichterung und zur gleichzeitigen Erhöhung der
Stabilität des Verbundes, sind an der Innenseite des Profils
L-förmige Haltelaschen 12; 12′ angeordnet, die in Gehrungs
richtung an den freien Enden aufeinander liegen und mit Klammern
14 gehalten werden können, z.B. um, wie oben beschrieben, die
Schiene 1 paßgerecht am Fensterrahmen anzubringen. Danach können
die Klammern 14 gezogen und die Profile 7, 7′ einzeln aus der
Verkrallung gelöst werden.
Zur endgültigen Montage ist zwischen den freien Enden Laschen ein
doppelseitiges Klebeband 13 angeordnet, das die Laschen
aneinander fixiert. Diese können aber auch vernietet oder
verschraubt werden. Die am äußeren Rand erkennbaren Klammern 9
halten die aus dieser Blickrichtung dahinter befindliche
Winkelleiste 11 und das expandierbare (und komprimierbare)
elastische Dichtungsband 10 (Fig. 1).
Fig. 3 zeigt diesen Verbindungsknoten um 90° gedreht im Schnitt.
Dabei ist die senkrechte Winkelprofilleiste 7 erkennbar, die auf
der Fensterbank 18 aufsitzt. Senkrecht aus der Zeichenebene tritt
das horizontale Winkelprofil 7′ heraus, das den Sturz der
Fensterlaibung verkleidet. Die Winkelprofile werden an der
Haltelasche 12 mittels der Klammer 14 zusammengehalten, oben wird
das Profil 7′ von der Winkelleiste 11 außen umfaßt, die mit einer
Klammer 14 an der Putzleiste 9 befestigt ist und ein Dichtband 10
einschließt.
Fig. 4 zeigt die lösbare Befestigung eines Winkelprofils 7 in
einer U-Schiene 1.
Die Schiene weist einen senkrechten Schenkel 8 und einen einwärts
geneigten Schenkel 2 auf.
In die Schiene sind Krallen 6 eingelegt, die sich an dem einwärts
geneigten Schenkel 2 abstützen und mit ihren Zähnen 20 zunächst
gegen die Innenflanke des senkrechten Schenkels 8 anliegen und
derart gegen Herausfallen gesichert sind.
Beim Einschieben des Winkelprofils 7 weichen die Zähne 10 zurück
und legen sich unter Federdruck, bewirkt durch den Lappen 21,
gegen das Profil 7. Da die Zähne 20 gegen die Auszugsrichtung des
Winkelprofils 7 gerichtet sind, kann dieses nur unter Kraftanwen
dung herausgezogen werden, wobei die gewünschte Haltekraft durch
die Klammeranzahl wählbar ist.
Desweiteren läßt diese Art der Befestigung eine leichte Anpassung
des Winkelprofils an die Gebäudefassade zu, da das Winkelprofil
auch in leicht herausgezogenem Zustand von den Zähnen 20 erfaßt
und gehalten wird. Da die zusammengesetzten Winkelprofile einen
portalartigen eigenstabilen Verbund bilden, ist die Anlage des
Profils 7 an den Schenkel 8 auch in leicht herausgezogenem
Zustand gewährleistet und das Gebilde ist gesichert, solange die
Zähne in Eingriff stehen.
- Bezugszeichenliste:
1 Schiene
2 Schenkel
3 Schlauder
4 Mauerwerk
5 Klammer
6 Kralle
7 Winkelprofil
8 Schenkel
9 Putzleiste
10 Dichtungsband
11 Winkelleiste
12, 12′ Haltelaschen
13 Klebebänder
14 Klammer
15 Putz
16 Abknickung
17 Schenkel
18 Fensterbank
19 Wärmeisolierung
20 Zähne
21 Lappen
Claims (7)
1. Fensterlaibungsverkleidung für Gebäude bestehend aus
vorzugsweise auf Gehrung geschnittenen, auf ein Fensterbrett
senkrecht aufsetzbaren und am Fenstersturz horizontal
anzuordnenden, die Fensterlaibung abschließenden Winkelpro
filen, die stumpf an den Fensterrahmen stoßen und an diesem
in Schienen befestigt werden, gekennzeichnet durch die
folgenden Merkmale
- a) die Schiene (1) besteht aus einem U-Profil mit einwärtsgebogenem äußeren Schenkel (2),
- b) in der Schiene (1) sind Krallen (6) angeordnet, die das Winkelprofil (7) an den senkrechten Schenkel (8) nach Einschieben drücken und sicher,
- c) das Winkelprofil (7) weist eine Putzleiste (9) auf, an der ein dehnbares Dichtungsband (10) anliegt und das von einer Winkelleiste (11) abgedeckt ist.
2. Fensterlaibungsverkleidung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß im Bereich der Gehrung Haltelaschen (12)
hinter der Außenfläche des Profils (7) angeordnet sind.
3. Fensterlaibungsverkleidung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen den Haltelaschen und/oder an
der dem Fensterrahmen zugewandten Fläche der Schiene (1)
doppelseitige Klebebänder (13) angeordnet sind.
4. Fensterlaibungsverkleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Winkelleiste (11) mit Hilfe
von lösbaren Klammern (14) an der Putzleiste befestigt ist.
5. Fensterlaibungsverkleidung nach mindestens einem der
Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiene
(1) mit Hilfe von Schlaudern (3) am Mauerwerk (4) befestigt
ist, wobei die Schlaudern in Klammern (5) am einwärts
gebogenen Schenkel (2) der Schiene (1) gehalten sind.
6. Verfahren zur Verkleidung von Fensterlaibungen, dadurch
gekennzeichnet, daß man eine Krallen aufweisende Schiene mit
U-Profil und einwärtsgebogenem äußeren Schenkel an die
senkrechten Teile und den oberen waagerechten Teil des
Fensterrahmens klebt oder an diesen anschraubt, gegebenen
falls mit Hilfe von Schlaudern am Mauerwerk sichert, wobei
diese in der Schiene durch Klammern gehalten sind und
anschließend Winkelprofile portalförmig in die Schiene
eindrückt und durch die Krallen sichert, wobei die
Winkelprofile eine Putzleiste aufweisen, gegen die ein
expandierbares Dichtungsband mit Hilfe einer Winkelleiste
und Klammern gedrückt ist und anschließend die Fassade
gegebenenfalls mit einer Wärmedämmschicht versieht und
verputzt.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß man
die auf Maß abgelängten Winkelprofile portalförmig
zusammensetzt und mit Hilfe von Laschen an den Stößen durch
Klebeband oder Schrauben oder Nieten verbindet, auf die dem
Fensterrahmen zugekehrten Profilschenkel, die mit doppel
seitigem Klebeband versehene U-Schiene mit Hilfe von Krallen
aufbringt und befestigt, das Portal gegen den Fensterrahmen
drückt und die U-Schiene anklebt und nachträglich gegebenen
falls wieder aus der Verkrallung löst und die Schienen mit
Schlaudern sichert und das Portal erneut in die Verkrallung
eindrückt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873717317 DE3717317A1 (de) | 1987-05-22 | 1987-05-22 | Fensterlaibungsverkleidung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873717317 DE3717317A1 (de) | 1987-05-22 | 1987-05-22 | Fensterlaibungsverkleidung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3717317A1 true DE3717317A1 (de) | 1988-12-08 |
DE3717317C2 DE3717317C2 (de) | 1989-05-24 |
Family
ID=6328196
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873717317 Granted DE3717317A1 (de) | 1987-05-22 | 1987-05-22 | Fensterlaibungsverkleidung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3717317A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4237820A1 (de) * | 1992-11-10 | 1994-05-11 | Hermann Sterk | Leibung für Fenster oder Türen |
WO1997030245A1 (de) * | 1996-02-14 | 1997-08-21 | August Braun | Anputzleiste für fensterstöcke, türstöcke oder dergleichen am übergang zu putz |
DK201570054A1 (en) * | 2015-01-30 | 2016-08-15 | Vkr Holding As | Installation kit for a window and window lining |
BE1023879B1 (nl) * | 2016-03-01 | 2017-09-05 | N V Ursus | Bevestigingsprofiel |
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-
1987
- 1987-05-22 DE DE19873717317 patent/DE3717317A1/de active Granted
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US6122883A (en) * | 1996-02-14 | 2000-09-26 | Braun; August | Plastering strip for window frames, door frames or the like at the transition to the plaster |
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BE1023879B1 (nl) * | 2016-03-01 | 2017-09-05 | N V Ursus | Bevestigingsprofiel |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3717317C2 (de) | 1989-05-24 |
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Legal Events
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