DE2517207A1 - Blendrahmenfenster aus aluminiumprofilen zum nachtraeglichen einbau um einen vorhandenen holzblendrahmen - Google Patents

Blendrahmenfenster aus aluminiumprofilen zum nachtraeglichen einbau um einen vorhandenen holzblendrahmen

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DE2517207A1
DE2517207A1 DE19752517207 DE2517207A DE2517207A1 DE 2517207 A1 DE2517207 A1 DE 2517207A1 DE 19752517207 DE19752517207 DE 19752517207 DE 2517207 A DE2517207 A DE 2517207A DE 2517207 A1 DE2517207 A1 DE 2517207A1
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DE19752517207
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Klaus Dahlenberg
Juergen Haude
Guenter Huebner
Waldemar Kunert
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INDALPRESS ALUMINIUM PRODUKT G
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    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B1/00Border constructions of openings in walls, floors, or ceilings; Frames to be rigidly mounted in such openings
    • E06B1/56Fastening frames to the border of openings or to similar contiguous frames
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    • E06B1/6015Anchoring means
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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  • Civil Engineering (AREA)
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  • Door And Window Frames Mounted To Openings (AREA)

Description

  • Blendrahmenfenster aus Aluminiumprofilen zum nachträglichen Einbau um einen vorhandenen Holzblendrahmen Die Erfindung bezieht sich auf ein Blendrahmenfenster aus Aluminivinprofilen zum nachträglichen Einbau um einen vorhandenen Holzblendrahmen mit einem den vorhandenen Holzblendrahmen umfassenden Blendrahmen und daran angeordneten Beschlägen.
  • Bei der Altbausanierung bzw. der Altbaurenovierung werden zur Erzielung einer besseren Wärme- und Schallisolierung in den meisten Fällen auch neue Fenster eingebaut. Das Ersetzen der alten Fensterrahmen durch neue Rahmen erfordert einen hohen Arbeitsaufwand durch das Herausbrechen der alten Rahmen und das Verankern der neuen Rahmen in dem Mauerwerk, Ein wesentlicher Anteil der entstehenden Kosten entfällt dabei auf die anschließend erforderlichen Putz- und Malerarbeiten. Zur Verminderung dieser hohen Kosten wurde das eingangs angeführte Blendrahmenfenster entwickelt, das überall da anwendbar ist, wo die vorhandenen Holzblendrahmen noch in einem solch guten Zustand sind, daß sie weiterverwendet werden können. Dieses Blendrahmenfenster ist aus roto information", Heft 5/1974, Hauszeitschrift der Firma Wilh. Frank GmbH., 7022 Ileinfelden bekannt.
  • Nach dem Entfernen der alten Beschlagteile, der Regenschutzrinne, der Riegel und dgl. von dem alten Holzblendrahmen wird über diesen der als Wechselrahmen bezeichnete neue Blendrahmen aus Aluminiumprofilen aufgesetzt und an dem Holzblendrahmen von zwei Seiten durch Holzschrauben festgeschraubt. Der neue Blendrahmen, der aus stranggepreßten Aluminiumprofilen besteht, trägt dann die Beschläge für die Dreh- oder Kippflügel. Diese bekannte Ausführung weist verschiedene Nachteile auf. Einer der wesentlichen Nachteile wird darin gesehen, daß der neue Blendrahmen genau nach den Maßen des alten Holzblendrahmens vorgefertigt werden muß. Dadurch sind nur geringe Stückzahlen für einen Auftrag möglich, wodurch keine kostengünstige Großserienproduktion eingerichtet werden kann. Da Abweichungen in den Maßen der alten Holzblendrahmen in einem einzigen Haus immer wieder auftreten, ergeben sich wesentliche zusätzliche Anpaßarbeiten. Ein weiterer Nachteil liegt darin, daß nur die alten Holzblendrahmen verwendet werden können, die absolut einwandfrei sind, da an diesen Holzblendrahmen die neuen Blendrahmen angeschraubt werden müssen. Teilweise verwitterte Holzblendrahmen müssen aus dem Mauerwerk herausgebrochen und durch andere Rahmen ersetzt werden, da sie den Holzschrauben nicht mehr den nötigen Halt geben würden. Der ursprünglich erstrebte Kostenvorteil durch die Verwendung der alten Holzrahmen entfällt hierdurch. Häufig wird å jedoch erst bei der Montage der neuen Blendrahmen festgestellt, daß der alte Holzblendrahmen nicht mehr die Festigkeitsforderungen erfüllt.
  • Die Montage wird also unvorhergesehen verzögert, wodurch wesentliche Mehrkosten anfallen. Das Anschrauben der neuen Blendrahmen an den alten Holzblendrahmen durch Holzschrauben birgt die Gefahr einer weiteren Verwitterung des Holzblendrahmens durch Feuchtigkeitseinflüsse in sich. Da nun der alte Holzblendrahmen durch den neuen Aluminiumblendrahmen abgedeckt ist, wird die weitere Verwitterung des alten Holzblendrahmens häufig so spät festgestellt, daß bei einer Reparatur der alte Holzblendrahmen ersetzt werden muß.
  • Die Aufgabe der Erfindung ist es, ein Blendrahmenfenster aus Aluminiumprofilen zum nachträglichen Einbau um einen vorhandenen Holzblendrahmen zu schaffen, bei dem die geschilderten Nachteile vermieden sind und der unabhängig von dem Zustand und den Abmessungen des Holzblendrahmens eingebaut werden kann.
  • Erfindungsgemäß besteht die Lösung dieser Aufgabe darin, daß der Blendrahmen aus durch Stehbolzen mit dem flauerwerk verankerten, einstellbaren Montageschienen, an den Montageschienen befestigten Blendrahmenprofilen und an den Blendrahmenprofilen befestigten Verkleidungsprofilen besteht.
  • Durch die Erfindung ist das Blendrahmenfenster von dem Holzblendrahmen völlig unabhängig. Durch den Anbau der Blendrahmenprofile an die Montageschienen hat das Blendrahmenfenster keine Verbindung mehr mit dem alten Holzblendrahmen. Von diesem können, da auch seine Abmessungen keinen Einfluß mehr haben, vor dem Anbau des neuen Blendrahmens alle verwitterten Teile entfernt werden. Der restliche Holzblendrahmen kann dann in bekannter Weise so behandelt werden, daß spätere Verwitterungen ausgeschlossen sind. Ein Einschrauben von Holzschrauben und die damit verbundene Gefahr einer späteren Verwitterung innerhalb des neuen Aluminiumprofilrahmens entfällt. Die an den in das Mauerwerk eingelassenen Stehbolzen befestigten Montageschienen können leicht so eingestellt werden, daß die gewünschten Maße für die Anbringung des neuen Blendrahmens genau eingehalten werden. Hierdurch kann für eine große Anzahl von Fenstern, deren Holzblendrahmen in Ahmessungen und Formen voneinander abweichen, ein gleicher Blendrshmenfenstertyp verwendet werden, der in größeren Stückzahlserien kostengünstiger hergestellt werden kann.
  • Die Zusammensetzung des Blendrahmens aus Blendrahmenprofilen und Verkleidungsprofilen ermöglicht die Verwendung des gleichen Blendrahmenprofils für die verschiedensten Altbaufenstertypen. Die Anpassung an den einzelnen Fenstertyp erfolgt dann durch entsprechende Verkleidungsprofile.
  • Die Zeichnung zeigt Ausführungsbeispiele der Erfindung, und zwar sind: Fig.1 ein senkrechter Schnitt durch ein Ausführungsbeispiel der Erfindung mit einem geschnitten dargestellten alten Holzblendrahmen, wobei strichpunktiert die Form und die Stellung des geschlossenen alten Fensterflügels angedeutet ist, Fig.2 ein senkrechter Schnitt ähnlich dem der Fig.l durch ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung, Fig.3 ein senkrechter Schnitt ähnlichem dem der Fig.l durch ein anderes Ausführungsbeispiel der Erfindung, Fig.4 ein Ausschnitt einer Seitenansicht auf die Innenseite eines Blendrahmens mit Blick in Richtung des Pfeiles 4 in der Fig.2, wobei im Bereich der Eckverbindung zur Darstellung eines Verbindungswinkels ein Teil geschnitten dargestellt ist, Fig.5 ein Ausschnitt einer Draufsicht auf den inneren Blendrahmenteil des Blendrahmenprofils der Fig.2 mit Blick in Richtung des Pfeiles 5 in der Fig.2, Fig.6 ein Ausschnitt einer Seitenansicht auf die Außenseite eines Blendrahmens der Fig.2 mit Blick in Richtung des Pfeiles 6 in der Fig.2, wobei wie in Fig.4 zur Darstellung des Verbindungswinkels im Bereich der Eckverbindung ein Teil geschnitten dargestellt ist, Fig.? ein Ausschnitt einer Draufsicht auf den äußeren Blendrahmenteil des Blendrahmenprofils der Fig.2 mit Blick in Richtung des Pfeiles 7 in der Fig.2, wobei der innere Blendrahmenteil weggelassen ist, und Fig.8 ein senkrechter Schnitt ähnlich dem der Fig.l durch noch ein anderes Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • Das in Fig.1 dargestellte Ausführungsbeispiel eines Blendrahmenfensters 10 ist in einer in einem Mauerwerk 12 befindlichen Fensteröffnung angeordnet. In dem Mauerwerk 12 ist umlaufend um die gesamte Fensteröffnung ein Holzblendrahmen 14 verankert. An den Holzblendrahmen 14 schließt sich auf der Rauminnenseite eine ebenfalls im Mauerwerk verankerte und um die ganze Fensteröffnung umlaufende Holzverblendung 16 an. Der Holzblendrahmen 14 diente zur Halterung und zum Anschlag der in der Zeichnung gestrichelt dargestellten alten Fensterflügel 18. Zum Ersatz des bisherigen Holzblendrahmenfensters dient nun das neue, aus Aluminiumprofilen hergestellte Blendrahmenfenster 10. Hierzu werden von dem Holzblendrahmen 14 die alten Fensterflügel 18 abgenommen und die vorhandenen Fensterbeschläge, wie Scharniere, Riegel und dgl., entfernt. Danach erfolgt eine Behandlung des in dem Mauerwerk befestigten Holzblendrahmens 14 in der Weise, daß alle verwitterten Holzteile entfernt werden und das restliche Holz des Holzblendrahmens sorgfältig imprägniert und mit einer Schutzfarbe gestrichen wird.
  • Gemäß Fig.l bis 3 und 8 werden dann im gleichmäßigen Abstand auf der Rauminnenseite des bisherigen Holzblendrahmens durch die Holzverblendung 16 in das Mauerwerk Bohrungen 20 eingebracht, in die Mauerdübel 22 eingesetzt werden. In diese Mauerdübel werden Stehbolzen 24 eingeschraubt. Diese Stehbolzen 24 sind so bemessen, daß sie einen ausreichend freiliegenden Abschnitt oberhalb der Holzverblendung 16 haben. Auf die Stehbolzen 24 werden Muttern 26 aufgeschraubt, die als Auflagen für Montageschienen 28 dienen. Diese Montageschienen 28 sind als Z-förmige Winkel ausgebildet und sie bestehen aus verzinktem Stahl. Während der eine Schenkel 30 des Z-förmigen Winkels mit Langlöchern zum Aufstecken auf die Stehbolzenenden versehen ist, greift der andere Schenkel 32 der Montageschiene 28 in ausreichendem Abstand über den vorhandenen Holzblendrahmen 14 hinweg. Die Befestigung der Montageschienen 28 erfolgt durch Muttern 34, die auf den freien Abschnitt der Stehbolzen 24 aufgeschraubt werden.
  • Durch eine Einstellung der Auflagemuttern 26 können die Montageschienen 28 so eingestellt werden, daß die zueinanderhinweisenden Oberflächen 36 der Schenkel 32 einen genau vorbestimmten Abstand voneinander haben und daß gegenüberliegende Schenkel genau parallel ausgerichtet sind. Durch Anziehen der Befestigungsmuttern 34, die mit den Auflagemuttern 26 eine Konterwirkung ausüben, werden die Montageschienen 28 fest mit dem Mauerwerk 12 verankert.
  • Diese Anordnung von in dem Mauerwerk 12 verankerten Stehbolzen 24 mit daran befestigten, den Holzblendrahmen 14 umfassenden Montageschienen 28 ermöglicht nun einen Einbau des neuen Blendrahmenfensters 10 in die Fensteröffnung, ohne daß hierzu der Holzblendrahmen 14 und dessen Verankerung im Mauerwerk benutzt werden. Auch die Abmessungen des alten Holzblendrahmens 14 sind durch diese Anordnung der Montageschienen 28 nunmehr ohne Bedeutung für den Ei#nbau des neuen Blendrahmens, Bei dem in Fig.l dargestellten Ausführungsbeispiel wird auf die dem Blendrahmen 40 zugewandte Oberfläche 36 des Schenkels 32 eine Isolierschicht 38 aufgebracht. Der Blendrahmen 40 besteht aus einem mehrere Stege aufweisenden Blendrahmenprofil 42. Der der Montageschiene 28 zugewandte Steg 44 legt sich beim Einsetzen des Blendrahmenprofils 42 gegen die Isolierschicht 38 der Montageschiene 28 an. Eine Befestigung des Blendrahmenprofils 42 an der Montageschiene 28 erfolgt durch Schrauben 45.
  • Die Ausführung der Eckverbindung ist an Hand des in Fig.2, 4 und 6 dargestellten Ausführungsbeispieles beschrieben.
  • Hierbei zeigen die Fig.4 und 6 eine Eckverbindung 46. Das Blendrahmenprofil 42, das in der in Fig.2 gezeigten Ausführungsform aus einem inneren Blendrahmenteil 48 und aus einem äußeren Blendrahmenteil 50 besteht, besitzt im Inneren einen im Querschnitt rechteckigen, über die ganze Länge des Blendrahmenprofils durchgehenden Klemmkanal 52.
  • Zur Herstellung des Blendrahmens 40 werden die einzelnen Blendrahmenprofile 42 auf die zum Einbau erforderliche Länge geschnitten. Dabei wird an den Enden der Blendrahmenprofile in einer Lehre ein Gehrungsschnitt ausgeführt. In den freiliegenden Kleinnikanal 52 eines Blendrahmenprofils 42 wird dann der eine Schenkel eines Verbindungswinkels 54 eingepreßt. Dieser Verbindungswinkel 54 besitzt auf je einer Oberfläche jedes Schenkels Zähne 56. Diese Zähne 56 dienen dazu, gewisse Fertigungstoleranzen des Klemmkanals 52 beim Strangpressen des Blendrahmenprofils 42 zu überbrücken. Die Wandstärke des Verbindungswinkels ist gemessen von der einen Fläche bis zur Spitze der Zähne 56 so bemessen, daß dieses Maß die obere Toleranzgrenze des Klemmkanals 52 geringfügig überschreitet.
  • Beim Einpressen der Schenkel des Verbindungswinkels in die Kleinnikanäle 52 der Blendrahmenprofile 42 wird dann durch die Zähne 56 des Verbindungswinkels 54 das durch die Fertigungstoleranz überschüssige Material weggeschoben.
  • Hierdurch ist in jedem Fall ein Preßsitz des Verbindungswinkels 54 in dem Klemmkanal 52 mit ausreichender Klemmkraft sichergestellt. Nach dem Einpressen des einen Schenkels des Verbindungswinkels 54 in den Klemmkanal 52 des einen Blendrahmenprofils 42 wird das rechtwinklig zu dem ersten Blendrahmenprofil angeordnete zweite Blendrahmenprofil über den anderen Schenkel des Verbindungswinkels 54 aufgepreßt. Nach dem Befestigen der beiden senkrechten Blendrahmenprofile an dem unteren waagerechten Blendrahmenprofil durch die Verbindungswinkel wird das obere waagerechte Blendrahmenprofil auf die Enden der beiden senkrechten Blendrahmenprofile aufgeschoben, wobei vorher bereits in die Enden des oberen waagerechten Blendrahmenprofils ebenfalls Verbindungswinkel 54 in die Klemmkanäle 52 eingepreßt worden sind. Die freien Schenkel der letztgenannten Verbindungswinkel werden dann in die Klenllnkanäle der senkrecht angeordneten Blendrahmenprofile eingepreßt. Nach diesem Fertigungsvorgang ist der Blendrahmen 40 bereit zum Einsetzen in die Fensteröffnung und zum Befestigen an den Montageschienen. Zur Sicherheit können die Verbindungswinkel mit den zugeordneten Blendrahmenprofilen noch durch Kerbstifte zusätzlich verbunden werden.
  • Für die Herstellung der Eckverbindungen bei dem Ausführungsbeispiel der Fig.1 wird eine in dem Blendrahmenprofil 42 ausgebildete, über die ganze Länge durchlaufende, rechteckige Kammer 53 verwendet. Ein nicht gezeigter Verbindungswinkel hat Schenkel abmessungen und analog zu dem Verbindungswinkel 54 Zähne, die einen Preßslte in den Kammern 53 der Blendrahmenprofile 42 sicherstellen und dem gesamten Blendrahmen eine ausreichende Verwindungssteifigkeit verleihen.
  • Nach dem Befestigen des Blendrahmens 40 an den Montageschienen 28 werden noch die Verkleidungsprofile an dem Blendrahmen angebracht. Bei dem in Fig.1 dargestellten Ausführungsbeispi el wird auf der Blendrahmeninnens eite ein inneres Verkleidungsprofil 58 und auf der Blendrahmenaußenseite ein äußeres Verkleidungsprofil 60 befestigt.
  • Vor dem Einsetzen des inneren Verkleidungsprofils 58 in das Blendrahmenprofil 42 wird der Zwischenraum zwischen dem Blendrahmenprofil und dem Holzblendrahmen 14 durch wärmedämmendes Material, beispielsweise durch Glaswolle oder Steinwolle, ausgefüllt. Das Verkleidungsprofil 58 besteht aus einem sich über die ganze Blendrahmenprofillänge erstreckenden Streifen, der an seinem äußeren Ende einen sich rechtwinklig erstreckenden Schenkel 64 hat.
  • Auf der im eingebauten Zustand zum Holzblendrahmen 14 hinzeigenden Fläche weist das Verkleidungsprofil mehrere sich über die ganze Länge des Verkleidungsprofiles erstreckende Bruchkerben 62 auf. Durch diese Bruchkerben kann das Verkleidungsprofil durch einfaches Abbrechen des obersten Abschnittes den an der Baustelle herrschenden Verhältnissen leicht angepaßt werden.
  • Im Inneren des Blendrahmenprofils 42 befindet sich ein Hohlraum 68, der in einen Schlitz 66 nach außen mündet.
  • Zum Anbau des inneren Verkleidungsprofiles 58 wird dessen Endabschnitt durch den Schlitz 66 in den Hohlraum 68 schräg eingeschoben. Der Hohlraum 68 im Inneren des Blendrahmenprofils 42 ist so bemessen, daß die Endkante 70 des Verkleidungsprofiles 58 so ausreichend weit hineingeschoben werden kann, daß der Schenkel 64 des Verkleidungsprofiles leicht über etwaige Vorsprünge der Holzverblendung 16 hinweggeschwenkt werden kann. Bei diesem Herüberschwenken des Verkleidungsprofiles 58 legt sich der Endabschnitt gegen die Innenseite eines parallel verlaufenden Blendrahmenprofilsteges 72 an. Das Verkleidungsprofil 58 kann dann durch den Schlitz 66 so weit nach unten bzw. nach außen gezogen werden, daß der Schenkel 64 fest auf der Oberfläche der Holzverblendung 16 aufliegt. In dieser Stellung kann das Verkleidungsprofil an dem Blendrahmenprofilsteg 72 festgeschraubt werden. Der mit der Montageschiene 28 verbundene Steg 44 des Blendrahmenprofils 42 hat an seinem den Schlitz 66 begrenzenden Ende einen parallel zu dem Blendrahmenprofilsteg 72 sich erstreckenden Schenkel 74, gegen den sich die Innenseite des Verkleidungsprofiles nach dem Herumschwenken anlegt. In einer anderen Ausführungsform kann das Verkleidungsprofil 58 durch Schrauben auch mit diesem Schenkel 74 des Steges 44 verbunden werden. Durch dieses innere Verkleidungsprofil 58 sind die Stehbolzen 24 vollständig abgedeckt und nach dem Herausnehmen des Verkleidungsprofils auch leicht zugänglich.
  • Auf der Außenseite besitzt das Blendrahmenprofil 42 einen sich über die ganze Blendrahmenprofillänge erstreckenden Schlitz 76 zwischen einem Profilsteg 78 und einem sich rechtwinklig zu der Bensterfläche erstreckenden Schenkel 80 einer Verlängerung des Steges 44. In diesen Schlitz 76 wird der Endabschnitt 82 des äußeren Verkleidungsprofiles 60 eingesteckt. Wie das innere Verkleidungsprofil 58 besitzt auch das äußere Verkleidungsprofil auf der dem Holzblendrahmen 14 zugewandten Seite sich über die ganze Länge erstreckende Bruchkerben 62, durch die das äußere Verkleidungsprofil 60 leicht auf die erforderliche Breite abgeändert werden kann. Der in den Schlitz 76 eingesteckte Endabschnitt 82 des äußeren Verkleidungsprofiles 60 wird mit dem Blendrahmenprofil durch einen Kleber verbunden, der vorher auf den Endabschnitt 82 aufgebracht worden ist.
  • Zusätzlich wirken der Steg 78 und der Schenkel 80 als Klemmnasen. Ein nach unten vorstehender Schenkel 84 des äußeren Verkleidungsprofiles 60 deckt den Holzblendrahmen 14 auf seiner Außenseite ab. In den Zwischenraum zwischen dem äußeren Verbindungsprofil und dem Holzblendrahmen 14 wird ebenfalls eine Wärmeisolierung wie Glas- oder Steinwolle eingebracht. Der Blendrahmen 40 trägt auf seiner Innenseite bekannte Dichtungsgummi 86, nicht gezeigte Beschläge und Fensterflügel 88.
  • In der in Fig.2 gezeigten Ausführungsform eines Blendrahmens besteht, wie bereits oben erwähnt, der Blendrahmen 40 aus einem inneren Blendrahmenteil 48 und einem äußeren Blendrahmenteil 50. An der mit der Isolierschicht 38 versehenen Montageschiene 28 wird der innere Blendrahmenteil 48 dadurch befestigt, daß sein rechtwinklig zur Fensterfläche verlaufender Steg 90 mit dem Schenkel 32 der Montageschiene 28 verschraubt wird. Die zur Fensteröffnung hinzeigende Oberfläche 92 des Steges 90 ist leicht konisch ausgeführt. Dabei steigt die Fläche 92 des Steges 0 90 von dem äußeren Ende mit einem Konuswinkel von ca. 3 an. Außerdem ist diese Fläche 92 mit einer sägezahnartigen Verzahnung 94 versehen, wobei die schrägen Zahnkanten von der Stegaußenkante wegzeigen. In diesem Zusammenhang sei bemerkt, daß sich diese Verzahnung 94 auf den Stegflächen aller Blendrahmenteile befindet, so daß nach dem Anbau der inneren Blendrahmenteile an den Montageschienen sich eine vollständig umlaufende Verzahnung ergibt, bei der alle Zähne miteinander fluchten. Der äußere Blendrahmenteil 50 besitzt ebenfalls einen sich rechtwinklig zu der Fensterfläche erstreckenden Steg 96.
  • Die zum die Fensteröffnung umgebenden Mauerwerk hinzeigende Oberfläche 98 des Steges 96 ist ebenfalls mit einem Konuswinkel von 30 konisch ausgeführt, wobei die Fläche 98 des Steges 96 parallel zu der Fläche 92 des Steges 90 des inneren Blendrahmenteiles 48 verläuft.
  • Analog zu dem Steg 90 ist die Oberfläche 98 des Steges 96 ebenfalls mit einer sägezahnartigen Verzahnung 100 ausgebildet, die nach dem Zusammenbau der äußeren Blendrahmenteile um den äußeren Umfang herumläuft, wobei ebenfalls alle Zähne miteinander fluchten.
  • Nach der Befestigung des inneren Blendrahmenteiles 48 an der Montageschiene 28 wird von der Fensteraußenseite her der äußere Blendrahmenteil 50 in die Öffnung des inneren Blendrahmenteiles 48 eingeschoben. Die konische Ausführung der einanderzugewandten Stegoberflächen 92 und 98 stellt eine genau parallele Anordnung der beiden Blendrahmenteile sicher. Unterstützt wird dies durch die Verzahnungen 94 und 100 der beiden Stege 90 und 96.
  • Diese Verzahnung ist gleichzeitig eine Montagehilfe.
  • Sie ermöglicht es, daß der durch Verbindungswinkel zusammengefügte äußere Blendrahmenteil 50 von einem einzigen Arbeiter exakt in die ausgerichtete Stellung eingesetzt werden kann. Nach dem ersten Ineinandergreifen der Verzahnungen kann der Blendrahmenteil 50 nicht mehr aus der Öffnung des inneren Blendrahmenteiles 48 herausfallen, so daß ein einziger Arbeiter auch größere Blendrahmenteile leicht handhaben und ausgerichtet einsetzen kann. Durch die Verzahnungen ist der äußere Blendrahmenteil zwar an dem inneren Blendrahmenteil ausreichend gehalten, jedoch können auch zur zusätzlichen Sicherung entweder Kerbstifte in die Stege 90 und 96 eingesetzt werden oder der äußere Blendrahmenteil kann durch Schrauben, die durch den Steg 90 des inneren Blendrahmenteiles 48 hindurchgehen, mit der Montageschiene 28 verschraubt werden.
  • Ein inneres Verkleidungsprofil 58 kann in gleicher Weise wie bei dem Ausführungsbeispiel der Fig.l in den Schlitz 66 in dem inneren Blendrahmenteil 48 eingesetzt werden.
  • Dabei erfolgt ebenfalls ein schräges Einsetzen des Verkleidungsprofiles 58 und ein Herumschwenken des Endabschnittes 70 in dem Hohlraum 68. Bruchkerben 62 ermöglichen ein Anpassen des Verkleidungsprofiles 58 an die gegebenen Verhältnisse. Das Befestigen des Verkleidungsprofiles 58, dessen Schenkel 64 fest gegen die Holzverblendung 16 angelegt ist, erfolgt ebenfalls durch Verschrauben entweder mit dem Blendrahmenprofilsteg 72 oder mit dem Schenkel 74 des Steges 44. Auch bei dieser Ausführungsform wird vor dem Anbringen des inneren Verkleidungsprofiles 58 der Zwischenraum zwischen dem Holzblendrahmen 14 und dem inneren Blendrahmenteil 48 sowie dem Verkleidungsprofil 58 durch wärmeisolierendes Material ausgefüllt.
  • An dem äußeren Blendrahmenteil 50 erstreckt sich von dem äußeren Ende ein Blendralimenprofilsteg 102 nach außen zu dem Mauerwerk hin. In dem Bereich zwischen diesem Blendrahmenprofilsteg 102 und dem rechtwinklig zu der Fensterfläche angeordneten Steg 96 des äußeren Blendrahmenteiles ist ein Klemmkanal 52 angeordnet, der zur Aufnahme des vorn beschriebenen Verbindungswinkels 54 und damit zum Zusammenfügen der einzelnen Blendrahmenteile 50 dient. Ein auf der Innenseite des Blendrahmenteils 50 in seinem äußeren Bereich angeordneter und schräg verlaufender Versteifungssteg 104 hat an seinem äußeren Ende einen zum Mauerwerk hinzeigenden Abschnitt 106. Das untere Ende des Blendrahmenprofilsteges 102 hat von dem Ubergang von dem Abschnitt 106 in den Versteifungssteg 104 einen solchen Abstand, daß ein sich über die ganze Länge des Blendrahmenteils erstreckender Schlitz 108 entsteht. Zwischen dem schräg verlaufenden Versteifungssteg 104 und dem senkrecht angeordneten Blendrahmenprofilsteg 102 bleibt ein Hohlraum 110 frei, der dem Hohlraum 68 des inneren Blendrahmenteiles 48 entspricht. Ein äußeres Verkleidungsprofil 112 hat an seinem einen Ende einen zu dem Holzblendrahmen 14 hinz eigenden, waagerecht angeordneten Schenkel 114. Auf der dem Holzblendrahmen 14 zugewandten Fläche besitzt das äußere Verkleidungsprofil 112 ebenfalls in Längsrichtung durchlauf ende Bruchkerben 62, wodurch das Verkleidungsprofil leicht an der Baustelle den gegebenen Verhältnissen angepaßt werden kann. Zur Montage des äußeren Verkleidungsprofiles 112 wird dessen Endabschnitt 116 schräg in den Schlitz 108 eingeführt und innerhalb des Hohlraumes 110 so herumgeschwenkt, daß die Außenfläche des Verkleidungsprofiles 112 gegen die Innenfläche des Blendrahmenprofilsteges 102 zur Anlage kommt. Gleichzeitig liegt die mit den Bruchkerben versehene Fläche des Verkleidungsprofilsteges gegen die Außenfläche des Abschnittes 106 an. Die Befestigung des äußeren Verkleidungsprofiles erfolgt entweder durch Verschraubung mit dem Blendrahmenprofilsteg 102 oder mit dem Abschnitt 106 des Versteifungssteges 104.
  • Zwischen dem Verkleidungsprofil 112 und dem Holzblendrahmen 14 sowie in den Zwischenraum zwischen dem Holzblendrahmen und dem Steg 96 des äußeren Blendrahmenteiles 50 wird ebenfalls wärmeisolierendes Material eingebracht. Auf der zur Fensteröffnung hin zeigenden Oberfläche des äußeren Blendrahmenteiles können dann beliebig geformte Rahmenteile befestigt werden. Hierzu steht von dem Steg 96 des äußeren Blendrahmenteiles 50 ein Befestigungsteg 118 in die Fensteröffnung hin vor.
  • Fig.3 zeigt ein Ausführungsbeispiel, das weitgehend dem der Fig.2 entspricht. In dieser Ausführungsform ist mit dem äußeren Blendrahmenteil 50 der übrige Rahmenaufbau einstückig verbunden. Das in Fig.8 dargestellte-Ausfahrungsbeispiel eines Blendrahmenfensters entspricht in seiner Ausführungsform weitgehend den Ausführungsbeispielen der Fig.2 und 3. Auch hier wird an der Montageschiene 28 ein innerer Blendrahmenteil 48 befestigt, an dem ein Verkleidungsprofil 58 angebracht wird. Der äußere Blendrahmenteil 120 ist in einen inneren Abschnitt 122 und einen äußeren Abschnitt 124 aufgeteilt. Der innere Abschnitt 122 besitzt auf seiner dem inneren Blendrahmenteil 48 zugewandten Oberfläche die in Verbindung mit Fig.2 beschriebene Verzahnung 100 sowie die konisch ausgeführte Fläche 98. Auch die Fläche 92 des inneren Blendrahmenteiles 48 ist, wie in Verbindung mit Fig.2 beschrieben ist, ebenfalls konisch ausgeführt. An dem äußeren Abschnitt 124 ist in gleicher Weise wie bei der Ausführungsform der Fig.2 das Verkleidungsprofil 112 befestigt. Die Verbindung zwischen dem inneren Abschnitt 122 und dem äußeren Abschnitt 124 erfolgt durch eine wärmedämmende Zwischenlage 126, die eine tiberleitung der Wärme von der Innenseite des Blendrahmens auf die Außenseite und umgekehrt verhindert. Durch die Verwendung des inneren Abschnittes 122 des äußeren Blendrahmenteiles 120 zur Befestigung an dem inneren Blendrahmenteil 48 bzw. an der Montageschiene 28 hat die durch die Zwischenlage 126 etwa bedingte Elastizität des äußeren Blendrahmenteiles 120 keinen nachteiligen Einfluß auf eine exakte Befestigung des gesamten Blendrahmens 40 in der Fensteröffnung. Da auch in dem Zwischenraum zwischen dem Verkleidungsprofil 112 und dem Holzblendrahmen 14 wärmeisolierendes Material angeordnet wird, haben starke Temperaturdifferenzen zwischen der Fensteraußenseite und der Fensterinnenseite keinen Einfluß auf die Befestigung des Blendrahmenfensters 10 durch die Montageschienen 28 und die Stehbolzen 24 in dem Mauerwerk 12.

Claims (11)

  1. Patentansp rüche
    Blendrahmenfenster aus Aluminiumprofilen zum nachträglichen Einbau um einen vorhandenen Holzblendrahmen mit einem den vorhandenen Holzblendrahmen umfassenden Blendrahmen und daran -angeordneten Beschlägen, dadurch gekennzeichnet, daß der Blendrahmen (40) aus durch Stehbolzen f#24) mit dem Mauerwerk (12) verankerten, einstellbaren Montageschienen (28), an den Montageschienen (28) befestigten Blendrahmenprofilen (42) und an den Blendrahmenprofilen (42) befestigten Verkleidungsprofilen (58,60,112)besteht.
  2. 2. Blendrahmenfenster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Blendrahmenprofil (42) aus konzentrisch angeordneten, zueinander einstellbaren inneren und äußeren Blendrahmenteilen (48,50,120) besteht.
  3. 3. Blendrahmenfenster nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Blendrahmenteil (50,120) zur Aufnahme der Fensterflügel (88) ausgebildet ist.
  4. 4. Blendrahmenfenster nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Blendrahmenteil (120) auf seiner Außenseite mit einer die Wärmeleitung unterbrechenden Zwischenlage (126) ausgebildet ist.
  5. 5. Blendrahmenfenster nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Berührungsflächen (92,98) der äußeren und inneren Blendrahmenteile (48,50,120) konisch angeordnet sind, wobei der Konuswinkel ca. 30 beträgt.
  6. 6. Blendrahmenfenster nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Berührungsflächen (92,98) der äußeren und inneren Blendrahmenteile (48,50,120) mit Verzahnungen (94,100) ausgebildet sind.
  7. 7. Blendrahmenfenster nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Berührungsflächen (92,98) der äußeren und inneren Blendrahmenteile (48,50,120) vor der Montage eine Dichtungsmasse aufgebracht ist.
  8. 8. Blendrahmenfenster nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verkleidungsprofile (58,60,112) durch Schlitze (66,76,108) in dem Blendrahmenprofil (42) schräg einsetzbar und in die Endstellung schwenkbar sind, wobei innerhalb des Blendrahmenprofils (42) ein in den Schlitz mündender Hohlraum (68,110) angeordnet ist, der die Schwenkbewegung des innerhalb des Blendrahmenprofils (42) angeordneten Abschnittes (70, 116) des Verkleidungsprofiles (58,60,112) erlaubt.
  9. 9. Blendrahmenfenster nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verkleidungsprofile (58,60,112) auf der dem Holzblendrahmen (14) zugewandten Seite mit in Profillängsrichtung verlaufenden, durchgehenden Bruchkerben (62) ausgebildet sind.
  10. 10. Blendrahmenfenster nach einem der vorhergeheden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Blendrahmenprofil (42) mit in Längsrichtung durchlaufenden Klemmkanälen (52,53) ausgebildet ist und daß an den Eckverbindungen (46) in die Klemmkanäle (52,53) Verbindungswinkel (54) eingepreßt sind.
  11. 11. Blendrahmenfenster nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungswinkel (54) auf einer Oberfläche mit Zähnen (56) ausgebildet ist.
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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2757886A1 (de) * 1977-12-24 1979-06-28 Klima & Kaelte Gmbh Verfahren und vorrichtung zur herstellung von eckverbindungen von metallrahmen
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