DE19758464C2 - Isolierelement aus wenigstens zwei Glas- oder Kunststoffscheiben und mit Profilschienen oder -teilen zur Montage in einem Rahmen - Google Patents

Isolierelement aus wenigstens zwei Glas- oder Kunststoffscheiben und mit Profilschienen oder -teilen zur Montage in einem Rahmen

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Description

Die Erfindung betrifft ein Isolierelement der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 ange­ gebenen Art.
Bei einem solchen, aus der DE 195 47 444 A1 bekannten Isolierelement ist in einen Kranz von Harz, der den Raum zwischen einem Abstandhalter und den Scheiben ausfüllt, ein Befestigungselement eingetaucht, um ein Mittel zum Befestigen des Isolierelements an einem Tragteil zu bilden, das seinerseits an einer Gebäudestruktur befestigt ist. Das Be­ festigungselement ist an einer der beiden Scheiben mittels eines doppelseitigen Klebe­ bandes befestigt, besitzt die Form eines im Querschnitt U-förmigen Profilteils und greift über den gesamten Scheibenumfang in den Randbereich zwischen den Scheiben ein. Das Befestigungselement bildet einen nach außen offenen Kanal, in den schwenkbare, zusätzliche Befestigungselemente einfassen können, mit denen das Isolierelement an dem Tragteil befestigbar ist. Das in das Harz eingebettete Befestigungselement ist näm­ lich nicht geeignet, für sich allein die Befestigung des Isolierelements zu ermöglichen, vielmehr bedarf es dafür der schwenkbaren zusätzlichen Befestigungselemente.
Solche Isolierelemente werden in der Regel als Isolierglasscheiben bezeichnet, welche in Fenster- oder Türflügel oder aber in feststehende Außenwandelemente eingesetzt wer­ den.
Wenn Isolierelemente dieser Art zwischen zwei miteinander verbindbaren Rahmenteilen eingespannt werden, so bedarf es ebenfalls einer Reihe zusätzlicher Befestigungsele­ mente.
Die DE 34 08 161 A1 beschreibt eine Schutzverglasung für bleiversproßte Glasscheiben, bei der eine Abstandhalteschiene von außen auf die Scheiben aufgesetzt ist. In diese Abstandhalteschiene werden in zwei Nuten die Scheiben mittels eines Kittbettes einge­ kittet. Es liegt auf der Hand, daß sich die Abstandhalteschienen über den gesamten Um­ fang der Scheiben erstrecken, weil der Luftzwischenraum zwischen denselben geschlos­ sen sein muß und dafür die Abstandhalteschienen dienen.
Bei einem Isolierelement nach dem DE 295 07 176 U1 greifen zwar Profilschienen in den Randbereich zwischen zwei aufeinanderfolgenden Scheiben ein, dieser Eingriff erfolgt jedoch offensichtlich auf dem gesamten Umfang der Scheiben. Es ist auch kein Kleber vorgesehen, in den ein Steg der Profilschienen eingebettet wäre. Die Profilschienen sind mit den Scheiben nicht verklebt, sondern haben Fortsätze, welche mit entsprechend aus­ gebildeten Teilen von Abstandhalteschienen formschlüssig gekuppelt sind.
Eine aus dem DE 88 00 333 U1 bekannte Isolierglasscheibe wird in einen Metallrahmen eingesetzt. Irgendeine Klebeverbindung zwischen den Scheiben und dem Rahmen ist nicht vorhanden.
Die vorliegende Erfindung hat sich zur Aufgabe gestellt, ein Isolierelement der eingangs genannten Art zu schaffen, welches sich auf einfachere Weise in einem vorhandenen Rahmen befestigen läßt.
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Erfindungsgemäß sind Profilschienen oder -teile abschnittweise über einen Teil vom Scheibenumfang in das Isolierelement integriert, das heißt die Profilschienen oder -teile sind ein Teil des Isolierelementes, beispielsweise einer Isolierglasscheibe geworden. Für eine ausreichende Halterung und feste Verbindung zwischen Profilschienen oder -teilen und Scheiben ist es vorteilhaft, daß diese erfindungsgemäß wenigstens einen frei auskra­ genden Steg aufweisen, welcher in den im Randbereich zwischen zwei Scheiben einge­ brachten Kleber eingreift, wodurch ein optimaler Eingriff der Profilschienen oder -teile in den am Randbereich zwischen den Scheiben einzubringenden Kleber gewährleistet wird, so daß Profilschienen oder -teile und Scheiben eine intensive und feste gegenseitige Verbindung erhalten. Insgesamt ermöglichen diese erfindungsgemäßen Maßnahmen nachträglich eine einfachere und effektivere und doch sichere Montage eines solchen Isolierelementes in einem Rahmen, weil die Profilschienen oder -teile wie Clips nur über Umfangsbereichen des Isolierelements vorgesehen sind und mit diesen Clips das Isolier­ element in einem Rahmen auf einfache Weise befestigt werden kann, nämlich ohne zu­ sätzliche Befestigungselemente.
Diese Wirkung kann noch verbessert werden, wenn die Profilschienen oder -teile zwei oder mehr als zwei, im wesentlichen parallel zueinander verlaufende Stege aufweisen. Dann ist ein gegenseitiger Eingriff zwischen den Stegen und dem Kleber und somit auch den betreffenden Randbereichen der Scheiben gewährleistet. In diesem Zusammenhang ist es zudem vorteilhaft, wenn die Stege mit Rip­ pen, Rillen oder dergleichen bzw. mit einem sägezahnförmigen Profil ausgeführt sind.
Wenn weiter vorgeschlagen wird, daß die Breite der Profilschienen oder -teile zumindest annähernd dem Abstand zwischen zwei aufeinander folgenden Scheiben entspricht, dann kann der Randbereich der Scheiben beim Verklebevorgang nach dem entsprechenden Einsetzen der Profilschienen oder -teile und des Klebers entsprechend verpreßt werden. Dabei ist es eine vorteilhafte Ausgestaltung, wenn an den Profilschienen oder -teilen wenigstens zwei Anschlagflächen oder -nasen ausgebildet sind, welche den Abstand zweier aufeinander folgender Scheiben bestimmen. Es ist dann gleichgül­ tig, wie der außerhalb der Scheiben liegende Bereich der Profilschienen oder -teile geformt ist und welche Teile daran anschließen, weil ein Bereich dafür vorgesehen ist, die Anschlagflächen für die Scheiben zu bilden und somit den Abstand zwischen zwei aufeinander folgenden Scheiben zu be­ stimmen.
Eine vorteilhafte Konstruktion ergibt sich dadurch, daß die Profilschienen oder -teile an einer von den Scheiben abgewandten Begrenzung jeweils eine oder mehrere, elastisch gegen die Profilschienen oder -teile andrückbare Lasche(n) aufweisen. Durch eine solche Konstruktion ergeben sich bei der Montage eines Isolierelementes in einem Rahmen besondere Vorteile. Natürlich kann hier ein entspre­ chender Fenster- oder Türflügel oder aber ein feststehender Gebäudeteil diesen Rahmen bilden. Dann wird allein durch das Eindrücken des Isolierelementes quer zu dessen Ebene ein Andrücken von sol­ chen Laschen bewirkt, wobei die Laschen an den Begrenzungsflächen des vorgesehenen Rahmens oder dergleichen eingreifen oder einrasten können. Daher ist es auch möglich, in dem entsprechen­ den Rahmen z. B. Aufrauhungen, Riefen oder dergleichen vorzusehen und auch die Oberfläche der La­ schen entsprechend zu gestalten, um so einen gegenseitigen form- und/oder kraftschlüssigen Eingriff zu erhalten. Dadurch sind keinerlei zusätzliche Montageelemente notwendig, um ein erfindungsge­ mäßes Isolierelement in einem Rahmen festzuhalten.
In diesem Zusammenhang ist es vorteilhaft, wenn die Laschen einstückig mit den Profilschienen oder -teilen ausgebildet sind. Da die Laschen bereits an den Profilschienen oder -teilen vorhanden sind, be­ darf es keinerlei zusätzlicher Montagemaßnahmen. Natürlich ist es vorteilhaft, daß eine jeweils über die ganze Länge der Profilschienen oder -teile durchgehende Lasche vorgesehen ist. Gerade bei einer Profilschiene oder einem Profilschienenteil ist dadurch die Fertigung ohne zusätzliche Bearbeitungs­ vorgänge möglich.
Bei einer besonderen Variante zur Verbindung zwischen dem Isolierelement und einem entsprechen­ den Rahmen wird vorgeschlagen, daß die Laschen in eine an einem als Voll- oder Hohlprofil ausgeführten Rahmen ausgebildete Nut oder in entsprechende Öffnungen an diesem Rahmen einrastbar sind. Damit ist eine sehr einfache Montage eines solchen Isolierelementes in einem Rahmen möglich. Das Isolierelement wird demnach lediglich quer zu dessen Ebene in die Öffnung des Rahmens hinein­ gedrückt, wobei vorerst die Laschen an die Profilschienen oder -teile angepreßt werden. Sobald die entsprechende Einschubtiefe erreicht ist, können die Laschen in die vorgesehene Nut am Rahmen einrasten. Dadurch ist eine schnelle und unverlierbare Montage des Isolierelementes in einem Rah­ men möglich, ohne daß zusätzliche Befestigungsmittel oder zusätzliche Rahmenteile erforderlich sind.
Im Rahmen der Erfindung ist es durchaus möglich, zusätzliche Profilteile vorzusehen, wobei eine ein­ gerastete Lasche dadurch außerdem beispielsweise zusätzlich in der eingerasteten Stellung fixierbar ist. Dazu wird vorgeschlagen, daß in einen zwischen den Laschen und der zugeordneten Oberfläche der Profilschienen oder -teile gebildeten Spalt ein Steg eines Verkleidungsprofils kraft- und/oder form­ schlüssig einsteckbar ist.
Eine weitere erfindungsgemäße Ausführungsvariante sieht vor, daß die Profilschienen oder -teile ein- oder beidseitig die eingesetzten Scheiben übergreifen. Unter Umständen ist von außen gar nicht sichtbar, daß diese Profilschienen oder -teile ein integrierter Bestandteil des Isolierelementes und so­ mit fest mit diesem verbunden sind.
In diesem Zusammenhang ist es möglich, daß die Profilschienen oder -teile ein- oder beidseitig einen in Richtung zu den Scheiben abstehenden, an der jeweils außen liegenden Scheibe anliegenden Flansch aufweisen. Dadurch werden Profilschienen oder -teile geschaffen, welche sowohl zwischen die einzelnen Scheiben eingreifen als auch einen Abschnitt an dem außen liegenden Rand des Isolier­ elementes abdecken.
Gerade durch diese vielfältige Gestaltungsmöglichkeit ist es auch denkbar, daß an wenigstens einem seitlichen Randbereich der Profilschienen oder -teile ein profilierter, mit Hinterschneidungen versehe­ ner Profilteil anschließt zur form- und/oder kraftschlüssigen Aufnahme eines Verkleidungs- und/oder Dichtungsprofils. Damit ist die Möglichkeit geschaffen, nach außen hin entsprechende Verkleidungs­ profile anzusetzen, welche beispielsweise farblich den Fassaden angepaßt sind. Es ist gerade durch diese Maßnahme aber auch möglich, zumindest optisch die Gewähr zu geben, daß in üblicher Weise entsprechende Abdichtungen und/oder Verkleidungen vorhanden sind und eine sichere Halterung der eingesetzten Isolierelemente gewährleistet ist, obwohl dies bereits durch andere Maßnahmen in aus­ reichendem Maße sichergestellt werden kann.
Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen ergibt sich zudem die Möglichkeit, ohne besondere Zu­ satzprofile oder zusätzliche Rahmenteile Einbau- und Montagearbeiten durchzuführen. So ist es besonders vorteilhaft, wenn die Profilschienen oder -teile zur Befestigung von Beschlagteilen oder Be­ schlägen ausgebildet sind. Es können also fest mit dem Isolierelement verbundene Teile, nämlich die Profilschienen oder -teile, direkt für die Montage von Beschlagteilen oder Beschlägen herangezogen werden. In diesem Zusammenhang ist es von besonderem Vorteil, wenn in die Profilschienen oder -teile Beschlagteile oder Beschläge integriert sind. Dadurch kann bereits bei der Herstellung des Isolierelementes, also bei der Herstellung beispielsweise eines Isolierglaselementes, die Anordnung von Beschlagteilen oder Beschlägen fixiert werden, so daß solcherart fertiggestellte Fenster- und/oder Türflügel auf der Baustelle z. B. nurmehr in die schon montierten Rahmen eingehängt oder eingeklipst werden müs­ sen.
Speziell durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen ergeben sich bei einem Isolierele­ ment zusätzliche konstruktive Möglichkeiten. Eine Ausführungsvariante sieht vor, daß die außen liegende Scheibe des Isolierelementes zumindest am unteren Randbereich des­ selben den Rand der anderen Scheiben überragt, wobei dieser nach unten vorstehende Bereich ein Verkleidungsprofil bildet oder ersetzt. Dadurch wird praktisch ein rahmenloses Isolierelement geschaffen, bei dem es an der Außenseite keiner zusätzlicher Verklei­ dungselemente mehr bedarf, weil dann wetterseitig an einem Tür- oder Fensterflügel ein entsprechend übergreifender Teil vorhanden ist. Natürlich kann dieser vorstehende Be­ reich in bezug auf die Endlage eines solchen Isolierelementes auch umfangsgeschlossen oder nur seitlich und unten vorgesehen werden. Dies kann in entsprechender Weise vor­ gesehen werden, je nachdem, wo ein solches Isolierelement eingesetzt wird. Gerade bei einem Dachfenster wäre beispielsweise ein Isolierelement mit umfangsgeschlossen vor­ stehendem Rand der außen liegenden Scheibe besonders vorteilhaft, weil dann auf jeden Fall kein zusätzlicher Verkleidungsrahmen vorhanden sein muß und sich dadurch keiner­ lei Abdichtungsprobleme nach außen hin ergeben.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden in der nachstehenden Beschreibung anhand der Zeichnungen noch näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 bis Fig. 3 verschiedene Ausführungsbeispiele von in einen Holzrahmen einge­ setzten Isolierelementen mit verschieden gestalteten Profilschienen oder -teilen;
Fig. 4 einen Schnitt durch ein Isolierelement, bei welchem der eine Rand einer außen liegenden Scheibe gegenüber dem Rand der folgenden Scheibe vorsteht;
Fig. 5 ein Isolierelement mit ähnlicher Konstruktion wie in Fig. 4, wobei jedoch die Profil­ schienen oder -teile anders gestaltet sind und das Isolierelement in einen Holz­ rahmen eingesetzt ist.
Ein Isolierelement 1 besteht im wesentlichen aus zwei mit Abstand aufeinander folgenden Scheiben 2 und 3, welche an ihrem Randbereich über einen Kleber 4 miteinander ver­ bunden sind. Solche Isolierelemente sind in der Regel als Isolierglasscheiben bekannt, wobei normalerweise zwischen den Scheiben 2 und 3 die Luft abgesaugt und somit eine Art Vakuum gebildet oder aber ein entsprechendes Gas eingefüllt wird. Aus diesem Grun­ de sind an den Kleber 4 besondere Anforderungen gestellt, wobei bei der Fertigung solcher Isolierelemente üblicherweise zusätzlich noch Abstandhalteschienen eingesetzt werden. Es ist durchaus denkbar, daß solche Isolierelemente aus mehr als zwei Schei­ ben 2 und 3 gebildet sind, wobei die einzelnen Scheiben mit entsprechendem Abstand aufeinander folgend durch den Kleber 4 miteinander verbunden sind.
Gemäß der vorliegenden Erfindung sind Profilschienen 20 oder -teile (im folgenden vereinfacht als Profilschienen 20 bezeichnet) vorgesehen, die sich abschnittweise über einen Teil vom Scheibenum­ fang erstrecken. Diese Profilschienen 20 greifen mit Stegen 5 in den Randbereich zwischen zwei Scheiben 2, 3 ein. Die Profilschienen 20 sind über den im Randbereich eingebrachten Kleber 4 fest mit den Scheiben 2 und 3 verbunden. Dadurch, daß die Profilschienen 20 nur abschnittweise über ei­ nen Teil des Scheibenumfanges geführt sind, ist der Vorteil einer einfacheren und rationelleren Mon­ tage von Isolierelementen in einem entsprechenden Rahmen gewährleistet. Die Profilschienen 20 sind damit direkt oder indirekt mit den Scheiben 2, 3 des Isolierelementes 1 fest verbunden und bilden so­ mit einen integrierenden Bestandteil des Isolierelementes 1.
Wie schon erwähnt, werden die Profilschienen 20 in vorteilhafter Weise mit einem frei auskragenden Steg 5 versehen, welcher dann in den Randbereich zwischen den Scheiben 2 und 3 in den Kleber 4 eingebettet ist. Bei den dargestellten Ausführungsbeispielen sind jeweils zwei parallel zueinander ver­ laufende Stege 5 vorhanden. Es ist im Rahmen der Erfindung aber auch möglich, mehr als zwei sol­ cher Stege, andere Ausgestaltungen von Stegen 5 oder beispielsweise als Hohlprofil ausgebildete Stege vorzusehen. Auch wäre es möglich, mit Hinterschneidungen versehene Stege vorzusehen, um dadurch noch einen zusätzlichen Formschluß zu erreichen. Ein solcher Steg bzw. solche Stege könn­ te(n) dann beispielsweise T-förmig ausgebildet sein. Zur Verbesserung der Einbettung in den Kleber 4 sind bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel entsprechende Rippen, Rillen oder dergleichen vorgese­ hen oder aber die Stege selbst sind nach Art eines sägezahnförmigen Profiles ausgeführt. Um einen entsprechenden Kraft- und Formschluß zwischen den Profilschienen 20, dem Kleber 4 und den Scheiben 2 und 3 hervorzurufen, können hier im Rahmen der Erfindung die verschiedensten Möglich­ keiten einer Profilierung vorgesehen werden.
Die Breite B der Profilschienen 20 entspricht zumindest in einem bestimmten Bereich dem Abstand B zwischen zwei aufeinander folgenden Scheiben 2, 3. Die Profilschienen 20 können dadurch gegebe­ nenfalls die ansonsten notwendige Abstandhalteschiene ersetzen. Wenn die Profilschiene 20 nicht auf eine Breite B begrenzt ist, können zumindest entsprechende Anschlagflächen 19, 21 vorgesehen werden, welche den Abstand B zweier aufeinander folgender Scheiben 2, 3 bestimmen.
Die Profilschienen 20 weisen an der den Scheiben 2, 3 abgewandten Begrenzung jeweils eine La­ sche 7 auf. Es können hier auf die Länge jeder Profilschiene 20 gesehen mehrere solcher Laschen 7 vorgesehen werden, oder aber es kann eine über die ganze Länge jeder Profilschiene durchgehende Lasche ausgebildet sein. Die Lasche 7 ist elastisch gegen die Profilschiene 20 andrückbar und vorteil­ haft aus einem Stück mit der Profilschiene 20 gebildet.
Wenn nun das Isolierelement wie bei der Ausführung nach Fig. 1 dargestellt, in einen beispielsweise aus Holz hergestellten Rahmen 9 eingesetzt wird, kann die Lasche 7 beim Einsetzen des Isolierele­ mentes elastisch gegen die Profilschiene 20 angedrückt werden. Ist das Isolierelement 1 in der End­ stellung angelangt, schnappt die Lasche 7 in eine am Rahmen 9 ausgebildete Nut 8 ein. Dadurch ist eine sehr einfache und schnelle Montage des Isolierelementes 1 in einem Rahmen 9 möglich, und zwar unabhängig davon, ob es sich beim Rahmen um ein Voll- oder Hohlprofil handelt. Im Rahmen der Erfindung ist es aber auch denkbar, daß die Lasche 7 und die entsprechende Begrenzung an ei­ nem Rahmen 9 mit Rippen und/oder Vertiefungen ausgestattet sind oder aber Riefen oder mehrere Nuten oder Aufrauhungen aufweisen, um dadurch bereits einen entsprechenden Kraft- und/oder Formschluß zu erzielen. Es steht also eine Reihe von Möglichkeiten zur Verfügung, durch besondere Gestaltung der Profilschienen 20 eine einfache Montage eines Isolierelementes in einem Rahmen zu bewirken, wobei es gleichgültig ist, ob es sich um einen Rahmen bei einem Fenster- oder Türflügel oder aber um einen feststehenden Rahmen handelt.
Es ist durchaus möglich, daß an jeder Profilschiene lediglich eine Lasche 7 in Längsrichtung verlau­ fend ausgebildet ist. Möglich wäre es aber auch, zwei oder mehrere parallel zueinander verlaufende Laschen 7 oder aber am unteren Abschluß jeder Profilschiene 20 mehrere, beispielsweise sägezahn­ förmig profilierte Abschnitte vorzusehen. Diesfalls müßten dann aber an der entsprechenden Auflage des Rahmens 9 korrespondierende Nuten oder dergleichen vorgesehen werden. Auch mit einer sol­ chen Ausgestaltung wäre es möglich, eine Montage in der einen Richtung problemlos zu bewirken, wobei ein Herausziehen des Isolierelementes aus dem Rahmen 9 verhindert würde. Es ist also stets eine optimale Montage ohne zusätzliche Profile oder zusätzliche Befestigungselemente möglich.
Bei der Ausgestaltung nach Fig. 1 und ebenfalls bei anderen Ausführungen, die in den Zeichnungen dargestellt sind, übergreifen die Profilschienen 20 ein- oder beidseitig die eingesetzten Scheiben 2, 3. Bei den Profilschienen 20 nach Fig. 1 sind einseitig in Richtung zu der Scheibe 3 abstehende und an der Scheibe 3 anliegende Flansche 6 ausgebildet. Zwischen die Scheibe 3 und dem sowie auf dem oberen Abschluß des Flansches 6 kann Dichtungsmasse 12 eingebracht bzw. aufgetragen werden.
Die Ausführung nach Fig. 1 sieht also nur an der Innenseite des Isolierelementes 1 den Flansch 6 vor, wogegen zur Außenseite hin gerichtet an den Profilschienen 20 Profilteile 24 anschließen, wel­ che mit entsprechenden Profilierungen und Hinterschneidungen versehen sind, damit form- und/oder kraftschlüssig ein Verkleidungsprofil 22 und gegebenenfalls ein zusätzliches Dichtungsprofil 23 auf­ gesetzt werden kann.
Bei der Ausgestaltung nach Fig. 2 ist in den zwischen der Lasche 7 und der zugeordneten Oberfläche der Profilschienen 20 gebildeten Spalt 13 ein Steg 25 eines Verkleidungsprofils 22 kraft- und/oder formschlüssig einsteckbar. Dabei ist es zusätzlich möglich, daß dieser Spalt 13 oder die Begren­ zungsflächen dieses Spaltes mit entsprechenden Rillen oder dergleichen versehen sind, in welche dann beispielsweise sägezahnförmige Erhebungen an dem Steg 25 eingreifen können. Bei einer sol­ chen Ausgestaltung ist es zweckmäßig, wenn am freien Ende der Lasche 7 eine Anschlagnase 26 anschließt, so daß eine optimale Halterung des Steges 25 gewährleistet ist. Es ist dadurch nicht möglich, daß die Lasche 7 allein durch das Einstecken des Steges 25 des Verkleidungsprofiles 22 zu weit in die Nut 8 im Rahmen 9 nach unten gedrückt wird.
Die Ausgestaltung nach Fig. 3 sieht vor, daß an den Profilschienen 20 ein mit einem nach oben und einem nach unten führenden Abschnitt versehener Profilteil 10 anschließt. Dieser Profilteil 10 trägt ein entsprechendes Dichtungsprofil 15.
Bei der Ausführung nach Fig. 4 werden die Profilschienen 20 praktisch zur Gänze in den Randbereich zwischen zwei Scheiben 2, 3 eingesetzt. Ersichtlich ist hier, daß in eine solche Profilschiene 20 di­ rekt Beschlagteile 18 oder irgendwelche Beschläge integriert werden können. Es kann aber auch eine sehr einfache Befestigungsmöglichkeit für die Beschläge oder Beschlagteile 18 an den Profilschie­ nen 20 geschaffen werden.
Nicht nur bei der Ausgestaltung nach Fig. 4, sondern auch bei der Ausführung nach Fig. 5 ist weiter vorgesehen, daß die außen liegende Scheibe 2 zumindest am unteren Randbereich desselben den Rand der anderen Scheibe 3 überragt. Dieser nach unten vorstehende Bereich 16 kann somit das Verkleidungsprofil bilden oder dieses ersetzen.
Bei der Ausgestaltung nach Fig. 5 handelt es sich praktisch um eine Kombination der Ausführung nach Fig. 4 mit einer Ausgestaltung der Profilschienen 20 gemäß den Fig. 1 bis 3. Hier ist ebenfalls ein nach unten vorstehender Bereich 16 vorgesehen, wobei die Lasche 7 beim Einsetzen des Isolier­ elementes 1 in den Rahmen 9 in eine entsprechende Nut 8 einrasten kann. Der nach unten vorste­ hende Bereich 16 deckt dann diesen Teil des Rahmens 9 zur Wetterseite hin ab.
Die erfindungsgemäßen Maßnahmen sind im besonderen im Türen- und Fensterbau sowie im Fassa­ denbau einzusetzen. Natürlich kann ein solches Isolierelement auch für Zwischenwände verwendet werden. In der Regel sind solche Isolierelemente aus Glasscheiben gebildet. Es ist aber durchaus möglich, für solche Isolierelemente aus Kunststoff bestehende Scheiben vorzusehen. Die Profilschie­ nen 20 sind vorteilhaft aus Kunststoff gefertigt, wobei aber ebenfalls Metallprofilschienen eingesetzt werden könnten.

Claims (16)

1. Isolierelement aus zwei oder mehreren, aus Glas oder Kunststoff gefertigten Scheiben, bei dem die einzelnen, mit Abstand aufeinanderfolgenden Scheiben zumindest an ihrem Randbereich gegebenenfalls unter Zwischenschaltung von Abstandhalteschienen oder dergleichen miteinander verklebt sind, dadurch gekennzeichnet,
daß in den Randbereich zwischen zwei aufeinanderfolgenden Scheiben (2, 3) ab­ schnittweise über
einen Teil vom Scheibenumfang Profilschienen (20) oder Teile von Profilschienen (20) eingreifen,
daß diese in den Randbereich eingreifenden Profilschienen (20) oder Teile derselben über den im Randbereich einzubringenden Kleber (4) direkt oder indirekt mit den Schei­ ben (2, 3) verbunden sind und
daß die Profilschienen (20) oder -teile wenigstens einen frei auskragenden Steg (5) aufweisen, welcher in den im Randbereich zwischen zwei Scheiben (2, 3) eingebrachten Kleber(4) eingebettet ist.
2. Isolierelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilschienen (20) oder -teile zwei oder mehr als zwei, im wesentlichen parallel zueinander verlaufende Stege (5) aufweisen.
3. Isolierelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (5) mit Rippen, Rillen oder dergleichen oder mit einem sägezahnförmigen Profil ausgeführt sind.
4. Isolierelement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite (B) der Profilschienen (20) oder -teile zumindest annähernd dem Abstand (B) zwi­ schen zwei aufeinander folgenden Scheiben (2, 3) entspricht.
5. Isolierelement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an den Profilschienen (20) oder -teilen wenigstens zwei Anschlagflächen (19, 21) oder -nasen ausgebildet sind, welche den Abstand (B) zweier aufeinander folgender Scheiben (2, 3) bestimmen.
6. Isolierelement nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilschienen (20) oder -teile an einer von den Scheiben (2, 3) abgewandten Begren­ zung jeweils eine oder mehrere, elastisch gegen die Profilschienen (20) oder -teile an­ drückbare Lasche(n) (7) aufweisen.
7. Isolierelement nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Lasche(n) (7) ein­ stückig mit den Profilschienen (20) oder -teilen ausgebildet ist bzw. sind.
8. Isolierelement nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine jeweils über die ganze Länge der Profilschienen (20) oder -teile durchgehende Lasche (7) vorgese­ hen ist.
9. Isolierelement nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die La­ schen (7) in eine an einem als Voll- oder Hohlprofil ausgeführten Rahmen (9) ausgebil­ dete Nut (8) oder in entsprechende Öffnungen an diesem Rahmen (9) einrastbar sind.
10. Isolierelement nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß in einen zwischen den Laschen (7) und der zugeordneten Oberfläche der Profilschienen (20) oder -teile gebildeten Spalt (13) ein Steg (25) eines Verkleidungsprofils (22) kraft- und/oder formschlüssig einsteckbar ist.
11. Isolierelement nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilschienen (20) oder -teile ein- oder beidseitig die eingesetzten Scheiben (2, 3) über­ greifen.
12. Isolierelement nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilschienen (20) oder -teile ein- oder beidseitig einen in Richtung zu den Schei­ ben (2, 3) abstehenden, an der jeweils außen liegenden Scheibe (2, 3) anliegenden Flansch (6) aufweisen.
13. Isolierelement nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilschienen (20) oder -teile zur Befestigung von Beschlagteilen (18) oder Beschlägen ausgebildet sind.
14. Isolierelement nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß in die Profilschienen (20) oder -teile Beschlagteile (18) oder Beschläge integriert sind.
15. Isolierelement nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß an we­ nigstens einem seitlichen Randbereich der Profilschienen (20) oder -teile ein profilierter, mit Hinterschneidungen versehener Profilteil (24) anschließt zur form- und/oder kraft­ schlüssigen Aufnahme eines Verkleidungs- und/oder Dichtungsprofils (22, 23).
16. Isolierelement nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die außen liegende Scheibe (2) des Isolierelementes (1) zumindest am unteren Randbe­ reich desselben den Rand der anderen Scheiben (3) überragt, wobei dieser nach unten vorstehende Bereich (16) ein Verkleidungsprofil bildet oder ersetzt.
DE19758464A 1997-05-02 1997-05-02 Isolierelement aus wenigstens zwei Glas- oder Kunststoffscheiben und mit Profilschienen oder -teilen zur Montage in einem Rahmen Expired - Fee Related DE19758464C2 (de)

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