DE1152807B - Zarge zur Halterung feststehender Rahmen - Google Patents

Zarge zur Halterung feststehender Rahmen

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DE1152807B
DE1152807B DED28818A DED0028818A DE1152807B DE 1152807 B DE1152807 B DE 1152807B DE D28818 A DED28818 A DE D28818A DE D0028818 A DED0028818 A DE D0028818A DE 1152807 B DE1152807 B DE 1152807B
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DE
Germany
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door
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Application number
DED28818A
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English (en)
Inventor
Gerhard Guenther Dittrich
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B1/00Border constructions of openings in walls, floors, or ceilings; Frames to be rigidly mounted in such openings
    • E06B1/02Base frames, i.e. template frames for openings in walls or the like, provided with means for securing a further rigidly-mounted frame; Special adaptations of frames to be fixed therein

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Door And Window Frames Mounted To Openings (AREA)

Description

  • Zarge zur Halterung feststehender Rahmen Die Erfindung betrifft eine Zarge, vorzugsweise aus Stahl, zur Halterung feststehender Rahmen aus Holz für Fenster oder Türen. Die hierzu bekannten Zargen besitzen eine relativ komplizierte Formgebung, wodurch ihre Herstellung und Montage einen entsprechenden Kostenaufwand verlangen. Weitere Nachteile bestehen hinsichtlich der Anbringung bzw. Befestigung des Fenster- oder Türrahmens, worauf im einzelnen nachstehend noch näher eingegangen werden wird. Mit der Erfindung soll nun eine Zarge geschaffen werden, bei der die vorgenannten Nachteile vermieden sind und insbesondere der Ablauf bzw. die Durchführung der Beton- oder Verputzsowie Malerarbeiten erleichtert werden soll.
  • Demnach wird mit der Erfindung in erster Linie vorgeschlagen, daß die Zarge im Querschnitt L-förmig ist, am längeren Schenkel die Mittel zur Befestigung der Zarge am Mauerwerk angeordnet sind und der andere Schenkel sowohl als Anschlag als auch zur Befestigung des Rahmens an der Zarge ausgebildet ist, ferner, daß der untere Querholm der Zarge bei Verwendung für ein Fenster zwecks Bildung eines Fensterbrettes (Sohlbank) entsprechend verlängert und bei Verwendung für eine Tür als Schwelle bzw. Anschlag ausgebildet ist.
  • Man kann somit, sofern es sich um einen Betonbau handelt, zunächst die Zarge einstellen, anschließend betonieren und danach die Verputz- und Malerarbeiten durchführen. Ein wesentlicher Nachteil der bekannten Zargen besteht nämlich darin, daß sie erst nach dem Betonieren in der Maueröffnung befestigt werden konnten. Außerdem ergibt sich somit eine wesentliche Rationalisierung beim Einsatz der verschiedenen Handwerker, wie Maurer, Maler usw., da sofort nach den Maurer- bzw. Betonierarbeiten sämtliche Verputz- und Malerarbeiten durchgeführt werden können. Danach sind diese Arbeitskräfte frei und können an einer anderen Baustelle eingesetzt werden, während man früher genötigt war, sie zum Anbringen bzw. auch nach dem Anbringen der Tür- und Fensterrahmen wieder heranzuholen. Dies brachte aber erfahrungsgemäß Organisationsschwierigkeiten und damit letztlich einen Verlust an Bauzeit und Arbeitszeit mit sich.
  • Von Vorteil ist ferner, daß die Zarge sowohl für Betonbauten als auch für Mauerwerksöffnungen gleicher Form geeignet ist, wobei man im letztgenannten Fall während der Errichtung des Rohbaues die Zarge in die vom Maurer freigelassenen Tür- oder Fensteröffnungen, z. B. mittels Mauerpratzen, einsetzt. Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung sind die Verputz- und Malerarbeiten durchgeführt und bevorzugt der Bau einige Zeit ausgetrocknet, bevor in an sich bekannter Weise die Holzrahmen der Fenster oder Türen an der Zarge befestigt werden.
  • Ein weiterer Vorzug der erfindungsgemäßen Zarge besteht darin, d'aß der Rahmen in sie mit einem gewissen Spiel einsetzbar ist, wobei er in einfachster Weise an einem Schenkel der Zarge befestigt, z. B. angeschraubt, werden kann. Das Spiel bzw. der Raum zwischen Rahmen und Zarge wird dabei von einer Isolationsschicht oder einer Abdichtmasse ausgefüllt werden. So entfallen am Bau die sehr zeitraubenden Einpaßarbeiten. Statt dessen wird der Rahmen in der Fabrik in den entsprechenden Abmessungen gefertigt und kann dann sofort, d. h. ohne eine Nachbearbeitung an der Zarge, befestigt werden. Da dies mit wenigen Handgriffen geschieht, ist es - wie bereits erwähnt - möglich, das Einsetzen der Fenster- und Türrahmen bis zum Abschluß der Bauarbeiten aufzuschieben. Durch das Spiel zwischen Rahmen und Zarge ist außerdem genügend Platz für das unvermeidliche Quellen bzw. Atmen des Holzrahmens geschaffen, ohne daß dabei die einwandfreie Abdichtung zwischen Zarge und Rahmen beeinträchtigt wird. Hierzu empfiehlt es sich, eine Dicht- bzw. Isoliermasse zu wählen, die eine gewisse Elastizität besitzt. Es sei noch erwähnt, daß durch dieses Spiel auch eine Platzreserve für den Fall geschaffen ist, daß der Rahmen versehentlich etwas zu groß bzw. die Zarge etwas zu klein hergestellt wird, d. h., derartige Fertigungstoleranzen werden mit der Erfindung ausgeglichen.
  • Im Gegensatz dazu bestehen die hierzu bekannten Zargen aus einem im Querschnitt kompliziert geformten Metallrahmen, bei dem zwar ein Teil des Profils zur Anlage für den einzusetzenden Holzrahmen dient. Dabei erfolgt aber die Befestigung des Rahmens mittels eines schwenkbar an der Zarge befestigten Teiles, das nach dem Einsetzen des Rahmens in eine Nut oder Aussparung desselben eingeschwenkt werden muß, worauf dann der Rahmen mittels Schrauben daran zu befestigen ist. Dies bedingt aber nicht nur die bereits erwähnte komplizierte Formgebung und Ausbildung der Zarge, sondern auch einen entsprechenden Aufwand für die Anfertigung dieser Schwenkteile und des Rahmens, da dieser außer den genannten Nuten auch noch einen umlaufenden, an der Zarge anliegenden Falz aufweisen muß. Ferner ist diese Art der Montage des Rahmens äußerst diffizil, d. h. für die Arbeit auf einer Baustelle wenig geeignet.
  • Bei dieser bekannten Zarge ist zwar ebenfalls ein Spielraum zur Seitenfläche des eingesetzten Rahmens vorhanden, doch ist durch die Formgebung der Zarge eine Wärmebrücke geschaffen, so daß auch bei Verwendung von Isolationsmitteln dort ein erheblicher Wärmeverlust eintritt. Außerdem ist bei der vorbekannten Zarge die Gefahr gegeben, daß beim Anziehen der Befestigungsschrauben zwischen der Dichtleiste und der Fensteraußenwand kein genügender Druck und damit keine ausreichende Dichtung mehr besteht. Ein weiterer wesentlicher Nachteil dieser Zarge besteht darin, daß ihr Einstellen vor dem Betonieren sowie Anbringung vor dem Verputzen auf Grund ihrer komplizierten Formgebung in der Praxis nicht möglich ist.
  • Die vorgenannten Nachteile werden sämtlich mit der Erfindung vermieden, wobei vorteilhafterweise die Zarge auf Grund ihrer einfachen Formgebung sehr preisgünstig ist. Ferner kann die Zarge ohne wesentlichen Mehraufwand zu einem Fensterbrett (Sohlbank) verlängert oder als Türschwelle ausgebildet sein. Es sind also wesentliche funktionelle Vorteile mit einer einfachen und preisgünstigen Herstellung gekoppelt.
  • Auf Grund seiner einfachen Befestigung kann der Rahmen auch nach Fertigstellung des Baues ohne weiteres wieder von der Zarge gelöst werden. Somit können schadhaft gewordene Rahmen ohne Beschädigung des Mauerwerkes und ohne Verschmutzung der Wohnung ausgewechselt und repariert bzw. durch einen neuen Rahmen ersetzt werden. Auch ist es damit leicht möglich, einen Rahmen anderer Bauart anzubringen sowie von einer sich nach innen öffnenden Tür auf eine Tür überzugehen, die sich nach außen öffnet, da in diesem Fall lediglich der betreffende Türrahmen ausgewechselt oder sogar nur um 180° verschwenkt und dann wieder an der Zarge befestigt werden muß.
  • Die Zargen nach der Erfindung sind ohne weiteres für jede in Betracht kommende Mauerstärke verwendbar. Dies ist insbesondere ein Vorteil gegenüber den bisher üblichen Stahltürrahmen, die jeweils nur für eine bestimmte Mauerstärke verwendbar waren, da sie die Mauer von der Seite her umfassen mußten.
  • Weitere vorteilhafte Merkmale der Erfindung sind den in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen zu entnehmen. In der Zeichnung zeigt Fig. 1 einen Schnitt in waagerechter Linie durch ein Mauerwerk mit Zarge und Fensterrahmen, Fig. 2 einen Teilschnitt gemäß der Linie II-II in Fig. 1. im vergrößerten Maßstab, Fig. 3 einen Türrahmen mit Zarge und Mauerwerk im senkrechten Schnitt und Fig. 4 einen Querschnitt gemäß der Linie IV-IV in Fig. 3. __ Das Mauerwerk ist gemäß Fig.1 in der sogenannten Mantelbetonweise aus Bauplatten 1 mit einem Betonfüllkern 2 hergestellt. Selbstverständlich kann statt dessen auch eine nur aus Beton bestehende Mauer, ein Mauerwerk aus Ziegelsteinen od. dgl. vorgesehen sein. Hierbei wird so vorgegangen, daß zuerst die bevorzugt aus Stahlblech, gegebenenfalls aber auch einem anderen Werkstoff, z. B. einem Kunststoff, bestehende Zarge eingestellt und dann - sofern vorhanden - die Platten 1 justiert und danach die Betonierarbeiten durchgeführt werden. Hierbei sind die Zargen von den Platten 1 bzw. der Schalung gehalten. Die Befestigung der umlaufenden, im Querschnitt L-förmigen Zarge 4, 5 an der Mauer erfolgt mittels ihrer Mauerpratzen 3.
  • Nach dem Betonieren bzw. dem Einfügen der Zarge in das Mauerwerk erfolgt die Anbringung des Verputzes 6 und die Durchführung der Malerarbeiten. Hiernach wird zweckmäßigerweise einige Zeit gewartet, bis der Bau ausgetrocknet ist, bevor die aus Holz bestehenden Fensterrahmen 7 mit Flügel 8 an der Zarge befestigt werden. Die näheren Einzelheiten dieser Anbringung sind der Fig. 2 zu entnehmen.
  • Fig. 2 zeigt im vergrößerten Maßstab einen Querschnitt durch den unteren Teil der Zarge einschließlich Mauerwerk und Fensterrahmen, wobei die Bezugsziffern aus Fig. 1 übernommen wurden. Die Außenmaße des Rahmens 7 sind den Innenmaßen der aus den Schenkeln 4, 5 bestehenden Zarge angepaßt. Zwecks Isolierung gegen Schall und Zugluft ist eine Glaswollepackung 9 vorgesehen. Ferner ist der Rahmen mittels einer Kitt- oder Spachtelmasse 10 gegenüber dem Schenkel 5 der Zarge abgedichtet und verklebt. Der Rahmen 7 ist mittels Schrauben an dem zugleich als Anschlag dienenden Schenkel 4 befestigt. Der Schenkel 5 kann eine das Fensterbrett (Sohlbank) bildende Verlängerung aufweisen. Gemäß dem Ausführungsbeispiel kann dazu ein nach außen gerachtetes Teil 5' des Schenkels dienen.
  • Die Fig. 3 und 4 zeigen eine den Türrahmen 15 haltende Zarge 13, 14, die mittels Mauerpratzen 16 am Mauerwerk 12 befestigt ist. Die im Querschnitt ebenfalls L-förmige Zarge läuft auch hier mit ihren Schenkeln 13, 14 um, wobei an ihren Seitenteilen und an ihrem Oberteil Distanzhalter 17 vorgesehen sein können, deren Stärke der Dicke der aufzubringenden Verputzschicht 18 entspricht. Im übrigen gilt hier hinsichtlich der Durchführung der Bauarbeiten, der Anbringung der Zarge usw. das gleiche, was vorstehend zum Ausführungsbeispiel der Fig. 1 und 2 gesagt wurde. Der Schenkel 14 der Zarge bildet dabei den Anschlag für den Rahmen 15, der daran ebenfalls mittels Schrauben od. dgl. befestigt werden kann.
  • Der auf dem Fußboden liegende Teil der Zarge wird bevorzugt anders als die übrigen Zargenteile ausgebildet sein. An seinem Schenkel 19 ist die Mauerpratze 16' befestigt, während sein Schenkel 20, der mit dem Schenkel 19 ebenfalls ein L-förmiges Profil bildet, als Türschwelle bzw. Anschlag dient. Mit den Ziffern 21 und 22 sind entsprechende Bodenbeläge sowie mit Ziffer 23 ein Oberlicht der Tür 24 bezeichnet.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Zarge, vorzugsweise aus Stahl, zur Halterung feststehender Rahmen aus Holz für Fenster oder Türen, dadurch gekennzeichnet, daß die Zarge im Querschnitt L-förmig ist, am längeren Schenkel die Mittel zur Befestigung der Zarge am Mauerwerk angeordnet sind und der andere Schenkel sowohl als Anschlag als auch zur Befestigung des Rahmens an der Zarge ausgebildet ist, ferner daß der untere Querholm der Zarge bei Verwendung für ein Fenster zwecks Bildung eines Fensterbrettes (Sohlbank) entsprechend verlängert und bei Verwendung für eine Tür als Schwelle bzw. Anschlag ausgebildet ist.
  2. 2. Zarge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der längere Schenkel mit einer Isolationsschicht und/oder einer Abdichtmasse versehen ist.
  3. 3. Zarge zur Halterung eines Türrahmens nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Zarge Abstandhalter angeordnet sind, deren Stärke der Stärke des aufzubringenden Verputzes entspricht.
  4. 4. Einbau der Holzrahmen bei Verwendung von Zargen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zarge eingeputzt und auch die Malerarbeiten durchgeführt sind, vorzugsweise der Bau einige Zeit ausgetrocknet ist, bevor in an sich bekannter Weise die Holzrahmen der Fenster oder Türen an der Zarge befestigt werden. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 660 712, 932159; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1727 362.
DED28818A 1958-08-23 1958-08-23 Zarge zur Halterung feststehender Rahmen Pending DE1152807B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2603640A1 (en) * 1986-09-04 1988-03-11 Rousseau Joseph Prefabricated wall element

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE660712C (de) * 1934-09-14 1938-06-01 Wolfgang Th Otto Dipl Ing Metallfenster mit zusaetzlichem Dichtungsprofil
DE932159C (de) * 1952-05-04 1955-08-25 Carl Bauer Tuerstock
DE1727362U (de) * 1955-11-28 1956-08-02 Willy H Fengler Fenster und tueren als fertig-bau-element.

Patent Citations (3)

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