DE2904676A1 - Vorhangschienen-befestigung fuer schwere dekorationen - Google Patents

Vorhangschienen-befestigung fuer schwere dekorationen

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Adolf Waelder
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    • A47HFURNISHINGS FOR WINDOWS OR DOORS
    • A47H1/00Curtain suspension devices
    • A47H1/10Means for mounting curtain rods or rails
    • A47H1/102Means for mounting curtain rods or rails for mounting curtain rods

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  • Curtains And Furnishings For Windows Or Doors (AREA)

Description

  • Vorhangschienen-Befestigung für schwere Dekorationen
  • Die Erfindung betrifft eine Vorhangs chienenbefestigung für schwere Dekorationen mit einem verschiebbar an einer Vorhangstange befestigten Vorhang und gegebenenfalls einer prallel zur Vorhangstange angeordneten Storeschiene, die von einem gemeinsamen Trägerteil gehalten sind, das an einer Befestigungsfläche angeordnet ist.
  • Bei den bisher bekannten Vorhangschienen-Befestigungen war ein Träger an derWand befestigt. Von diesem Träger ragte eine Trägerstange ab, die vorne in einem Trägerkopf endete, der eine zentrale Bohrung aufwies, durch die dann die zu befestigende Gardinenstange gesteckt wurde. Diese bekannte Vorhangschienen-Befestigung ist nicht geeignet, schwere Lasten zu übertragen, weil auf Grund des von der Wand abragenden Trägers ein hohes Biegemoment auf die Wandbefestigung übertragen wurde, so dass die Schrauben -insbesondere bei dünnen Wandplatten - ausreissen konnten oder der Träger sich verbiegen konnte.
  • Die bekannte Vorhangschienen-Befestigung ist auch dann nachteilig, wenn ein solcher Träger an niedrigen Fensterstürzen befestigt werdeSsoll, weil die Befestigungsfläche nicht ausreicht. Ferner ist es nicht möglich, die bekannte Vorhangschienen-Befestigung bei tiefen Fensterbänken bzw. bei vorstehenden Heizkörpern anzubringen, weil die von der Wand abragende Trägerlänge sehr gross gewählt werden muss und dann ein hohes Biegemoment auf die Wandbefestigung wirkt, so dass wiederum die Gefahr des Ausreissens der Befestigungsschrauben besteht. Ferner ist eine solche Vorhangschienen-Befestigung nicht zur Übertragung schwerer Vorhanglasten geeignet.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorhangschienen-Befestigung der eingangs genannten Art so weiterzubilden, dass sie auch zur Übertragung schwerer Vorhanglasten geeignet ist, ohe dass hierbei ein hohes Biegemoment auf den Träger und auf die Befestigungsschrauben übertragen wird. Ferner soll die Vorhangschienen-Befestigung auch zur Montage von Dekorationen bei tiefen Fensterbänken geeignet sein, ohne dass hierbei grosse Trägerlängen mit den vorher beschriebenen Nachteilen verwendet werden müssen.
  • Die Lösung der Aufgabe gelingt gemäss der vorliegenden Erfindung dadurch, dass die Befestigungsfläche die Decke des Raumes ist, und dass ein Deckenteil an der Decke befestigbar ist, an dem der die Vorhangstange und gegebenenfalls die Storeschiene tragende Stangenträgerteil befestigt ist.
  • Wesentliches Merkmal der vorliegenden Erfindung ist, dass statt der Wandbefestigung eine Deckenbefestigung erfolgt, mit dem Vorteil, dass bei tiefen Fensterbänken der Deckenteil der Vorhangschienen-Befestigung unmittelbar an der Decke befestigt werden kann, so dass grosse Trägerlängen -wie sie sonst bei einer Wandbefestigung notwendig waren -vermieden werden. Die erfindungsgemässe Vorhangschienen-Befestigung ist auch bei niedrigen Fensterstürzen verwendbar, weil nur eine geringe Bauhöhe von der Decke bis zur Unterkante der Stange vorgesehen ist. Bei den bekannten Vorhangschienen-Befestigungen war beispielsweise eine Wandbefestigung bei Sturzhöhen von unter 10 Zentimetern nicht mehr möglich. Dies wird jetzt bei der vorliegenden Erfindung dadurch möglich gemacht, dass die Befestigung unmittelbar an der Decke erfolgt, wobei von der Deke bis zur Unterkante der Stange in einer ersten Ausführungsform etwa 70 mm und in einer zweiten Ausführungsform etwa 65 mm Bauhöhe bestehen.
  • Ein weiterer Vorteil der Deckenbefestigung liegt darin, dass die Gardinenstangen nun absolut parallel zur Decke und zur Wand an der Decke befestigbar sind, ohne dass hierbei mit der Wasserwaage gearbeitet werden muss, wie dies vorher bei der bekannten Wandbefestigung der Fall war. Bei Wandbefestigungen bestand immer der Nachteil, dass, wenn nicht genau gearbeitet wurde, die Vorhangstangen schief hingen und dadurch der Lauf der Gardine beeinträchtigt wurde und das Aussehen unschön war.
  • Von besonderem Vorteil ist auch die einfache Montage, weil das Deckenteil nur mit zwei Befestigungsschrauben an der Decke befestigt wird und die anderen Teile dann überleicht zu montierbaren Schrauben zusammenschraubbar sind, ohne dass gedübelt werden muss. Die genannte Montage eignet sich insbesondere zur Befestigung an Holzdecken.
  • Die Herstellung der erfindungsgemässen Deckenbefestigung kann sowohl in einem Holz- oder Holz aus auch in einem Kunststoffmaterial erfolgen.
  • Die Erfindung wird nun an Hand von zwei Ausführungsbeispielen näher erläutert. Dabei gehen aus der Zeichnung und ihrer Beschreibung weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung hervor.
  • Es zeigt: Fig. 1 perspektivisch dargestellte Explosionszeichnung der Vorhangschienen-Befestigung einer ein-läufigen Vorhangschiene; Fig. 2 Vorhangschienen-Befestigung einer zwei-läufigen Vorhangs chiene; Fig. 3 Vorhangschiene gemäss Fig. 2 in zusammengebautem und montiertem Zustand an der Decke.
  • In den Figuren 1 und 2 sind zwei im Abstand voneinander an der Decke angeordneten Deckenteile 1 gezeichnet. Die Deckenteile 1 werden mit Deckenbefestigungsschrauben 4 an der Decke befestigt, wobei de Deckenbefestigungsschrauben 4 durch Bohrungen 8 der Deckenteile 1 hindurchgreifen.
  • Senkrecht von der Grundfläche des Deckenteiles 1 ragt ein Flansch 16 ab, der in der Nähe seines unteren Endes eine Bohrung 7 aufweist. Mit Hilfe der Schraube 3 wird ein Stangenträgerteil 2 an dem Flansch 16 dadurch befestigt, dass die Bohrung 7 des Flansches 16 mit einer Bohrung 27 des Stangenträgerteils 2 zur Deckung gebracht wird, so dass die Verbindungsschraube 3 durch beide Bohrungen 7, 27 hindurchgreift.
  • Um eine rechtwinklige Ausrichtung des Stangenträgerteils 2 zu dem Flansch 16 zu gewährleisten, weist das Stangenträgerin teil 2 eine Einkerbung 15 auf, diedihrerFormgebung den Aussenumrissen des Flansches 16 angepasst ist. Der Flansch 16 greift damit in montiertem Zustand in die Einkerbung 15 ein, so dass eine absolut senkrechte Ausrichtung der Längsachse des Flansches 16 zur Längsachse des Stangenträgerteils 2 gewährleistet ist.
  • Auf der Vorhangstange 9 sind Tragringe 6 aufgeschoben, an denen Aufhänger 17 zur Aufhängung von Vorhängen ansetzen.
  • Die gezeichnete Anordnung nach den Figuren 1 bis 3 zeigt eine Vorhangschienen-Befestigung in rustikaler Ausführung.
  • Es ist selbstverständlich möglich - ohne den Erfindungsgedanken zu verlassen - andere Formgebungen des Deckenteils, der Vorhangstange 9, der Stangenträgerteile 2 und anderer Teile vorzusehen.
  • Von besonderem Vorteil ist die einfache Montage der erfindungsgemässen Vorhangschienen-Befestigung: Die Vorhangstange 9 kann mit den aufgeschobenen Stangenträgerteilen 2 und den gleichfalls aufgeschobenen Tragringen 6 bereits schon am Boden konfektioniert werden.
  • Am Boden wird der gesamte Vorhang an den Aufhängern 17 eingehängt; die Vorhangstange 9 greift hierbei durch Bohrungen 21 in den Stangenträgerteilen 2 hindurch. Nach erfolgte 4Konfektionierung des Vorhangs am Boden wird die gesamte Anordnung hochgehoben und die Bohrung 7 des Flansches 16 wird mit der Bohrung 27 des Stangenträgerteils 2 zur Deckung gebracht, wonach dann die Verbindungsschraube 3 eingesteckt und festgeschraubt wird. Vorher wurde noch auf die Stirnseite der Vorhangstange 9 die Endkappe 18 zur Verschiebungssicherung der Vorhangstange 9 aufgesteckt.
  • Aus der Darstellung in Fig. 1 ergibt sich, dass die Bohrungen 8 in der Grundfläche des Deckenteils 1 etwa in der Mitte des Deckenteils 1 angeordnet sind und der Flansch 16 aussermittig. Hierdurch verläuft dann der später am Flansch 16 montierte Stangenträgerteil 2 genau in der Mitte des Deckenteils 1, wie dies in der Fig. 3 dargestellt ist. Die obere Schmalseite des Stangenträgerteils 2 verdeckt dann die Bohrungen 8 im Deckenteil 1, so dass diese gemäss der Fig. 3 nicht mehr von aussen sichtbar sind.
  • Die Fig. 2 zeigt eine zweirläufige Vorhangschienen-Befestigung. Hierbei sind wiederum in beliebigem Abstand Deckenteile 1 mit Hilfe von Deckenbefestigungsschrauben 4 an der Decke befestigt. Die gleichen Zahlen bezeichnen stets die gleichen Teile.
  • Die rechts und links der Vorhangschienen-Befestigung aussen liegenden Deckenteile 1 tragen Stangenträgerteile 20, die geschlossene Bohrungen 21 aufweisen, während die übrigen Stangenmittelträger 5 mit einseitig offenen Ausnehmungen 10, 11 ausgestattet sind. Es ergibt sich hierdurch eine besonders einfache und schnelle Montage einer zwei-läufigen Vorhangschienen-Anordnung.
  • Zunächst werden die Stangenträgerteile 20 an den äusseren linken und rechten Deckenteilen 1 mit Hilfe der Verbindungsschrauben 3 fest montiert.
  • In bekannter Weise werden dann am Boden die mit Tragringen 6 und Aufhängern 17 versehene Vorhangstange 9 in die einseitig offenen Ausnehmungen 10 innerhalb der Stangenmittelträger 5 eingelegt. Ferner wird die mit einer Innenschiene 14 versehene Storeschiene in die Ausnehmung 11 im Stangenmittelträger 5 eingeschoben. An die Aufhänger 17 bzw. an die Vorhangläufer 13 wird dann der Vorhang bzw. der Store eingehängt, so dass der gesamte Vorhang am Boden fertig konfektioniert werden kann. Hiernach werden die Vorhangstange 9 und die Storeschiene 12 hochgehoben und durch die Bohrungen 21 beispielsweise der rechten Seite des Deckenteils 1 hindurchgeschoben. Die Vorhangstange 9 mit der Storeschiene 12 und den daran befestigten Vorhängen wird dann noch ein Stück weiter nach rechts durch die Bohrungen 21 des Stangenträgerteils 2 hindurchgeschoben, so dass die linke Seite der Vorhangschiene 9 und der Storeschiene 12 leicht in die nicht näher dargestellten Bohrungen 21 des nicht dargestellten linken Stangenträgerteils 2 eingeschoben werden kann. Das Aufhängen der Vorhangstange 9 und der Storeschiene 12 erfolgt also einfach durch Einschieben der beiden genannten Teile in Bohrungen 21 der Stangenträgerteile 2. Hiernach können dann die Stangenmittelträger 5 mit Hilfe von Verbindungsschrauben 3 an den zwischen den beiden äusseren Deckenteilen 1 befindlichen Deckenteilen befestigt werden.
  • Die Ausnehmung lijin den Stangenmittelträgern 5 ist für den Einsatz der Storeschiene 12 nach unten hin geöffnet, so dass die Vorhangläufer 13 durch die nach unten offene Öffnung der Ausnehmung 11 hindurchgeschleudert werden können.
  • Wenn die Vorhangstange 9 und die Storeschiene 12 durch Einschieben in den Stangenträgerteilen an der Decke befestigt sind, können zur Verschiebungssicherung und zur Verschönerung des Aussehens noch die Endkappen 18, 19 auf die Vorhangstange 9 bzw; auf die Storeschiene 12 aufgeschoben werden.
  • Die Fig. 3 zeigt die in Fig. 2 explosionsartig dargestellte Vorhangschienen-Befestigung in zusammengebautem Zustand.
  • Hierbei ist ersichtlich, dass die erfindungsgemässe Vorhangschienen-Befestigung insgesamt ein ausserordentlich kompaktes und in sich geschlossenes Aussehen erhält, das in der Lage ist, hohe und höchste Vorhanglasten auf die Decke zu übertragen, ohne dass hierbei Befestigungsteile und lastübertragende Teile stark auf Biegung beansprucht werden.
  • Ferner ist ersichtlich, dass mit einer solchen Anordnung beliebige Abstände zu der Wand 24 herstellbar sind, was mit den bisher bekannten Vorhangschienen-Befestigungen nicht möglich war . Die Decke 22 besteht in dem gezeichneten Ausführungsbeispiel aus einzelnen Holzpaneelen.
  • Wegen der erfindungsgemässen Deckenbefestigung kann es auch vorgesehen sein, dass der Vorhang 23 als Raumteiler in der MItte eines Raumes, unabhängig von einem Fenster, befestigt wird. Die erfindungsgemässen Deckenträger wirken besonders dekorativ auf Holzdecken. Sie können sowohl in Holz, in Holzwerkstoffoder in Kunststoffmaterial ausgeführt sein. Es ist möglich, den Flansch 16 sowohl einstückig mit dem Deckenteil 1 als auch zweistückig durch Anschrauben, Verleimen oder andere bekannte Befestigungsmittel mit dem Deckenteil 1 zu verbinden. Ferner kann es vorgesehen sein, dass der Flansch 16 mit dem Stangenträgerteil 2, 20 bzw. Stangenmittelträger 5 ein einstückiges Teil bildet und dass der Flansch 16 dann nachträglich über Winkel am Deckenteil 1 anschraubbar ist. Ferner ist es möglich, statt des rund ausgebildeteten Deckenteiles einen abgewinkelten Flansch 16 zu verwenden, der mit seinem einen abgewinkelten Flansch parallel zur Decke verläuft, wobei dann durch diesen Flansch die Deckenbefestigungsschrauben 4 hindurchgreifen würden.
  • Leerseite

Claims (7)

  1. Patentansprüche 2 Vorhanguschienenbefestigung für schwere Dekorationen mit einem verschiebbar an einer Vorhangstange befestigten Vorhang und gegebenenfalls einer parallel zur Vorhangstange angeordneten Storeschiene, die von einem gemeinsamen Trägerteil gehalten sind, das an einer Befestigungsfläche angeordnet ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass die Befestigungsfläche die Decke (22) des Raumes ist, und dass ein Dedcenteil (1) an der Decke (22) befestigbar ist, an dem der die Vorhangstange (9) und gegebenenfalls die Storeschiene (12) tragende Stangenträgerteil (2, 5, 20) befestigt ist.
  2. 2. Vorhangschienenbefestigung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass am Deckenteil (1) senkrecht zur Deckenfläche ein Flansch (16) ansetzt, an dem lösbar das Stangenträgerteil (5, 2, 20) befestigt ist.
  3. 3. Vorhangschienenbefestigung nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass im Stangenträgerteil (2, 5, 20) eine der Form des Flansches (16) angepasste Einkerbung (15) angeordnet ist.
  4. 4. Vorhangschienenbefestigung nach den Ansprüchen 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass bei einer l-läufigen Vorhangschienenanordnung das Stangenträgerteil (2) geschlossenen Bohrungen (21) aufweist, und dass die Endkappen (18) auf die Vorhangstange (9) aufsteckbar sind.
  5. 5. Vorhangschienenbefestigung nach den Ansprüchen 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass bei einer 2-läufigen Vorhangschienenanordnung der an den Enden der Vorhangschienen angeordnete Stangenträgerteil (20) geschlossene Bohrungen (21) aufweist und die anderen Stangenmittelträger (5) einseitig offene Ausnehmungen (10, 11),
  6. 6. Vorhangschienenbefestigung nach Anspruch 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass die Breite der Öffnung der Ausnehmung (10, 11) kleiner ist als der Durchmesser der Vorhangschienen (9, 12) ist.
  7. 7. Vorhangschienenbefestigung nach den Ansprüchen 1 bis 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass die Bohrungen (8) im Deckenteil (1) zur Deckenbefestigung etwa in der Mitte des Deckenteils im Abstand voneinander angeordnet sind und durch den am Flansch (16) des Deckenteils (1) montierten Stangenträgerteil (2, 5, 20) überdeckt sind.
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