DE2102941B2 - Befestigung der zierbekleidung an der zugeordneten stirnseite des futters einer fertigtuer - Google Patents

Befestigung der zierbekleidung an der zugeordneten stirnseite des futters einer fertigtuer

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DE2102941B2 DE19712102941 DE2102941A DE2102941B2 DE 2102941 B2 DE2102941 B2 DE 2102941B2 DE 19712102941 DE19712102941 DE 19712102941 DE 2102941 A DE2102941 A DE 2102941A DE 2102941 B2 DE2102941 B2 DE 2102941B2
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    • E06B1/00Border constructions of openings in walls, floors, or ceilings; Frames to be rigidly mounted in such openings
    • E06B1/04Frames for doors, windows, or the like to be fixed in openings
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    • E06B3/96Corner joints or edge joints for windows, doors, or the like frames or wings
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Description

Die Erfindung betrifft die Befestigung der Zierbekleidung an der zugeordneten Stirnseite des Futters einer Fertigtür, das auf der gegenüberliegenden Seite eine bereits vorher befestigte Falzbekleidung aufweist und das an der Einbaustelle auf der der Zierbekleidung zugewandten Seite gegebenenfalls auf die jeweilige Mauerdicke zugeschnitten wird.
Üblicherweise verwenden die Hersteller von Fertigtüren unterschiedliche Türfutter entsprechend der jeweiligen Mauerdicke. Es liegt auf der Hand, daß dies im Hinblick auf die Vielzahl der zu berücksichtigenden Mauerdicken eine umständliche Herstellung und eine kostspielige Lagerhaltung bedingt.
Zur Vermeidung dieser Nachteile wurde bereits eine Fertigtür entwickelt, bei der das Türfutter mit einer bestimmten Ausgangsbreite gefertigt und an der Einbaustelle auf die jeweilige Mauerdicke zugeschnitten wird. Dabei wird auf der einen Stirnseite des Türfutters die Falzbekleidung bereits im Werk angebracht, während die Befestigung der Zierbekleidung an der Einbaustelle erfolgt, nachdem zuvor das Türfutter auf die der jeweiligen Mauerdicke entsprechende Breite zugeschnitten wurde. Auf diese Weise können die Herstellung und Lagerhaltung wesentlich rationalisiert werden.
Es ist bekannt, die Zierbekleidung durch Leimen, Nageln oder Schrauben am Türfutter zu befestigen. Diese Befestigungsarten bedingen jedoch einen beträchtlichen Montageaufwand, zumal beim Nageln oder Schrauben ein Nachlackieren der Befestigungsstellen erforderlich ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung dieser Mängel eine Ausführung zu entwickeln, die eine besonders einfache Befestigung der Zierbekleidung an der zugeordneten Stirnseite des (auf die jeweilige Mauerdicke zugeschnittenen) Futters einer Fertigtür gestattet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Befestigung mittels Dübel erfolgt, die in von der Stirnseite des Türfutters ausgehende Bohrungen eingreifen, deren Länge im nicht zugeschnittenen Ausgangszustand des Türfutters so groß gewählt ist, daß die Bohrungen auch nach dem Zuschnitt des Türfutters auf die minimale Mauerdicke eine für jeden Dübel ausreichende Lange aufweisen.
Da die zur Aufnahme der Dübel bestimmten Boh rungen" im Türfutter ebenso wie die Dübel an der Zierbekleidung schon im Werk angebracht werden können, bedarf es an der Einbaustelle keiner zusätzlichen Montagearbeiten, um die Zierbekleidung am Türfutter zu befestigen. Die Zierbekleidung läßt sich vielmehr durch einfaches Einstecken ihier Dübel in die Bohrungen des Türfutters (gegebenenfalls unter Beifügung eines Klebemittels) rasch und zuverlässig anbringen.
Da die zur Aufnahme der Dübel bestimmten Bohrungen des Türfutters bei der Herstellung des Türfutters im Werk so lang gewählt werden, daß sie auch nach dem Zuschnitt des Türfutters auf die minimale zu berücksichtigende Mauerdicke noch eine für jeden Dübel ausreichende Länge besitzen, erübrigen sich auch insoweit jegliche Nacharbeiten an der Einbausteile.
DurcK die Verwendung einer Dübelverbindung wird schließlich gewährleistet, daß das Aussehen der Zierbekleidung durch das Anbringen am Türiuucr nicht beeinträchtigt wird; es ist also insbesonuere kein Nachlackieren und kein Verdecken von Befesügungsstellen erforderlich.
Die Ausgangsbreite des Türfutters kann entsprechend der maximalen, zu berücksichtigenden Mauerdicke gewählt werden. Dies bedingt allerdings beim Zuschneiden des Türfutters auf eine sehr kleine Mauerdicke einen verhältnismäßig großen Abfall, im allgemeinen wird es daher zweckmäßiger sein, das Türfutter in einigen wenigen Breiten zu fertigen und für die jeweilige Mauerdicke dann das nächst größere Türfutt^r zu wählen. Auf diese Weise kann mau den Verschnitt in kleinen Grenzen halten und trotzdem die mit der Erfindung verbundenen, fertigungs- und montagetechnischen Vorteile erzielen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung veranschaulicht. Es zeigt
F i g. 1 eine Perspektivansicht einer Fertigtür (ohne angesetzte Zierbekleidung),
F i g. 2 eine Perspektivansicht der Zierbekleidung (vor Befestigung am Türfutter) und
F i g. 3 einen Teilschnitt durch die Tür (nach dem Anbringen der Zierbekleidung).
Das Türfutter der Fertigtür besteht aus zwei Längsfutterteilen 1, 2 und einem Querfutterteil 3. Auf der Seite des Türblattes 4 ist eine Falzbekleidung vorgesehen, die aus zwei senkrechten Falzbekleidungsteilen 5, 6 und einem waagerechten Falzbekleidungsteil 7 besteht.
Während die Falzbekleidung bereits im Werk mit dem Türfutter verbunden wird, erfolgt die Befestigung einer aus den senkrechten Teilen 8, 9 und einem waagerechten Teil 10 bestehenden Zierbekleidung an der der Falzbekleidung gegenüberliegenden Stirnseite des Türfutters erst an der Einbaustelle.
Das Türfutter (Teile 1, 2 und 3) ist zu diesem Zweck mit von der einen Stirnseite 11 ausgehenden Bohrung 16 versehen, in die an der Zierbekleidung (Teile 8, 9, 10) angebrachte Dübel 15 eingreifen. Die Länge der Bohrungen 16 wird dabei im Werk so groß gewählt, daß die Bohrungen auch nach dem (an der Einbaustelle erfolgenden) Zuschnitt des Türfutters auf die jeweilige Mauerdicke eine für die Dübel 15 ausreichende Länge aufweisen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Befestigung der Zierbekleidung an der zugeordneten Stirnseite des Futters einer Fertigtür, das auf der gegenüberliegenden Seite eine bereits vorher befestigte Falzbekleidung aufweist und das an der Einbaustelle auf der der Zierbekleidung zugewandten Seite gegebenenfalls auf die jeweilige Maueidicke zugeschnitten wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigung mittels Dübel (15) erfolgt, die in von der Stirnseite (11) des Türfutters ausgehende Bohrungen (16) eingreifen, deren Länge im nich« zugeschnittenen Ausgangszustand des Türfutters so groß gewählt ist, daß die Bohrungen auch nach dem Zuschnitt des Türfutters auf die minimale Mauerdicke eine für jeden Dübel (15) ausreichende Länge aufweisen.
DE19712102941 1971-01-22 1971-01-22 Befestigung der Zierbekleidung an der zugeordneten Stirnseite des Futters einer Fertigtur Expired DE2102941C3 (de)

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AT45772A AT327497B (de) 1971-01-22 1972-01-20 Fertigtur
FR7202137A FR2122601B1 (de) 1971-01-22 1972-01-21
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DE2102941C3 DE2102941C3 (de) 1973-11-29

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
IE910659A1 (en) * 1991-02-26 1992-08-26 Gerald Mccormick Improvements in door and window frames
GB2253647B (en) * 1991-03-15 1994-08-17 Crosby Sarek Ltd Door frame kits

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Publication number Publication date
ATA45772A (de) 1975-04-15
AT327497B (de) 1976-02-10
FR2122601A1 (de) 1972-09-01
GB1356233A (en) 1974-06-12
FR2122601B1 (de) 1975-10-24
DE2102941C3 (de) 1973-11-29
DE2102941A1 (de) 1972-08-03

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E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977