DE2045981A1 - Türzarge aus Blech, Stahlblech oder Kunststofff u.a - Google Patents

Türzarge aus Blech, Stahlblech oder Kunststofff u.a

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Publication number
DE2045981A1
DE2045981A1 DE19702045981 DE2045981A DE2045981A1 DE 2045981 A1 DE2045981 A1 DE 2045981A1 DE 19702045981 DE19702045981 DE 19702045981 DE 2045981 A DE2045981 A DE 2045981A DE 2045981 A1 DE2045981 A1 DE 2045981A1
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DE
Germany
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door frame
frame according
door
strips
plaster
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Application number
DE19702045981
Other languages
English (en)
Inventor
Harry 6550 Bad Kreuznach Berger
Original Assignee
Begergeb. Brandl, Ernestine, 6550 Bad Kreuznach
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Publication date
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B1/00Border constructions of openings in walls, floors, or ceilings; Frames to be rigidly mounted in such openings
    • E06B1/04Frames for doors, windows, or the like to be fixed in openings
    • E06B1/12Metal frames
    • E06B1/18Metal frames composed of several parts with respect to the cross-section of the frame itself
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B1/00Border constructions of openings in walls, floors, or ceilings; Frames to be rigidly mounted in such openings
    • E06B1/04Frames for doors, windows, or the like to be fixed in openings
    • E06B1/26Frames of plastics
    • E06B1/30Frames of plastics composed of several parts with respect to the cross-section of the frame itself
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B1/00Border constructions of openings in walls, floors, or ceilings; Frames to be rigidly mounted in such openings
    • E06B1/04Frames for doors, windows, or the like to be fixed in openings
    • E06B1/52Frames specially adapted for doors
    • E06B1/526Frames specially adapted for doors for door wings that can be set up to open either left or right, outwards or inwards, e.g. provided with grooves for easily detachable hinges or latch plates

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Door And Window Frames Mounted To Openings (AREA)

Description

  • Türzarge aus Blech, Stahlblech oder Kunststoff u.a Die Erfindung betrifft eine Türzarge aus Blech, Stahlblech oder Kunststoff u.a.
  • Die bekannten Turzargen aller arten und Systeme werden in der Regel nach Fertigstellung der Mauerung in die für di.
  • TUr vorgesehene Maueröffnung eingebracht und in der Leibung und im Sturz befestigt. Türzargen umfassen das Leibungsmauerwerk regelmäßig von beiden Seiten und bestehen daher meistens aus mehreren losen Teilen, nnnlich den Turfuttur und den beiderseitigen Bekleidungen, die nach dem Einbringen des Tür futters an diesen befestigt werden. Vielfach werden auch noch zur Schaffung eines glatten Überganges s Putz Abdekkungsleisten verwendet. Die Einzelteile sind verhältnismäßig kompliziert in ihren Aufbau, da sie aufeinander abgestimmt sein müssen und auch noch für dio Befestigung der Türangeln geeignet sein müssen. Der wesentlichste Nachteil der bekannten Türzargen besteht jedoch darin, daß sie von vornherein nur für rechts-oder linksöffnende Türen, für vern- oder hintenliegende Türen und nur für Einfachtüren bestimmt und geeignet sind.
  • Der ERfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine universell verwendbare Türzarge zu schaffen, die zu jedem beliebigen Zeitpunkt den Einbau ven rechts- oder linksöffnenden, vorn-oder hintenliegenden Einfach- oder Doppeltüren gestattet.
  • Es soll jede beliebige nachträgliche Umbaumöglichkeit sowie eine bloße Verwendung als Mauereinfassung ohne Türflügel möglich sein, wobei keinerlei störende Türbeschläge verbleiben. Gleichzeitig wird mit der Erfindung angestrebt, die bekannt. bislang wegen des nachträglichen Einbaus notwendige komplizierte Mehrteiligkeit von Türzargen zu vermeiden und eine aus eine. einzigen Profilteil bestehende Türzarge vorzuschlagen, die bereits vor Herstellung der Mauer in die Verschalung eingebaut wird und als Verschalungselement Verwendung fnden kann.
  • Gelöst wird diese Aufgabe nach der Erfindung bei einer Türsorge der eingangs erwähnten art durch zusammen mit der TUrfutter aus einem einzigen Profilteil bestehende, zwei gleichausgebildete Bekleidungen, die in gleicher Höhe Bohrungen für die Befestigung von Putzleisten aufweisen, an denen gleichzeititg die Turangeln befestigbar sind bzw. die gleichzeitig als Anschlagleisten für den Türflügel dienen.
  • Zweckmäßig sind an dem Türfutter zum Leibungsmauerwerk gerichtete Maueranker angeschweißt.
  • Die Bekleidungen sind dabei derart von Türfutter rechtwinklig abgeknickt, daß die Außenbreite der Türzarge mit der Mauerbreite übereinstimmt.
  • Vorteilhaft sind die Bekleidungen durch mit den Bohrungspaaren für die Befestigung der Putzleisten fluchtende Hülsen miteinander verbunden, die an ihren beiden Enden mit Innengewinde versehen sind.
  • Zweckmäßig sind die Putzleisten als Hohlprofilteile ausgebildet und weisen in den gleichen Höhen flis die Bekleizungen Bohrungen auf, neben denen sich Schlitze zum Einstecken von Turbändern befinden, die ebenfalls mit den Putzleistenbohrungen fluchtende Bohrungen aufweisen.
  • Vorteilhaft sind innerhalb der Putzleisten hinter deren Bohrungen -gegebenenfalls angeschweißte- Versteifungshülsen eingesetzt.
  • In die mit Innengewinde versehenen Enden der Hülsen sind durch die Bohrungen der Putzleisten sowie gegebenenfalls durch die Bohrungen der Türbänder und durch die Versteifungshülsen hindurchgesteckte Schrauben eingeschraubt, die eine feste, aber Jederzeit lösbare Verbindung der genannten Teile gewährleisten.
  • Die Putzleisten weisen ferner für die Aufnahme eines Sperrgliedes bestimmte Durchbrechungen auf.
  • Zweckmäßig besitzen die Bekleidungen auf ihrer durch die Putzleiste nicht abgedeckten Fläche aufgeklebte Stoßdämpfungsstreifen oder eingeschraubte Gummipuffer für den anschlagenden Türflügel.
  • Zur Verbesserung des gefälligen Aussehens können Zarge und Putzleisten mit Holzmaserung kunststoffbeschichtet sein.
  • Zur Verbesserung der Standfestigkeit ist das Türfutter as unteren Rand rechtwinklig in das Leibungsmauerwerk etwas hineingreifend umgabogen.
  • Während des Einbaus werden die unteren Enden des Türfutters durch mittels Punktschweißung befestigte, heraussägbare Einbaustreben auf abstand gehalten.
  • Nachfolgend wird anhand der Zeichnung eine Ausführungsform der Erfindung näher erläutert und beschrieben.
  • Es zeigen: Figur 1 s die erfindungsgemäße Tursarge mit aufgesetzten Putzleisten ohne Mauerwerk und Türflügel in Seitenansicht, Figur 2 1 einen querschnitt entlang Schnittlinie II-II in Figur 1 und Figur 3 2 einen Querschnitt entlang Schnittlinie III-III in Figur 1.
  • Der Darstellung gemäß Figur 3 ist zu entnehmen, daß das Türfutter 1 zusammen mit den beiden rechtwinklig abgebogenen Bekleidungen 2 aus einem einzigen Profilteil -aus Blech, Stahlblech oder Kunststoff- hergestellt ist. Dieses Türfutter 1 kann bereits vor Herstellung der Betonmauer 6 in die hier nicht dargestellte Schalung eingebaut werden, die in der Ebene des Verputzes 17 verläuft. Die Schalungen können somit die beiden Beklöidungen 2 vollständig abdecken, während das Türfutter 1 selber ein Schalungselement bildet und die Leibung verschließt.
  • Es empfiehlt sich, an der zum Mauerwerk gerichteten Seite des Türfutters Maueranker 7 zweckmäßig durch Schweißung zu befestigen.
  • Die Bekleidungen 2 sind alle gleich ausgebildet und besitzen mehrere in gleicher Höhe angeordnete Bohrungen 4, die zur Befestigung deri'ebenfalls in sich gleichen oder nur geringfügitg voneinander abweichenden Putzleisten 3 bestimmt sind.
  • Diese zweckinäßig als Hohlprofile ausgebildeten Putzleinten 3 besitzen nämlich wiederum Bohrungen 10, die mit den Bohrungen 4 der Bekleidungen fluchten, so daß beide Teile durch Schraube oder Nagel miteinander verbindbar sind.
  • Bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung wird als Verbindungsmittel eine Schraube 18 verwendet, die in Hülsen 8 mit Innengewinde 9 an beiden Enden einschraubbar sind. Diese Hülsen 8 verbinden zwei gegenüberliegende Bekleidungen in Höhe der Bohrungen 4 und sind zweckmäßig an den Bekleidungen angeschweißt.
  • Die Putzleisten 3 besitzen neben deren Bohrungen 10 Schlitze 11 zum Einstecken von Türbändern 3, die ebenfalls mit den Putzleisten-Bohrungon 10 fluchtende Bohrungen 12 aufweisen.
  • Innerhalb der Putzleisten können hinter deren Bohrungen 10 gegebenenfalls angeschweißte Versteifungshülsen 13, 13' eingesetzt sein, die ich in ihrer Länge nur geringfügig voneinander unterscheiden0 Eine Schraube 18 kann somit die Bohrung 10 der Putzleiste, die Bohrung 12 des Turbandes 3, die Versteifungshülse 13 und die Bohrung 4 der Bekleidung durchgreifen und steckt mit ihrem Gewindeteil im Innengewinde 9 der Hülse 8. Durch einfaches Herausschrauben dieser Schraube lassen sich somit die Türbänder 3 ablösen und an anderen gewünschten Stellen an den Putzleisten wieder befestigen.
  • Die Standfestigkeit der Türzarge kann noch durch in Figur 1 dargestellte untere rechtwinklig zum Mauerwerk hin abgebogens abschnitte 19 des Türfutters erhöht werden.
  • Ebenso empfiehlt es sich, beim Einbau der Türzarge die unteren Enden derselben durch mittels Punktschweißung befestigte, heraussägbare Einbaustreben 16 auf Abstand zu halten.
  • Die Putzleisten können beliebig geformte Durchbrechungen 14 zur aufnahme eines Sperrgliedes aufweisen, mit Hilfe dessen der Türflügel arretierbar ist.
  • Die Putzleisten, die Bekleidungen und das Türfutter können in geeigneter Weise mit Kunststoff beschichtet sein, der das Aussehen einer Holzmaserung besitzt.
  • Die oben beschriebene Türzarge wird somit allen Anforderungen und Uibauwunschen gerecht und kann außerdem als bloße Mauereinfassung ohne Türflügel verwendet werden.

Claims (15)

Patent- / Schutzansprüche u.a.
1. Türzarge aus Blech, Stahlblech oder Kunststoff, gekennzeichnet durch zusammen mit dem Türfutter (1) aus einem einzigen Porfilteil bestehende, zwei gleichausgebildete Bekleidungen (2), die in gleicher Höhe Bohrungen (4,4) für die Befestigung von Putzleisten (3) aufweisen, an denen gleichzeitig die Turangeln (5) befestigbar sind bzw. die gleichzeitig als Anschlagleisten für den TUrflügel dienen.
2. Türzarge nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch zfli Leibungsmauerwerk (6) gerichtete, an dem Türfutter (1) angeschweißte Maueranker (7).
3. Türzarge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bekleidungen derart vom Turfutter rechtwinklig abgeknickt sind, daß die Außenbreite der Türzarge mit der Mauerbreite übereinstimmt.
4. Türzarge nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bekleidungen durch mit den Bohrungspaaren (4,4) für die Befestigung der Putzleisten (3) fluchtende Hülsen (8) miteinander verbunden sind.
5. Türzarge nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülsen an ihren beiden Enden mit Innengewinde (9) versehen sind.
6. Türzarge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Putzleisten (3) als Hohlprofilteile ausgebildet sind.
7. Türzarge nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Putzleisten in den gleichen Höhen wie die Bekleidungen Bohrungen (10) aufweisen.
8. Türzarge nach Anspruch 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Putzleisten neben ihren Bohrungen Schlitze (11) zum Einstecken von Türbändern (5) besitzen, die ebenfalls mit den Putzleistenbohrungen (10) fluchtende Bohrungen (12) aufweisen.
9. Türzarge nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb der Putzleisten hinter deren Bohrungen (10) - gegebenenfalls angeschweißte- Versteifungshülsen (13,13') eingesetzt sind.
10. Türzarge nach den Ansprüchen 1, 5, 7-9, dadurch gekennzeichnet, daß in die mit Innengewinde versehenen Enden der Hülsen und durch die Bohrungen (10) der Putzleisten sowie gegebenenfalls durch die Bohrungen (4,4) der Türbänder und durch die Versteifungshülsen (13,13') hindurchgesteckte Schrauben (18) eingeschraubt sind.
11. Türzarge nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Putzleisten für die Aufnahme eines Sperrgliedes bestimmte Durchbrechungen (14) aufweist.
12. Türzarge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bekleidungen auf ihrer durch die Putzleiste nicht abgedeckten Fläche aufgeklebte Stoßdämpfungsteifen oder eingeschraubte Gummipuffer (15) für den anschlqenden Türflügel besitzen.
13e Türzarge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Zarge und gegebenenfalls die Putzleisten mit Holzmaserung kunststoffbeschichtet sind.
14. Türzarge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Turfutter am unteren Rand rechtwinklig in das Leibungsmauerwerk etwas hineingreifend umgebogen ist.
15. Türzarge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren Enden des Türfutters durch mittels Puntschweißung befestigte, heraussägbare Einbaustreben (16) während des Einbaus auf Abstand gehalten worden.
L e e r s e i t e
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2543609A3 (fr) * 1983-03-28 1984-10-05 Leman Thierry Huisserie adaptable a des parois d'epaisseur quelconque et construction comprenant une telle huisserie

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2543609A3 (fr) * 1983-03-28 1984-10-05 Leman Thierry Huisserie adaptable a des parois d'epaisseur quelconque et construction comprenant une telle huisserie

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CH542985A (de) 1973-10-15

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