DE4237820C2 - Leibungsverkleidung für Fenster oder Türen - Google Patents

Leibungsverkleidung für Fenster oder Türen

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    • E04F19/02Borders; Finishing strips, e.g. beadings; Light coves
    • E04F19/022Borders; Finishing strips, e.g. beadings; Light coves for use at vertical intersections of walls
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E06B1/00Border constructions of openings in walls, floors, or ceilings; Frames to be rigidly mounted in such openings
    • E06B1/04Frames for doors, windows, or the like to be fixed in openings
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    • E06B1/342Reveal covering members disposed alongside of a window frame

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Leibungsverkleidung für Fenster oder Türen als Innenfläche und Berandung der für die Montage von Fenster- und Türrahmen vor­ gesehenen Maueröffnungen an den Außenwänden von Gebäuden, bei der ein Winkelprofil an beiden Seiten und an der Oberkante des Fenster- oder Türrahmens anliegend umgeführt ist, ein Schenkel des Winkelprofils an der Innenfläche der Maueröffnung und der andere an der Außenwand angebracht ist, und Profi­ laufschiebleisten am Fenster- oder Türrahmen oder am Mauerwerk in der Nähe des Rahmens befestigt sind, die zumindest streckenweise den inneren Schenkel des Winkelprofils stirnseitig erfassen.
Der Einbau eines Fensters oder einer Tür erfolgt normalerweise in der Weise, daß der Fenster- oder Türrahmen über am Rahmen befestigte Haken mit dem Mauerwerk verbunden und daß anschließend die Fen­ steröffnung verputzt wird. Zur Erhöhung der Stabi­ lität der Kanten im Bereich der Fensteröffnung wer­ den Eckputzschienen angebracht, die eingeputzt wer­ den und entsprechend der späteren Putzstärke vom Mauerwerk wegstehen. Vor dem Beginn des eigentli­ chen Verputzvorganges erfolgt ein Abkleben des Fen­ sters und Fensterrahmens bzw. der Tür und des Tür­ rahmens durch Folien, um Beschädigungen und Ver­ schmutzungen während des Verputzvorganges zu ver­ hindern. Anschließend wird der Rohputz aufgebracht, woraufhin mehrere Abklebe- und Streichvorgänge und schließlich das Aufziehen des Reibeputzes erfolgen. Der Aufwand beim Herstellen der Fensterleibung bzw. Türleibung und beim evtl. Anbringen einer umlaufen­ den Zierleiste ist demnach offenbar groß. Will man das Fenster oder die Tür austauschen, muß zunächst der Putz abgeschlagen werden, dann wird das Fenster ausgetauscht und der Putz wieder neu angebracht, so daß sich dieser Vorgang ebenfalls als sehr aufwen­ dig erweist.
Eine Vorrichtung gemäß der Gattung ist aus der DE- OS 38 17 775 bekannt geworden. Hieraus ist es bereits zur Verkleidung von Fensternischen bekannt, am Rahmen des Fensters Anschlußleisten anzubringen sowie ein die Ecke des Mauerwerks umgreifendes Winkelprofil unmittelbar mit dieser Anschlußleiste zu verbinden. Das Winkelprofil wird von der Leiste stirnseitig umfaßt.
Die DE-GM 71 42 422 zeigt ein als Hohlprofil ausgebildetes Winkelprofil, das sich über die gesamte Dicke des Mauerwerks erstreckt und ein Anschlagsprofil für den Fensterrahmen aufweist.
Hiervon ausgehend liegt der Erfindung das Problem zugrunde, den Aufwand bei der Herstellung der Fen­ ster- oder Türleibung zu reduzieren und zusätzlich eine Vereinfachung des Austausches des Fensters oder der Tür zu erreichen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die in den Ansprüchen 1 und 7 angegebenen Merkmale gelöst.
Der Kerngedanke der Erfindung ist, den Außenputz im Bereich der Fensterleibung durch ein als Hohlprofil ausgebildetes Winkelprofil, das an den Seiten und an der Oberseite des Fensters oder der Tür angebracht wird, zu ersetzen. Ein Schenkel des Winkelprofils bildet die Innenseite der Fenster- oder Türöffnung, während der andere an der Außenwand anliegt. Profilaufschiebleisten, die am Fenster- oder Türrahmen oder in der Nähe des Rahmens am Mauerwerk angebracht sind, werden in die Stirnseiten des Hohlprofils eingesteckt, und dadurch fixiert. Es wird zweckmäßigerweise in der vom Bauherrn gewünschten Farbe geliefert und mit einer Schutzfolie versehen. Die Stärke des Profils wird gleich der Putzstärke gewählt, um zu erreichen, daß nach dem Verputzen ein bündiger Übergang ohne weitere Maßnahmen erreicht wird. Das Hohlprofil weist eine hohe Stabilität, schallhemmende Eigenschaften sowie ein gutes Wärmeisolationsvermögen auf. Um die Winkelprofile leichter wieder entfernen zu können, bietet es sich an, sie in ihrem Randbereich nach außen zu breiter werden zu lassen. Dadurch wird der umliegende Putz beim Abnehmen nicht beschädigt. Durch das Einschieben der Profilaufschiebleiste in das Hohlprofil erleichtert sich der Zusammenbau und ein optisch ansprechendes Äußeres wird erreicht.
Die Befestigung des Fenster- bzw. Türrahmens er­ folgt in konventioneller Weise mit Haken im Mauer­ werk, während der Zwischenbereich von Rahmen und Mauerwerk zur Wärmeisolation ausgeschäumt wird. Im Bereich unter dem Fensterrahmen wird ebenfalls in konventioneller Weise ein Fensterbrett oder -sims angebracht.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß eine große Kostenersparnis, insbesondere hinsichtlich der Arbeitskosten, mög­ lich ist, da das Verputzen der Fensterleibung völ­ lig entfällt und auch im Außenbereich um das Fen­ ster wesentlich erleichtert wird, da sich zum einen durch die Verwendung einer geeigneten Abdeckung das Abkleben des Fensters vereinfacht, zum anderen nur bis zum Winkelprofil verputzt werden muß. Außerdem ist in der Regel ein Streichen der Leibung völlig überflüssig und die Putzeckleisten entfallen. Schließlich erleichtern die Winkelprofile aufgrund ihrer einfachen Abnahme und erneuten Anbringung den späteren Austausch von Fenstern und Türen.
In der Realisation bestehen im Rahmen der Erfindung verschiedene Möglichkeiten.
Es bietet sich an, in den Ecken, an denen die Win­ kelprofile zusammengefügt sind, Winkelstücke in axialer Richtung in ihre entsprechenden Kammern des Hohlprofils einzusetzen, die die Stabilität der Verbindung entscheidend vergrößern.
Um die Winkelprofile mit dem Mauerwerk zu verbin­ den, sind zweckmäßigerweise in den Winkelprofilen im Randbereich umlaufend Löcher angebracht. Die Be­ festigung der Winkelprofile erfolgt mit in Löcher im Mauerwerk eingeführten Dübeln und mit Schrauben. Der Vorteil dieser Verbindung ist, daß sie leicht lösbar und trotzdem sehr stabil ist.
Um die Löcher im Winkelprofil, die zur Einführung und zum Festziehen der Schrauben benötigt werden, unsichtbar zu machen, bietet es sich an, eine Zier­ leiste auf die umlaufenden Löcher im Außenbereich des Winkelprofils aufzustecken. Diese verhindert Eindringen von Wasser in die Winkelprofile und trägt außerdem zur Verbesserung des optischen Aus­ sehens bei. In dieser speziellen Ausführungsform werden die Dicke von Hohlprofil plus Zierleiste so gewählt, daß sie mit der Oberfläche des Putzes fluchten.
Alternativ kann ein Winkelprofil ohne von außen sichtbare Löcher verwendet werden, das in eine am Mauerwerk mit Dübeln und Schrauben befestigte Befe­ stigungsleiste hineingedrückt wird und sich mit dieser verhakt.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung sind dem nachfolgenden Beschreibungsteil näher erläutert. Hier werden lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellende Zeichnungen beschrieben. Es zeigen in prinzipienhafter Darstellung:
Fig. 1 einen Schnitt durch eine erfindungsgemäße Fensterleibung, die mit Dübeln befestigt und mit einer Zierleiste versehen ist,
Fig. 2 einen Schnitt durch eine erfindungs­ gemäße Fensterleibung, die in eine verdeckte Befestigungsleiste einge­ rastet ist.
Die in den Figuren dargestellte Leibung stellt eine Innenfläche und Berandung der für den Einbau von Fenstern und Türen vorgesehenen Maueröffnung auf der Außenwand von Gebäuden dar. Sie ist im Ausfüh­ rungsbeispiel als ein Winkelprofil (2), das auf eine mit Schrauben (5) am Fenster- oder Türrahmen (3) befestigte Profilaufschiebleiste (4) aufge­ steckt ist, gezeigt. Außerdem ist das Winkelprofil (2) über eine Schraube (6) und einen Dübel (7) am Mauerwerk (1). Um die Schraube (6) festziehen zu können, sind im Winkelprofil (2) von außen sicht­ bare Löcher vorgesehen, an denen eine Zierleiste (8) mit Zapfen (14) befestigt wird. Die Stärke des Winkelprofils (2) entspricht der Stärke des Putzes (9), während die Zierleiste (8) zweckmäßigerweise die Stärke des Reibeputzes hat. Das Winkelprofil (2) ist als ein Hohlprofil ausgeführt, was seine Stabilität vergrößert, die Schallschutzeigenschaf­ ten verbessert und gleichzeitig Material wie Ge­ wicht einspart. Es wird in beliebiger Farbgestal­ tung hergestellt, während seine Außenkante leicht abgeschrägt wird, um ein späteres Abnehmen zu er­ leichtern. Ohne eine Abschrägung müßte zum Ausbauen des Fensters oder der Tür der Putz (9) im Außenbe­ reich abgeschlagen werden. Für ein späteres leich­ teres Austauschen des Fensters ist es weiterhin zweckmäßig, die Fensterhaken im Außenbereich anzu­ bringen. Der Fenster- oder Türrahmen (3) ist zur Erreichung einer guten Wärme- und Schallisolation mit Montageschaum (15) an der Mauer (1) befestigt.
In Fig. 2 sind alternative Befestigungsmöglichkei­ ten für die erfindungsgemäße Fensterleibung aufge­ zeigt. So kann die Profilaufschiebeleiste (4) auch seitlich am Fenster- bzw. Türrahmen (3) befestigt werden, außerdem ist es möglich, die Profilauf­ schiebleiste (4′) am Mauerwerk (1) und nicht am Fenster- bzw. Türrahmen (3) zu befestigen, was bei Aluminiumfenstern und -türen notwendig ist. Zum Einsparen der Zierleiste (8) wird eine verdeckte Befestigungsleiste (11) benutzt, die mit Schrauben (6) und Dübeln (7) am Mauerwerk (1) befestigt wird, während das Winkelprofil (2) in Einschnappzapfen, die an der verdeckten Befestigungsleiste (11) ange­ bracht sind, einrastet. Durch diese Befestigungs­ möglichkeit entfällt die Zierleiste (8), was einen anderen optischen Eindruck der Fensterleibung ver­ mittelt. Zum Auswechseln des Fenster- bzw. Türrah­ mens (3) ist das Winkelprofil (2) dann allerdings mit einem geeigneten Werkzeug (Sauger o. ä.) zu ent­ fernen. Die alternativen Befestigungsmöglichkeiten für die Profilaufschiebleiste (4′) sind je nach An­ wendungsfall zweckmäßiger als die nach Fig. 1 zu verwenden.

Claims (7)

1. Leibungsverkleidung für Fenster oder Türen als Innenfläche und Berandung der für die Montage von Fenster- und Türrahmen vorgesehenen Maueröffnungen an den Außen­ wänden von Gebäuden, bei der ein Winkelprofil (2) an beiden Seiten und an der Oberkante des Fenster- oder Türrahmens (3) anliegend umgeführt ist, ein Schenkel des Winkelprofils (2) an der Innenfläche der Maueröffnung und der andere an der Außenwand angebracht ist, und Profilaufschiebleisten (4) am Fenster- oder Türrahmen (3) oder am Mauerwerk (1) in der Nähe des Rahmens (3) befestigt sind, die zumindest streckenweise den inneren Schenkel des Winkelprofils (2) stirnseitig erfassen, dadurch gekennzeichnet, daß das Winkelprofil (2) als Hohlprofil ausgeführt ist,
daß das Winkelprofil (2) auf die Profilschiebleiste (4) aufgesteckt ist,
daß die Dicke des Winkelprofils (2) der des Putzes (9) entspricht, so daß Winkelprofiloberfläche und Putzoberfläche miteinander fluchten und
daß die äußeren Schenkel der Winkelprofile (2) in ihrem Randbereich nach außen zu sich verbreiternd abgeschrägt sind.
2. Leibungsverkleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Winkelstücke in die entsprechenden Kammern an den Enden der Winkelprofile (2) in axialer Richtung eingesetzt sind und die horizontalen und vertikalen Winkelprofile (2) miteinander verbinden.
3. Leibungsverkleidung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in den Winkelprofilen (2) im Randbereich des äußeren Schenkels umlaufend Löcher (13) angebracht sind.
4. Leibungsverkleidung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Winkelprofil (2) im Randbereich des äußeren Schenkels mit Schrauben (6) und Dübeln (7) mit dem Mauerwerk (1) verbunden ist.
5. Leibungsverkleidung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Winkelprofil (2) im Randbereich in eine verdeckte Befestigungsleiste (11), die am Mauerwerk (1) mit Schrauben (6) und Dübeln (7) angebracht ist, eingerastet ist.
6. Leibungsverkleidung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Zierleiste (8) auf die Löcher (13) im Außenbereich der Winkelprofile (2) aufgesteckt ist.
7. Leibungsverkleidung für Fenster oder Türen als Innenfläche und Berandung der für die Montage von Fenster- und Türrahmen vorgesehenen Maueröffnungen an den Außenwänden von Gebäuden, bei der ein Winkelprofil (2) an beiden Seiten und an der Oberkante des Fenster- oder Türrahmens (3) anliegend umgeführt ist, ein Schenkel des Winkelprofils (2) an der Innenfläche der Maueröffnung und der andere an der Außenwand angebracht ist, und Profilaufschiebleisten (4) am Fenster- oder Türrahmen (3) oder am Mauerwerk (1) in der Nähe des Rahmens (3) befestigt sind, die zumindest streckenweise den inneren Schenkel des Winkelprofils (2) stirnseitig erfassen, dadurch gekennzeichnet,
daß das Winkelprofil (2) als Hohlprofil ausgeführt ist,
daß das Winkelprofil (2) auf die Profilaufschiebleiste (4) aufgesteckt ist,
daß auf den Außenbereich des Hohlprofils eine Zierleiste aufgesteckt ist,
daß die Dicke von Winkelprofil (2) plus Zierleiste (8) der des Putzes (9) entspricht, so daß die Oberfläche der Zierleiste und Putzoberfläche miteinander fluchten und
daß die äußeren Schenkel der Winkelprofile (2) in ihrem Randbereich nach außen zu sich verbreiternd abgeschrägt sind.
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