AT398111B - Rolladen - Google Patents

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AT398111B
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/02Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary
    • E06B9/08Roll-type closures
    • E06B9/11Roller shutters
    • E06B9/17Parts or details of roller shutters, e.g. suspension devices, shutter boxes, wicket doors, ventilation openings
    • E06B9/17007Shutter boxes; Details or component parts thereof
    • E06B9/1703Fixing of the box; External plastering of the box

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  • Structural Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Operating, Guiding And Securing Of Roll- Type Closing Members (AREA)

Description

AT 398 111 B
Die Erfindung betrifft einen Rolladen für die Abdeckung einer Gebäudeöffnung, mit einem Rolladenpanzer, der auf einer Aufwickelrolle befestigt ist, die in einem Rolladenkasten drehbar gelagert ist, der in einem am Gebäude verankerten Schachtelement angeordnet ist und in dem ein Austrittsschlitz für den Rolladenpanzer vorgesehen ist, der in an den Austrittsschlitz anschließenden seitlichen Führungsschienen geführt ist.
Rolläden für die Abdeckung einer Gebäudeöffnung sind bereits seit langem bekannt und dienen als Einbruchsschutz, Wärmeschutz und Sichtschutz.
Insbesondere dann, wenn solche Rolläden nicht bereits bei der Errichtung eines Gebäudes eingeplant sind, sondern nur bei einzelnen Gebäudeöffnungen nachträglich vorgesehen werden, sind die Rollädenkästen bei solchen bekannten Rolläden an der Gebäudeaußenseite in der Leibung der Gebäudeöffnung, also des Fensters oder der Türe, angeordnet. Ausnehmungen im Bereich des Sturzes sind in diesem Fall bauseits nicht vorgesehen. Die Rollädenkästen werden vielmehr in diesem Fall fest mit dem Tür- bzw. Fensterstock verbunden und weisen in der Regel an ihrer Sichtfläche eine abnehmbare Wand auf, um das Innere des Rolladenkastens zwecks Durchführung von Reparaturen zugänglich zu machen. Häufig wird diese abnehmbare Wand mit einem Verputz entsprechend dem Gebäudeverputz versehen, um ein formschönes Aussehen der Gebäudeaußenseite zu erzielen.
Auch dann, wenn Rolläden oder zumindest die den Rolladenpanzer und die Aufwickelrolle aufnehmenden Rolladenkästen bereits bauseits bei der Herstellung eines Gebäudes vorgesehen werden, sind diese Rollädenkästen häufig an der Gebäudeaußenseite in der Leibung der Gebäudeöffnung vorgesehen.
Nachteilig ist bei diesen bekannten Anordnungen, daß Reparaturen am Rolladenpanzer und an der Aufwickelrolle bzw. der Lagerung derselben auch bei Anordnung einer abnehmbaren Wand nur äußerst schwierig durchführbar sind. Bei bestimmten Reparaturen ist es erforderlich, den fest mit dem Mauerwerk verbundenen und gegebenenfalls mit einer Putzschicht versehenen Rolladenkasten zur Gänze zu demontieren, wodurch die Fassade beschädigt wird. Eine solche Beschädigung der Fassade erfolgt auch dann, wenn für die Durchführung der Reparatur lediglich die abnehmbare Wand des Rolladenkastens entfernt werden muß, da zumindest im Bereich der von Schrauben od. dgf. gebildeten Befestigungsorgane für diese abnehmbare Wand Schäden auftreten und bei Anordnung eines Verputzes auf dieser abnehmbaren Wand auch dieser Verputz zerstört wird.
Ein weiterer Nachteil der bekannten Anordnung besteht darin, daß beim Herablassen bzw. beim Hinaufziehen des Rolladenpanzers Schwingungen entstehen, die sich über die Aufwickelrolle auf den Rolladenkasten und von diesem auf das Mauerwerk übertragen, wodurch es dort zu Putzrissen kommt, insbesondere, wenn auch auf der Außenseite des Rolladenkastens eine Putzschicht aufgebracht ist.
Auch eine aus der AT-PS 311 643 bekannte Anordnung, bei welcher der Rolladenkasten aus einer Haube und zwei Endplatten besteht und die Befestigung der Haube über Haltebügel erfolgt, die die Haube überspannen, beseitigt diese Nachteile nicht.
Es ist auch bereits bekannt, den Rolladenkasten in die Außenwand eines Gebäudes zu integrieren. Ein solcher Rolladenkasten kann jedoch nicht nachträglich an einem Gebäude angebracht werden, sondern muß bereits bei der Herstellung eingeplant werden.
Aus der DE-OS 2743904 ist es weiters bekannt, in einem normalen Rolladenkasten einen Mini-Rolladenkasten anzuordnen und den zwischen der Innenseite des normalen Rolladenkastens und dem Mini-Rollkasten verbleibenden Raum schallschluckend auszukleiden. Der Rolladenkasten ist hiebei von der Gebäudeinnenseite zugänglich, der Austrittsschlitz des Rolladenpanzers befindet sich jedoch an der Gebäudeaußenseite, da ja der Rolladenpanzer die Gebäudeöffnung außen abdecken muß. Ein leichter Ausbau des innerhalb des normalen Rolladenkastens angeordneten Mini-Rolladenkastens ist bei dieser Ausführungsform, bei weicher der normale Rolladenkasten in das Mauerwerk integriert ist, nicht möglich, vielmehr muß, da ja ein Teil des Rolladenkastens innerhalb des Fenster- oder Türstockes und der restliche Teil außerhalb dieses Fenster- oder Türstockes vorgesehen ist, der Fenster- oder Türstock bei einem Ausbau des Mini-Rolladenkastens, allenfalls zusammen mit diesen, entfernt werden.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Rolladen zu schaffen, bei welchem der Rolladenkasten zwecks Durchführung von Reparaturen leicht demontiert werden kann und bei welchem die Übertragung von Schwingungen bei Betätigung des Rolladens über den Rolladenkasten auf das Mauerwerk verhindert wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor, daß das Schachtelement an der Gebäudeaußenseite an der Sturzfläche der Gebäudeöffnung angeordnet ist und den Rolladenkasten, wie an sich bekannt, entlang seiner gesamten Länge oben und zumindest entlang seiner Vorderseite umgibt, wobei der Rolladenkasten im Schachtelement als Ganzes ausziehbar angeordnet und insbesondere lediglich mittels der mit diesem verbundenen, seitlich an der Gebäudeöffnung befestigten Führungsschienen im Schachtelement gehalten ist. Die erfindungsgemäße Ausbildung ermöglicht es somit, das Schachtelement fest am 2
AT 398 111 B Türstock, am Fensterstock oder am Mauerwerk an der Gebäudeaußenseite zu verankern und auch mit einer Putzschicht an seiner Außenseite zu versehen, und der Rolladenkasten kann ohne irgendeine Beschädigung des Gebäudes zur Durchführung von Reparaturarbeiten aus dem Schachtelement herausgezogen werden.
Wenn der Rolladenkasten nicht durch irgendwelche Befestigungsmittel, wie beispielsweise Klemmvorrichtungen, Schrauben od.dgl., mit dem Schachtelement verbunden, sondern lose im Schachteiement eingeschoben ist und lediglich durch die seitlich an der Gebäudeöffnung, beispielsweise am Tür- oder Fensterstock befestigten Führungsschienen in seiner Lage im Schachtelement gehalten wird, so wird der Vorteil erzielt, daß die Schwingungen, die beim Betätigen des Rolladens auftreten, nicht vom Rolladenkasten auf das Schachtelement und damit auf das Gebäude übertragen werden. Eine solche Übertragung der Schwingungen kann zusätzlich noch dadurch verhindert werden, wenn zwischen der Außenseite des Rolladenkastens und der diesen umgebenden Wand des Schachtelementes, wie an sich bekannt, vorzugsweise elastische. Einlagen vorgesehen sind, welche nicht nur schwingungsdämpfend wirken, sondern durch welche auch Toleranzen in den Abmessungen von Rolladenkasten und Schachtelement ausgeglichen werden können.
Um eine leichte Befestigung des Schachtelementes an der Gebäudeaußenseite zu erzielen, weist gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung das Schachtelement von seiner Außenseite abstehende Befestigungslaschen für die Verankerung des Schachtelementes an der Gebäudeaußenseite auf. Diese Befestigungslaschen können beispielsweise vor Aufbringung des Gebäudeverputzes mittels Löcher in den Befestigungslaschen durchsetzende Schrauben od. dgl. am Rohbau befestigt werden, so daß eine sichere Fixierung des Schachtelementes am Gebäude gewährleistet ist. Nach Aufbringen des Gebäudeverputzes sind diese Befestigungslaschen unsichtbar.
Weiters kann die Außenseite des Schachtelementes, wie bei Rollädenkästen bekannt, zumindest teilweise mit einem Putzträger für den Gebäudeverputz versehen sein.
Die erfindungsgemäße Ausbildung des Rolladens ermöglicht auch einen Kantenschutz bzw. eine Abstützung der Putzkante des Gebäudeverputzes dadurch, daß am Schachtelement, wie bei Rolladenkästen bekannt, ein nach außen abstehender Vorsprung angeordnet ist.
Wird der Rolladenkasten lediglich mittels der Führungsschienen in seiner Lage im Schachtelement gehalten, so müssen bei einem Ausbau des Rolladenkastens diese Führungsschienen demontiert werden. Um diese Demontage zu erleichtern, können die Führungsschienen in an sich bekannter Weise mit einem ausschwenkbaren Abschnitt versehen sein, so daß nach einem Ausschwenken dieses Abschnittes der Rolladenkasten ohne Schwierigkeiten aus dem Schachtelement herausgezogen werden kann.
In der Zeichnung ist die Erfindung an Hand eines Ausführungsbeispieles schematisch veranschaulicht. Fig.1 zeigt einen Endbereich eines Rolladenkastens eines erfindungsgemäßen Rolladens in perspektiver Darstellung. Fig. 2 stellt einen Schnitt durch einen in einer Gebäudeöffnung angeordneten erfindungsgemäßen Rolladen im Schnitt dar.
Der erfindungsgemäße Rolladen besteht aus einem Rolladenkasten 1, in dem eine Aufwickelrolle 2 für einen Rolladenpanzer 3 drehbar gelagert ist. Der Roliadenkasten 1 weist eine abnehmbare Wand 1a auf, um zur Durchführung von Reparaturen das Innere des Rolladenkastens 1 zugänglich zu machen.
Der Rolladenpanzer 3 ist seitlich in Führungsschienen 4 geführt, die an ihrem oberen Ende mit einem Einlauftrichter 5 versehen sind, welcher in einen Austrittsschlitz 6 für den Rolladenpanzer 3 im Rolladenkasten 1 mündet, und mit diesem Rollladenkasten 1 verbunden sind.
Die Aufwickelrolle 2 ist über einen Bedienungsgurt 18 verdrehbar, der in einem Gurtschlucker 7 aufrollbar ist.
Erfindungsgemäß wird der Rolladenkasten 1 von einem Schachtelement 8 aufgenommen, ist jedoch nicht mit diesem Schachtelement 8 über Befestigungsmittel verbunden. Bei der Montage wird so vorgegangen, daß das Schachtelement durch seine Form und sein Eigengewicht auf dem Rolladenkasten 1 sitzt. Hierauf erfolgt eine Fixierung des Rolladenkastens 1 durch Befestigung der mit diesem Rolladenkasten 1 verbundenen Führungsschienen 4 beispielsweise am Fenster- oder Türstock.
Hierauf folgt eine Befestigung des Schachtelementes 8, wofür von der Außenseite desselben abstehende obere Laschen 9 und seitliche Laschen 10 vorgesehen sind, die am unverputzten Mauerwerk mittels Löcher der Laschen 9,10 durchsetzender Schrauben 11 und Dübel 12 am Gebäude befestigt sind. Die Befestigungslaschen 9,10 werden in der Folge durch einen Gebäudeverputz 13 od. dgl. überdeckt und sind daher unsichtbar.
Selbstverständlich kann die Befestigung auch auf eine andere Art und Weise vorgenommen werden, beispielsweise durch Anschrauben am oberen Querholm 14 des Fensterstockes.
Die Außenseite des Schachtelementes 8 wird gleichfalls mit dem Gebäudeverputz 13 od.dgl. versehen, so daß ein einheitliches Aussehen der Gebäudeaußenseite erzielt wird. Um eine gute Haftung dieses Gebäudeverputzes 13 od. dgl. zu gewährleisten, ist das Schachtelement 8 an der mit dem Gebäudeverputz 3

Claims (6)

  1. AT 398 111 B 13 zu versehenden Außenwand mit einem Putzträger 15 versehen. Weiters weist das Schachtelement 8 einen nach außen abstehenden Vorsprung 16 auf, der die Kante des Gebäudeverputzes 13 begrenzt und somit beim Aufbringen des Gebäudeverputzes 13 od.dgi. die Herstellung einer sauberen Putzkante ohne zusätzliche Maßnahmen ermöglicht und diese Putzkante in der Folge abstützt und gegen Beschädigungen schützt. Zwischen der Außenseite des Rolladenkastens 1 und der diesen umgebenden Wand des Schachtelementes 8 sind elastische Einlagen 17 vorgesehen, durch welche nicht nur Herstellungstoleranzen ausgeglichen werden können, sondern auch eine Übertragung von Schwingungen beim Verdrehen der Aufwickelrolle 2 über den Rolladenkasten 1 auf das Mauerwerk, insbesondere auf den Gebäudeverputz 13 od. dgi. und dadurch das Auftreten von Rissen und Sprüngen im Gebäudeverputz 13 od. dgi. verhindert werden. Das Schachtelement 8 weist einen im wesentlichen rechteckigen Querschnitt auf und ist in der am Gebäude montierten Lage unten offen, so daß der Rolladenkasten 1 nach unten aus dem Schachtelement 8 herausgezogen werden kann. Hiefür ist, wie beispielsweise aus Fig.2 hervorgeht, die Befestigung der mit dem Rolladenkasten 1 verbundenen Führungsschienen 4 am Fenster- oder Türstock zu lösen. Bei tiefen Fenster- oder Türnischen kann auch nach dem Lösen der Befestigung der Führungsschienen 4 die Entfernung des Rolladenkastens 1 aus dem Schachtelement 8 noch Schwierigkeiten bereiten. Um das Herausziehen des Rolladenkastens 1 wesentlich zu erleichtern, können gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung die Führungsschienen 4 mit einem in der Zeichnung nicht dargestellten ausschwenkbaren Abschnitt versehen sein. Durch Herausschwenken dieses Abschnittes wird sichergestellt, daß beim Herausziehen des Roliadenkastens 1 aus dem Schachtelement 8 keine Beschädigung der Fassade erfolgt. Ausschwenkbare Abschnitte der Führungsschienen 4 sind bereits bekannt, und zwar für den Zweck, den heruntergelassenen Rolladenpanzer 3 nach Art einer Markise ausstellen zu können, um einen Sonnenschutz zu gewährleisten, gleichzeitig aber einen Luftzutritt in das Rauminnere zu ermöglichen. Patentansprüche 1. Rolladen für die Abdeckung einer Gebäudeöffnung, mit einem Rolladenpanzer, der auf einer Aufwickelrolle befestigt ist, die in einem Rolladenkasten drehbar gelagert ist, der in einem am Gebäude verankerten Schachtelement angeordnet ist und in dem ein Austrittsschlitz für den Rolladenpanzer vorgesehen ist, der in an den Austrittsschlitz anschließenden seitlichen Führungsschienen geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Schachtelement (8) an der Gebäudeaußenseite an der Sturzfläche der Gebäudeöffnung angeordnet ist und den Rolladenkasten (1), wie an sich bekannt, entlang seiner gesamten Länge oben und zumindest entlang seiner Vorderseite vollständig umgibt, wobei der Rolladenkasten (1) im Schachtelement (8) als Ganzes ausziehbar angeordnet ist und insbesondere lediglich mittels der mit diesem verbundenen, seitlich an der Gebäudeöffnung befestigten Führungsschienen (4) im Schachtelement (8) gehalten ist.
  2. 2. Rolladen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Außenseite des Rolladenkastens (1) und der diesen umgebenden Wand des Schachtelementes (8), wie an sich bekannt, vorzugsweise elastische, Einlagen (17) vorgesehen sind.
  3. 3. Rolladen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schachtelement (8) von seiner Außenseite abstehende Befestigungslaschen (9,10) für die Verankerung des Schachtelementes (8) an der Gebäudeaußenseite aufweist.
  4. 4. Rolladen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenseite des Schachtelementes (8), wie bei Rolladenkästen bekannt, zumindest teilweise mit einem Putzträger (15) für den Gebäudeverputz (13) versehen ist.
  5. 5. Rolladen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß am Schachtelement (8), wie bei Rolladenkästen bekannt, ein nach außen abstehender Vorsprung (16) für die Abstützung bzw. den Schutz der Putzkante des Gebäudeverputzes (13 angeordnet ist.
  6. 6. Rolladen nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschienen (4) in an sich bekannter Weise mit einem ausschwenkbaren Abschnitt versehen sind. Hiezu 2 Blatt Zeichnungen 4
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