DE6805499U - Aufhaengevorrichtung fuer gardinen, vorhaenge und dergl. - Google Patents

Aufhaengevorrichtung fuer gardinen, vorhaenge und dergl.

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DE6805499U
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Description

Köln, den 29. Oktober 1968 Mein Zeichens Zm 101
Anmelder:
Herr Heinrich Zimmer 5351 Kommern / Elfel Gielsgasee 5
Aufhängevorrichtung für Gardinen, Vorhänge und dergleichen
Die Erfindung betrifft eine Aufhängevorrichtung für Sardinen, Vorhänge und dergleichen, die aus wenigstens einem Stab mit vorzugsweise kreisrundem Querschnitt und Befestigungsarmen zur Befestigung an einer Wand oder dergleichen besteht·
Als Aufhängevorrichtungen für die Gardinen und Übervorhänge an Fenstern verwendet man derzeit entweder die sogenannten Kölner Bretter, bei denen auf der Unterseite eines waagerecht über der Fensteröffnung anzuordnenden Brettes zwei parallele Gardinen-Schienen befestigt sind, oder auch entsprechende einteilige Gardinensohienen mit zwei und mehr Spuren aus Kunststoff oder Pressholz. Die eigentlichen Gardinensohienen bestehen aus Hohlprofilen, die einen Schlitz in ihrer Unterseite aufweisen und in denen die sogenannten Gardinenröllohen laufen. Bekannt ist auch die Verwendung eines einfaohen Stabes mit kreisrundem Querschnitt als Gardinenstange, wobei die Gardine an Eingen aufgehängt ist, die auf diesen Stab aufgeseheben sind. In neuerer Zeit wird aus stilistischen und ästhetischen Gründen die Verwendung dieser urtümlichen Art von Gardinenetangen bevorzugt, jedoch fehlt eine technische Lösung für die Anwendung derartiger Gardinenetangen an einem fenster, das sowohl mit einer dünnen, durchsichtigen Gardine als auch mit einem Übervorhang versehen ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, dieses technische Problem zu lösen und eine Aufhängevorrichtung für Gardinen, Vorhänge und dergleichen zu schaffen, bei der der oder die eigentlichen Gardinentrager Stangen mit kreisrundem Querschnitt sind. Sie Erfindung soll dabei eine technische Lösung dieses Probleme angeben, duroh die eine stilistisch und ästhetisch befriedigende Aufhängevorrichtung geschaffen wird, wobei zugleich die technischen Vorteile der herkömmlichen Gardinenröllchen nutzbar gemacht werden. Insgesamt soll die Erfindung eine Aufhängevorrichtung für Gardinen, Vorhänge und dergleichen schaffen, die aus verhältnismäßig wenigen, konstruktiv einfachen 1UId preiswert herzustellenden Bauelementen besteht und sowohl zur Anpassung an die jeweils gegebenen örtlichen Raum-Verhältnisse als auoh zur Erzielung zahlreicher Varianten hin-•iehtlioh des äußeren Aussehens der Vorrichtung ohne großen Arbeitsaufwand bei der Installation vielfältig variierbar ist.
Zur Lösung dieser und weiterer, für den Fachmann auf der Hand -liegender Aufgaben sieht die Erfindung vor, daß der Stab an seiner Unterseite mit einem achsparallelen, hinterschnittenen Schlitz als Laufschiene für Gardinenröllchen versehen ist.
Ein wesentlicher Gedanke der Erfindung besteht also darin, daß man wenigstens einen der Stäbe an seiner Unterseite in den Querschnitt des Stabes eingelassen mit einer Laufschiene für Gardinenröllchen versieht, wobei dieser Stab vorzugsweise zum Aufhängen der dünnen, durchsichtigen Gardine dient.
Man kann die Laufschiene für die Gardinenröllchen dadurch herstellen, daß man einen einfachen, hinterschnittenen Schlitz im Querschnitt des Stabes ausbildet. Diese Ausführungsform dürfte sich dann, empfehlen, wenn der Stab aus Kunststoff gepreßt sJLt. Wenn der Stab jedoch beispielsweise aus Holz besteht, dann sieht man in zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung vor, daß die Laufschiene aus eines in des Querschnitt des Stabes eingelassenen und in diesem mit Widerhaken, Kleber oder auf andere
Weise befestigten Hohlprofil besteht, bei dem es sich um eine herkömmliche Kunststoffgardinenschiene für Röllchen handeln kann*
Zur Aufhängung der schweren, auf der Rauminnenseite Ii Übergardinen ist in weiterer Ausgestaltung der Erfindung wenigsten? ein massiver, d.h. also ohne Laufschiene ausgebildeter Stab mit vorzugsweise kreisrundem Querschnitt vorgesehen, der neben dem mit der Laufschiene versehenen Stab in den Befestigungsarmen gelagert ist.
-v Die Befestigungsarme können auf verschiedene Weise ausgebildet sein. So sieht eine Ausführungsform der Erfindung vor, daß die Befestigungsarme aus einem mit Bohrungen zum Durchtritt der Stäbe ve sehenen Träger Äit rechteckigem Querschnitt bestehen. Gemäß einer Variante dieser Ausführungsform kann der Träger in Höhe der Mitte der Bohrungen für die Stäbe halbiert sein.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist ein Winkelprofil zur Befestigung des Trägers an der Wand vorgesehen, wobei ein Schenkel des Winkelprofils in einer Ausnehmung auf der Oberseite des Trägers bzw. der unteren Trägerhälfte befestigt ist.
Ein wesentliches Merkmal der Erfindung besteht darin, daß diese Ausnehmung länger als der in ihr anzuordnende Schenkel des Winkelprofils ist. Man kann darn je nach Wunsch und entsprechend den örtlichen Verhältnissen vom wandseitigen Ende des Trägers ein Stück abschneiden, wenn die Stäbe näher an der Wand angeordnet sein sollen, wobei die Länge der Ausnehmung auch dann noch zur Aufnahme des betreffenden Schenkels des Winkelprofils ausreicht.
Zur Erleichterung der Montage ist in weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß in der wandseitigen Stirnseite der unteren Trägerhälfte eine Anschlagstellschraube angeordnet ist, deren Kopf im Einbauzustand gegen die Wand anliegt, so daß die
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horizontale Ausrichtung dee Trägers mit dieser Stellschraube erleichtert wird.
Eine andere Ausführungeform der Erfindung sieht vor, daß die Befestigungsarme aus einem mit einem Innengewinde versehenen, wandseitig anzuordnenden Rohr, ferner aus einem Distanzrohr zur Anordnung zwischen den Stäben und einem in das Innengewinde einsohraubbaren Bolzen bestehen, der durch miteinander fluchtende Bohrungen in den Stäben und das Distanzrohr hindurchtritt.
Zur Befestigung der Befestigungsarme können diese gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung an ihrem wandseitigen Ende mit einer Rosette mit Bohrungen zum Durchtritt von Befestigungsschrauben versehen sein.
Gemäß einer Variante der Erfindung können die Befestigungsarme an den Enden der Stäbe derart angeordnet sein, daß die Stäbe nur zum Teil die Durohtrittsbohrungen für die Stäbe in den Befestigungsarmen ausfüllen, wobei in verbleibenden Teil dieser Durchtrittsbohrungen Endstopfen angeordnet sind. Während die Enden der Stäbe durch das an der Einbaustelle gewöhnlich erforderliche Abschneiden häufig ein unansehnliches Aussehen haben, kann man durch die Anordnung dieser Endstopfen, die fabrikmäßig mit einer bearbeiteten oder furnierten Stirnfläche versehen sind, ein gutes Aussehen der Vorrichtung erzielen.
Eine andere Variante der Erfindung sieht vor, daß die Befestigungsarme im Abstand von den Enden der Stäbe angeordnet sind und daß die Enden der Stäbe mit den Eindruck eines gedrechselten Stabes erweckenden Endstopfen versehen sind, wobei diene Endstopfen beispielsweise die Gestalt eines Elypsoiden, einer Halbkugel oder dergleichen haben können.
Eine weitere Variante der Erfindung sieht vor, daß die Stäbe mit von diesen getrennt ausgebildeten Endstüoken mit zum Ende hin größer werdendem Durchmesser versehen sind, wobei die Stäbe
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und die Endstücke zu deren Verbindung axiale Bohrungen zur Aufnahme eines Verblndungsdtibels aufweisen.
In diesem Falle können die Befestigungsarme an der Grenze zwischen den Stäben und den Endstüoken angeordnet werden, wobei die Durchtrittsbohrungen in den Befestigungsarten zur Aufnahme der Stäbe Bohrungen vom Burohmesser der Verbindungedübel Bind, so daß also die Stäbe mit dem die Stäbe mit den Endstücken verbindenden Verbindungsdtlbel in den Befestigungsarmen gelagert sind.
Die Stäbe bestehen vorzugsweise aus Holz oder einer Holzimitation, sie kennen jedoch auoh aus irgend einem anderen Werkstoff, wie beispielsweise Kunststoff oder Metall bestehen.
Die Befestigungsarme bestehen vorzugsweise aus Holz oder einer Holzimitation, aber auoh in diesem Falle kann man zur Herstellung der Befestigungsarme Kunststoff, Metall oder einen anderen, geeigneten Werkstoff verwenden.
Weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sieh aus der folgenden Beschreibung einiger Ausführungsbeispiele, in der auf die beiliegenden Zeichnungen Bezug genommen wird. Ist den Zeichnungen zeigt:
Fig. 1 eine sohematische Seitenansicht eines Befestigungearmes einer Aueführungsform der Vorrichtung gemäß der Erfindung, wobei die Stäbe geschnitten sind,
Fig. 2 eine Stirnansioht auf die linke Seite der Fig. 1, Fig. 3 in vergrößerter Darstellung einen Ausschnitt aus Fig. 1,
Fig. 4 eine der Fig. 1 entsprechende Darstellung einer anderen Ausführungsform,
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- 6 Fig. 5 eine Draufsicht zu Flg. 4,
Flg. 6 eine Seitenansicht einer anderen Ausführungsform eines Befestigungsarmes,
Fig. 7 in einer der Fig. 1 entsprechenden Darstellung eine weitere Variante der Erfindung,
Fig. 8 in einer Teilperspektive eine weitere Variante der Erfindung,
' r\ V±g. 9 eine Ansicht auf ein Ende eines Stabes mit einem End-L kopf und
:· Fig. 10 eine andere Form des Endkopfes.
> In eier Beschreibung, den Ansprüchen und den Zeichnungen sind
durchweg Ausführungsformen der Erfindung dargestellt, die für
-'?' ein Fenster bestimmt sind, das einen dünnen Vorhand und einen
4\. dicken Übervorhang aufweist. Selbstverständlich ist die Aus
führungeformen der Erfindung jedoch auch dahingehend abwandelbar, daS man drei oder mehr Stäbe nebeneinander befestigt, falls mehr als zwei Vorhänge hintereinander aufzuhängen sind.
Die in den Figuren 1 bis 3 dargestellte Aueführungsform der Erfindung ist eine Aufhängevorrichtung für eine dünne Gardine und einen Übervorhang vor einem Fenster. Die Aufhängevorrichtung weist parallel nebeneinanderliegend einen massiven Stab 16 und einen mit einer herkömmlichen Laufschiene versehenen Stab 14 auf, die beide kreisrunden Querschnitt haben und mit zwei allgemein mit 12 bezeichneten Befestigungsarmen an einer Wand oder an einem Fenstersturz 10 befestigt sind. Im einzelnen besteht der Stab 16 beispielsweise aus Holz, einer Holzimitation, Kunststoff oder auch aus Metall. Der Übervorhang 20 ist auf herkömmliche Weise mittels Ringen 18 am Stab 16 aufgehängt, wobei diese Ringe 18 einen größeren Durohmesser als der Stab haben und auf diesem längsversohieblich sind.
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Der Stab 14 hingegen weist eine erfindungsgemäße Besonderheit insofern auf, als er (siehe insbesondere Fig. 3) an seiner Unterseite mit einem achsparallelen Längsschlitz 22 versehen ist, in dem eine Röllchenschiene 24 angeordnet ist. Diese Röllchenschiene 24 besteht aus einem Hohlkastenprofil mit einem Längsschlitz in der Unterseite und ist im Schlitz 22 des Stabes 14 beispielsweise mittels Widerhakten 28 oder auch mit einem Kleber oder mit Nägeln 32 (Fig. 1) befestigt. In der Röllchenschiene 24 laufen herkömmliche Gardijaenröllchen 26, an denen die dünne, durchsichtige Gardine 30 aufgehängt ist.
Die beschriebene und dargestellte Ausführungsform des Stabes mit eingesetzter Röllchenschiene 24 wird vorzugsweise dann angewendet, wenn der Stab 14 aus Holz besteht. Wenn der Stab 14 jedoch aus Kunststoff im Sliangpreßverfahren hergestellt wird, kann man den zur Aufnahme der Gardinenröllchen 26 erforderlichen, hinterschnittenen Längsschlitz auch direkt beim Strangpressen im Kunststoff ausbilden.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 und 2 besteht der Befestigungsann 12 aus einer unteren und einer oberen Hälfte 34, 36, die in Höhe der waagerechten Mittellinien der Stäbe 14, gegeneinander anliegen, wobei in diesen beiden Hälften 34, Zo jeweils einander gegenüberliegend halbkreisförmige Ausnehmungen oder Bohrungen 38 zur Aufnahme der Stäbe 14, 16 vorgesehen sind. Die beiden Hälften 34 und 36 sind mit Schrauben 40 zusammengespannt, wobei die Abmessungen derart sind, daß die Stäbe 14, 16 zwischen den Hälften 34, 36 fest eingespannt werden.
In der Ob<=~seite der unteren Hälfte 34 des Befestigungsarmes 12 ist am wandseitigen Ende eine flache Ausnehmung 44 vorgesehen, ±i. der ein Schenkel 46 eines Winkelprofils 42 liegt, dessen anderer Schenkel 48 mittels Schrauben 52 an der Wand befestigt ist. Der Schenkel 46 des Winkelprofils 42 ist mit Schrauben 50 an der unteren Hälfte 34 des Befestigungsarmes befestigt. Man erkennt, daß die Ausnehmung 44 wesentlich länger ist ale der Schenkel 46 des Winkelprofils 42. Wenn daher die
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Stäbe 14» 16 näher an der Wand 10 angeordnet werden sollen, kann man die beiden Befestigungearahälften 34, 36 beispielsweise entlang der strichpunktierten Linie 54 abschneiden, so dafl der Schenkel 46 dee Winkelprofile 42 weiter in die Ausnehmung 44 eingreift.
Eine weitere Besonderheit zeigt Pig. 1, wo nahe der Unterkante der wandseitigen Stirnfläche der unteren Befestigungsarmhälfte 34 eine Anschlag-Stellschraube 56 vorgesehen ist, deren Kopf gegen die Wand 10 anliegt* Durch mehr oder weniger weites Einschrauben der Stellschraube 56 kann der Dekorateur die genaue , waagerechte Ausrichtung des Befeatigungsarmes 12 vornehmen und der Befestigungsarm 12 erhält im Gebrauchszustand eire zusätzliche Lagerung.
Die Stäbe 14, 16 werden normalerweise vom Dekorateur an Ort und Stelle auf die erforderliche Länge abgeschnitten. Daher sind die Stirnseiten dieser Stäbe wenig ansehnlich. Daher sieht man gemäß einer Ausführungsform der Erfindung, die in Fig. 2 dargestellt ist, vor, daß das Ende der Stäbe 14, 16 innerhalb der Befestigungsarme 12 liegt, so daß man einen fabrikmäßig vorgefertigten Endstopfen 17 in den restlichen Teil der Bohrungen einstecken kann, dessen außenliegende Stirnseite ein ästhetisoh befriedigendes Aussehen hat, beispielsweise poliert oder mit (^ einem Furnier versehen ist.
Bei der in den Figuren 4 und 5 dargestellten Auefüterungeform der Erfindung ist der Befestigungsarm 12· einteilig ausgebildet und weist Bohrungen 38· zum Durchtritt der Stäbe 14, 16 auf. Das Winkelprofil 42' liegt mit seinem Schenkel 46* in einer Ausnehmung 44* an der Oberseite des Befestigungearmes 12', wobei auch hier diese Ausnehmung 44* langer als der Schenkel 46* ist, so daß man den Befestigungearm an irgend einer Stelle parallel zur strichpunktierten Linie 54 abschneiden kann.« um die Stäbe 14, 16 näher an der Wand 10 anzuordnen. Der Schenkel 48' des Winkelprofils 42' ist in diesem Falle nach unten ge-
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- 9 -richtet und mit den Schrauben 52 befestigt.
Aus Pig. 5 erkennt man« daß die Stäbe 14, 16 durch die Bohrungen 38* hindurchtreten und daß auf die herausragenden Enden dieser Stäbe Endköpfe 58 aufgesetzt sind, die beispielsweise aus poliertem Holz, Messing oder dergleichen bestehen können.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 6 sind die Befestigungsarme 12" wiederum einteilig ausgebildet und mit Durohtrittsbohrungen 38M für die Stäbe 14f 16 versehene Ia Unterschied zu den zuvor beschriebenen Ausführungsformen 1st am Ende der Befestigungsarme 12" eine Rosette 60 mittels einer Schraube 64 befestigt» die Durchtrittsbohrungen für Befestigungsschrauben 62 aufweist.
Pig. 7 zeigt eine weitere Variante der Erfindung. Hier bestehen die Befestigungearme aus einem vandseitig anzuordnenden Rohr 66, das ein Innengewinde 72 aufweist und mit einer Rosette 68 versehen ist, die Bohrungen für Befestigungsschrauben 70 aufweist. Zwischen den beiden Stäben 14, 16 1st ein Distanzrohr 74 vorgesehen. Die Stäbe 14, 16 sind mit miteinander fluchtenden Bohrungen 82, 84 versehen, durch die ein Gewindebolzen 76 hindurohtritt, der in das Innengewinde 72 des Rohres 66 eingeschraubt wird und auch durch das Distandrohr 74 hindurohtritt. Der Stab 16 weist an seiner Vorderseite am Ende der Bohrung 82 eine Ausnehmung 78 auf, in der der Kopf 80 des Gewindebolzens 76 versenkt liegt. In die Ausnehmung 78 wird um den Kopf 80 herum ein Stopfen 86 eingesetzt, der die Ausnehmung 78 verschließt und den Kopf 80 verdeckt.
Der Dekorateur kann an Ort und Stelle das Rohr 66 ebenso wie das Distanzrohr 74 nach den örtlichen Gegebenheiten und Wünschen ablängen, um den Abstand der Stäbe 14, 16 von der Wand 10 entsprechend einzustellen.
Bei der in Pig. 8 dargestellten Ausführungsfora der Erfindung sind die Stäbe 14', 16' mit Endstücken 88, 90 versehen, die
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getrennt von den Stäben auegebildet sind und deren Durchmesser sich zum äußeren Ende hin kontinuierlich erweitert. Diese Endetücke kann man entweder gemäß der bei 88 dargestellten Ausführungsform mit nach außen gewölbter Stirnfläche oder auch mit glatter Stirnfläche oder auch gemäß der bei 90 dargestellten AuBführungsform mit nach innen gewölbter Stirnfläche herstellen. Die Endstücke 88, 90 und die Stäbe 141, 16» weisen in ihren einander gegenüberliegenden Stirnflächen miteinander fluchtende Axialbohrungen 92 auf, in denen zweokmäßig je eine gegebenenfalls mit einem Innengewinde versehene Kunststoffhülse angeordnet ist, so daß man diese Stäbe und Endstücke durch gegebenenfalls mit einem Gewinde versehene Verbindungsdübel 94 miteinander verbinden kann. Eine weitere Besonderheit dieser Aueführurigsform besteht darin, daß die Befestigungsarme 12"', die mit einer Rosette 60f und Sohrauben 62» an der Wand befestigt sind, in Höhe der Stäbe 14', 16' jeweils nur eine Bohrung vom Durchmesser der Verbindungsdübel 94 aufweisen, so daß diese Stäbe also mit den Verbindungsdübeln in den Befestigungsarmen 12in gelagert sind. Fig. θ zeigt auch, daß man den äußersten Ring 18* der Gardine 20 auf dem Endstück 90 anordnen kann, so daß die Sardine ar einem Ende in an sich bekannter Weise festgehalten wird.
Selbstverständlich sieht man bei der Ausführungsform gemäß Pig. 8 jeweils nur eine der beiden dargestellten Ausführungsformen der Endstücke 88, 90 vor, d.h. entweder haben beide Stäbe eine. Endstück mit nach außen gewölbter Stirnfläche oder •in Endstück flacher Stirnfläche oder auch ein Endstück mit nach innen gewölbter Stirnfläche.
Gemäß der Darstellung in den Figuren 9 und 10 kann man an den Enden der Stäbe 14, 16 auch andersartige Endköpfe 96 bzw. 98 befestigen, wobei in Fig. 9 ein Endkopf dargestellt ist, der an der Außenseite flach und zum Stab hin als abgeflachte Halbkugel ausgebildet ist, während Fig. IC einen Endkopf 96 in Gestalt eines Elypsoiden zeigt. Stäbe mit derartigen End-
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köpfen erwecken den Eindruck, als handele es sich um gedrechselte Stäbe.
Man erkennt, daß man bei allen beschriebenen Ausführungsformen zur Abnahme der Gardinen die Stäbe 14, 16 leicht aus den Befestigungsarmen lösen kann, indem man beispielsweise in Pig. 1 die Schrauben 40 löst, in Fig. 5 die Endköpfe 58 abschraubt, in Fig. 7 den Gewindebolzen 76 herausschraubt, in Fig. 8 die Endstücke 88, 90 abschraubt unu in den Figuren 9 und 10 die Endköpfe 96, 98 abschraubt.
•v Selbstverständlich ist die Erfindung nicht an die Einzelheiten der dargestellten Ausführungsbeispiele gebunden und kann in vif^facher Hinsicht nicht nur durch Einsatz technisch gleichwertiger Mittel sondern auch durch Austausch einzelner Merkmale der einzelnen Ausführungsbeispiele abgewandelt werden, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verläseen.

Claims (1)

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    Köln, den 29. Oktober 1968 Mein Zeichen: Zm 101
    Anmelder:
    Herr Heinrich Zimmer
    5351 Kommern / Elfel
    Gielsgasse 5
    Schutzansprüche
    1. Aufhängevorrichtung für Gardinen, Vorhänge und dergleichen, bestehend aus wenigstens einem Stab mit vorzugeweise kreisrundem Querschnitt und Befestigungearmen zur Befestigung an einer Wand oder dergleichen, dadurch gekennzeichnet, daß der Stab (14) an seiner Unterseite mit einem aohsparallelen, hinterschnittenen Schlitz als Laufschiene (24·) für Gardinenröllchen (26) versehen ist.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufschiene (24) aus einem in den Querschnitt des Stabes (14) eingelassenen und in diesem mit Widerhaken
    /-\ (28), Kleber oder auf andere Weise befestigten Hohlprofil besteht.
    3* Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch- wenigstens einen massiven Stab (16) mit vorzugsweise kreisrundem Querschnitt, der neben dem mit der Laufschiene (24) versehenen Stab (14) in den Befestigungsarmen (12) gelagert ist.
    4· Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsarme (12, 12·v 12") aus einem mit Bohrungen (38, 38», 38") zum Durchtritt der Stäbe (14, 16) versehenen Träger mit rechteckigem
    - 2 -Querschnitt bestehen.
    5· Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (12) in Höhe der Mitte der Bohrungen (38) für die Stäbe (H, 16) halbiert (34-, 36) ist.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, gekennzeichnet durch ein Winkelprofil (42, 42') zur Befestigung des Trä gers (12, 12·) an der Wand (10), wobei ein Schenkel (46, 46·) des Winkelprofils in einer Ausnehmung (44, 44') auf der Oberseite des Trägers (12) bzw. der unteren Trägerhälfte (34) be- ^ festigt ist.
    ( 7· Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (44, 44') länger als der in ihr anzuordnende Schenkel (46, 46·) des Winkelprofils (42, 42') ist.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 5, gekennzeichnet
    durch eine in der wandseitigen Stirnseite der unteren Trägerhälfte (34) angeordnete Anschlag-Stellschraube (56).
    9· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3»
    dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsarme aus einem mit einem Innengewinde (72) versehenen, wandseitig anzuordnenden Rohr (66), ferner aus einem Distanzrohr (74) zur Anordnung zwischen den Stäben (14, 16) und einem :n das Innengewinde (72) einschraubbaren Bolzen (76) bestehen, der durch miteinander fluchtende Bohrungen (82, 84) iriden Stäben und das Distanzrohr hindurchtritt.
    10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4, 5 oder
    9t gekennzeichnet durch eine am wandseitigen Ende des Befestigungsarmes (12·, 12·", 66) befestigte Rosette (60, 60·, 68) mit Bohrungen zum Durchtritt von Befestigungsschrauben (62, 62·, 70).
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    11. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungearme (12) an den Enden der Stäbe (14, 16) derart angeordnet sind, daß die Stäbe nur zum Teil die Durchtrittebohrungen (38) für die Stäbe in den Befestigungsarmen ausfüllen, und daß im verbleibenden Teil dieser Durchtrittsbohrungen Endstopfen (17) angeordnet sind.
    12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsarme (12"') im Abstand von den Enden der Stäbe (H, 16) angeordnet sind und daß die Enden der Stäbe mit den Eindruck eines gedrechselten Stabes erweckenden Endköpfen (96, 98) versehen sind.
    13· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Stäbe (H1, 16·) mit von diesen getrennt ausgebildeten Endstücken (88, 90) mit zum Ende hin größer werdendem Durohmesser versehen sind, wobei die Stäbe und die Endstücke zu deren Verbindung axiale Bohrungen (92) zur Aufnahme eines Verbindungsdübels (94) aufweisen.
    H. Vorrichtung nach Anspruch 13, daduroh gekennzeichnet, daß die Befestigungsarme (12<n) an der Grenze zwischen den Stäben (H1, 16') und den Endstücken (88, 90) angeordnet sind und als Durchtrittsbohrungen zur Lagerung der Stäbe Bohrungen vom Durohmesser der Verbindungedübel (94) aufweisen.
    15. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stäbe (14, 16) aus Holz oder einer Holzimitation bestehen.
    16. Vorrichtung naoh einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsarme (12) aiis Holz oder einer Hölzimitätisn bestehen.
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DE2904676A1 (de) * 1979-02-08 1980-08-14 Gardinia Vorhangschinenfab Vorhangschienen-befestigung fuer schwere dekorationen

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