DE2524533A1 - Schrankbett - Google Patents

Schrankbett

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DE2524533A1
DE2524533A1 DE19752524533 DE2524533A DE2524533A1 DE 2524533 A1 DE2524533 A1 DE 2524533A1 DE 19752524533 DE19752524533 DE 19752524533 DE 2524533 A DE2524533 A DE 2524533A DE 2524533 A1 DE2524533 A1 DE 2524533A1
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DE
Germany
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backrest
bed
cabinet
bed according
cupboard
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Pending
Application number
DE19752524533
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English (en)
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Auf Nichtnennung Antrag
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C17/00Sofas; Couches; Beds
    • A47C17/52Cabinet beds; Table beds, or like beds; Wardrobe beds
    • A47C17/58Cabinet beds; Table beds, or like beds; Wardrobe beds with extensible mattress support

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Nursing (AREA)
  • Special Chairs (AREA)

Description

  • Schrankbett Die Erfindungs betrifft ein Schrankbett, das aus einen Schrank mit daran ausklappbar befestigtem Bett besteht, das um eine zur Bettlänge parallele Achse ausschwenkbar ist.
  • Derartige Schrankbetten werden in relativ großen Unfang benutzt, weil sie eine flexible Raumausnutzung gestatten, was insbesonders in Kleinwohnungen sehr erwünscht ist. Tagsüber ist das Bett in den Schrank eingeklappt, so daß es keinen besonderen Raum- und Flächenbedarf hat; nachts kann es ausgeklappt und als Schlagstelle benutzt werden.
  • In vielen Fällen ist es auch erwünscht, das Bett bei Bedarf tagsüber als Sitzgelegenheit in Art eines Sofas oder einer Couch benutzen zu können. Dabei stört, daß bei einem Klappbett im Gegensatz zu einer Couch oder einer Sofa keine Rückenlehne da ist, die das Sitzen angenehmer macht.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, hier Abhilfe zu schaffen durch ein Schrankbett, das sich auch zur Verwendung als Sofa oder Couch eignet.
  • Gelöst wird diese Aufgabe gemäß der vorliegenden Erfindung dadurch, daß in dem Schrank eine Rückenleime untergebracht ist, die parallel zu ihrer Längserstreckung verschiebbar an dem Schrank befestigt ist und die zumindest in der ausgezogenen Endlage arretierbar ist. Auf diese verblüffend einfache Weise läßt sich ohne besonderen Aufwand ein sowohl als Schrank als auch ols Bett und auch als Sofa verwendbares Möbelstück schaffen. Dabei kann das Bett bei in den Schrank eingeschobener Rücklehne wie ein üblichen Schrankbett als Schlafstelle Verwendung finden. Es kann jedoch darüber hinaus bei ausgezogener Rücklehne wie ein übliches Polstermöbelstück benutzt werden, ohne daß auf den durch eine Rücklehne gebotenen Komfort verzichtet werden miisste.
  • Die Rücklehne kann in unterschiedlicher Weise gehalten und geführt sein. Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Lehne an einer Scherengitterführung befestigt und ausziehbar gehalten, Derartige Scherengitterführungen, wie sie auch bei Schränken mit Auszieheinheiten Verwendung finden, sind einfach aufgebaut und daher preiswert herstellbar; sie sind darüber hinaus in der Lage, erhebliche Kräfte verformungsfrei auf zunehmen und dadurch besonders geeignet, un eine relativ schwere Rücklehne zu halten und zu führen. Es ist aber auch möglich, soweit die Schranktiefe und die Auszugslänge dies zulassen, die Rücklehne an Teleskopen oder auch an seitlichen Geradführungen zu halten und zu fiihren, in denen die Rücklehne mit seitlich in ihren rückwärtigen Bereich angebrachten Gleitsteinen oder Schlitten verschiebbar ist0 Bei bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung weist der obere Hand der Rücklehne einen Abstand von der Schrankdecke oder einem den die Lehne aufnehmenden Raum nach oben abschließenden Fachboden auf. Dieser Abstand, der bei eingeschwenkten Bett durch die Bettunterseite verschlossen ist, ermöglicht es, die Rücklehne durch Erfassen an ihrem oberen Bereich herauszuziehen, ohne daß irgend ein Griff oder eine Schlaufe oder dglo erforderlich ist. Der Abstand zur Schrankdecke bzw. dem Fachboden ist so gewählt, daß er ausreicht, um mit einer Hand in diesen Bereich hineinzufassen.
  • Anstelle einer Scherengitterführung können unterschiedlich ausgebildete Gelenkhebelanordnungen für die verschiebbare Halterung und Führung der Rücklehne vorgesehen sein. Bevorzugt umfaßt eine solche Anordnung zwei Kniehebel, deren Kniegelenke durch einen Verbindungsstab miteinander verbunden sind und deren eine Hebel jeweils an der Rücklehne und deren andere Hebel jeweils an dem Schrank im Bereich von dessen Rückwand angelenkt sind. Derartige Kniehebel-Gelenkführungen sind sehr einfach aufgebaut und daher preiswert herzustellen und weisen darüber hinaus eine hohe Stabilität und damit Belastbarkeit auf. Jeweils einer der Hebelarme der beiden Eniehebel und der Verbindungsstab sowie entweder die Schrankrückwand oder die Rücklehne bilden zusammen ein Parallelogramm, das die gewünschte Parallelverschiebbarkeit der Rücklehne sichert.
  • Das Gewicht der Hücklehne kann durch seitliche Führungen aufgenommen sein, die vorzugsweise an der Schrankseitenwand angebracht sind. Oder es ist das Gewicht der Rücklehne durch einen im unteren Bereich des Schrankes gelagerten Schwenkhebel abgefangen, der an der Rücklehne angelenkt ist, so daß die Rücklehne einen flachen Bogen beim Ein- und Ausschwenken beschreibt. Es ist aber auch möglich, eine t«tehrgelenkanordnung vorzusehen, die das Rücklehnengewicht aufnimmt.
  • Bei bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung sind die Hebel der Kniehebel als Platten oder Rahmen ausgebildet und um vertikale Achsen schwenkbar und es ist die Lehne im Schrank in Richtung der Einschieb-und Auszugsbewegung geführt. Diese Ausführungsform hat den Vorteil, daß keinerlei zusätzliche Anordnung zur Gewichtsaufnahme der Rücklehne erforderlich ist, weil aufgrund der vertikalen Anordnung der Achsen die Kniehebel selbst das Gewicht übernehmen und über die Gelenke auf die Befestigung der Gelenkhebelanordnung an den Schrank übertragen. Die Führung in Richtung der Einschieb- und Auszugsbewegung ist erforderlich, um ein Verkanten der Zehnte um vertikale Schwenkachsen zu verhindern. Eine derartige Führung kann dabei entweder an den Kniegelenken angreifen und dafür sorgen, daß die Bewegungen der Kniehebel zwangsläufig synchron verlaufen oder es können auch Führungen an den Schrankseitenwänden vorgesehen sein, in denen entsprechende, an der Rücklehne angebrachte Führungselemente eingreifen.
  • Die Rückenlehne ist in ausgezogener Endlage arretiert, damit sie nicht dann, wenn sich Benutzer anlehnen, in den Schrank zurückläuft. Dabei kann eine selbsttätige Arretierung vorgesehen sein, die einrastet, wenn die Rücklehne die ausgezogene Endlage erreicht. Es kann auch eine manuell betätigbare Arretierung vorgesehen sein. Dabei ist bei bevorzugten Ausführungsformen die Position der Rücklehne bei eingerasteter Arretierung so gewählt, daß sich die Rückseite der Rücklehne noch geringfügig innerhalb des Schrankes befindet. Da die Rücklehne, um gute Federungseigenschaften und damit angenehme Gebrauchseigenschaften zu erzielen, eine gewisse Dicke aufweist, steht sie noch ausreichend über den Umriß des Schrankes vor, wenn sich ihre Rückseite noch geringfügig innerhalb des Schrankes befindet.
  • Dies hat den Vorteil, daß die gesamte, innerhalb des Schrankes befindliche Mechanik durch die Rückenlehne nach außen abgedeckt ist, so daß nicht durch eine sichtbare Mechanik und durch sichtbare Beschläge das Aussehen des erfindungsgemäßen Möbelstückes bei Benutzung als Couch oder Sofa beeinträchtigt ist.
  • Weitere Einzelheiten und Aus gestaltungen der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles im Zusammenhang mit den Ansprüchen.
  • Die Zeichnung zeigt in stark vereinfachter und schematisierter Darstellung eine Draufsicht auf ein erfindungsgemäßes Schrankbett bei abgenommener Schrankdecke mit ausgeschwenktem Bett und ausgezogener Rücklehne.
  • In einem Schrank 1 ist ein um eine horizontale Achse mittels einer nicht näher dargestellten, üblichen und bekannten Mechanik ausschwenkbares Bett 2 vorgesehen.
  • Die Schwenkachse, um die das Bett 2 ausschwenkbar ist, verläuft parallel zur Länge des Bettes 2. Die Unterseite des Bettes 2 bildet bei eingeschwenktem Bett eine den Schrank 1 nach außen abschließende Frontplatte, Der Schrank ist zur Seite hin durch Seitenwände 3 und rückwärts durch eine Rückwand 4 abgeschlossen, während sein Boden durch einen Sockel 5 gebildet ist. In dem Raum zwischen dem eingeschwenkten Bett 2 und der Rückwand 4 ist eine von der Mechanik des Schwenkbettes 2 völlig unabhängige Rückenlehne 6 vorgesehen und an einer Führung 7 gehalten und geführt. Dabei ist die Führung 7 so ausgebildet, daß die Rücklehne 6, bei der es sich um eine übliche Polsterlehne handeln kann, aus der in der Zeichnung dargestellten ausgeschwenkten Lage in eine eingeschwenkte Lage überführbar ist, in der sich die Lehne 6 mit geringem Abstand parallel zur Rückwand 4 befindet.
  • Die Führung 7 kann beispielsweise als übliches Scherengitter auagebildet sein, wie es auch zur Halterung von Lampen oder von Telefonträgern dient. Derartige Scherengitter sind jedoch im allgemeinen nicht sehr hoch belastbar, so daß bei der dargestellten, bevorzugten Ausführungsform der Erfindung als Führung 7 Kniehebel 8 vorgesehen sind, die je einen rückwärtigen Hebel 9 und einen vorderen, der Rücklehne 6 zugewandten Hebel 10 umfassen, die miteinander durch ein Kniegelenk 11 verbunden sind, dessen Schwenkachse vertikal gerichtet ist.
  • Det Hebel 9 ist im Bereich seines dem Kniegelenk 11 abgewandten Endes an der Rückwand 4 oder, bevorzugt, an der Seitenwand 3 in deren der Rückwand zugewandten Bereich angelenkt. Der Hebel 10 ist jeweils an der Rücklehnenrückwand angelenkt. Die äußere Schwenkendlage ist so gewählt, daß die beiden Hebel 9 und 10 des Kniehebels 8 ihre gestreckte Lage noch nicht erreicht haben, damit beim Einschieben der Rücklehne 6 kein Totpunkt auftreten kann. Die Kniegelenke 11 können miteinander verbunden sein, um eine Zwangssynchronisierung der Bewegungen der beiden Kniegelenke zu erzielen. Zusätzlich oder anstelle dieser Verbindung kann auch eine Führung-vorgesehen sein, die die Rückwand 6 an Bewegungen in ihrer Längsrichtung hindert, soweit nicht diese Führung bereits durch die Seitenwände 3 ohnedies gegeben ist. Es ist ferner eine nicht dargestellte Arretierung vorgesehen, die die Ausschwenkbewegung der Lehne 6 begrenzt. Diese Arretierung ist auslösbar, um ein Einschieben der Rücklehne bequem zu ermöglichen. Für die Einschubbewegung kann ein Anschlag vorgesehen sein, soweit sich nicht eine Begrenzung der Einschubbewegung ohnedies durch Anlage der Lehne an der zusammengeklappten Führung 7 ergibt, Es versteht sich, daß die Erfindung nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt ist, sondern Abweichungen davon möglich sind, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. Insbesondere können beliebige Führungen anstelle der beschriebenen Führung 7 verwendet werden, soweit sie in der Lage sind, die auftretenden Kräfte aufzunehmen und den gewünschten Bewegungsverlauf für die Rücklehne 6 zu gewährleisten.

Claims (7)

  1. Patentansprüche
    1Schrankbett, das aus einem Schrank mit darin ausklappbar befestigtem Bett besteht, das um eine zur Bettlänge parallele Achse ausschwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Schrank (1) eine Rückenlehne (6) untergebracht ist, die parallel zu ihrer Längserstreckung verschiebbar an dem Schrank (1) befestigt ist und die zumindest in der ausgezogenen Endlage arretiert oder arretierbar ist.
  2. 2. Schrankbett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rücklehne (6) an einer Gelenkhebelanordnung, beispielsweise einer Scherengitterführung, befestigt und ausziehbar gehalten ist.
  3. 3. Schrankbett nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Rand der Rücklehne (6) einen abstand von der Schrankdecke oder einem den die Lehne aufnehmenden Raum nach oben abschließenden Fachboden aufweist.
  4. 4. Schrankbett nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkhebelanordnung (7) zwei Kniehebel (8) umfaßt, deren einer Hebelarm (9) an dem Schrank im Bereich von dessen Rückwand (4) und deren anderer Hebel (10) an der Rückenlehne (6) angelenkt ist.
  5. 50 Schrankbett nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kniegelenke (11) der beiden Kniehebel (8) durch einen Verbindungsstab (12) miteinander verbunden sind.
  6. 6. Schrankbett nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß Führungen zum Führen der Rückenlehne (6) entlang der Einschub- und Auszugsbewegung, insbesondere an den Seitenwänden (3), vorgesehen sind.
  7. 7. Schrankbett nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Position der Rückenlehne (6) bei eingerasteter Arretierung so gewählt ist, daß sich die Rückseite der Rückenlehne noch geringfügig innerhalb des Schrankes (1) befindet.
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