DE2329766C3 - Tischplatte an Sitzen von Schienenfahrzeugen oder dergleichen - Google Patents

Tischplatte an Sitzen von Schienenfahrzeugen oder dergleichen

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DE2329766C3
DE2329766C3 DE19732329766 DE2329766A DE2329766C3 DE 2329766 C3 DE2329766 C3 DE 2329766C3 DE 19732329766 DE19732329766 DE 19732329766 DE 2329766 A DE2329766 A DE 2329766A DE 2329766 C3 DE2329766 C3 DE 2329766C3
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DE19732329766
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Inventor
Ludwig 5650 Solingen Koch
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FA WILLIBALD GRAMMER 8450 AMBERG DE
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Bremshey AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61DBODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
    • B61D37/00Other furniture or furnishings

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Passenger Equipment (AREA)

Description

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Die Erfindung bezieht sich auf eine aus einer Verstecklage in eine Gebrauchslage bringbare, von der Stirnseite her in einen Schacht der Sitz-Armlehne an Sitzen von Schienenfahrzeugen oder dergleichen einschiebbare Tischplatte.
Sowohl durch die DE-Zeitschrift »Eisenbahntechnische Praxis«, 1972, H. 4, S. 40, als auch durch die DE-PS 78 663 sind Tischplatten bekannt, die in vertikaler Stellung in die eine Sitzseitenwand bildende Sitz-Armlehne einschiebbar sind. Diese Bauform erfordert in der Höhe groß bemessene Sitz-Armlehnen. Daher sind solche Tischplatten nicht für Sitz-Armlehnen geeignet, die in der Höhe ein geringes Maß aufweisen und die von der Sitzrückseite her frei ausladen oder dort schwenk- *>5 bar anschamiert sind. Derartige Sitz-Armlehnen sind gegenüber den erstgenannten, eine Sitzseitenwand bildenden Armlehnen weiter verbreitet. Sodann liegt bei der DE-PS 2 78 663 eine umständliche Handhabung vor, um die Tischplatte in die Gebrauchslage und von dieser in die Verstecklage innerhalb der Sitz-Armlehne zu bringen.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, eine Tischplatte der eingangs genannten Art von einfachem, gebrauchsvorteilhaften Aufbau anzugeben, derart, daß die parallel zur Sitzvorderkante liegende Abmessung der Tischplatte größer als die Höhe der Sitz-Armlehne sein kann. Auch soll die Möglichkeit gegeben sein, eine derartige Tischplatte nachträglich vorzusehen.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 gelöst
Die Unteransprüche stellen vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Lösung dar.
Zufolge derartiger Ausgestaltung ist eine gattungsgemäße Tischplatte angegeben, die sich durch einen erhöhten Einsatzbereich auszeichnet Die aus mehreren Tischplattenabschnitten bestehende Tischplatte läßt sich nun auch bei solchen Sitz-Armlehnen anbringen, die von der Rückseite des Sitzes her frei ausladen oder dort schwenkbar anschamiert sind, also naturgemäß eine geringere Höhe aufweisen. Trotzdem liegt in der Gebrauchslage der Tischplatte keine verringerte Ablagefläche vor. Diese kann nach Anzahl der Tischplattenabschnitte sogar noch größer sein als diejenige der bekannten Tischplatten. In der Gebrauchslage der Tischplatte erstrecken sich dann die Tischplattenabschnitte in einer Ebene. Da in dieser Stellung die Breite der Tischplatte größer ist als die Breite der Sitz-Armlehne, ist ein ungewolltes Einschieben der Tischplatte in den Schacht der Armlehne verhindert Zum Einschieben der Tischplatte müssen zuvor die Tischplattenabschnitte übereinandergeklappt werden. Da zur Fixierung der Tischplatte in der Gebrauchslage keine aufwendigen Halte- und Rastmittel erforderlich sind, liegt eine einfache Bauform vor, die sich kostensparend erstellen läßt. Auch ist die Bedienung erleichtert, um die Tischplattenabschnitte in die Gebrauchs- und von dieser in die Nichtgebrauchssteilung zu bringen. Es ist möglich, die mit der erfindungsgemäßen Tischplatte bestückte Armlehne nachträglich an entsprechenden Sitzen vorzusehen. Gegebenenfalls können die übereinandergeklappten Tischplattenabschnitte in der eingeschobenen Stellung verrasten, um beim plötzlichen Abbremsen des Schienenfahrzeuges ein unerwünschtes Heraustreten der entsprechender Tischplattenabschnitte auszuschließen. Auch könnte e.n entsprechender Klemmsitz zwischen Tischplattenabschnitten und Schacht vorliegen. Letzterem kommt die leichte Bauweise der erfindungsgemäßen Ausgestaltung entgegen. So ist nur das rückwärtige Ende des einen Tischplattenabschnittes formschlüssig geführt. Das als Gleit-Führungsstück ausgebildete Ende verwirklicht mit dem ihm zugeordneten Pufferanschlag ein gebremstes Herausziehen der Tischplattenabschnitte. Sodann bewirkt die Puffer-Federkraft, daß der ausklappbare Tischplattenabschnitt federnd gegen die Stirnseite der Armlehne tritt. Dadurch liegt eine Lagenfesselung der Tischplatte in Ausziehrichtung vor. Die entsprechende Schmalkante des ausgeklappten Tischplattenabschnittes kann zur Erhöhung der Gebrauchssicherheit sodann noch mit der Stirnseite der Sitz-Armlehne verrasten. Das Bringen der Tischplatte in die Verstccklage muß daher willensüPton! erfolgen, indem man die Verwüstung aufhebt. Der die stirnseitige Schachtöffnung verkleidende Blendrahmen verhindert, daß die zusammengeklappte Tischplatte
vollständig herausgezogen werden kann. Dieser Blendrahmen stellt sodann noch den Gegenanschlag für den tischplattenseitigen Pufferanschlag dar. Darüber hinaus gestattet der Blendrahmen mit seiner Griffmulde das erleichterte Herausziehen der Tischplaitenabschnitte. Die Tischplattenabschnitte sind mit einer solchen Randumfassung ausgestattet, welche einerseits das Herunterrutschen der auf der Tischplatte befindlichen Gegenstände weitgehendst verhindert Andererseits liegt dadurch eine stabile Gebrauchsform vor. In zusammen- bzw. aufeinandergeklappter Lage der Tischplaitenabschnitte wird die Trennfuge zwischen diesen beiden von der Blendplatte des mit dem Gleitführungsstück ausgestatteten Tischplattenabschnittes verdeckt. Diese Blendplatte begrenzt im Zusammenwirken mit dem Blendrahmen der Sitz-Armlehne die Einschubbewegung der aufeinandergeklappten Tischplattenabschnitte.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht gegen einen Sitz, dessen Armlehne mit der erfindungsgemäßen Tischplatte bestückt ist,
F i g. 2 eine Stirnansicht gegen die Armlehne,
Fig.3 einen Querschnitt durch die Armlehne im Bereich einer Scharnierstelle,
Fig.4 eine der Fig.2 entsprechende Darstellung, jedoch bei in Gebrauchslage gebrachter Tischplatte, teilweise aufgebrochen, und
F i g. 5 die Draufsicht zu F i g. 4.
Der dargestellte Sitz weist das Sitzpolster 1 und die Rückenlehne 2 auf. Diesem Sitz, es handelt sich vorzugsweise um einen mittleren Sitz von Schienenfahrzeugen, ist die Armlehne 3 zugeordnet Gegebenenfalls kann die Armlehne 3 am rückenlehnenseitigen Ende anscharniert sein.
Die Sitz-Armlehne 3 weist im Querschnitt ein rechteckiges Profil auf. Bei der dargestellten Armlehne handelt es sich um einen vorzugsweise aus Kunststoffmaterial bestehenden, U-förmigen Tragkörper 4, welcher mit der Umpolsterung 5 versehen ist Der im Querschnitt U-förmige Tragkörper 4 bildet den zur Stirnseite 6 der Sitz-Armlehne 3 hin offenen Schacht 7 aus. An den Innenflächen der Schachtseitenwände T sind sich gegenüberliegende Gleitschienen 8 vorgesehen. Letztere erstrecken sich bis zur Stirnseite 6 der Sitz-Armlehne 3 hin.
Die Gleitschienen 8 greifen in Nuten 9 eines Gleitführungsstückes 10 ein. Dieses Gleitführungsstück so 10 ist Bestandteil des rückwärtigen Endes des Tischplattenabschnittes 11. In seinem Mittelbereicn ist das Gleitführungsstück verdickt ausgebildet. In der Verdickung 12 befindet sich eine abgesetzte Bohrung. Der querschnittsgrößere Bohrungsabschnitt 13 führt den Kopf 14 des Pufferanschlages 15, während dessen Schaft 16 in dem querschnittskleineren Bohrungsabschnitt 17 gleitet Beaufschlagt ist der Pufferanschlag 15 in Richtung zur Stirnseite 6 von einer in dem Bohrungsabschnitt 13 eingesetzten Druckfeder 18, welche sich an einem diesen Bohrungsabschnitt 13 verschließenden Stopfen 19 abstützt.
Verschlossen ist die stirnseitige Schachtöffnung von
einem Blendrahmen 20. Deren öffnung 21 isi etwas größer als die Ausmaße der übereinandergeklappten Tischplattenabschnitte 11 und 22 betragen. Dieser Blendrahmen 20 begrenzt die Einschubbewegung der übereinandergeklappten Tischplattenabschnitte 11, 72 im Zusammenwirken mit der Blendplatte 23 des Tischplattenabschnittes 11, da die Blendplatte 23 größer ist als die Schachteintrittsöffnung 21 df>s Blendrahmens 20. Unterhalb der Blendplatte 23 formt der Blendrahmen 20 im Bereich des unteren Waagerechtschenkels 2C die Griffmulde 24. Diese Griffmulde 24 gestattet es, die Blendplatte 23 im entsprechenden Bereich zu hintergreifen und die Tischplattenabschnitte aus dem Schacht 7 herauszuziehen. In der herausgezogenen Stellung ist der Tischplattenabschnitt 22 um die beiden Scharniere 25 um 180 Grad zu klappen, so daß eine ebene Tischplatte erzielt wird, bestehend aus den beiden Einzeltischflächen 26 und 27. Die Scharnierlappen 25 sind vorzugsweise um ein ihrer Materialstärke entsprechendes Maß in die Tischplatte eingelassen, so daß keine über die Tischfläche vorstehenden Bauteile vorliegen. Die die Tischplatte ausbildenden Tischplattenabschnitte 11,22 sind mit einer zur Tischplattenfläche hin T-förmig ausgerichteten Randumfassung 28 ausgestattet Nach unten steht die Randumfassung weiter vor als nach oben. Der obere Abschnitt 28' der Randumfassung 28 verhindert, daß aufgestellte Gläser, Becher oder dergleichen von der Tischplattenfläche herunterrutschen. Der untere größere Randabschnitt 28" bringt große Anlageflächen F zwischen den Tischplattenabschnitten in der ausgeklappten Stellung, siehe insbesondere F ig. 4.
Sind die Tischplattenabschnitte 11 und 22 herausgezogen und bilden sie danach eine durchgehende Tischplattenfläche, so tritt der Pufferanschlag 15 gegen die vertikal ausgerichtete Muldenbegrenzungswand 24'. Die Druckfeder 18 erzeugt eine Belastung in Pfeilrichtung x, die die rückwärtige Schmalkante 29 des ausgeklappten Tischplattenabschnittes 22 in Richtung der Stirnseite 6 der Sitz-Armlehne 3 beaufschlagt. Eine von der Außenseite des Blendrahmens 20 ausgehende Erhöhung 30 tritt in dieser ausgeklappten Stellung in eine Höhlung 31 der Schmalkante 29, so daß die ausgeklappte Stellung zusätzlich fixiert ist. Dem Einschieben der Tischplattenabschnitte 11, 22 muß daher eine willensbetonte Auslösung der Verrastung vorangehen. Das anfängliche Einschieben der aufeinandergeklappten Tischplattenabschnitte 11,22 wird durch den Pufferanschlag 15 unterstützt.
Damit kein ungewolltes Heraustreten der Tischplattenabschnitte 11, 22 aus dem Schacht 7 geschieht, ist vorzugsweise ein entsprechender Klemmsitz zwischen den Gleitschienen 8 und den Nuten 9 des Gleitführungsstückes 10 vorgesehen.
Die Montage der Tischplattenabschnitte 11, 22 zur Sitz-Armlehne 3 geschieht bei aufgestecktem Blendrahmen 20. Nach dem Einschieben der Tischplattenabschnitte in den Schacht 7 können die den Blendrahmen 20 haltenden Schrauben 32 von der Stirnseite der Sitz-Armlehne 3 her eingedreht werden.
Auch können beiderseits der Tischplattenabschnitte 11 dem AbschniU 22 entsprechende Klappteile vorgesehen sein.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Aus einer Verstecklage in eine Gebrauchslage bringbare, von der Stirnseite her in einen Schacht S der Sitz-Armlehne an Sitzen von Schienenfahrzeugen oder dergleichen einschiebbare Tischplatte, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere, die Tischplatte bildende Tischplattenabschnitte (11, 22) im Bereich vor der Schachtöffnung zueinander in eine deckungsgleiche Obereinanderlage klappbar sind.
2. Tischplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich der eine mindestens einen weiteren Tischplattenabschnitt (22) anschamiert tragende Tischplattenabschnitt (11) am rückwärtigen Ende in ein Gleitführungsstück (10) fortsetzt, welches in Gleitschienen (8) läuft, die an den Innenflächen der Schachtseitenwände (7') angeordnet sind.
3. Tischplatte nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gleit-Führungsstück (10) vorzugsweise in seinem Mittelbereich (Verdickung 12) einen nach vorne gerichteten, federnden Pufferanschlag (15) aufweist, welcher in ausgezogener Endstellung des Tischplattenabschnittes (U) gegen einen Anschlag (Muldenbegrenzungswand 24') der Sitz-Armlehne (3) tritt
4. Tischplatte nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die rückwärtige Schmalkante (29) des ausgeklappten Tischplattenabschnittes (22) zufolge der Puffer-Federkraft mit der Stirnseite (6) der Sitz-Armlehne verrastet
5. Tischplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die stirnseitige Schachtöffnung mit einem Blendrahmen (20) verkleidet ist, der im Bereich des unteren Waagerechtschenkels (20') eine Griffmulde (24) formt
6. Tischplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tischplattenabschnitte (11,22) eine zur Tischplattenfläche T-förmig ausgerichtete Randumfassung (28) aufweisen, welche nach unten weiter vorsteht als nach oben.
7. Tischplatte nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der mit dem Gleitführungsstück (10) ausgestattete Tischplattenabschnitt (11) vorderseitig eine die Schachteintrittsöffnung (21) verschließende Blendplatte (23) besitzt.
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