DE19740889B4 - Schubkastensystem zur bodennahen Anordnung in Möbeln - Google Patents

Schubkastensystem zur bodennahen Anordnung in Möbeln Download PDF

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Abstract

Schubkastensystem zur bodennahen Anordnung in Möbeln, insbesondere im Sockelbereich von Küchenschrankmöbeln, mit einem Schubkasten mit seitlichen Führungsrollen (4), die in möbelseitigen Führungen (20) laufen, und zumindest einer auf dem Fußboden abrollenden Bodenlaufrolle (8), dadurch gekennzeichnet, daß der Schubkasten in seinem hinteren Bereich über die seitlichen Führungsrollen (4) und in seinem vorderen Bereich über die Bodenlaufrolle (8) abgestützt ist, die an einer am Schubkasten höhenvariabel und/oder seitenvariabel befestigbaren Frontblende (5) angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Schubkastensystem zur bodennahen Anordnung in Möbeln, insbesondere im Sockelbereich von Küchenschrankmöbeln, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Derartige Schubkastensysteme sind beispielsweise aus dem DE-GM 81 22 674 bekannt. Bei diesen Schubkastensystemen kann die Bodenlauf rolle die ihr zugedachte Stützfunktion nur dann erfüllen, wenn sie genau so positioniert ist, daß sie auf dem Fußboden, auf dem das Möbel aufsteht, exakt abrollt. Da Fußböden jedoch häufig uneben sind, ist in der Regel eine aufwendige Nachjustierung der Bodenlauf rolle notwendig.
  • Bei herkömmlichen Schubkästen ohne Bodenlaufrolle ist zwar keine Nachjustierung notwendig, diese Schubkästen weisen jedoch nicht die notwendige Kippstabilität auf und senken sich beim Herausziehen im vorderen Bereich häufig ab, wodurch es zum Schleifen der vorderseitigen Schubkastenblende auf dem Fußboden kommen kann.
  • Der Erfindung liegt daher das Problem zugrunde, ein gattungsgemäßes Schubkastensystem anzugeben, das eine einfache Montierbarkeit bei gleichzeitig hoher Belastbarkeit und Stabilität aufweist.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch ein Schubkastensystem mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Durch die Anordnung der Bodenlaufrolle an der Frontblende ist in jeder Position des Schubkastens ein stets gleichmäßiger Abstand zwischen der Unterkante der Frontblende und dem Fußboden realisierbar. Die Frontblende kann daher auch bei einem unebenen Untergrund nicht auf dem Fußboden schleifen. Die höhenvariable Befestigung der Frontblende am Schubkasten bietet den Vorteil, daß das komplette Möbel werkseitig vormontiert werden kann und bei Aufstellung des Möbels auch auf unebenem Untergrund nur noch der Schubkasten eingesetzt und die Frontblende in der entsprechenden Höhe befestigt werden muß, um eine einheitliche Abschlußkante zum Fußboden hin zu bilden. Dadurch daß die Bodenlaufrolle an der Frontblende angeordnet ist, ist sie nach Montage der Frontblende automatisch in der richtigen Höhe justiert. Außerdem wird die Position der Bodenlaufrolle durch deren Anordnung an der Frontblende soweit als mög lich nach vorne verlegt, wodurch die Stabilität des Schubkastensystems optimiert wird.
  • Weitere Vorteile und Einzelheiten sind den Unteransprüchen zu entnehmen und ergeben sich auch aus einem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung, das im folgenden erläutert wird; es zeigen:
  • 1 im Teilschnitt eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Schubkastens,
  • 2 im Teilschnitt eine Seitenansicht der Frontblende des Schubkastens mit damit verbundener Bodenlauf rolle,
  • 3 eine Draufsicht aus der Richtung III in 2,
  • 4 eine Frontansicht auf die linke Seitenwandung des Schubkastens,
  • 5 eine Seitenansicht eines linksseitigen Wandelementes mit Führung für den Schubkasten,
  • 6 eine Frontansicht eines rechtsseitigen Wandelementes mit Führung für den Schubkasten,
  • 7 einen Schnitt durch einen Schubkasten mit herausnehmbarer Wanne und
  • 8 im Schnitt eine Prinzipdarstellung eines Schubkastens in verschiedenen Positionen und verschiedenen Einbaumöglichkeiten.
  • In 1 erkennt man in Seitenansicht und teilweise auch geschnitten dargestellt einen Schubkasten des erfindungsgemäßen Schubkastensystems mit einer Seitenwand 1, einer Rückwand 2 und einem Boden 3. An jeder Seitenwand 1 ist im hinteren Bereich eine Führungsrolle 4 angeordnet. Den vorderen Abschluß des Schubkastens bildet eine Frontblende 5, mit der im Bereich jeder Seitenwand 1 ein Laufrollenträger 6 über Schrauben 7 verbunden ist. In dem Laufrollenträger 6 ist eine Bodenlauf rolle 8 drehbar gelagert. Wie strichpunktiert angedeutet ist, kann anstelle der niedrigen Frontblende 5 auch eine höhere Frontblende 9 am vorderen Bereich des Schubkastens angeordnet sein.
  • Die Verbindung zwischen der Frontblende 5, der Bodenlaufrolle 8 und den Seitenwänden 1 des Schubkastens wird im folgenden anhand der 2 bis 4 erläutert. In den 2 und 3 erkennt man die Frontblende 5 und den damit verbundenen Laufrollenträger 6, der die Bodenlaufrolle 8 lagert. Dabei ist der Laufrollenträger 6 nicht unmittelbar mit der Frontblende 5 verschraubt, sondern wird von der Seite auf einen Trägeradapter 10 aufgeschoben, der über Schrauben 7 mit der Frontblende 5 verbunden ist, so daß auf einfache Weise seitliche Lagekorrekturen der Frontblende 5 durchzuführen sind und über Befestigungsmittel, z.B, eine Schraube, zu fixieren sind, beispielsweise über einen Schraubkanal 6.1, wie in 3 angedeutet. Der Laufrollenträger 6 weist oberhalb der Bodenlaufrolle 8 zwei zum Schubkasten hin gerichtete flexible Rastflügel 11 auf, die an ihrer Vorderkante in Rastnasen 12 enden und an ihren Seitenwangen sägezahnförmige Rastprofilierungen 13 aufweisen. Zur Verbindung der Frontblende 5 mit den Seitenwänden 1 und dem Boden 3 des Schubkastens werden die Bodenlauf rollen 8 auf dem Fußboden aufgesetzt und die Rastflügel 11 in Zargen 14 der Seitenwände 1 eingeschoben. Dabei hintergreifen die Rastnasen 12 entsprechende Vorsprünge in der Zarge 14. Die Höhenfixierung des Schubkastens wird durch Verhaken der Rastprofilierungen 13 der Rastflügel 11 mit zugeordneten gegensinnig sägezahnförmigen Profilierungen 15 an den seitlichen Innenflächen der Zargen 14 bewirkt. Eine Rastverbindung stellt dabei eine vorteilhafte Verbindungstechnik dar, da sie schnell und damit kostengünstig und ohne Werkzeugeinsatz montierbar ist.
  • Durch die dargestellte Ausführungsform, bei der die Frontblende 5 durch den Laufrollenträger 6 ein Rastelement aufweist, das gleichzeitig die Bodenlaufrolle 8 trägt, wird der gleichmäßige Abstand der Frontblendenunterkante vom Fußboden bei der Montage besonders einfach eingehalten, da dieser dem Abstand entspricht, um den die Laufrolle 8 unterhalb der Frontblendenunterkante vorsteht und die Laufrollen 8 daher bei der Montage gleichzeitig als Abstandhalter zum Fußboden dienen.
  • 4 zeigt eine Ansicht der linken Seitenwand 1 des Schubkastens. Dabei ist auch ein Lager 16 für die seitliche Führungsrolle 4 erkennbar sowie ein Stützansatz 17, der den Boden 3 des Schubkastens trägt und ein Harpunensteg 18, der in einen nutartigen Einschnitt des Bodens 3 eingreift.
  • In den 5 und 6 sind Wandelemente 19 dargestellt, in denen Führungen 20 für die Führungsrollen 4 ausgebildet sind. Die Führungen 20 weisen an ihrem vorderen Ende Stopper 21 auf, die ein unbeabsichtigtes Herausziehen des Schubkastens über den vorgesehenen Öffnungsbereich hinaus unterbinden, indem die Führungsrollen 4 daran gehindert werden, die Führungen 20 nach vorne zu verlassen. Bei der dargestellten Ausführungsform ist der Stopper 21 als ein separates höhenverschiebbares Element ausgebildet und in 5 nicht in seiner Arbeitsposition an der Führung 20, sondern zur besseren Erkennbarkeit links neben dem Wandelement 19 dargestellt. Aus Gründen der Übersichtlichkeit ist der Stopper 21 in 6 nicht dargestellt. Zur Sicherheitsarretierung des Schubkastens kann der Stopper 21 in eine Stopperführung 22 eingesetzt und nach Montage des Schubkastens nach oben in die Stopperstellung verschoben werden. Zur Demontage des Schubkastens ist der Stopper 21 durch Hinunterschieben wieder in eine den Schubkasten zum Herausnehmen freigebende Stellung überführbar. Die darstellungsgemäße Ausführung des Stoppers 1 als separates verschiebbares Element vereinfacht die Montage bzw. Demontage des Schubkastens erheblich. Zur weiteren Sicherheit können die Seitenwände 1 des Schubkastens gerade so hoch ausgebildet sein, daß sie durch ein Anschlagen an der Unterseite des Möbels verhindern, daß die Führungsrollen 4 über den in Stopperstellung befindlichen Stopper 21 hinüberhebbar sind.
  • Die in den 5 und 6 dargestellten Wandelemente 19 weisen ferner Möbelfüße 23 auf, die, wie in 5 strichliniert angedeutet, in vorteilhafter Weise höhenverstellbar ausgebildet sind und dadurch ein gerades Aufstellen des Möbelstücks auch auf unebenen Fußböden ermöglichen. Oberseitig weisen die Wandelemente 19 Führungszapfen 24 auf, die in an der Unterseite des Möbelstücks angebrachte Adapter eingereifen. Im Bereich zwischen den Adaptern und der Unterseite des Möbels weist das Wandelement eine Wandverlängerung 25 bis zur Unterseite des Möbels auf. Dadurch wird für den Schubkasten ein nach oben hin abgeschlossener Raum ausgebildet und ein Eindringen von Verschmutzungen vermieden.
  • In 5 ist darüber hinaus erkennbar, daß die Führung 20 im hinteren Bereich eine Senke 26 aufweist, in der in der Schließstellung des Schubkastens die Führungsrolle 4 zu liegen kommt. Dadurch wird einem unbeabsichtigten Öffnen des Schubkastens ein leichter Widerstand entgegengesetzt und ein selbsttätiges Herausrollen des Schubkastens, z.B. auf nach vorne geneigten Fußböden, verhindert.
  • 7 zeigt eine Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Schubkastensystems, bei dem der Schubkasten eine Wanne 27 trägt, die an ihrer Vorderseite oben über die Schubkastentiefe hinaus vorsteht und ein weiteres Frontblendenelement 28 trägt. Diese Ausführungsform eignet sich besonders für den Einsatz in Küchenherdmöbeln mit hochgelegenem Herd- bzw. Backofeneinbauraum. Durch die dargestellte Ausführungsform mit Wanne 27 kann auch der zusätzliche Raum unterhalb des Herdes bzw. des Backofens sinnvoll genutzt werden, wobei das weitere Frontblendenelement 28 bündig mit der Gerätefront abschließt.
  • 8 zeigt schließlich das Schubkastensystem in verschiedenen Positionen und die Einbaumöglichkeit in unterschiedlichen Möbeln. Im linken Bereich der Figur ist der Schubkasten aus 7 in herausgezogener Position dargestellt. Es ist veranschaulicht, wie die Wanne 27 aus dem Schubkasten herausgenommen werden kann. Der rechte Bereich der Figur zeigt den Schubkasten mit eingesetzter Wanne in geschlossener Position, wobei erkennbar ist, wie dieser unterhalb des Bodens 29 eines Herdschrankes angeordnet ist. Durch die Darstellung eines weiteren Bodens 30 eines üblichen Küchenschrankmöbels erkennt man, daß sich derselbe Schubkasten ohne Wanne 27 zur Montage im Sockelbereich eines üblichen Küchenschrankmöbels eignet. Diese Darstellung, bei der zur Vereinfachung das weitere Frontblendenelement 28 der Wanne 27 weggelassen ist, veranschaulicht die Flexibilität und die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten des erfindungsgemäßen Schubkastensystems.

Claims (11)

  1. Schubkastensystem zur bodennahen Anordnung in Möbeln, insbesondere im Sockelbereich von Küchenschrankmöbeln, mit einem Schubkasten mit seitlichen Führungsrollen (4), die in möbelseitigen Führungen (20) laufen, und zumindest einer auf dem Fußboden abrollenden Bodenlaufrolle (8), dadurch gekennzeichnet, daß der Schubkasten in seinem hinteren Bereich über die seitlichen Führungsrollen (4) und in seinem vorderen Bereich über die Bodenlaufrolle (8) abgestützt ist, die an einer am Schubkasten höhenvariabel und/oder seitenvariabel befestigbaren Frontblende (5) angeordnet ist.
  2. Schubkastensystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet. daß die Frontblende (5) am Schubkasten höhenvariabel und/oder seitenvariabel befestigbar ist.
  3. Schubkastensystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigung der Frontblende (5) durch eine Rastverbindung erfolgt.
  4. Schubkastensystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Frontblende (5) zur Herstellung der Rastverbindung ein Rastelement (6) aufweist, das die Bodenlaufrolle (8) trägt.
  5. Schubkastensystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet. daß wenigstens einer möbelseitigen Führung (20) ein Stopper (21) zugeordnet ist.
  6. Schubkastensystem nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Stopper (21) derart beweglich angeordnet ist, daß er in eine Stopperstellung und in eine die Führung (20) nach vorne hin freigebende Montage-/Demontagestellung überführbar ist.
  7. Schubkastensystem nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet. daß der Stopper (21) als ein separates verschiebbares Element ausgebildet ist.
  8. Schubkastensystem nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet. daß die seitlichen Führungen (20) in Möbelfüße (23) aufweisenden Wandelementen (19) ausgebildet sind.
  9. Schubkastensystem nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet. daß die Möbelfüße (23) höhenverstellbar ausgebildet sind.
  10. Schubkastensystem nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet daß der Schubkasten eine herausnehmbare Wanne (27) trägt, die an ihrer Vorderseite oben über die Schubkastentiefe hinaus vorsteht und ein weiteres Frontblendenelement (28) tragen kann, das bei geschlossenem Schubkasten bündig mit der Möbelfront abschließt.
  11. Schubkastensystem nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen (20) an ihrem hinteren Ende jeweils eine Senke (26) aufweisen, in der in der Schließstellung des Schubkastens die seitliche Führungsrolle (4) liegt.
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