DE102009002219A1 - Hausgerät - Google Patents

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DE102009002219A1
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DE200910002219
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Inventor
Ralf Grobleben
Rolf Speer
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BSH Hausgeraete GmbH
Original Assignee
BSH Bosch und Siemens Hausgeraete GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C15/00Details
    • F24C15/16Shelves, racks or trays inside ovens; Supports therefor
    • F24C15/168Shelves, racks or trays inside ovens; Supports therefor with telescopic rail systems

Abstract

Hausgerät, insbesondere Gargerät, mit einem durch eine Tür (7) verschließbaren Nutzraum (1) und einem darin befindlichen Auszugssystem (9) für einen Nutzlastträger (11). Der Nutzlastträger (11) ist über Laufschienen (13) aus dem Nutzraum (1) in eine im Wesentlichen vor diesem, in Richtung der Tür (7) liegende Position herausziehbar. Die Laufschienen (13) sind in ihrer Bewegung durch Anschlagmittel (31, 33) begrenzt, wobei der Nutzlastträger (11) durch eine Relativbewegung zu den Laufschienen (13) über eine Vorderkante (47) der Laufschienen weiter ausziehbar ist. An den Laufschienen (13) ist ein Kippschutz (15) für den Nutzlastträger (11) vorgesehen, der ein schwerkraftbedingtes Abkippen des Nutzlastträgers (11) auf einen festgelegten Grenzwert einschränkt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Hausgerät gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Aus der Druckschrift DE 36 28 763 C2 ist eine Vorrichtung in Haushalts-Backöfen zur Auflage von Gargutträgern, wie Back- und Bratbleche sowie Grillroste bekannt. Die in verschiedenen Ebenen der Backofenmuffel lagerbaren Gargutträger sind unter Verwendung von Führungselementen aus der Backofenmuffel in eine im wesentlichen vor dieser liegende Position herausziehbar. Dabei sind aus der Backofenmuffel herausnehmbare Teleskopauszüge an senkrecht an den Seitenwandungen der Backofenmuffel angeordneten Tragschienen befestigt. Die beweglichen Schienen sind auf den ortsfesten Schienen der Teleskopauszüge über käfiggelagerte Kugeln geführt. Die beweglichen Schienen und die ortsfesten Schienen weisen gegeneinander wirkende Auszugsbegrenzungs-Vorrichtungen auf. Weiterhin weisen die beweglichen Schienen der Teleskopauszüge im Auflagebereich für die frei auflegbaren Gargutträger mit diesen zusammenwirkende Auszugsbegrenzungen auf.
  • Handelsübliche, als „Vollauszug” oder „Überauszug” bekannte Auszugssysteme für Gargeräte bestehen aus einer ersten, ortsfesten Schiene, die im Nutzraum gehalten ist. Auf dieser ersten, ortsfesten Schiene sitzt eine durch käfiggelagerte Kugeln geführte, zweite Schiene, auf der eine ebenfalls durch käfiggelagerte Kugeln geführte, dritte Schiene angeordnet ist, wodurch sich für das Auszugssystem ein langer Auszugsweg ergibt. Solche Auszugssysteme sind aber aufwendig und dadurch teuer in der Herstellung.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein flexibles Auszugssystem zu schaffen, bei dem trotz einfachen Aufbaus ein Nutzlastträger weit aus einem Nutzraum herausziehbar ist.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Hausgerät mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind den Unteransprüchen einzeln oder in Kombination zu entnehmen.
  • Gemäß dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 ist an den Laufschienen ein Kippschutz für den Nutzlastträger vorgesehen, der ein schwerkraftbedingtes Abkippen des Nutzlastträgers auf einen festgelegten Grenzwert einschränkt. Dadurch kann der Nutzlastträger besonders weit aus dem Nutzraum herausgezogen werden; die Benutzung ist stets (über den gesamten Auszugsweg) sicher, da auch bei ungünstiger Beladung des Nutzlastträgers ein definiertes Abkippen erfolgt und damit ein Herunterfallen des Nutzlastträgers aufgrund einer ungünstigen Schwerpunktlage nicht möglich ist.
  • Bei einer bevorzugten Ausgestaltung ist der Nutzlastträger durch die Abstützung am Kippschutz, der insbesondere als Kippschutzleiste oder als eine obere Lagerstelle ausgebildet ist, um mehr als die Hälfte seiner Länge über die Vorderkante der Laufschiene ausziehbar. In der erfindungsgemäßen Ausgestaltung kann (abhängig von der Positionierung des Kippschutzes bezüglich der Vorderkante der Laufschiene) der Auszugsweg in Zusammenhang mit der damit verbunden Abkippung des Nutzlastträgers in seiner Endposition variiert werden. Ein besonderer Vorteil ergibt sich durch den Umstand, dass der vollständig ausgezogene Nutzlastträger seitlich mit beiden Händen greifbar ist, ohne dass stützende Schienenelemente des Auszugssystems dazwischen liegen. Darüber hinaus ist ein Greifen nahe dem Schwerpunkt des Nutzlastträgers möglich, wodurch sich eine komfortable Handhabung ergibt.
  • Vorzugsweise sind die Laufschienen über in den Seitenwänden werkzeuglos demontierbar und/oder montierbar befestigte Lagerrollen geführt. Nach Entnahme der Lagerrollen aus dem Nutzraum sind dessen Seitenwände leicht reinigbar. Das Hausgerät selbst bietet daher mit einer Minimalausstattung eine große Flexibilität: Bei entsprechender Ausgestaltung der Seitenwand (beispielsweise mit mehreren Gruppen von Lagerbuchsen) können durch Umstecken eines einzigen Auszugssystems verschiedene Einschubebenen für den Nutzlastträger realisiert werden. Auch die gleichzeitige Verwendung mehrerer Nutzlastträger in verschiedenen Einschubebenen ist gegeben, sofern mehrere Auszugssysteme vorhanden sind.
  • Durch vormontierte Lagerrollen in der Laufschiene ist eine schnelle Demontage und/oder Montage des Auszugssystems möglich. Die Laufschiene inklusive der darin befindlichen Lagerrollen kann mit einem besonders einfachen Bewegungsablauf demontiert und/oder montiert werden. In einer besonders bevorzugten Ausgestaltung sind die Lagerrollen nach Demontage eines hinteren Anschlagmittels aus der Laufschiene ausbaubar. Dadurch ergibt sich eine Austauschbarkeit der Rollen bei Schwergängigkeit, bzw. im Reparaturfall.
  • Bevorzugt ist es, wenn die Lagerrollen in zumindest einer Führungsrille laufen, die an einer Oberseite und/oder Unterseite der Laufschiene ausgebildet ist. Dadurch werden die Lagerrollen bezüglich der Laufschiene bei einer, nicht parallel zu den Seitenwänden des Nutzraumes gerichteten, türseitigen Zugkraft am Nutzlastträger in Position gehalten. Ein Herausfahren der Lagerrollen aus der Laufschiene, bzw. ein Schleifen an einer Seitenfläche, die die Ober- und Unterseite der Laufschiene miteinander verbindet, wird verhindert. Eine besonders bevorzugte Ausführungsform weist eine ballig ausgeführte Lauffläche der Lagerrollen in Verbindung mit einer konkav ausgestalteten Führungsnut in der Laufschiene auf, wodurch eine Reibungsverminderung bei seitlicher Führung gewährleistet ist. Alternativ ist auch eine konkav ausgebildete Lauffläche in Verbindung mit einer konvex gestalteten Oberseite und/oder Unterseite der Laufschiene möglich.
  • Von Vorteil kann es sein, wenn ein Verbindungselement die Lagerrollen immer definiert zueinander beabstandet, wodurch mehrere Lagerrollen gleichzeitig demontierbar und/oder montierbar sind. Das Verbindungselement kann beispielsweise als Blechstreifen ausgeführt sein. Insbesondere bei in der Laufschiene vormontierten Lagerrollen muss durch das Verbindungselement pro Seitenwand nur ein einzelner Montageschritt (Einstecken oder Herausziehen) ausgeführt werden; damit benötigt das Wechseln der Einschubebene weniger Zeit.
  • In einer weiteren Ausgestaltung wird vorgeschlagen dass die Laufschiene den als Kippschutzleiste ausgebildeten Kippschutz und eine Führungsleiste aufweisen, die zusammen mit einer Gleitfläche eine Führungsnut für den Nutzlastträger bilden. Damit ist ein komfortables Einschieben des Nutzlastträgers ermöglicht, sowie ein besonders guter Kippschutz gegeben, da bei einer Kippschutzleiste der Nutzlastträger sich mit seiner hinteren Kante bis zum Erreichen des Auszugsstopps in jeder Position auf dieser abstützen kann. Um Material einzusparen, ist die Kippschutzleiste auch in einer gekürzten Ausprägungsform verwendbar.
  • Indem sich die auf der Lautschiene angeordnete Führungsnut nur über einen Teil der Länge der Laufschiene erstreckt, bildet der daran anschließende, verbleibende Teil einen Auflagebereich für den Nutzlastträger. In diesem Auflagebereich kann der Nutzlastträger von oben her aufgelegt werden, bevor er in die Führungsnut eingeschoben wird. Dies erleichtert das Einführen des Nutzlastträgers in die Führungsnut, da dieser durch das Aufliegen bereits in einer vertikalen Richtung positioniert ist. Von besonderem Vorteil ist dies insbesondere bei schwerer Beladung des Nutzlastträgers.
  • Durch eine an der Oberseite des Nutzlastträgers befindliche Stoppkontur sowie einen damit korrespondierendem Auszugsstopp am Kippschutz wird eine Relativbewegung des Nutzlastträgers gegenüber der Laufschiene begrenzt. Vorteilhaft ist der Auszugsstopp an der Laufschiene einstückig mit dem Kippschutz ausgebildet. Am Nutzlastträger ist eine erhabene, in Richtung Kippschutz weisende Stoppkontur angebracht, bzw. angeformt, die mit dem Kippschutz (der bevorzugt als gebogener Bereich einer Kippschutzleiste ausgeführt ist) korrespondiert. Der Nutzlastträger besitzt vorzugsweise in den beiden, der Türseite abgewandten Eckbereichen jeweils eine Stoppkontur. Besonders bevorzugt sind alle vier Eckbereiche mit Stoppkonturen ausgerüstet; so wirken diese auch noch bei einem um 180° gedreht eingeschobenen Nutzlastträger.
  • Bei einer bevorzugten Ausgestaltung sind an einer der Nutzrauminnenseite zugewandten Seitenfläche der Laufschiene genau drei an den Ecken eines Dreiecks angeordnete Lagerstellen ausgebildet, von denen eine vordere Lagerstelle und eine hintere Lagerstelle in einer annähernd horizontalen Ebene liegen, und eine obere Lagerstelle zwischen den beiden anderen liegt, jedoch in ihrer Vertikalrichtung nach oben hin versetzt ist, sodass sich eine drei-Punkt-Lagerung für den Nutzlastträger ergibt. Dadurch sind relativ kleine Lagerstellen realisierbar, die mit einem geringen Materialaufwand und in optisch ansprechender Form gefertigt werden können. Dies ist besonders bei Gargeräten von Vorteil, da eine geringe, aufzuheizende Masse den Energieverbrauch reduziert.
  • In einer weiteren Ausgestaltung wird vorgeschlagen, dass der Nutzlastträger mindestens eine Stoppkontur aufweist, die mit der oberen Lagerstelle formschlüssig zusammenwirkt und den Nutzlastträger in zumindest einer Endposition stoppt. Durch die zweifache Nutzung als obere Lagerstelle und als Stoppkontur ergibt sich aufgrund eines reduzierten Materialeinsatzes eine preisgünstige Ausführung.
  • Durch eine elastische Ausbildung der Stoppkonturen am Nutzlastträger überfährt die obere Lagerstelle die Stoppkonturen durch eine über einem Grenzwert liegende, türseitig gerichtete Zugkraft am Nutzlastträger. Dadurch kann trotz einer engen Führung des Nutzlastträgers innerhalb der Lagerstellen ein geringer Kippwinkel ohne eine ansonsten dafür notwendige Aushängbewegung zum Herausnehmen bzw. Einsetzen des Nutzlastträgers erreicht werden. Darüber hinaus ergibt sich durch die elastischen Stoppkonturen eine Anschlagdämpfung, die den Bedienkomfort erhöht.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung weist mindestens eine Seitenwand des Nutzraumes zwei Lagerbuchsen auf, in denen eine an zwei Steckachsen befestigte, ortsfeste Schiene lösbar gehalten ist, die von der Laufschiene zumindest teilweise umschlossen ist. Dadurch wird eine schnelle Demontage und/oder Montage des Auszugssystems ermöglicht.
  • Vorzugsweise sind Lagerbuchsen zur Halterung des Auszugssystems in der Seitenwand in einer vorderen der Tür zugewanden Hälfte, bevorzugt in einem der Tür zugewanden ersten Drittel einer Seitenwand des Nutzraumes angeordnet. Bei Anordnung in der ersten Hälfte ergibt sich ein angemessener Auszugsweg, bei Anordnung im ersten Drittel ergibt sich ein nochmals verbesserter Auszugsweg, bei dem der Nutzlastträger noch weiter aus dem Nutzraum herausfahrbar ist.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung zweier Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die beigefügten Figuren. Es zeigen:
  • 1 in einer perspektivischen Darstellung ein Gargerät mit Auszugssystem und Nutzlastträger;
  • 2 den linken Teil des Auszugssystems (aus 1) in perspektivischer Darstellung in der dem Nutzraum zugewandten Seite;
  • 3 den linken Teil des Auszugssystems in perspektivischer Darstellung in der dem Nutzraum abgewandten Seite;
  • 4 eine Detaildarstellung einer am Nutzlastträger angebrachten Stoppkontur;
  • 5 einen in 2 gekennzeichneten Schnitt durch das Auszugssystem;
  • 6 einen weiteren Nutzlastträger in perspektivischer Darstellung;
  • 7 eine aus 5 abgeleitete, vereinfachte Detaildarstellung eines weiteren Ausführungsbeispiels;
  • 8 in einer perspektivischen Darstellung ein Gargerät gemäß einer zweiten Ausführungsform des Auszugssystems und einen Nutzlastträger;
  • 9 in perspektivischer Darstellung den linken Teil des Auszugssystems gemäß 8 mit 3-Punkt Lagerung in der dem Nutzraum zugewandten Seite;
  • 10 in perspektivischer Darstellung den linken Teil eines Auszugssystems mit 3-Punkt Lagerung in der dem Nutzraum abgewandten Seite, und
  • 11 den Nutzlastträger mit den drei Lagerstellen in einer Seitenansicht.
  • In den Figuren werden gleiche oder funktionsgleiche Elemente unterschiedlicher Ausführungsformen mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Das in 1 dargestellte Gargerät besitzt einen Nutzraum 1, der durch Seitenwände 3 mit darin befindlichen Lagerbuchsen 5, einer Rückwand, sowie frontseitig durch einer Tür 7 begrenzt wird. In jeder der Seitenwände 3 sitzen pro Einschubhöhe jeweils zwei Lagerbuchsen 5. Diese fixieren ein Auszugssystem 9, bei dem ein Nutzlastträger 11 in zwei spiegelsymmetrisch ausgebildeten Laufschienen 13 sitzt.
  • Die Laufschiene 13 beinhaltet entsprechend 2 einen Kippschutz 15 in Form einer Kippschutzleiste 17 mit einem durch eine Biegung erzeugten Auszugsstopp 19. Eine Führungsleiste 21 in Verbindung mit einer Gleitfläche 23, sowie der Kippschutzleiste 17 bilden zusammen eine Führungsnut 25 für den Nutzlastträger, die über eine hintere Einschubbegrenzung 27 geschlossen ist. Die Führungsnut 25 hat einen im wesentlichen U-förmigen Querschnitt. Die Kippschutzleiste 17 endet mit dem Auszugsstopp 19. Vor dem Auszugsstopp 19 befindet sich ein Auflagebereich 29, auf dem der Nutzlastträger vor Einschieben in die Führungsnut 25 liegt. Der eingeschobene Nutzlastträger 11 liegt auf einer Gleitfläche 23 und ist relativ zur Laufschiene 13 verschiebbar.
  • Die Laufschiene 13 ist frontseitig durch ein vorderes Anschlagmittel 31, und rückseitig (3) durch ein hinteres Anschlagmittel 33 weitestgehend geschlossen. Zusammen mit einer Unterseite 35, einer Seitenfläche 36 und einer Oberseite 37 ergibt sich ein U-förmiges Profil, in dem zwei Lagerrollen 39 laufen. Nachdem das U-förmige Profil nur in Richtung der Seitenwand 3 geöffnet ist, sind die Lagerrollen 39 großteils vor Verschmutzung geschützt, wodurch sich deren Lebensdauer erhöht. Die Lagerrollen 39 setzen sich aus einem Wälzkörperlager 41, sowie einer dadurch drehbar gelagerten Steckachse 43 zusammen. In Position gehalten wird das Wälzkörperlager 41 durch einen in Richtung der Innenseite des Nutzraumes 1 weisenden Wellensicherungsring sowie einem, auf der gegenüberliegenden Seite ausgebildeten Bund an der Steckachse 43 (jeweils nicht dargestellt). Die Lagerrollen 39 sind in der Laufschiene 13 vormontiert und diese Einheit kann werkzeuglos in den Lagerbuchsen 5 montiert und/oder demontiert werden. Die Lagerrollen 39 werden über die Steckachsen 43 durch Federkraft lösbar in den entsprechenden Lagerbuchsen 5 gehalten. Eine an der Lagerbuchse 5 befindliche, außerhalb des Nutzraumes 1 sitzende, nicht näher dargestellte Federklammer greift in einen eingeschnürten Bereich der Steckachse 43 ein und bildet somit eine, durch Überwindung einer Federkraft lösbare Steckverbindung. Um ein Austauschen der Lagerrollen 39 im Reparaturfall zu ermöglichen, ist das hintere Anschlagmittel 33 der Laufschiene 13 durch bekannte Mittel (nicht gezeigt) demontierbar gestaltet.
  • Durch ein Vielfaches, der für die Lagerung eines Auszugssystems notwendigen vier Lagerbuchsen 5 im Nutzraum 1, werden mehrere, einzeln oder gemeinsam nutzbare Einschubebenen bereitgestellt. Um das Wechseln in eine andere Einschubebene zu erleichtern, sind die beiden, für eine Laufschiene 13 benötigten Lagerrollen 39 über ein Verbindungselement 45 miteinander gekoppelt. Ein dadurch fixierter Abstand der beiden Steckachsen 43 entspricht dem Abstand der beiden korrespondierenden Lagerbuchsen 5. Bei im Nutzraum 1 montiertem Auszugssystem 9 kann der Nutzlastträger 11 auf die Gleitflächen 23 der Laufschienen 13 aufgelegt, und anschließend bis zur hinteren Einschubbegrenzung 27 in die Führungsnut 25 eingeschoben werden. Der Nutzlastträger befindet sich dadurch vollständig innerhalb des Nutzraumes 1. Beim Herausziehen des Nutzlastträgers 11 aus dem Nutzraum 1 laufen zunächst die Lagerrollen 39 in der Laufschiene 13 bis zum Erreichen des hinteren Anschlagmittels 33. In dieser Position stoppt die Laufschiene 13 in ihrer Bewegung und der Nutzlastträger kann durch Verschieben auf der Gleitfläche 23 relativ zur Laufschiene 13 – weiter ausgezogen werden. Wandert sein Schwerpunkt dabei über die Vorderkante 47 der Laufschienen 13, so kippt der Nutzlastträger 11 türseitig nach unten, bis er sich hinten an der Kippschutzleiste 17 abstützt. Der Nutzlastträger 11 kann solange weiter ausgezogen werden, bis eine – in 4 gezeigte – randseitig an einer oberen Seite des Nutzlastträgers 11 ausgebildete Stoppkontur 49 mit dem Auszugsstopp 19 in Eingriff kommt, und die Bewegung stoppt.
  • Die in 5 dargestellte Schnittdarstellung der Laufschiene zeigt jeweils eine, in der Unterseite 35 und in der Oberseite 37 der Laufschiene 13 eingebrachte Führungsrille 51, in der die Wälzkörperlager 41 laufen. Diese Führungsrille 51 bewirkt eine seitliche Führung der Lagerrollen 39; diese laufen dadurch parallel zur Laufschiene 13. Die Achse 43 der Lagerrolle 39 ist in der Lagerbuchse 5 fixiert, die sich wiederum in der Seitenwand 3 (in 5 nicht gezeigt) befindet. Die in der Schnittdarstellung sichtbare, oberhalb der Lagerrollen 39 sitzende Führungsnut 25 ist gekennzeichnet durch eine Öffnungsweite B, die derart gewählt ist, dass sie einen Nutzlastträger 11 und zusätzlich einen, in 6 gezeigten, darauf auflegbaren Nutzlastträger 53 gemeinsam aufnehmen kann. Der auflegbare Nutzlastträger 53 ist im Wesentlichen ein Gitterrost, wodurch das beim Braten entstehende Fett in dem darunterliegenden Nutzlastträger 11 aufgefangen wird, und somit der Boden des Nutzraumes 1 nicht verschmutzt.
  • Eine besonders bevorzugte Ausgestaltung der Führungsnut 51 ist in 7 gezeigt. Korrespondierend zur balligen Ausgestaltung einer Lauffläche 54 der Lagerrolle 39, besitzt die Führungsnut 51 eine konkave Ausprägung. Dadurch wird eine Reibungsverminderung bei seitlicher Führung und somit eine Verbesserung der Laufeigenschaften erreicht.
  • 8 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel eines Gargerätes entsprechend der Ausbildung in 1, bei der – wie in 9 dargestellt – die Laufschiene 13 eine ortsfeste Schiene 55 teilweise umgreift, und an dieser verschiebbar gelagert ist. An der Laufschiene 13 ist in Richtung der Nutzrauminnenseite ein plattenförmiges, parallel zur Seitenwand 3 ausgebildetes Tragblech 57 befestigt, an dem drei an den Ecken eines Dreiecks angeordnete Lagerstellen 59 angebracht sind. Dabei bilden eine vordere Lagerstelle 61 und eine hintere Lagerstelle 63 eine Auflagefläche für den Nutzlastträger 11. Eine in einer Vertikalrichtung V zu den Lagerstellen 61 und 63 versetzte, obere Lagerstelle 65 bildet den Kippschutz 15. In einer besonders bevorzugten Ausgestaltung erfüllt die der Nutzrauminnenseite zugewande Fläche der Laufschiene 13 zugleich die Funktion des Tragblechs 57; Laufschiene 13 und Tragblech 57 sind dadurch einstückig ausgebildet (nicht gezeigt).
  • Wie in 10 gezeigt, sind an der ortsfesten Schiene 55 zwei Steckachsen 43 angebracht, die in den Lagerbuchsen 5 der Seitenwände 3 durch Federkraft lösbar befestigbar sind. Eine entsprechende Ausrüstung der Seitenwände 3 mit Lagerbuchsen 5 vorausgesetzt, kann die Einschubebene für den Nutzlastträger 11 ohne Verwendung von Werkzeug durch Stecken gewechselt werden.
  • 11 zeigt den Nutzlastträger 11, an dessen Oberseite sich seitlich je eine vordere Stoppkontur 67, sowie eine hintere Stoppkontur 69 befinden, wie zusätzlich auch in 8 gezeigt. Durch die vordere Stoppkontur 67 ist eine Begrenzung des Auszugsweges unabhängig von der lagerichtigen Verwendung (Drehung um 180°) des Nutzlastträgers 11 gegeben. Ferner kann damit ebenfalls eine Einschubbegrenzung erzielt werden, bei der der Nutzlastträger 11 in seiner Bewegung gestoppt wird, bevor er die der Tür 7 gegenüberliegende Rückwand 2 des Nutzraumes 1 berührt.
  • Nachfolgend wird das Herausziehen des vollständig im Nutzraum 1 befindlichen Nutzlastträgers 11 beschrieben: In einem ersten Schritt gleitet die Laufschiene 13 auf der ortsfesten Schiene 55, bis die Bewegung durch korrespondierende, an der ortsfesten Schiene 55 und der Laufschiene 13 ausgebildete Anschlagelemente (nicht gezeigt) begrenzt wird. In einem zweiten Schritt ist der Nutzlastträger 11 über die vordere Lagerstelle 61 und die hintere Lagerstelle 63 weiter ausziehbar. Befindet sich der Nutzlastträger 11 über die Hälfte seiner Länge L vor der vorderen Lagerstelle 61 – liegt also der Schwerpunkt des Nutzlastträgers 11 vor dieser Lagerstelle – kippt der Nutzlastträger 11 türseitig nach unten und wird in seiner Kippbewegung durch den Kippschutz 15 in Form der oberen Lagerstelle 65 begrenzt. Das lichte Maß der vorderen Lagerstelle 61 zur oberen Lagerstelle 65 in der Vertikalrichtung V bestimmt in Verbindung mit einer Randdicke D des Nutzlastträgers 11 die Größe der Kippbewegung. Der Nutzlastträger 11 ist weiter ausziehbar, bis die obere Lagerstelle 65 in Eingriff mit der Stoppkontur 69 kommt.
  • Das Herausnehmen des Nutzlastträgers 11 aus dem Auszugssystem 9 erfolgt in seiner Endposition durch türseitiges Anheben des Nutzlastträgers 11. Bei entsprechender Positionierung der hinteren Stoppkontur 69 verbleibt bei vollständig ausgezogenem Nutzlastträger 11 ein Spalt C zwischen dem hinteren Ende des Nutzlastträgers 11 und der hinteren Lagerstelle 63. Durch türseitiges Anheben des Nutzlastträgers 11 wird dessen hinteres Ende an der hinteren Lagerstelle 63 vorbeigeschwenkt, und somit der Formschluss zwischen hinterer Stoppkontur 69 und oberer Lagerstelle 65 überwunden. Der Nutzlastträger 11 kann anschließend nach vorne ausgezogen werden. Das Einhängen des Nutzlastträgers 11 erfolgt in umgekehrter Reihenfolge. Ist ein Anheben des Nutzlastträgers 11 zum Aushängen nicht erwünscht, so kann entweder durch Vergrößerung des vertikalen Abstandes der oberen Lagerstelle 65 zur vorderen Lagerstelle 61, oder durch Reduzierung der Höhe der hinteren Stoppkonturen 69 ein geradliniges Herausnehmen des Nutzlastträgers 11 ermöglicht werden. Das Stoppen des Nutzlastträgers 11 in seiner Endposition wird dadurch erreicht, dass sein Schwerpunkt vor der vorderen Lagerstelle 61 liegt, und der Nutzlastträger 11 sich somit an der oberen Lagerstelle 65 abstützt. Dadurch entsteht bei vollständig ausgezogenem Nutzlastträger 11 ein Formschluss zwischen der hinteren Stoppkontur 69 und der oberen Lagerstelle 65.
  • 1
    Nutzraum
    2
    Rückwand
    3
    Seitenwand
    5
    Lagerbuchsen
    7
    Tür
    9
    Auszugssystem
    11
    Nutzlastträger
    13
    Laufschiene
    15
    Kippschutz
    17
    Kippschutzleiste
    19
    Auszugsstopp
    21
    Führungsleiste
    23
    Gleitfläche
    25
    Führungsnut
    27
    Hintere Einschubbegrenzung
    29
    Auflagebereich
    31
    Vorderes Anschlagmittel
    33
    Hinteres Anschlagmittel
    35
    Unterseite
    36
    Seitenfläche
    37
    Oberseite
    39
    Lagerrolle
    41
    Wälzkörperlager
    43
    Steckachse
    45
    Verbindungselement
    47
    Vorderkante
    49
    Stoppkontur
    51
    Führungsrille
    53
    Auflegbarer Nutzlastträger
    54
    Lauffläche
    55
    Ortsfeste Schiene
    57
    Tragblech
    59
    Lagerstellen
    61
    Vordere Lagerstelle
    63
    Hintere Lagerstelle
    65
    Obere Lagerstelle
    67
    Vordere Stoppkontur
    69
    Hintere Stoppkontur
    71
    Führungselement
    B
    Öffnungsweite
    C
    Spalt
    D
    Randdicke
    F
    Zugkraft
    L
    Länge
    V
    Vertikalrichtung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 3628763 C2 [0002]

Claims (14)

  1. Hausgerät, insbesondere Gargerät, mit einem durch eine Tür (7) verschließbaren Nutzraum (1) und einem darin befindlichen Auszugssystem (9) für einen Nutzlastträger (11), der über Laufschienen (13), die in Ihrer Bewegung durch Anschlagmittel (31, 33) begrenzt sind, aus dem Nutzraum (1) herausfahrbar ist, und der darüber hinaus durch eine Relativbewegung zu den Laufschienen (13) über eine Vorderkante (47) der Laufschienen (13) ausziehbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass an den Laufschienen (13) ein Kippschutz (15) für den Nutzlastträger (11) vorgesehen ist, der ein schwerkraftbedingtes Abkippen des Nutzlastträgers (11) auf einen zulässigen Grenzwert begrenzt.
  2. Hausgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Nutzlastträger (11) durch die Abstützung am Kippschutz (15), der insbesondere als Kippschutzleiste (17) oder als eine obere Lagerstelle (65) ausgebildet ist, um mehr als die Hälfte seiner Länge (L) über die Vorderkante (47) der Laufschiene (13) ausziehbar ist.
  3. Hausgerät einem der vorhergehenden Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Laufschienen (13) über in den Seitenwänden (3) werkzeuglos demontierbar und/oder montierbar befestigte Lagerrollen (39) geführt sind.
  4. Hausgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerrollen (39) in der Laufschiene (13) vormontiert sind.
  5. Hausgerät nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerrollen (39) in zumindest einer Führungsrille (51) laufen, die an einer Oberseite (37) und/oder einer Unterseite (35) der Laufschiene (13) ausgebildet ist.
  6. Hausgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein Verbindungselement (45) die Lagerrollen (39) immer definiert zueinander beabstandet.
  7. Hausgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Laufschiene (13) den als Kippschutzleiste (17) ausgebildeten Kippschutz (15) und eine Führungsleiste (21) aufweist, die zusammen mit einer Gleitfläche (23) eine Führungsnut (25) für den Nutzlastträger (11) bilden.
  8. Hausgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass sich die auf der Laufschiene (13) angeordnete Führungsnut (25) nur über einen Teil der Länge der Laufschiene (13) erstreckt und der daran anschließende, verbleibende Teil einen Auflagebereich (29) für den Nutzlastträger (11) bildet.
  9. Hausgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass eine Relativbewegung des Nutzlastträgers (11) gegenüber der Laufschiene (13) durch eine an der Oberseite des Nutzlastträgers befindliche Stoppkontur (49) sowie einen damit korrespondierenden Auszugsstopp (19) am Kippschutz (15) begrenzt ist.
  10. Hausgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass an einer der Nutzrauminnenseite zugewandten Seitenfläche der Laufschiene (13) genau drei an den Ecken eines Dreiecks angeordnete Lagerstellen (59) ausgebildet sind, von denen eine vordere Lagerstelle (61) und eine hintere Lagerstelle (63) in einer annähernd horizontalen Ebene liegen, und eine obere Lagerstelle (65) zwischen den beiden anderen liegt, jedoch in ihrer Vertikalrichtung (V) nach oben hin versetzt ist, sodass sich eine drei-Punkt-Lagerung für den Nutzlastträger (11) ergibt.
  11. Hausgerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Nutzlastträger (11) mindestens eine Stoppkontur (67, 69) aufweist, die mit der oberen Lagerstelle (65) formschlüssig zusammenwirkt und den Nutzlastträger (11) in zumindest einer Endposition stoppt.
  12. Hausgerät nach einem der Ansprüche 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass Stoppkonturen (67, 69) am Nutzlastträger (11) elastisch ausgebildet sind, und dass die obere Lagerstelle (65) die Stoppkonturen (67, 69) durch eine über einem Grenzwert (Fgrenz) liegende, türseitig gerichtete Zugkraft (F) am Nutzlastträger (11) überfährt.
  13. Hausgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Seitenwand (3) des Nutzraumes (1) zwei Lagerbuchsen (5) aufweist, in denen eine an zwei Steckachsen (43) befestigte ortsfeste Schiene (55) lösbar gehalten ist, die von der Laufschiene (13) zumindest teilweise umschlossen ist.
  14. Hausgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass Lagerbuchsen (5) zur Halterung des Auszugssystems (9) in der Seitenwand (3) in einer vorderen der Tür (7) zugewanden Hälfte, bevorzugt in einem der Tür (7) zugewanden ersten Drittel der Seitenwand (3) des Nutzraumes (1) angeordnet sind.
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