DE19916621C2 - Kühlgerät mit Tragboden - Google Patents

Kühlgerät mit Tragboden

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    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
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Description

Die Erfindung betrifft ein Kühlgerät, insbesondere einen Kühlschrank, mit wenig­ stens einem aus dem Kühlgerät durch eine Tür- oder Klappenöffnung entnehmba­ ren Tragboden sowie mit an den Innenseiten der seitlichen Wandungen des Kühlgerä­ tes angeordneten Auflageelementen zur Abstützung der Tragböden, wobei wenig­ stens eines der Auflageelemente zwei oder mehr voneinander beabstandete Aufla­ gebereiche aufweist.
Es sind Kühlschränke gemäß einem hausinternen Stand der Technik bekannt, die auf den Innenseiten ihrer Seitenwände vorste­ hende und unterbrochene Auflagebereiche aufweisen. Auf diese Auflagebereiche werden üblicherweise Glasplatten aufgelegt, die als Tragböden des Kühlschrankes dienen, und die eine Breite aufweisen, die unter der lichten Breite zwischen den Auflageelementen liegt. Dadurch wird es möglich, die Glasplatten zum Zwecke der Entnahme oder zum Einbau zu verschwenken, was insbesondere dann erforderlich ist, wenn Aufbauten der Innentüre des Kühlschrankes oder beispielsweise auch das Steuerungsgehäuse im Kühlraum oder andere Einbauten ein Entnehmen der Glasplatten in ihrer horizontalen Lage unmöglich macht.
Um eine Auflage der schmal ausgeführten Glasplatten auf den Auflageelementen zu erreichen, werden die Glasplatten mit Kunststoff umspritzt oder auch mit Halte­ leisten versehen. Die Halteleisten haben gegenüber der umspritzten Ausführung den Vorteil, daß sich bei gleich breiten und unterschiedlich tiefen Kühlräumen, wie sie z. B. bei Stand- und Unterbaugeräten vorhanden sind, geringere Werkzeugko­ sten ergeben. Die Halteleisten sind an der zur Tür oder Klappe gerichteten Vorder­ kante der Glasplatte sowie an der Hinterkante angeordnet. Die vordere Halteleiste ist im allgemeinen U-förmig ausgebildet, während die hintere Halteleiste im wesent­ lichen gerade ausgeführt ist.
Die Auflageelemente vorbekannter Kühlschränke weisen zwei voneinander beab­ standete Auflagebereiche auf, wodurch es möglich wird, die Glasplatte mit Haltelei­ sten um einen von der Länge der Auflagebereiche abhängigen Betrag aus dem Kühlschrank herauszuziehen und anschließend zu verschwenken. Das Verschwen­ ken ist dann möglich, wenn sich die hintere Halteleiste zwischen den voneinander beabstandeten Auflagebereichen des Auflageelementes befindet und die Schenkel der vorderen Halteleiste nicht mit dem angrenzenden Auflagebereich überlappen.
Ein Nachteil eines derartigen vorbekannten Kühlschrankes besteht darin, daß die Halteleisten eine verhältnismäßig geringe Stabilität aufweisen, was entsprechend die Belastbarkeit der Tragböden verringert. Die geringe Stabilität beruht darauf, daß durch die enge Einteilung der Auflagebereiche für unterschiedliche Tragböden so­ wie aufgrund der Notwendigkeit, die Glasplatten mit Halteleisten zu verschwenken, nur eine entsprechend flache und damit wenig belastbare Ausführung der Haltelei­ ste möglich ist. Hinzu kommt, daß die freien Schenkel der U-förmig ausgebildeten vorderen Halteleisten durch die Beladung der Glasplatten sowie deren Eigenge­ wicht auf Torsion beansprucht werden.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ein gattungsgemäßes Kühlgerät mit Tragböden dahingehend weiterzubilden, daß die Tragböden belastbar sind und auf einfache Weise entnehmbar und einfügbar sind.
Diese Aufgabe wird ausgehend von einem gattungsgemäßen Kühlgerät dadurch gelöst, daß der Tragboden an einem oder beiden seitlichen Randbereichen wenig­ stens eine Ausnehmung aufweist, die größer ausgeführt ist als einer der Auflagebe­ reiche und die derart angeordnet ist, daß der Randbereich des Tragbodens nicht mit den Auflagebereichen überlappt, wenn die Ausnehmung und der Auflagebe­ reich geringerer Größe miteinander fluchten.
Dadurch wird es möglich, den Trag­ boden des erfindungsgemäßen Kühlgerätes soweit auszuziehen, daß die Ausneh­ mung mit einem Auflagebereich fluchtet, der kleiner ausgeführt ist als die Ausneh­ mung. Erfindungsgemäß ist die Ausnehmung derart angeordnet, daß in dieser Po­ sition der Randbereich des Tragbodens nicht mit den Auflagebereichen überlappt, d. h. nicht in den Raum hineinragt, der mit dem Auflagebereich fluchtet.
Bei entsprechender Anordnung der Auflagebereiche sowie der Ausnehmung ist es möglich, den Tragboden nach oben, d. h. an dem Auflageelement eines darüber angeordneten Tragbodens, oder auch nach unten an dem den zu entnehmenden Tragboden stützenden Auflageelement vorbei zu verschwenken.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung sind ein vor­ derer in Richtung der Tür- oder Klappenöffnung angeordneter Auflagebereich und ein davon beabstandeter hinterer Auflagebereich vorgesehen, wobei der Tragbo­ den eine Aussparung aufweist, deren Größe die des vorderen Auflagebereiches übersteigt. Dabei ist erfindungsgemäß die Aussparung derart angeordnet, daß wenn der vordere Auflagebereich und die Aussparung miteinander fluchten, der Randbereich des Tragbodens nicht mit dem hinteren Auflagebereich überlappt. Dies ist Voraussetzung dafür, daß der Tragboden verschwenkbar ist, wenn die Ausnehmung und der vordere Auflagebereich miteinander fluchten. Um ein Ver­ schwenken entsprechend zu ermöglichen, ist der sich von der Ausnehmung bis zur hinteren Kante des Tragbodens erstreckende Randbereich kürzer ausgeführt, als der Abstand zwischen beiden Auflagebereichen des Kühlgerätes.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Tragboden an bei­ den seitlichen Randbereichen eine mittig angeordnete Ausnehmung aufweist. Da­ durch wird es möglich, unabhängig davon, an welcher Seite des Kühlgerätes Aufla­ geelemente mit voneinander beabstandeten Auflagebereichen vorgesehen sind, stets identisch ausgeführte Tragböden zu verwenden.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn der Tragboden aus Glas besteht oder Glas auf­ weist.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Tragboden auf seiner zu dem Auflagebereich gerichteten Seite eine die Reibung zwischen Trag­ boden und Auflagebereich erhöhende Beschichtung aufweist. Dadurch wird verhin­ dert, daß sich der Tragboden unbeabsichtigt verschiebt und sich möglicherweise aus den Auflagebereichen löst. Nach dem Stand der Technik sind, um dieses Ver­ schieben zu vermeiden, an der vorderen Halteleiste Anschlagrippen als Spritzguß­ teile vorgesehen, was die Werkzeugkosten entsprechend erhöht.
Die Beschichtung kann aufgeklebt oder aufgedruckt sein. Ferner ist es möglich, daß die Beschichtung eine Gummierung umfaßt.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Querschnittsansicht durch ein Kühlgerät mit erfindungsgemä­ ßem Tragboden (links) und einem Tragboden nach dem Stand der Technik (rechts) und
Fig. 2 eine Längsschnittdarstellung durch ein Kühlgerät nach dem Stand der Technik.
Fig. 1 zeigt in einer Querschnittsansicht ein als Kühlschrank ausgeführtes Kühlgerät 10 mit den zwei gegenüberliegenden seitlichen Wandungen 30. Von den Wandun­ gen 30 erstrecken sich voneinander beabstandete Auflagebereiche 42, 44, die zur Abstützung der Tragböden 20, 20' dienen.
Fig. 1 zeigt, daß ein vorderer, in Richtung zu der Tür 50 angeordneter Auflagebe­ reich 44 und ein hinterer Auflagebereich 42 angeordnet sind.
Fig. 1, links zeigt das Kühlgerät 20 gemäß der vorliegenden Erfindung und verdeut­ licht, daß der Tragboden 20 in einem seitlichen Randbereich die Ausnehmung 22 aufweist, die geringfügig größer ausgeführt ist als der vordere Auflagebereich 44. In der in Fig. 1 dargestellten Position liegt der Tragboden auf beiden Auflagebereichen 42, 44 auf. Soll der Tragboden 20 nun entnommen werden, ist ein Verschwenken zunächst nicht möglich, da der Tragboden 20 in seiner Bewegbarkeit nach oben durch das Auflageelement des darüber angeordneten Tragbodens und nach unten durch das den Tragboden 20 selbst stützende Auflageelement behindert wird. Zur Entnahme wird der Tragboden soweit in Richtung der Tür 50 verschoben, bis die Ausnehmung 22 und der vordere Auflagebereich 44 miteinander fluchten. In dieser Position steht der sich von der Ausnehmung 22 nach hinten erstreckende Randbe­ reich des Tragbodens 20 erfindungsgemäß nicht über den Auflagebereich 42 über. Dadurch wird ein Verschwenken des Tragbodens 20 relativ zu den Auflageberei­ chen 42, 44 möglich.
Neben der dargestellten Ausführungsform ist es ebenfalls möglich, den Tragboden mit mehreren Ausnehmungen an einem oder beiden Randbereichen zu versehen.
Gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist der Tragboden 20 aus Glas aus­ geführt. Er weist in seinem vorderen Bereich die Beschichtung 24 auf, die gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel eine Gummierung darstellt. Dadurch wird die Reibung zwischen dem Tragboden 20 und dem vorderen Auflagebereich 44 derart erhöht, daß ein unbeabsichtigtes Verschieben des Tragbodens 20 verhindert wird.
Fig. 1, rechts zeigt die Ausführung eines Kühlgerätes mit Tragboden 20' nach dem Stand der Technik. Hier sind eine vordere Halteleiste 60 und eine hintere Haltelei­ ste 62 angeordnet, die auf den Auflagebereichen 42, 44 aufliegen. Dabei ist die vordere Halteleiste 60 U-förmig ausgeführt und liegt mit ihrem Schenkel auf dem vorderen Auflagebereich 44 auf. Der Tragboden 20' ist zwischen den Halteleisten 60, 62 aufgenommen und liegt nicht selbst auf den Auflagebereichen 42, 44 auf. Daraus ergibt sich, daß das Gewicht des Tragbodens 20' sowie der darauf abge­ legten Gegenstände von den Halteleisten 60, 62 getragen werden muß, was ent­ sprechend der verhältnismäßig geringen Belastbarkeit der Halteleisten 60, 62 die Tragfähigkeit der Tragböden 20' begrenzt.
Fig. 2 verdeutlicht im Längsschnitt die Anordnung mehrerer übereinander angeord­ neter Auflagebereiche 42, 44 in einem unteren und einem oberen Abschnitt der seitlichen Wandungen 30 des Kühlgerätes 10 nach dem Stand der Technik. Hierbei wird deutlich, daß der Tragboden 20' im vorderen Bereich die U-förmige Halteleiste 60 und im hinteren Bereich die im wesentlichen geradlinig ausgeführte hintere Hal­ teleiste 62 aufweist. Der Tragboden 20' steht nicht unmittelbar mit den Auflagebe­ reichen 42, 44 in Verbindung, sondern wird über die Halteleisten 60, 62 entspre­ chend abgestützt. Zur Entnahme wird der Tragboden 20' gemäß Fig. 2 nach rechts verschoben, so daß die hintere Haltefeiste 62 zwischen den Auflagebereichen 42, 44 angeordnet ist und die vordere Halteleiste 60 nicht mehr über den vorderen Auflagebereich 44 übersteht.

Claims (7)

1. Kühlgerät (10), insbesondere Kühlschrank, mit wenigstens einem aus dem Kühlgerät (10) durch eine Tür- oder Klappenöffnung entnehmbaren Tragbo­ den (20) sowie mit an den Innenseiten der seitlichen Wandungen (30) des Kühlgerätes (10) angeordneten Auflageelementen zur Abstützung der Trag­ böden (20), wobei wenigstens eines der Auflageelemente zwei oder mehr voneinander beabstandete Auflagebereiche (42, 44) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragboden (20) an einem oder beiden seitlichen Randbereichen we­ nigstens eine Ausnehmung (22) aufweist, die größer ausgeführt ist als einer der Auflagebereiche (44) und die derart angeordnet ist, daß der Randbereich des Tragbodens nicht mit den Auflagebereichen (42) überlappt, wenn die Ausnehmung (22) und der Auflagebereich (44) geringerer Größe miteinander fluchten.
2. Kühlgerät (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein vorde­ rer in Richtung der Tür- oder Klappenöffnung angeordneter Auflagebereich (44) und ein davon beabstandeter hinterer Auflagebereich (42) vorgesehen sind und daß der Tragboden (20) eine Aussparung (22) aufweist, deren Größe die des vorderen Auflagebereiches (44) übersteigt.
3. Kühlgerät (10) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragboden (20) an beiden seitlichen Randbereichen eine mittig angeordnete Ausnehmung (22) aufweist.
4. Kühlgerät (10) nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragboden (20) aus Glas besteht oder Glas auf­ weist.
5. Kühlgerät (10) nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragboden (20) auf seiner zu dem Auflagebereich (42, 44) gerichteten Seite eine die Reibung zwischen Tragboden (20) und Auflagebereich (42, 44) erhöhende Beschichtung (24) aufweist.
6. Kühlgerät (10) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschich­ tung (24) aufgeklebt oder aufgedruckt ist.
7. Kühlgerät (10) nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Be­ schichtung (24) eine Gummierung umfaßt.
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