DE10206177B4 - Vorrichtung für die Ablage und Halterung eines Funktionsgeräts - Google Patents
Vorrichtung für die Ablage und Halterung eines Funktionsgeräts Download PDFInfo
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Abstract
Vorrichtung für die Ablage und Halterung eines Funktionsgeräts (17), insbesondere eine Küchenwaage, innerhalb eines Schubkastens (1), umfassend eine Teleskopeinrichtung (6) mit mindestens zwei teleskopisch bewegbaren und zumindest teilweise formschlüssig mit einander in Eingriff stehenden Schubteilen (7, 8), und mindestens zwei in Teleskopierrichtung (9) diametral angeordneten Auflageabschnitten (10) für eine insbesondere senkrecht zur Teleskopierrichtung (9) und in der Auflageebene der Auflageabschnitte (10) verschiebbaren Auflage auf den oberen freien Rand (5) der Korpusseitenwände des Schubkastens.
Description
- Technisches Gebiet
- Die Erfindung bezieht sich auf die Unterbringung von Funktionsgeräten in Möbeleinrichtungen.
- Stand der Technik
- Aus der
DE 35 44 727 A1 ist es bekannt, bei einer Küchenspüle eine Platte vorzusehen, deren Oberfläche mit Aussparungen für flache Küchengeräte versehen ist, so dass die Platte als zusätzliche Schublade für flache Küchengeräte verwendet werden kann. Diese Platte ist aus dem Fach herausnehmbar. - Ein Schrankmöbel mit integrierbarer, ausziehbarer Waage ist aus der
DE 195 27 712 C1 bekannt. Unterhalb eines Waschbecken-Schrankmöbels ist eine zur Frontwandseite herausziehbare Personenwaage integriert. DieDE 197 05 779 C1 beschreibt in einer Herdanordnung eine Schublade, in der ein Elektroanschluss für ein elektrisches Haushaltsgerät vorgesehen ist. Aus demGM 741737 - Darstellung der Erfindung
- Es ist das zu lösende Problem (Aufgabe) der Erfindung, ein Funktionsgerät, wie eine Küchenwaage oder dergleichen, gut zugänglich und doch integriert, universell in eine Möbeleinrichtung unterbringen zu können.
- Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung gelöst, wie sie im Patentanspruch 1 beschrieben ist.
- Diese Vorrichtung ermöglicht eine flexible und einfache sowie gut zugängliche Unterbringung eines Funktionsgeräts, wie beispielweise einer Küchenwaage, in einem Schubkasten einer Möbeleinrichtung. Durch die Teleskopierbarkeit und die Auflegbarkeit der Vorrichtung auf den oberen freien Rand der Korpusseitenwände des Schubkastens kann diese Vorrichtung in Schubkästchen unterschiedlicher Abmessungen leicht eingesetzt werden. Wenn dabei die Vorrichtung in Schubrichtung des Schubkastens eine wesentlich geringere Abmessung als der Schubkasten hat und außerdem in Schubrichtung des Schubkastens ortsveränderbar ist, so kann der Schubkasten über die Unterbringung des Funktionsgeräts hinaus andere Dinge aufnehmen. Hierfür kann die Vorrichtung mit dem Funktionsgerät bei Nichtbenutzung des Funktionsgeräts im hinteren Endbereich des Schubkastens positioniert werden, so dass der vordere Bereich des Schubkastens für die dort untergebrachten Gegenstände zugänglich ist. Für die Benutzung des Funktionsgeräts kann die Vorrichtung über die im Schubkasten befindlichen anderen Gegenstände in den vorderen Bereich verschoben werden. Durch einfaches Auflegen auf den oberen freien Rand der Korpusseitenwände des Schubkastens bedarf es keine besondere Anpassung der Vorrichtung an die Gestaltung des Schubkastens.
- Zweckmäßigerweise sind zwei flächige Schubteile vorgesehen, von denen eines und insbesondere dasjenige, das der Auflageebene der Auflageabschnitte näher gelegen ist, eine Ablage für das Funktionsgerät bildet. Dadurch ist eine sichere und definierte Auflage des Funktionsgeräts unabhängig von der Teleskopierbewegung der Vorrichtung möglich. Dabei kann sich auch eine Stufe nicht auf die Ablage des Funktionsgeräts negativ auswirken, welche im Übergangsbereich zwischen den beiden Schubteilen gebildet ist.
- Damit das Funktionsteil sicher in der Vorrichtung gehalten werden kann, kann eines der Schubteile zumindest eine Einschubtasche für das formschlüssige Einschieben des Funktionsgeräts aufweisen. Wenn die Schubteile flächig ausgebildet sind und beispielsweise aus Metallblech bestehen, so können umgebördelte oder geformte Ränder des Schubteils zwei Einschubtaschen bilden, die in Teleskopierrichtung verlaufen und am dem zugehörigen Auflageabschnitt entgegensetzten Ende offen sein.
- Damit im Schubkasten eine tiefer gelegte Ablage für das Funktionsgerät gewährleistet ist, damit das Funktionsgerät als räumliches Teil besser im Schubkasten untergebracht werden kann, können die Schubteile ausgehend von ihrer Ablageebene für das Funktionsgerät auflagenseitig entgegengesetzt zur Auflagerichtung abgewinkelt sein.
- Wenn die Schubteile im Anschluss an die Abwinkelung im Wesentlichen in Teleskopierrichtung eine weitere Abwinkelung aufweisen, durch welche die Ablageabschnitte gebildet sind, so erlaubt sich ein einfaches Auflegen der Vorrichtung auf die Korpusseitenwände des Schubkastens von oben. Die erst genannte Abwinkelung kann dabei an den Verlauf der Innenseite der Seitenwände angepasst sein, insbesondere wenn die Innenseite von oben nach unten zur Mitte des Schubkastens hin schräg verläuft.
- Für dieses einfache Auflegen können die Ablageabschnitte im Wesentlichen in Teleskopierrichtung ausgerichtet und bevorzugt ebenflächig ausgebildet sein, in dem sie mit einer Auflagefläche auf den Rändern der Korpusseitenwände aufliegen. Damit eine Verschiebbarkeit der Vorrichtung auf diesen Rändern des Schubkastens leicht möglich ist, können die Auflageflächen als Gleitflächen mit geringem Reibungswiderstand ausgebildet sein. Bevorzugt ist auf die Auflagefläche eine Schicht aus Polytetrafluoräthylen aufgebracht.
- Wenn die Schubteile stufenlos teleskopierbar sind, ist eine gute Anpassung an die jeweilige Breite des Schubkastens möglich. Dies erweist sich als vorteilhaft, wenn dabei die Relativstellung der Schubteile nach Anpassung an den Schubkasten feststellbar ist. Diese Feststellung kann zum Beispiel dadurch erreicht werden, dass zwischen den in einander geschobenen Schubteilen eine Reibungshemmung vorhanden ist. Diese Reibungshemmung kann für eine bessere Realisierung und Funktionalität eines Schubteils realisiert sein, die an einer Fläche des anderen Schubteils anliegen. Dadurch ist der Reibkontakt auf kleinere Flächen begrenzt und daher besser zu kontrollieren. Wenn beispielsweise die Schubteile aus Metall, insbesondere aus Aluminium bestehen (hier insbesondere Metallblech), so können die Vorsprünge applizierte Kunststoffnoppen sein.
- Es kann bevorzugt sein, die Schubteile als Strangpressprofile auszubilden.
- Kurze Beschreibung der Zeichnungen
- Die Erfindung ist in den beigefügten Zeichnungen rein schematisch anhand von Ausführungsbeispielen beschrieben. Es zeigen:
-
1 eine perspektivische Ansicht eines Teils eines Schubkastens mit einer aufgelegten Vorrichtung mit darauf abgelegter Küchenwaage, -
2 eine Schnittansicht entlang der Schnittlinie II-II in1 , -
3a eine Schnittansicht entlang der Linie III-III und der Schnittlinie III-III in1 mit der Darstellung einer ersten Ausführungsform einer Feststelleinrichtung, -
3b eine Schnittansicht entlang der Linie III-III in1 mit der Darstellung einer anderen Ausführungsform einer Feststelleinrichtung, -
3c eine vergrößerte Darstellung der Feststelleinrichtung im Bereich A in3a , -
3d eine vergrößerte Darstellung der Feststelleinrichtung im Bereich B in3b . - Beschreibung von Ausführungsbeispielen der Erfindung
-
1 der Zeichnungen zeigt einen Teil eines Schubkastens1 , dessen Schubrichtung durch den Doppelpfeil2 angedeutet ist. Die Darstellung des Schubkastens1 in1 zeigt zwei gegenüberliegende Korpusseitenwände3 sowie einen diese verbindenden Korpusboden4 . Die Korpusseitenwände3 weisen obere freie Ränder5 auf. Auf die Ränder5 aufgelegt ist eine Ablagevorrichtung6 . Diese Ablagevorrichtung6 besteht aus zwei Teleskop-Schubteilen7 und8 , die in Schubkastenquerrichtung entsprechend dem Doppelpfeil9 teleskopierbar sind. Die Ablagevorrichtung6 weist an jedem Schubteil7 ,8 in diametraler Zuordnung Auflageabschnitte10 auf, die mit Auflagenflächen11 auf den Rändern5 der Korpusseitenwände3 des Schubkastens1 aufliegen. Diese Auflagefläche ist als reibungsarme Gleitfläche ausgebildet und kann hierzu mit einem Streifen aus Polytetrafluoräthylen appliziert sein. Dabei ragt ein abgewinkelter Abschnitt12 in das Innere des Schubkastens1 , wozu der abgewinkelte Abschnitt12 an eine schräge Innenfläche13 der Korpusseitenwände3 angepasst ist, was sich nicht nachteilig auswirkt, wenn diese Innenfläche13 senkrecht zum Korpusboden4 verlaufen würde. - An diesen abgewinkelten Abschnitt
12 schließt sich für das Schubteil8 eine Schubplatte14 und für das Schubteil7 eine Schubplatte15 an. Außerdem sind mit dem abgewinkelten Abschnitt12 des Schubteils8 zwei Schubstangen16 verbunden. Wie aus1 ersichtlich ist, ragen diese Schubstangen16 verschiebbar in entsprechenden Ausnehmungen des Schubteils7 . Entsprechend der Darstellung in den Zeichnungen ist auf die Schubplatte15 des Schubteils7 eine Küchenwaage17 angebracht. Aus2 ist ersichtlich, dass die Küchenwaage in Richtung des Pfeils9 und in Richtung auf den Ablageabschnitt10 des Schubteils7 in dieses eingeschoben ist. Hierzu sind im Schubteil7 zwei Aufnahmetaschen18 vorgesehen, die zwischen der Schubplatte15 und vorspringenden Nasen19 ausgebildet sind. Je nach Ausbildung der Schubteile als Blechteile oder Strangpressprofile können diese Aufnahmetaschen auch auf anderer Weise ausgebildet sein. Die Aufnahmetaschen18 sind von der Seite des Schubteils8 offen, so dass von dort die Küchenwaage17 formschlüssig in das Schubteil7 eingeschoben werden kann. Somit ist die Anbringung und Ablage der Küchenwaage17 von dem Schubteil8 unabhängig. Auch eine Stufe20 (3a ) zwischen den Schubteilen7 und8 beziehungsweise deren Schubplatten14 und15 kann sich für die Ablage der Küchenwaage als Funktionsgerät nicht nachteilig auswirken. - Wie der
1 entnommen werden kann, ist die Ablagevorrichtung6 zusammen mit der Küchenwaage17 in Richtung des Doppelpfeils2 verschiebbar auf den Rändern5 der Korpusseitenwände3 des Schubkastens1 abgelegt, so dass diese Vorrichtung jeweils an die gewünschte Stelle des Schubkastens bewegt werden kann. Diese Ablagevorrichtung6 lässt somit Raum innerhalb des Schubkastens zur Aufnahme anderer Gegenstände. - Wie der
2 entnommen werden kann, sind im Schubteil7 Längsausnehmungen21 für die Schubstangen16 ausgebildet. Diese Ausnehmungen sind nicht ganz geschlossen, sondern werden durch eine Schlitzausbildung von Materialnasen22 gebildet, so dass auf einfache Weise ein günstiger Reibungswiderstand für die Teleskopbewegung eingestellt werden kann (Federung). - In
3a und3c sowie3b und3d sind zwei Ausführungsformen dargestellt für das Arretieren oder Feststellen der durch eine Teleskopierbewegung auf die Schubkastenbreite eingestellten Schubteile7 und8 der Ablagevorrichtung6 . Gemäß3a und3c ist an der Schubplatte14 bevorzugt als Federelement ein Klemmvorsprung23 an der Stelle24 angeschraubt. Dadurch ist es möglich, die Schubteile7 und8 ohne Einhaltung besonderer Toleranzen miteinander in Eingriff zu bringen, dennoch über den Vorsprung23 eine Hemmreibung an der Fläche25 der Schubplatte15 zu bewirken. Entsprechend der Darstellung in3b und3d ist in der Schubplatte14 eine Klemm-Madenschraube26 vorgesehen, die in einem Gewindeloch27 der Schubplatte14 sitzt und so eingeschraubt werden kann, dass sie gegen die Fläche25 der Schubplatte15 drückt. - Die Vorrichtung
6 wird wie folgt an einem Schubkasten angebracht. Zunächst wird die Küchenwaage17 entsprechend der Darstellung des Endzustands in1 und2 in das Schubteil7 eingeschoben. Daraufhin wird das Schubteil8 in das Schubteil7 eingeschoben, woraufhin die Teleskopvorrichtung6 als Anbringungsvorrichtung für das Funktionsgerät (Küchenwaage17 ) an die Breite des Schubkörpers angepasst und die entsprechende Relativstellung der Schubteile7 und8 in Übereinstimmung mit den in3a bis3d dargestellten Möglichkeiten festgestellt, was über die Madenschraube26 entweder aktiv oder über den Hemmvorsprung23 automatisch erfolgt, wobei durch die gezielt erreichte Reibung einerseits eine gute und leichtgängige Verstellung und andererseits ein sicheres Feststellen der jeweiligen Relativstellung der Schubteile gewährleistet ist. Sodann wird die Vorrichtung mit den Auflagenabschnitten10 auf die oberen freien Ränder5 der Korpusseitenwände3 aufgelegt und kann in dieser Stellung entsprechend dem Doppelpfeil2 in1 stufenlos verschoben und an die gewünschte Stelle des Schubkastens gebracht werden. Somit ist die Vorrichtung an die unterschiedlichsten Schubkastenbreiten anpassbar und ist weitgehend unabhängig von der Ausbildung der Ränder5 beziehungsweise der Form der Innenfläche der Korpusseitenwände3 , z.B. wenn die aus3a und3b ersichtliche Schräge am abgewinkelten Abschnitt12 vorgesehen ist. - o
Claims (16)
- Vorrichtung für die Ablage und Halterung eines Funktionsgeräts (
17 ), insbesondere eine Küchenwaage, innerhalb eines Schubkastens (1 ), umfassend eine Teleskopeinrichtung (6 ) mit mindestens zwei teleskopisch bewegbaren und zumindest teilweise formschlüssig mit einander in Eingriff stehenden Schubteilen (7 ,8 ), und mindestens zwei in Teleskopierrichtung (9 ) diametral angeordneten Auflageabschnitten (10 ) für eine insbesondere senkrecht zur Teleskopierrichtung (9 ) und in der Auflageebene der Auflageabschnitte (10 ) verschiebbaren Auflage auf den oberen freien Rand (5 ) der Korpusseitenwände des Schubkastens. - Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwei flächige Schubteile (
7 ,8 ) vorgesehen sind, von denen eines (7 ) und insbesondere dasjenige, das der Auflageebene der Auflageabschnitte (10 ) näher gelegen ist, eine Ablage für das Funktionsgerät (17 ) bildet. - Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass eines der Schubteile (
7 ) zumindest eine Einschubtasche (18 ) für das formschlüssige Einschieben des Funktionsgeräts (17 ) aufweist. - Vorrichtung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass geformte Ränder (
19 ) eines flächigen Schubteils (7 ) zwei Einschubtaschen (18 ) bilden, die in Teleskopierrichtung (9 ) verlaufen und am dem zugehörigen Auflageabschnitt (10 ) entgegengesetzten Ende offen sind. - Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Schubteile (
7 ,8 ) ausgehend von ihrer Ablageebene (15 ;14 ) auflagenseitig entgegengesetzt zur Auflagerichtung abgewinkelt (12 ) sind. - Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Schubteile (
7 ,8 ) im Anschluss an die Abwinkelung (12 ) im Wesentlichen in Teleskopierrichtung (9 ) eine weitere Abwinkelung aufweisen, durch welche die Auflageabschnitte (10 ) gebildet sind. - Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflageabschnitte (
10 ) im Wesentlichen in Teleskopierrichtung (9 ) ausgerichtet sind. - Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflageabschnitte (
10 ) flächig ausgebildet sind und eine Auflagefläche (11 ) aufweisen. - Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflagefläche (
11 ) als Gleitfläche mit geringem Reibungswiderstand ausgebildet ist. - Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass auf die Auflagefläche (
11 ) eine Schicht aus Polytetrafluoräthylen aufgebracht ist. - Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Schubteile (
7 ,8 ) stufenlos teleskopierbar sind. - Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Relativstellung der Schubteile (
7 ,8 ) feststellbar ist. - Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die zwischen den ineinander geschobenen Schubteilen (
7 ,8 ) eine Reibungshemmung vorhanden ist. - Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass zur Reibungshemmung mindestens ein Vorsprung (
23 ) eines Schubteils (8 ) an einer Fläche (25 ) des anderen Schubteils anliegt. - Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Schubteile (
7 ,8 ) aus Metall und der zumindest eine Vorsprung (23 ) aus Kunststoff besteht. - Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schubteile (
7 ,8 ) Strangpressprofile sind.
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