DE3004108C2 - - Google Patents

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DE3004108C2
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DE19803004108
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Josef 6653 Blieskastel De Degel
Guenter 6719 Altleiningen De Koglin
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Bauknecht Hausgeraete GmbH
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Bauknecht Hausgeraete GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B95/00Fittings for furniture
    • A47B95/002Plinths, e.g. between furniture and ceiling or wall
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B95/00Fittings for furniture
    • A47B95/002Plinths, e.g. between furniture and ceiling or wall
    • A47B2095/004Base plinths

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  • Drawers Of Furniture (AREA)
  • Combinations Of Kitchen Furniture (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Sockelblende für elektrische Hausgeräte mit einer in der Tiefe einstellbar befestigten Blende und einem in einstellbarer Höhe be­ festigbaren kastenartigen Rahmen für Dekoreinlagen.
Zur Anpassung elektrischer Haushaltsgeräte, wie Geschirr­ spüler, an Küchenmöbeln und anderen Einrichtungen ist es nicht nur bekannt, die Geräte mit geeignetem Rahmen zum Einsatz passender Dekorflächen auszurüsten, sondern auch die Sockel so auszubilden und mit entsprechenden Teilen zu ergänzen, daß die Sockelhöhe und die Sockeltiefe ent­ sprechend angepaßt werden können.
Bei einer bekannten Sockelblende (DE-OS 27 21 326) hat die Blende stufenlos in das Gehäuse des Hausgerätes ein­ schiebbare und mit diesem befestigbare Abschlußteile, an denen Seitenteile der Blende befestigbar sind. Der ka­ stenartige Rahmen ist an der Gerätefront befestigbar und zweiteilig so ausgebildet, daß die beiden Teile zur Ein­ stellung in der Höhe stufenlos ausziehbar und zusammen­ ziehbar sind.
Da Blende und Rahmen einzeln an dem Hausgerät einzustel­ len und zu befestigen sind, ist die Montage der bekannten Sockelblende sowie deren Ausbau aufwendig. Da der Rahmen an der Gerätefront zu befestigen ist, ist weiterhin die Größe einer durch die Sockelblende abdeckbaren Gehäuse­ öffnung eng begrenzt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungs­ gemäße Sockelblende so auszubilden, daß sie in besonderem Maße an die verschiedensten Sockelformen und -größen an­ paßbar ist und daß sie mit geringem Montage- und Ein­ stellaufwand einsetzbar und herausnehmbar ist.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung bei einer Sockel­ blende der genannten Gattung gelöst durch ein in dem Ge­ rätegehäuse halterbares Trägerelement mit Haltern für den Rahmen und mit Durchbrüchen, in die an der Blende ausge­ bildete Fortsätze einstellbar einschiebbar sind.
Dadurch, daß Rahmen und Blende über ein Trägerelement mit dem Gerätegehäuse verbindbar sind, ist der Ein- und Aus­ bau sowie die Einstellung von Blende und Rahmen erleich­ tert.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind an dem Träger­ element Rastnocken zum Eingreifen Kerben der Fortsätze ausgebildet. Damit ist die Blende in einfacher Weise in der Tiefe einstellbar befestigbar.
Es hat sich als vorteilhaft herausgestellt, auf die Fort­ sätze ablängbare Profilkörper aufzuschieben. Durch diese Profilkörper, die bspw. durch Sollbruchkerben abgelängt werden können, kann die Einschubtiefe der Blende bestimmt werden. Durch ihren Einsatz kann ferner eine hohe Stei­ figkeit betreffend die Verbindung zwischen Trägerelement und Blende erreicht werden.
Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist der Rahmen zweiteilig ausgebildet und in der Höhe veränder­ lich. Durch die zweiteilige Ausbildung können die Dekor­ platten in einfacher Weise eingesetzt werden. Durch die in der Höhe veränderliche Ausbildung kann der Rahmen an die gewünschte lichte Höhe des Sockels von Kücheneinrich­ tungen angepaßt werden.
Es hat sich weiter als vorteilhaft erwiesen, daß das Trägerelement schlitzartige Ausnehmungen zum Eingreifen in seitlich im Gerätegehäuse angeordnete Führungen aufweist. Damit ist das Trägerelement besonders einfach herstellbar.
Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform sind die Führungen vorzugsweise aus elastischem Kunststoff gefer­ tigt und mit eingeformten federnden Rastnocken versehen, die mit entsprechenden Teilen des Trägerelementes in Ein­ griff kommen. Das Trägerelement und die damit verbundenen Teile können so in einer einstellbaren Lage im Sockelraum des Gerätes gehaltert werden.
Es hat sich dabei als vorteilhaft erwiesen, daß am Trä­ gerelement Rastkerben nach Art von Zahnstangen derart an­ geordnet sind, daß das Einrasten in verschiedenen Ein­ schubtiefen feststellbar ist. Die vorgesehene Lage kann somit im Abstand der Zahnung ausgewählt werden.
Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist das Trägerelement im Sockel betriebsmäßig, vorzugsweise auf Schienen gelagert, ausfahrbar geführt.
Dabei ist es vorteilhaft, daß das Trägerelement als Hal­ ter von Betriebseinrichtungen des Gerätes, bspw. eines Salzgefäßes, ausgebildet ist.
Die am Trägerelement gehalterten Betriebseinrichtungen können so ohne zusätzlichen Aufwand in eine Wartungs- oder Servicestellung herausgefahren werden. Das Träger­ element ist damit nicht nur ein einfach zu handhabender Träger für die einzustellenden Blendenteile, sondern auch für Betriebsmittel, die für den Bedienenden zugänglich sein sollen.
An Hand der Zeichnung wird ein Ausführungsbeispiel der Er­ findung beschrieben und die Wirkungsweise erläutert. Die
Fig. 1 und 2 zeigen in einer Explosionsdarstellung alle für die Sockelblende eingesetzten Teile sowie ihre Zu­ ordnung zu einem Gerät.
Vom Gerät, z. B. einem Geschirrspüler, ist in Fig. 1 nur das untere Vorderteil mit den Seitenwandungen 1 und 2 darge­ stellt. Zur Verblendung des Sockels in Anpassung an Küchen­ möbel und dergl. und deren Befestigung im Gerät dienen die Teile A bis F. Die Teile A sind im Bereich des Sockels an den Seitenwandungen 1 und 2 befestigte Halterungen mit den Führungen 3 und den federelastischen Teilen 24, die als Rasten wirken. Mit den Führungen 3 kommen die seitlich angeordne­ ten schlitzartigen Ausnehmungen 4 am Trägerelement B in Ein­ griff. Das Trägerelement B hat frontseitig eine Leiste 5 mit angeformten Haltern 6, in die Schenkel 7 des Kastenrah­ mens E eingeschoben werden. Seitlich am Trägerelement B sind Durchbrüche 8 vorhanden, in die zahnstangenähnliche Fortsätze 9 der Blende D eingeschoben werden. In die Ker­ ben der Fortsätze 9, die nach Art einer Zahnstange geformt sind, greifen angeformte Rastnocken 10 am Trägerteil B ein und halten damit die Blende D in der gewünschten Tiefenlage.
Zur Fixierung des Kastenrahmens E am Trägerelement B dienen Schrauben 11, die durch die Bohrungen 12 greifende, in die Rückwandung der säulenartigen Stützteile 13 am Kastenrah­ men E 2 eingeschraubt sind.
Zur Bestimmung der Sockeltiefe, d. h. des Abstandes der Blende D von der Frontfläche der Seitenwandungen 1 und 2, dienen die Profilkörper C, die entsprechend abgelängt - in der Zeichnung mit Sollbruchkerben 14 dargestellt - auf die Fortsätze 9 aufgeschoben werden. Die Fortsätze 9 greifen dabei in die Ausnehmungen 15 der Profilkörper C ein. Mit dem Einsatz der Profilkörper wird nicht nur die Einschubtiefe der Blende D bestimmt, es wird auch eine hohe Steifigkeit in der Verbindung zwischen Trägerelement B und Blende D er­ reicht.
In den Kastenrahmen E, bestehend aus den Teilen E 1 und E 2, kann frontseitig in eine umlaufende Randausnehmung 16 jedes gewünschte Dekor eingelegt werden. Zur Veranschaulichung, daß Dekorplatten unterschiedlicher Stärke eingesetzt werden können, sind mehrere Dekoreinlagen mit F 1 bis F 3 angegeben. Durch die eingeformten Spreizlappen 17 werden die eingeleg­ ten Dekorplatten gegen die Vorderkante der Randausnehmung 16 gepreßt und damit unterschiedliche Stärken solcher Platten ausgeglichen. Das Rahmenteil E 2 ist an das Rahmenteil E 1 an­ geschraubt. Zu diesem Zweck sind in die seitlichen Stütz­ profile Bohrungen 18 eingeformt. Durch Ablängen der Schen­ kel 7, 13 und 19 kann der Kastenrahmen an die gewünschte lichte Höhe des Sockels der Kücheneinrichtung angepaßt werden.
Die Fig. 3 zeigt eine Ausschnittvergrößerung der Führungs­ teile A, aus der vor allem die mit den Seitenteilen des Trägerelementes B in Eingriff kommenden, von den federela­ stischen Teilen 24 gebildeten Rastnocken ersichtlich sind.
Das Trägerelement B ist geeignet, neben den Teilen für die Sockelblende zusätzlich notwendige Betriebseinrichtungen zu haltern. So können ein Salzgefäß ebenso wie eine Laugen­ pumpe und/oder ein Programmsteuerwerk am Trägerelement B montiert werden. Da insbesondere ein Salzgefäß betriebsmä­ ßig zugänglich sein muß, ist es in solchen Fällen vorteil­ haft, zwischen den Führungen 3 und den Ausnehmungen 4 zu­ sätzlich nicht gezeichnete Führungsschienen einzusetzen.

Claims (9)

1. Sockelblende für elektrische Hausgeräte mit einer in der Tiefe einstellbar befestigbaren Blende und einem in einstellbarer Höhe befestigbaren kastenartigen Rahmen für Dekoreinlagen, gekennzeichnet durch ein Überführungen in dem Gerätegehäuse halterbares Trägerelement mit Haltern für den Rahmen und mit Durchbrüchen, in die an der Blende ausgebildete Fortsätze einstellbar einschiebbar sind.
2. Sockelblende nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch an dem Trägerelement (B) ausgebildete Rastnocken (10) zum Eingreifen in Kerben der Fortsätze (9).
3. Sockelblende nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch auf die Fortsätze (9) aufschiebbare ablängbare Profilkör­ per (C).
4. Sockelblende nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (E 1, E 2) zweiteilig ausgebildet und in der Höhe veränderlich ist.
5. Sockelblende nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägerelement (B) schlitzartige Ausnehmungen (4) zum Eingreifen in seitlich im Gerätegehäuse angeordnete Führungen (3) aufweist.
6. Sockelblende nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen (3) vorzugsweise aus elastischem Kunst­ stoff gefertigt und mit eingeformten federnden Rast­ nocken (24) versehen sind, die mit entsprechenden Teilen des Trägerelementes (B) in Eingriff kommen.
7. Sockelblende nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß am Trägerelement (B) Rastkerben nach Art von Zahn­ stangen derart angeordnet sind, daß es einrastend in ver­ schiedenen Einschubtiefen feststellbar ist.
8. Sockelblende nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägerelement (B) im Sockel betriebsmäßig, vor­ zugsweise auf Schienen gelagert, ausfahrbar geführt ist.
9. Sockelblende nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägerelement (B) als Halter von Betriebseinrich­ tungen des Gerätes, bspw. eines Salzgefäßes, aus­ gebildet ist.
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