DE3241964A1 - Kochmulde - Google Patents

Kochmulde

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    • F24C15/10Tops, e.g. hot plates; Rings
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Description

BOSCII-SIEMENS HAUSGERÄTE GMBH 8 München, den 25.10.1982 Stuttgart Hochstraße 17
TZP 82/636 Kes/si
Kochmulde
Die Erfindung bezieht sich auf eine Kochmulde, insbesondere auf eine zwischen mit Abstand voneinander liegende Arbeitsplattenkanten einfiigbare Einsetzmulde.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kochmulde der im Oberbegriff des Patentanspruches 1 genannten Art so auszugestalten, daß eine rationelle, weitgehend von einer für viele Muldentypen einheitlichen Grundkonstruktion ausgehende Fertigung ermöglicht wird, wobei neben der Pertigungsvereinfachung auch der Gebrauchswert verbessert wird.
BAD ORIGINAL
-Λ-
TZP 82/636
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung gelöst durch die im Patentanspruch i genannten Maßnahmen.
Durch die Aufteilung des Muldenrahmens in zwei separat herstellbare Trägerholme und insbesondere durch die Ausgestaltung dieser Trägerholme als Strangpreßprofile besteht die Möglichkeit, für sämtliche Muldenbreiten und Muldentiefen die gleichen Konstruktionselemente, d.h. die gleichen Trägerholme zu verwenden, die entsprechend der gewünschten Muldenlänge von vorgefertigter Meterware abgeschnitten werden. Diese Trägerholme werden in einfacher Weise über die Seitenwangen miteinander verbunden, womit sich ein tragfähiger, stabiler Rahmen für die Muldenplatte, z.B. für die Glaskeramikplatte sowie für sämtliche übrigen Mulden-Bauteile wie Heizkörper, elektrische oder elektronis ehe Bauelemente und dergleichen ergibt.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform weisen die Trägerholme in Längsrichtung durchgehende Befestigungsöffnungen auf, in denen Befestigungselemente für die Verbindung der Trägerholme mit den Seitenwangen z.B. durch Einschrauben befestigbar sind. Im einfachsten Fall werden in entsprechende Öffnungen der Seitenwangen selbstschneidende Schrauben eingesteckt und in den Befestigungsöffnungen verschraubt. Diese durchgehenden Befestigungsöffnungen sind im Strangpreßverfahren ohne großen Aufwand herstellbar. Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die Befestigungsöffnungen mit Längsschlitzen versehen, in die Stützelemente für zwischen den Trägerholmen angeordnete Elemente wie Heizkörper, Bedienpaneel und dergleichen ein-
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steckbar und befestigbar sind. Auch diese Längsschlitze sind im Strangpreßverfahren ohne Schwierigkeiten herstellbar. Die Befestigungsöffnungen nahen damit zwei Funktionen, nämlich diejenige der Befestigung z.B. Verschraubung der Seitenwangen und diejenige der Halterung oder Absützung vorzugsweise sämtlicher Muldenbauteile, die funktionell benötigt werden. Hierbei ist es vorteilhaft, in diesen Längsschlitzen mehr oder weniger breite Stützschienen zu lagern für die Abstützung der relativ schweren Muldenplatte und insbesondere für die Abstützung der unterhalb der Muldenplatte angeordneten Heizkörper. Vorzugsweise sind hierbei die zuletzt genannten Stützschienen mit Längsnuten versehen, in denen Zentrierelemente für die Heizkörper längsverschiebbar und arretierbar sind. Durch das Vorhandensein dieser Längsnuten und der Längsschlitze, die vorzugsweise senkrecht aufeinander stehen, ergibt sich die Möglichkeit, die Heizkörper variabel unterhalb der Muldenplatte anzuordnen, da durch das Vorhandensein der sich über die gesamte Muldenbreite erstrekkenden Längsschlitze die Stützschiene in praktisch jede beliebige Stellung verschoben werden kann, so daß in Verbindung mit den Längsnuten die Heizkörper praktisch an jeder beliebigen Stelle unterhalb der Muldenplatte,z.B. der Glaskeramikplatte angeordnet sein können.
Eine weitere bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gegeben, daß der vorzugsweise frontseitige Trägerholm einen in Längsrichtung durchgehenden, einseitig vorzugsweise frontseitig offenen Hohlraum besitzt, in dem ein Spritzschutzblech herausschiebbar gelagert ist. Durch die Ausgestaltung der Trägerholme als Strangpreßprofil ist die Schaffung eines derartigen Hohlraumes nicht nur ohne Schwie-
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rigkeiten möglich, sondern er bietet sich bei dieser Technik geradezu an aus dem Bestreben heraus, große massive Abmessungen zu vermeiden. Vorzugsweise ist der Hohlraum im frontseitigen Trägerholm gebildet durch zwei die Befestigungsöffnungen und Längsschlitze für die Schlitzschienen tragenden Querholme. Auch hier haben wiederum diese Querholme eine Doppelfunktion, nämlich eine Stützfunktion in bezug auf die Längsschlitze und Längsnuten und eine Begrenzungsfunktion in bezug auf den vorgenannten Hohlraum, der vorzugsweise so bemessen ist, daß ohne weitere Nacharbeit das Spritzschutzblech in diesem Hohlraum verschiebbar geführt ist. Vorzugsweise ist die Führungsebene für das Spritzschutzblech so angeordnet, daß sie ein unterhalb der Muldenplatte z.B. frontseitig angeordnetes Bedientableau oder Bedienpaneel überzieht, womit bei Betrieb der Kochmulde eine Verschmutzung desselben wirksam verhindert werden kann.
Selbstverständlich ist es im Rahmen der vorliegenden Erfindung möglich, die Kochmulde aus mehr als zwei Strangpreßprofilen zu bilden. So ist etwa bei der Ausbildung der Kochmulde als sogenannte Einsetzmulde vorgesehen, unterhalb des frontseitigen oberen Trägerholmes einen weiteren Trägerholm vorzusehen, der in Verbindung mit dem oberen Trägerholm ein vorzugsweise schräg nach oben geneigtes Bedientableau mit Anzeige- und Bedienelementen trägt.
Weitere vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus dem in der Zeichnung dargestellten und nachstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel.
Es zeigt:
- 5 -BAD ORIGINAL
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Pig. 1 eine Schnittdarsteilung der erfindungsgeraäßen, als Einsetzmulde ausgebildeten Kochmulde,
Fig. 2 eine Stützschiene gemäß Fig. 1 als Einzelheit,
Fig. 3 die Teil-Frontansicht der Kochmulde gemäß Fig. i.
Beim Ausführungsbeispiel besteht ein rahmenartiger Träger für eine aus glaskeramischem Material bestehende Muldenplatte 1 aus einem rückseitigen Trägerholm 2, einem frontseitigen, oberen Trägerholm 3j einem frontseitigen unteren Trägerholm 4 und aus zwei seitlichen Seitenwangen 5. Sämtliche Trägerholme sind als Strangpreßprofile ausgebildet und bestehen z.B. aus Aluminium. Diese Strangpreßprofile werden als sogenannte Meterware gefertigt und können entsprechend der gewünschten Muldenlängß von der Meterware abgeschnitten werden. Der rückseitige Trägerholm 2 besitzt eine nach hinten offene, domartige Erhöhung 6, einen Auflageflansch 7 für die Abstützung der Muldenplatte 1, einen unteren Profilansatz 8 sowie an der Rückseite desselben einen hakenartigen Ansatz 9 mit Lagerschlitz 10. Im Eckenbereich der Erhöhung 6 sowie übereinander im Profilansatz 8 sind durchgehende, d.h. die gesamte Länge des Trägerholmes
2 durchziehende Befestigungsöffnungen 12 vorgesehen, in die nach außen offene Längsschlitze 13 einmünden. Auch diese Längsschlitze durchziehen den gesamten Trägerholm 2 der Länge nach. Der frontseitige obere Trägerholm
3 ist im wesentlichen gebildet aus zwei' Querholmen 14 und
32^1964
ο, ~* ^ TZP 82/636
15, die an der Rückseite über einen Profilansatz 16 miteinander verbunden sind. Diese Querholme 14 und 15 tragen an ihren verdickten Enden wiederum durchgehende Befestigungsöffnungen 12 mit Längsschlitzen 13, die den Längsschlitzen 13 des Trägerholmes 2 zugewandt sind. Weitere Befestigungsöffnungen 13 mit Längsschlitzen sind vorgesehen etwa in der Mitte des Querholmes 15 und in Nahe des frontseitigen Endes des Querholmes 14. Beide Querholme sowie der Profilansatz 16 begrenzen einen zur Frontseite hin offenen Hohlraum 17, der ebenfalls die gesamte Länge des Trägerholmes 3 durchzieht und der zur Frontseite hin im wesentlichen V-förmig zuläuft, also zur Frontseite hin verjüngt ist. Hierzu ist der Querholm 15 schräg angeordnet, während der Querholm 14 im wesentlichen horizontal verläuft. Durch die vorgenannte Ausgestaltung ist zwischen den beiden Querholmen 14 und 15 ein Schlitz 18 gebildet, in den ein Spritzschutzblech 19 einsteckbar ist. Dieses Spritzschutzblech ist fast völlig in den Hohlraum 17 einsteckbar und im Bedarfsfalle in die strichpunktiert angedeutete Stellung herausziehbar, in welcher Stellung es das nachstehend beschriebene Bedienpaneel überdeckt und vor Fettspritzern von der Kochplatte her schützen. Am frontseitigen Ende des Querholmes 15 ist ein Auflageflansch 20 für die Frontscheibe eines Bedienpaneels 21 angeformt. Der frontseitige untere Trägerholm 4 ist nach Art eines flachen Winkels ausgebildet und schräg geneigt angeordnet und besitzt am frontseitigen Ende einen Auflageflansch 22 für das Bedienpaneel 21 und am anderen, abgewinkelten Ende einen Lagerschlitz 23. Ferner wird auch dieser Trägerholm 4 von Befestigungsöffnungen 12 mit Längsschlitzen 13 durchzogen.
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Sämtliche Trägerholme 2, 3 und 4 sind miteinander verbunden durch "beidseitig angeordnete Seitenwangen 5> wobei beim Ausführungsbeispiel zur Verbindung dieser Teile Schrauben 2k gemäß Fig. 3 vorgesehen sind, die von außen her in die Seitenwangen 5 eingesteckt und in den vorbeschriebenen Befestigungsöffnungen 12 verschraubt sind. Beispielsweise handelt es sich hier um selbstschneidende Schrauben. Die Seitenwangen haben ein Profil, das im wesentlichen der geometrischen Anordnung der Trägerholme folgt, wie in Fig. 1 verdeutlicht. Lediglich an der Frontseite überragen die Seitenwangen 5 die schräggeneigte Frontfläche mit dem Bedienpaneel 21. Wie weiterhin die Fig. 1 zeigt, ist in den einander zugewandten Längsschlitzen 13 der oberen Befestigungsöffnungen 12 der Trägerholme 2 und 3 wenigstens eine Stützschiene 25 eingesteckt und damit arretiert, welche Stützschiene mit einem nach oben gebogenen Abschnitt mittelbar oder unmittelbar an der Unterseite der Muldenplatte 1 anliegt und der Abstützung dieser Muldenplatte 1 dient. Gegebenenfalls sind über die gesamte Muldenlänge mehrere solcher Stützschienen 25 vorgesehen. In den Längsschlitzen 13 der unteren Befestigungsöffnungen 12 sind weitere Stützschienen 26 eingesteckt und damit befestigt. Diese Stützschienen 26 dienen der Abstützung eines nur schematisch dargestellten, allgemein mit 27 bezeichneten Heizkörpers, bestehend aus einem wannenartigen Isoliergehäuse 28 mit darin angeordneter Heizwendel 29. Etwa in der Mitte der Stützschiene 26 ist ein als Schraube mit Kontermutter 30 ausgebildeter Zentrierstift 31 an der Stützschiene 26 befestigt, welcher Zentrierstift mit seiner vorzugsweise kegelartig geformten Zentrierspitze in eine entsprechende Vertiefung im Zentrum des Heizkörpers 27 eingreift und damit diesen Heizkörper lagemäßig zentriert. Über die Kon-
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termutter 30 ebenfalls mit der Stützschiene 26 fest verbunden ist eine zweischenkelige Andrückfeder 32, die den Heizkörper 27 mit Federspannung gegen die Unterseite der Muldenplatte 1 drückt. Der zusätzlichen Arretierung der Stützschiene 26 dienen noch Lagersehenkel 33, die mit der Stützschiene 26 verschraubt und die mit kreisabschnittsförmigen Nuten die unteren Auswölbungen im Bereich der Befestigungsöffnungen 12 umgreifen und mit diesen verspannt sind. Die Figur macht deutlich, daß durch diese Art der Abstützung es möglich ist, die Stützschiene 26 längs der durchgehenden Befestigungsöffnungen 12 in praktisch jede "beliebige Lage zu verschieben. Auch quer zu dieser Verschieberichtung ist eine Variierung der Stellung des Heizkörpers 27 möglich, indem gemäß Figur 2 die Stützschiene 26 mit Längsnuten 34 versehen ist, in denen eine Verstellung des Zentrierstiftes 31 bzw. der Zentrierschraube vorgenommen werden kann. Beim Ausführungsbeispiel besteht das Bedientableau 21 im wesentlichen aus einer frontseitigen Glasscheibe 35 und aus einem dahinter angeordneten und über Abstandsstücke 36 damit verbundenen Schalterträger Dieser Schalterträger 37 trägt elektrische Schalter 38 mit Bedienknebeln 39. Am Trägerholm 4 ist für den Schalterträger 37 ein abgestufter Anlageflansch 40 vorgesehen. Der Schalterträger 37 und damit auch die Glasscheibe 35 wird durch eine in den Längsschlitzen 13 von Trägerholm 3 und 4 arretierten und verspannten Blattfeder 41 gegen die entsprechenden Anlageflansche gedrückt und damit festgelegt. Wie schon erwähnt, ist oberhalb des Beäienpaneels 21 das Spritzschutzblech herausziehbar, wobei dieses Spritzschutzblech am inneren Ende einen Anschlagansatz 42 besitzt, der in der herausgezogenen Stellung an einer Anschlagnase 43 anschlägt. Mit ist eine im wesentlichen L-förmige Abdeckung bezeichnet, die
^-β " TZP 82/636
in die Lagerschlitze 10 und 23 eingesteckt ist bzw. an einem Ende mittels einer Schraube 45 mit dem Trägerholm 1 zusätzlich noch verbunden ist. Diese Abdeckung umschließt den durch die Trägerholme gebildeten Hohlraum unterhalb der Muldenplatte 1. Wie schon erwähnt, handelt es sich bei der beschriebenen Kochmulde um eine sogenannte Einsetzmulde, die zwischen zwei mit Abstand voneinander angeordnete horizontale Arbeitsplatten oder Arbeitsplattenabschnitte 46 einsetzbar ist und sich von der Frontkante dieser Arbeitsplatte 46 bis zu einer Stellwand 47 erstreckt. In Fig. 3 sind unterhalb der Arbeitsplatten 46 Küchenmöbel angeordnet, z.B. eine Schublade 48 und eine Blende 49. Unterhalb der Einsetzmulde kann sich z.B. ein Einbaubaclcofen 50 befinden.
Lee
erseit

Claims (1)

  1. TZP 82/636
    Patentansprüche
    1.) Kochmulde, insbesondere zwischen mit Abstand voneinander liegende Arbeitsplattenkanten einfügbare Binsetzmul.de, mit einem rahmenartigen Träger für eine Kochstellen aufweisende Muldenplatte, vorzugsweise aus Glaskeramik sowie mit Heizkörpern unterhalb der Muldenplatte, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger gebildet ist aus wenigstens einem frontseitigen und einem rückseitigen, als langgestrecktes Strangpreßprofil ausgebildeten Trägerholm (2,3), welche Trägerholme durch Seitenwangen (5) miteinander verbunden sind.
    2. Kochmulde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerholme (2,354) in Längsrichtung durchgehende Befestigungsöffnungen (12) aufweisen, in denen Befestigungselemente (24) für die Verbindung der Trägerholme mit5den Seitenwangen (5) z.B. durch Einschrauben befestigbar sind.
    3. Kochmulde nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsöffnungen (12) mit Längsschlitzen (13) versehen sind, in die Stützelemente (25» 26) für zwischen den Trägerholmen angeordnete Elemente wie Heizkörper (27),Bedienpaneel (21) und dergleichen einsteckbar und befestigbar sind.
    h. Kochmulde nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß der frontseitige (3) und der rückseitige Trägerholm (2) jeweils mit wenigstens zwei mit Abstand übereinander liegenden Befestigungsöffnungen (12) versehen sind, daß sie paarweise einander zugeordnet und deren Längsschlitze (13) einander zugewandt sind und daß in den oberen Längsschlitzen Stützschienen (25) für die Muldenplatte (l) und in den unteren
    -■■··■■ ■'■■■■■■■- =': ■■"'--··■""-■■■ - 2 -
    BAD ORIGINAL
    TZP 82/636
    Längsschlitzen Stützschienen (26) für die Heizkörper (27) befestigt sind.
    5. Kochmulde nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützschienen (26) für die Heizkörper (27) mit Zentrierstiften oder Zentrierschrauben (31) für die Heizkörper (27) versehen sind, die in Längsnuten (34) der Stützschienen verschiebbar und arretierbar sind.
    6. Kochmulde nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß an den Zentrierstiften oder Zentrierschrauben (31) Andrückfedern (32) für die Heizkörper (27) befestigt sind.
    7. Kochmulde nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der vorzugsweise frontsei tige Trägerholm (3) einen in Längsrichtung durchgehenden, einseitig vorzugsweise frontseitig offenen Hohlraum (17) besitzt, in dem ein Spritzschutzblech (19) herausschiebbar gelagert ist.
    8. Kochmulde nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlraum (17) im frontseitigen Trägerholm (3) gebildet ist durch zwei die Befestigungsöffnungen (12) und Längsschlitze (13). für die Stützschienen (25, 26) tragenden Querholmen (l4, 15).
    BAD OBSGINAL
    TZP 82/636
    9. Kochmulde nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Einsetznmlde mit frontseitigem, vorzugsweise geneigtem Bedienpaneel (21) ausgebildet ist und daß für die Halterung des Bedienpaneels ein oberer Trägerholm (3) und darunter ein weiterer, als Strangpreßprofil ausgebildeter Trägerholm (4t) vorgesehen ist und daß beide Trägerholme zwischen den Seitenwangen (5) "befestigt sind.
    10. Kochmulde nach Anspruch 9? dadurch gekennzeichnet, daß beide Trägerholme (3, A) mit durchgehenden Befestigungsöffnungen (12) und Längsschlitzen (±3) versehen sind und daß zwischen einander zugewandten Längsschlitzen der Trägerholme wenigstens eine Feder (41) verspannt ist, die das Bedienpaneel (21) gegen Frontflansche (20, 22) drückt.
    11. Kochmulde nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite des frontseitigen, vorzugsweise des unteren Trägerholmes (4) und an der Rückseite des rückwärtigen Trägerholmes (2) Lagerschlitze (lO, 23) angeformt sind, in denen eine bodenseitige Abdeckung (44) arretierbar ist.
    BAD ORIGINAL
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