DE4303907A1 - Kochmulde - Google Patents

Kochmulde

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DE4303907A1
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DE19934303907
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English (en)
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Bernd Dipl Ing Muehle
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BSH Hausgeraete GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C15/00Details
    • F24C15/10Tops, e.g. hot plates; Rings
    • F24C15/102Tops, e.g. hot plates; Rings electrically heated

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Kochmulde gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Bei einer bekannten Kochmulde (DE 32 41 964 C2) ist ein frontseitiger und ein rückseitiger, aus Strangpreßprofil ge­ bildeter Trägerholm vorgesehen, wobei die Trägerholme durch Seitenwangen miteinander verbunden sind. Hierbei tragen die jeweils einstückigen front- und rückseitigen Trägerholme so­ wohl die Heizkörper und die damit verbundenen elektrischen Muldenkomponenten als auch an der Oberseite eine die Koch­ fläche bildende Glaskeramikplatte, an deren Unterseite die elektrischen Heizkörper anliegen. Durch die bauliche Zusam­ menfassung von unterem, den Einbauraum für die Heizkörper und die dazugehörenden Komponenten bildenden Basisteil und die Glaskeramikplatte tragenden Trägerteil ergibt sich ein relativ kompliziertes Querschnittprofil der Strangpreßteile.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Ausnützung der durch die Verwendung von Strangpreßprofilen gewonnenen Vorteile hinsichtlich freizügiger Gestaltung der Kochmulden-Abmessungen den konstruktiven Aufbau der Kochmul­ de zu vereinfachen und gleichzeitig in einfacher Weise das äußere Erscheinungsbild der Kochmulde variabel gestalten zu können.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung gelöst durch die im Kennzeichnungsteil des Patentanspruches 1 angegebenen Maßnahmen.
Durch die Aufteilung des rahmenartigen Aufbaues in modifi­ zierbare Baueinheiten und dadurch, daß diese zwei Baueinhei­ ten, nämlich der Basisteil und der Trägerteil aufgrund des Vorhandenseins von flächigen Auflegeschultern nicht maßlich exakt aufeinander abgestimmt sein müssen, ergeben sich zum einen fertigungstechnische Vorteile in bezug auf gewisse, zulässige Toleranzabweichungen und zum anderen besteht wei­ testgehende Freiheit in der produktdifferenzierenden Gestal­ tung der vorgenannten Teile, insb. des oberen Trägerteils, der das äußere Erscheinungsbild der Kochmulde prägt. In je­ dem Falle besteht durch die Verwendung von Strangpreßprofi­ len zumindest für den Basisteil Freizügigkeit in bezug auf die gewünschten äußeren Abmessungen der Kochmulde, da diese Strangpreßprofile als Meterware hergestellt und entsprechend den gewünschten Muldenmaßen zugeschnitten werden können.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den nachfolgenden Patentansprüchen.
Die Erfindung ist anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen nachstehend erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 eine Schnittansicht der Kochmulde in Explosions­ darstellung,
Fig. 2 und 3 die Kochmulde gemäß Fig. 1 in Seitenansicht und Draufsicht,
Fig. 4 und 5 eine weitere Ausführungsform der Kochmulde wiederum in Seitenansicht und Draufsicht,
Fig. 6 eine dritte Ausführungsform der Kochmulde in Draufsicht.
Die in Fig. 1 in Explosionsdarstellung gezeigte Kochmulde besteht im wesentlichen aus einem unteren Basisteil 1 und einem oberen, auf den Basisteil 1 aufsetzbaren und damit verbindbaren Trägerteil 2, in den als Teil desselben eine Glaskeramikplatte 3 einfügbar ist. Der Basisteil 1 ist ge­ bildet aus miteinander verschweißten Strangpreßprofil-Ab­ schnitten 4, 4′ mit L- bzw. F-förmigem Querschnitt. Fig. 3 zeigt in Draufsicht diese vier Strangpreßprofil-Abschnitte 4 und 4′, die von Meterware auf entsprechende Länge abge­ schnitten, auf Gehrung geschnitten und in den Gehrungs-Eck­ bereichen miteinander verschweißt sind. Von dem vorgenann­ ten Querschnittsprofil sind die oberen Schenkel einander zugewandt, d. h. sie erstrecken sich zum Rahmeninneren hin und bilden umlaufende, ebenflächige Schultern 5, auf die der Trägerteil 2 bündig auf setzbar ist. Der Trägerteil 2 kann ebenfalls aus miteinander zu einem Rahmen verschweiß­ ten Strangpreßprofil-Abschnitten bestehen oder als Tief­ ziehteil ausgebildet sein oder aber aus einem sogenannten Rollprofil, das im Roll-Prägeverfahren hergestellt, an vier Ecken rechtwinkelig gebogen und mit den beiden Enden stumpf verschweißt ist. Hierbei besitzt dieses Profil einen Z-för­ migen Querschnitt (Fig. 1) unter Bildung eines horizonta­ len, umlaufenden Muldenrandes 6, der die Außenabmessungen des Basisteils überragt und zur Abstützung auf einer ent­ sprechend dem Außenmaß des Basisteils ausgeschnittenen, nicht dargestellten Arbeitsplatte dient z. B. unter Zwi­ schenlage einer ebenfalls nicht dargestellten Dichtung. Parallel zum Muldenrand 6 bildet der andere, untere Schen­ kel der Z-Form eine umlaufende, ebenflächige Schulter 7, die zusammen mit dem die beiden genannten Schenkel mitein­ ander verbindenden senkrechten Profilabschnitt 8 eine trog­ artige Aufnahme 9 für die großflächige Glaskeramikplatte 3 bildet. Mit der Schulter 7 wird der Trägerteil 2 auf die Schulter 5 des Basisteils 1 aufgesetzt, entsprechend ausge­ richtet und z. B. in den Eckbereichen vernietet. Im Bereich zwischen den Schweißstellen oder aber anstelle der Schweiß­ verbindungen können die Schultern 5 und 7 von Basisteil 1 und Trägerteil 2 mittels metallischer Klammern 10 miteinan­ der verbunden werden, wobei durch die federnde Eigenschaft dieser Klammern 10 temperaturbedingte leichte Verformungen der miteinander verbundenen Teile ausgeglichen bzw. aufge­ fangen werden. Der Trägerteil besteht vorzugsweise aus Edelstahlblech, während der Basisteil 1 in Leichtbauweise aus Aluminium hergestellt sein kann. Wie nicht weiter dar­ gestellt, können im Inneren des Rahmenbereiches des Basi­ steils 1 übliche Heizkörper, z. B. elektrische Strahlungs­ heizkörper einschließlich deren Anschluß- und/oder Schalt­ baugruppen angeordnet sein. Zur Halterung dieser Komponen­ ten dienen im Strangpreßprofil integrierte Befestigungsösen 11 sowie randseitige Ausformungen 12 oder dergleichen (sie­ he auch Fig. 2 und 3).
Die Fig. 1 bis 3 zeigen, daß in den Ecken des Basisteils 1 im wesentlichen dreieckförmige, als räumliche Profile ausgebildete Eckverbinder 13 vorgesehen sind, die mit den senkrecht aufeinander stehenden Kanten verschweißt sind mit den Innenkanten der angrenzenden Strangpreßprofil-Abschnit­ te 4, 4′. Diese Eckverbinder 13 dienen der Stabilisierung des rahmenartigen Gebilden und dienen der Aufnahme des Ab­ deckbleches durch integrierte Schraubstellen. Bei der Aus­ führungsform gemäß Fig. 4 und 5 sind lediglich in zwei Ec­ ken des Basisteils 1 Eckverbinder 13 eingeschweißt. An der gegenüberliegenden Innenseite des Basisteils 1 dient als Stabilisierungselement für das Rahmenprofil eine vorzugs­ weise im Druckgußverfahren hergestellte Profilleiste 14, die sich zwischen zwei gegenüberliegenden Strangpreßprofil- Abschnitten 4′ erstreckt und dort sowie gegebenenfalls auch mit dem übrigen Strangpreßprofil-Abschnitt 4 verschweißt ist und auf diese Weise stabilisierend wirkt. Diese Profil­ leiste enthält eine Vielzahl von konstruktiven Details, die der direkten oder indirekten Halterung von Kochmulden-Kom­ ponenten, z. B. von Heizkörpern und der Aufnahme und Führung von Schaltbaugruppen und deren Verdrahtung dienen.
Während bei den vorhergehenden Ausführungsbeispielen der die Glaskeramikplatte 3 oder aber sonstige Kochflächen oder Kochplatten tragende Trägerteil 2 einen rechteckigen Grund­ riß besitzt, ist beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 6 mit einem Basisteil 1 der vorbeschriebenen Art ein Trägerteil 2′ verbunden, der als Rollprofil oder Tiefziehteil ausge­ bildet ist und verrundete Ecken besitzt. Um diese verrunde­ ten Ecken im Rollverfahren zu schaffen ist vorgesehen, daß die untere, umlaufende Schulter 7′ des Trägerteils 2′ in den Eckenbereichen verschmälert sind zu schmalen Stegen 15, die sich problemlos biegen lassen.
Es wurde schon erwähnt, daß die erläuterte Kochmulde sich durch unterschiedliche Ausgestaltung des als eine Art Zier­ rahmen dienenden Trägerteils variieren läßt. Während bei den vorhergehenden Ausführungsbeispielen die Kochmulde als in den Ausschnitt einer Arbeitsplatte einsetzbare Einbau­ mulde ausgebildet ist, kann der Trägerteil auch ohne seit­ lich überstehenden Muldenrand ausgebildet sein und als so­ genannte Aufsatzmulde für einen freistehenden Herd verwen­ det werden.

Claims (9)

1. Kochmulde, mit einem zumindest zum Teil aus Strangpreß­ profilen bestehenden rahmenartigen Aufbau, der einen Heizkörper und deren Anschluß- und/oder Schaltbaugrup­ pen aufnehmenden Basisteil und eine die Kochfläche bil­ denden bzw. begrenzenden Trägerteil aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Basisteil (1) rahmenartig aus Strangpreßprofil-Abschnitten (4, 4′) zusammengefügt ist und eine umlaufende, flächige Schulter (5) besitzt, auf die der ebenfalls rahmenartige, flache Trägerteil (2) aufgesetzt und mit dem Basisteil verbunden ist.
2. Kochmulde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den Ecken des Basisteils (1) dreieckförmige Eckver­ binder (13) angeordnet und mit angrenzenden Strangpreß­ profil-Abschnitten (4, 4′) verbunden sind.
3. Kochmulde nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß zwischen zwei gegenüberlie­ genden Strangpreßprofil-Abschnitten (4) der Halterung und/oder Führung von Muldenkomponenten dienende Profil­ leisten (14) eingeschweißt sind.
4. Kochmulde nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Strangpreßprofil-Ab­ schnitte (4) einen im wesentlichen L-förmigen Quer­ schnitt besitzen, wobei einander zugewandte Schenkel der L-Form die umlaufende, flächige Schulter (5) bil­ den.
5. Kochmulde nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß der Trägerteil (2) ebenfalls aus Strangpreßprofil-Abschnitten besteht.
6. Kochmulde nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Trägerteil (2) als Rollprofil ausgebildet ist.
7. Kochmulde nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeich­ net, daß die Abschnitte des Trägerteils einen im we­ sentlichen Z-förmigen Querschnitt mit einander abge­ wandten, einen umlaufenden Muldenrand (6) bildenden Schenkeln besitzen, wobei die anderen, zu den genannten Schenkeln parallelen Schenkel eine ebenfalls umlaufende Schulter (7) für die Verbindung mit der Schulter (5) des Basisteils (1) bilden.
8. Kochmulde nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß durch den L- oder Z-förmigen Quer­ schnitt der Abschnitte des Trägerteils (2) eine ver­ tiefte Aufnahme (9) für eine Kochplatte, insb. eine Glaskeramik-Kochplatte (3) gebildet ist.
9. Kochmulde nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Schultern (5, 7) von Ba­ sisteil (1) und Trägerteil (2) mittels Klammern (10) miteinander verspannt sind.
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