DE3141996C2 - Kochtableau - Google Patents

Kochtableau

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DE3141996C2
DE3141996C2 DE19813141996 DE3141996A DE3141996C2 DE 3141996 C2 DE3141996 C2 DE 3141996C2 DE 19813141996 DE19813141996 DE 19813141996 DE 3141996 A DE3141996 A DE 3141996A DE 3141996 C2 DE3141996 C2 DE 3141996C2
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Georg Ing.(Grad.) 8221 Palling Brandl
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BSH Hausgeraete GmbH
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Bosch Siemens Hausgerate GmbH
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    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C15/00Details
    • F24C15/10Tops, e.g. hot plates; Rings
    • F24C15/102Tops, e.g. hot plates; Rings electrically heated

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Abstract

Kochtableau vorzugsweise mit Glaskeramik-Kochplatte mit elektrischen oder elektromagnetischen Kochstellen sowie mit einer elektrischen oder elektronischen Steuereinrichtung, die mit vorzugsweise als Berührungsschalter innerhalb eines vorzugsweise aus Glaskeramikmaterial bestehenden Bedienungstableau ausgebildeten Bedienorganen zusammenwirkt und in einem Gehäuse angeordnet ist, wobei erfindungsgemäß als Gehäuse ein flacher, beidseitig offener Rahmen vorgesehen ist, in dem die Baugruppen der Steuereinrichung flächig verteilt angeordnet und in, in unterschiedlichen Höhen des Rahmens und in bezug auf das, auf eine offene Seite des Rahmens aufgesetzte Bedienungstableau vorgesehenen Halteelementen vorzugsweise lösbar befestigt sind.

Description

55 abgebogene Ansätze 3, auf die das Bedienungstableau 1 aufgelegt und an der Stelle 4 durch Kleben mit den
Die Erfindung geht aus von einem Kochtableau ge- Ansätzen 3 fest verbunden wird. Der Rahmen 2 ist z. B.
maß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1. mittels Steckverbindungen bildender Lappen 5 mit ei-
Bei einem bekannten Gerät dieser Art (BE-PS nem ausgedehnteren Rahmen 6 verbindbar. Dieser Rah-
84 061) ist eine metallische oder keramische Kochplat- 60 men 6 besitzt eine entsprechende, durch nach unten
te in einem rahmenartigen Träger gelagert. Um dieses gezogene Flansche 7 gebildete Ausnehmung 8, in die die
Gerät autonom auszubilden, weist es ein Bedienungsta- Baueinheit Rahmen 2/Bedienungstableau 1 einsetzbar
bleau mit Schalt- und Regelorganen auf., das in eine und mittels der Lappen 5 in entsprechenden Ausneh-
Halterung des Rahmens oder Gehäuses eingesetzt ist mungen mit dem Rahmen 6 verbindbar ist. Der ausge-
Bei derartigen Kochmulden besteht das Problem, daß 65 dehnte Rahmen 6 ist dafür vorgesehen, eine Kochplatte
eine relativ große Bautiefe erhalten wird, so daß im z. B. aus Glaskeramik-Material zu tragen, wobei durch
Bereich der Kochmulde direkt unterhalb der Arbeits- den letztgenannten Rahmen 6 das eigentliche Kochta-
Dlatte keine anderen Geräte, Schubladen oder derglei- bleau gebildet wird, bestehend aus Kochplatte und Bc-
dienungstableau. Der Rahmen 6 kann sich z. B. mit abgeschrägten Enden 9 auf einer nicht dargestellten Arbeitsplatte abstützen. Der Rahmen 2 ist beidseitig offen ausgestaltet und besitzt z. B. eine Höhe von ca. 4 cm, so daß er bündig in eine Arbeitsplatte normaler Dicke eingefügt werden kann, ohne die Unterseite der Arbeitsplatte zu überragen. Im Rahmen 2 sind nicht weiter dargestellte Bauelemente oder Baugruppen einer elektrischen oder elektronischen Steuereinrichtung untergebracht Vorzugsweise bestehen dabei die Baugruppen aus einzelnen Schaltungsplatten oder Schaltungsplatinen, die mit entsprechenden Leitungszügen und Bauelementen bestückt sind. Zur Arretierung dieser Baugruppen im Rahmen 2 weist dieser an den seitlichen Rahmenwänden Halteelemente 10, 11 auf. Die Halteelemente 10 bestehen aus mit der Rahmenwand verbundenen Knnststoffleisten, die in unterschiedlichen Höhen mit Haltenuten 12 versehen sind. Auf der anderen Seite sind die Halteelemente 11 in Form von Schraublappen ausgebildet die einstückiger Bestandteil des Rahmens 2 sein können. Mit 13 ist eine schematisch dargestellte elektronische Baugruppe in Form einer Schakungsplatine bezeichnet, die z. B. auf der Unterseite verschiedene elektronische Bauelemente tragen kann und auf der oberen Seite federartige Anschlußelemente 14 aufweist die elektrisch mit den Bauelementen in Verbindung stehen und die auf der anderen Seite mit dem Bedienungstableau 1 über Kontaktstellen 14' elektrische Verbindungen schaffen. Über diese elektrischen Anschlußelemente 14 erfolgt z. B. eine elektrische Verbindung zwischen kapazitiven Berührungsschaltern an dem Bedienungstablau, bestehend aus in Höhe der Kontaktstellen 14' am Bedienungstableau 1 vorgesehenen elektrisch leitenden Kondensatorflächen beidseitig des aus dielektrischem Material bestehenden Bedienungstableau 1. Über die Anschlußeiemente 14 werden bei Berührung der oberen Kondensatorfläche mit dem Finger die elektrischen Schaltimpulse an die Elektronik der vorgenannten Baugruppe weitergeleitet verarbeitet und zur Steuerung der Kochplatten benutzt Die Baugruppe 13 ist einerseits in der obersten Haltenut 12 des Halteelementes 10 gehalten und andererseits mit dom niveaugieichen Haltelement 11 z. B. verschraubt Durch gestrichelte Linienzüge ist eine zweite Baugruppe 13' angedeutet, die in Anpassung ihrer Anschlußelemente oder elektrischen bzw. elektronischen Bauelemente an die Höhe des Rahmens 2 bzw. an die geometrische Lage des Bedienungstableaus 1 in einer niedereren Ebene in den Halteelementen 10 und 11 arretiert ist
F i g. 2 zeigt eine Draufsicht auf die Unterseite des Rahmens 2 und F i g. 3 eine andere Schnittansicht dieses Rahmens. Aus Fig.3 ist zu entnehmen, daß über die gesamte zur Verfügung stehende Fläche des Rahmens 2 die in Form von Schaltungsplatinen ausgebildeten Baugruppen 13—13"" flächenmäßig und räumlich verteilt sind, wobei mit 10 wiederum die mehrere Haltenuten aufweisenden Halteelemente bezeichnet sind. Die untere offene Seite des Rahmens 2 ist abdeckbar durch eine Abdeckung 15, die mit dem Rahmen 2 verschraubt ist. Aus F i g. 2 ist zu ersehen, daß die Baugruppen bzw. die Schaltungsplatinen mit Anschlußleisten z. B. 13a sowie mit entsprechenden Verdrahtungszügen versehen sind. Beim Ausführungsbeispiel hat der Rahmen 2 allseitig Z-förmig abgebogene Ansätze 16, in die ein Bedienungstableau der vorbeschriebenen Art eingelegt und z. B. durch Kleben befestigt werden kann. Allgemein mit 17 ist in den F i g. 2 und 3 der Netzanschluß mit Netzanschlußklemme Stützleiteranschluß und Zugentlastung für Netzanschlußkabel (auf Leiterplatte integriert), bezeichnet der in einem Eckbereich des Rahmens 2 angeordnet ist wobei in diesem Bereich der Rahmen 2 sowie gegebenenfalls auch die Abdeckung 15 eine entsprechende Aussparung 18 aufweist
Zur Durchführung von Repraraturarbeiten wird beim Ausführungsbeispiel gemäß den F i g. 1 bis 3 die gesamte Rahmeneinheit einschließlich des Bedienungstableau nach unten hin z. B. von der Arbeitsplatte abgenommen. Für Prüfzwecke oder zum Austausch von Einzelbaugruppen braucht nur die Abdeckung i5 abgenommen werden.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 4 ist mit 19 ein die Steuereinrichtung enthaltender Rahmen bezeichnet der mit oberen, aus Z-förmigen Ansätzen 20 versehen ist und der in der beschriebenen Weise elektrische oder elektronische Steuerbaugruppen z.B. in Form von Schaltungsplatinen enthält die wiederum in unterschiedlichen Höhen in bezug auf den Rahmen angeordnet sind. Im Gegensatz zum vorher ixen Ausführungsbeispiei ist für diese Befestigung der Sehailuiigspiatinen ein Halteelement 21 mit Schnappverschluß 22 vorgesehen. Mit 23 ist ein großflächiger Halterahmen bezeichnet der einen nicht weiter dargestellten Rahmenteil mit Einsetzwsnehmung für eine Glaskeramik-Kochplatte sowie einen Rahmenteil für das Bedienungstableau 1 aufweist Zumindest der zuletzt genannte Rahmenteil des Halterahmens 23 besitzt zur Bildung der Ausnehmung 24 einen nach unten gezogenen 2-förmigen umlaufenden Flansch 25, der in die nach oben gerichteten Ansätze 20 des Rahmens 19 paßt und sich auf diesem abstützt Das Bedienungstableau 1 ist in die Ausnehmung des Halterahmens 23 in der dargestellten Weise eingelegt und z.B. durch Kleben darin befestigt und abgedichtet Zur Durchführung von Reparaturarbeiten kann der komplette Rahmen !9 nach unten hin vom Halterahmen 23 entfernt werden. Halterahmen 23 und Rahmen 19 sind durch nicht dargestellte Schraubverbindungen miteinander verbindbar.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 5 ist ein Rahme.j 2 entsprechend dem Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 1 vorgesehen, der die Steuereinrichtung trägt Dieser Rahmen 2 ist z.B. mittels Schraubverbindung 26 einerseits und Eingriffselement 27 andererseits verbindbar mit einem Zwischenrahmen 28, der mit Ansätzen 29 mit dem Bedienungstableau 1 verbunden z. B. verklebt ist Der Zwischenrahmen 28 wiederum ist verbindbar mit einem Halterahmen 30, der ähnlich ausgeführt sein kann wie der Halterahmen gemäß F i g. 4, der jedoch bei
so diesem Ausführungsbeispiel nicht unmittelbar das Bedienungstableau 1 trägt In der eingesetzten Stellung sind zwischen Bedienungstableau 1 und Halterahmen 30 Dich.'jngselemente 31 eingelegt oder die Dichtungselemente werden am Bedienungstableau vorher angeklebt.
Bei diesem Ausführungsbeispiel besteht nan die Möglichkeit, entweder den Rahmen 2 mit samt den elektrischen oder elektronischen Baugruppen durch Lösen der Schraubverbindung 26 vom Zwischenrahmen 28 nach unten abzuheben oder aber die Funktionseinheit Rahmen 2/Bedienungstableau 1 gemeinsam vom Halterahmen 30 zu lösen, so daß die vorgenannte Funktionseinheit nicht getrennt wird.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

1 2 chen untergebracht werden können, da dieser Möbel-Patentansprüche: raum zum Unterbringen der Kochmulde, zumindest aber der Steuereinrichtung dieser Kochmulde benötigt
1. Kcchtableau mit einer Kochplatte, vorzugswei- wird. Bei anderen bekannten Geräten sind Netzteil se einer Glaskeramik-Kochplatte, mit elektrischen 5 (Stromversorgung der Elektronik mit Niederspannung) oder elektromagnetischen Kochstellen sowie mit ei- und Netzanschluß in einem Zusatzgehäuse untargener elektrischen oder elektronischen Steuereinrich- bracht und mit einem Kabel mit der Steuerung verbuntung, die mit innerhalb eines Bedienungstableaus den.
ausgebildeten Bedienorganen zusammenwirkt, und Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, r;n Kochmit einem die Kochplatte und das Bedienungstable- 10 tableau gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 au aufnehmenden Gehäuse, das eine Halterung für so auszubilden, daß es möglich wird, das gesamte Kochdas Bedienungstableau aufweist, dadurch ge- tableau, also die Kochplatten samt der zugehörigen kennzeichnet, daß das Gehäuse durch einen an Steuereinrichtung vorzugsweise einschließlich Netzteil der Oberseite und an der Unterseite offenen Rah- und Netzanschluß innerhalb der Plattendicke der Armen (2; 19) gebildet ist, daß die Steuereinrichtung in 15 beitsplatte unterzubringen, unter besonderer Berückflach ausgebildete Baugruppen aufgeteilt ist und daß sichtigung einer insbesondere in bezug auf die Steuerim Rahmeninnenraum Halteelemente (10) angeord- einrichtung montage- und reparaturfreundlichen Baunet sind, an denen die Baugruppen mit unterschiedli- weise.
chem Abstand zum Bedienungstableau befesiigbar Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch
sind. 20 die im Kennzeichnungsteil des Patentanspruches 1 auf-
2. Kcchisbleau nach Anspruch 1, dadurch gekenn- geführten Lösungsmerkmale.
zeichnet, daß innerhalb des Rahmens (2; 19) die Bau- Vor Bedeutung bei dem erfindungsgemäßen Kochta-
gruppen der Steuereinrichtung einschließlich der bleau ist die besondere Art der Anordnung und Vertei-Einrichtungen für deren Stromversorgung und lung der elektrischen oder elektronischen Baugruppen Netzanschluß angeordnet sind. 25 innerhalb des beidseitig offenen, flachen Rahmens, wo-
3. Kochtableau nach Anspruch 1, dadurch gekenn- durch eine extrem flache Bauweise erreicht werden zeichnet, daß das Bedienungstableau an seiner Un- , kann. Dabei sind ώζ Halteelemente für die vorgenannterseite eine Schaltungsebene mit Elektroden von ten Baugruppen oder Bauelemente so angeordnet, daß Berührungsschaltern trägt, die mit den Baugruppen mit Rücksicht auf die extrem flache Bauweise des Kocheine elektrisch-funktionelle Einheit darstellt 30 tableaus eine optimale Verteilung und höhenmäßige
4. Kochtrbleau nach einem der Ansprüche 1 bis 3, Anpassung der Lage der Baugruppen oder Bauelemendadurch gekennzeichnet, daß ein Halterahmen (23) te an die Lage der Bedienungselemente, z. B. der Berühfür das Bedienungsta'uleau auf'den beidseitig offenen rungsschalter am Bedienungstableau möglich ist Auf Rahmen (19) aufsetzbar und an diesem befestigbar diese Weise kann man trotz zum Teil übereinander anist (F i g. 4). 35 geordneter Elektronik-Baugruppen ein Gehäuse für die
5. Kochtableau nach Anspruch 4, dadurch gekenn- Steuereinrichtung realisieren, das eine Höhe von z. B. zeichnet, daß der Halterahmen (23) einen Rahmen- 4 cm nicht überschreitet
teil für das Bedienungstableau (1) und einen Rah- Die Erfindung ist anhand der in der Zeichnung darge-
menteil für eine Kochplatte vorzugsweise für eine stellten und nachstehend beschriebenen Ausführungs-Glaskeramik-Kochfläche aufweist (F i g. 4). 40 beispiele erläutert. Es zeigt
6. Kochtableau nach einem der Ansprüche 1 bis 3, F i g. 1 die schematische Schnittdarstellung eines dadurch gekennzeichnet, daß ein mit dem beidseitig Kochtableaus,
offenen Rahmen (2) verbindbarer Zwischenrahmen F i g. 2 und 3 ein Kochtableau ähnlicher Ausführung
(28) vorgesehen ist, mit dem das Bedienungstableau in Seitenschnittdarstellung und Draufsicht,
(1) fest verbunden ist und der seinerseits in einen 45 F i g. 4 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Koch-
Halterahmen (30) für eine Kochplatte einsetzbar ist tableaus in Schnittansicht
7. Kochtableau nach einem der vorhergehenden F i g. 5 ein letztes Beispiel eines Kochtableaus, wie-Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß die Bau- derum in Seiten-Schnittansicht
gruppen in Haltenuten (12) aufweisenden Halteele- Beim Ausführu.-igsbeispiel gemäß F i g. 1 ist mit 1 ein
menten (10) einerseits und in als Schnappverbindun- 50 z. B. rechteckförmiges Bedienungstableau aus Glas oder
gen (22) ausgebildeten Halteelementen (21) anderer- Glaskeramik-Material bezeichnet Dieses Bedienungs-
seits gehalten sind. tableau 1 ist in einen ebenfalls rechteckförmigen flachen
metallischen Rahmen 2 eingesetzt und damit verbunden.
Hierfür besitzt der flache Rahmen 2 im oberen Bereich
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