CH663657A5 - Kochmulde. - Google Patents

Kochmulde. Download PDF

Info

Publication number
CH663657A5
CH663657A5 CH5941/83A CH594183A CH663657A5 CH 663657 A5 CH663657 A5 CH 663657A5 CH 5941/83 A CH5941/83 A CH 5941/83A CH 594183 A CH594183 A CH 594183A CH 663657 A5 CH663657 A5 CH 663657A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
support
cooking hob
hob according
longitudinal slots
carrier
Prior art date
Application number
CH5941/83A
Other languages
English (en)
Inventor
Heinrich Detterbeck
Original Assignee
Bosch Siemens Hausgeraete
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Bosch Siemens Hausgeraete filed Critical Bosch Siemens Hausgeraete
Publication of CH663657A5 publication Critical patent/CH663657A5/de

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C15/00Details
    • F24C15/10Tops, e.g. hot plates; Rings
    • F24C15/102Tops, e.g. hot plates; Rings electrically heated
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C7/00Stoves or ranges heated by electric energy
    • F24C7/08Arrangement or mounting of control or safety devices
    • F24C7/082Arrangement or mounting of control or safety devices on ranges, e.g. control panels, illumination

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Kochmulde gemäss dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
io Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kochmulde der im Oberbegriff des Patentanspruches 1 genannten Art so auszugestalten, dass eine rationelle, weitgehend von einer für viele Muldentypen einheitlichen Grundkonstruktion ausgehende Fertigung ermöglicht wird, wobei neben der 15 Fertigungsvereinfachung auch der Gebrauchswert verbessert wird.
Diese Aufgabe wird gemäss der Erfindung gelöst durch die im Patentanspruch 1 genannten Merkmale.
Durch die Aufteilung des Muldenrahmens in zwei separat 20 herstellbare Trägerholme und insbesondere durch die Ausgestaltung dieser Trägerholme als Strangpressprofile besteht die Möglichkeit, für sämtliche Muldenbreiten und Muldentiefen die gleichen Konstruktionselemente, d.h. die gleichen Trägerholme zu verwenden, die entsprechend der 25 gewünschten Muldenlänge von vorgefertigter Meterware abgeschnitten werden. Diese Trägerholme werden in einfacher Weise über die Seitenwangen miteinander verbunden, womit sich ein tragfähiger, stabiler Rahmen für die Muldenplatte, z.B. für die Glaskeramikplatte sowie für sämtliche 30 übrigen Mulden-Bauteile wie Heizkörper, elektrische oder elektronische Bauelemente und dergleichen ergibt.
Gemäss einer bevorzugten Ausführungsform weisen die Trägerholme in Längsrichtung durchgehende Befestigungsöffnungen auf, in denen Befestigungselemente für die Ver-35 bindung der Trägerholme mit den Seitenwangen z.B. durch Einschrauben befestigbar sind. Im einfachsten Fall werden in entsprechende Öffnungen der Seitenwangen selbstschneidende Schrauben eingesteckt und in den Befestigungsöffnungen verschraubt. Diese durchgehenden Befestigungsöff-40 nungen sind im Strangpressverfahren ohne grossen Aufwand herstellbar. Gemäss einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die Befestigungsöffnungen mit Längsschlitzen versehen, in die Stützelemente für zwischen den Trägerholmen angeordnete Elemente wie Heiz-45 körper, Bedienpaneel und dergleichen einsteckbar und befestigbar sind. Auch diese Längsschlitze sind im Strangpressverfahren ohne Schwierigkeiten herstellbar. Die Befestigungsöffnungen haben damit zwei Funktionen, nämlich diejenige der Befestigung z.B. Verschraubung der Seitenwangen so und diejenige der Halterung oder Abstützung vorzugsweise sämtlicher Muldenbauteile, die funktionell benötigt werden. Hierbei ist es vorteilhaft, in diesen Längsschlitzen mehr oder weniger breite Stützschienen zu lagern für die Abstützung der relativ schweren Muldenplatte und insbesondere für die 55 Abstützung der unterhalb der Muldenplatte angeordneten Heizkörper. Vorzugsweise sind hierbei die zuletzt genannten Stützschienen mit Längsnuten versehen, in denen Zentrierelemente für die Heizkörper längsverschiebbar und arretierbar sind. Durch das Vorhandensein dieser Längsnuten 60 und der Längsschlitze, die vorzugsweise senkrecht aufeinander stehen, ergibt sich die Möglichkeit, die Heizkörper variabel unterhalb der Muldenplatte anzuordnen, da durch das Vorhandensein, der sich über die gesamte Muldenbreite erstreckenden Längsschlitze die Stützschiene in praktisch 65 jede beliebige Stellung verschoben werden kann, so dass in Verbindung mit den Längsnuten die Heizkörper praktisch an jeder beliebigen Stelle unterhalb der Muldenplatte, z.B. der Glaskeramikplatte angeordnet sein können.
3
663 657
Eine weitere bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gegeben, dass der frontseitige Trägerholm einen in Längsrichtung durchgehenden, frontseitig offenen Hohlraum besitzt, in dem ein Spritzschutzblech herausschiebbar gelagert ist. Durch die Ausgestaltung der Trägerholme als Strangpressprofil ist die Schaffung eines derartigen Hohlraumes nicht nur ohne Schwierigkeiten möglich, sondern er bietet sich bei dieser Technik geradezu an aus dem Bestreben heraus, grosse massive Abmessungen zu vermeiden. Vorzugsweise ist der Hohlraum im frontseitigen Trägerholm begrenzt durch zwei die Befestigungsöffnungen und Längsschlitze für die Stützschienen tragende Trägerholmstege. Auch hier haben wiederum diese Trägerholmstege eine Doppelfunktion, nämlich eine Stützfunktion in bezug auf die Längsschlitze und Längsnuten und eine Begrenzungsfunktion in bezug auf den vorgenannten Hohlraum, der vorzugsweise so bemessen ist, dass ohne weitere Nacharbeit das Spritzschutzblech in diesem Hohlraum verschiebbar geführt ist. Vorzugsweise ist die Führungsebene für das Spritzschutzblech so angeordnet, dass sie ein unterhalb der Muldenplatte z.B. frontseitig angeordnetes Bedientableau oder Bedienpaneel überzieht, womit bei Betrieb der Kochmulde eine Verschmutzung desselben wirksam verhindert werden kann.
Selbstverständlich ist es im Rahmen der vorliegenden Erfindung möglich, die Kochmulde aus mehr als zwei Strangpressprofilen zu bilden. So ist etwa bei der Ausbildung der Kochmulde als sogenannte Einsetzmulde vorgesehen, unterhalb des frontseitigen oberen Trägerholmes einen weiteren Trägerholm vorzusehen, der in Verbindung mit dem oberen Trägerholm ein vorzugsweise schräg nach oben geneigtes Bedientableau mit Anzeige- und Bedienelementen trägt.
Weitere vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus dem in der Zeichnung dargestellten und nachstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel. Es zeigt:
Fig. 1 eine Schnittdarstellung der erfindungsgemässen, als Einsetzmulde ausgebildeten Kochmulde,
Fig. 2 eine Stützschiene gemäss Fig. 1 als Einzelheit,
Fig. 3 die Teil-Frontansicht der Kochmulde gemäss Fig. 1.
Beim Ausführungsbeispiel besteht ein rahmenartiger Träger für eine aus glaskeramischem Material bestehende Muldenplatte 1 aus einem rückseitigen Trägerholm 2, einem frontseitigen, oberen Trägerholm 3, einem frontseitigen unteren Trägerholm 4 und aus zwei seitlichen Seitenwangen
5. Sämtliche Trägerholme sind als Strangpressprofile ausgebildet und bestehen z.B. aus Aluminium. Diese Strangpressprofile werden als sogenannte Meterware gefertigt und können entsprechend der gewünschten Muldenlänge von der Meterware abgeschnitten werden. Der rückseitige Trägerholm 2 besitzt eine nach hinten offene, domartige Erhöhung
6, einen Auflageflansch 7 für die Abstützung der Muldenplatte 1, einen unteren Profilansatz 8 sowie an der Rückseite desselben einen hakenartigen Ansatz 9 mit Lagerschlitz 10. Im Eckenbereich der Erhöhung 6 sowie übereinander im Profilansatz 8 sind durchgehende, d.h. die gesamte Länge des Trägerholmes 2 durchziehende Befestigungsöffnungen 12 vorgesehen, in die nach aussen offene Längsschlitze 13 einmünden. Auch diese Längsschlitze durchziehen den gesamten Trägerholm 2 der Länge nach. Der frontseitige obere Trägerholm 3 ist im wesentlichen gebildet aus zwei Trägerholmstegen 14 und 15, die an der Rückseite über einen Profilansatz 16 miteinander verbunden sind. Diese Trägerholmstege 14 und 15 tragen an ihren verdickten Enden wiederum durchgehende Befestigungsöffnungen 12 mit Längsschlitzen 13, die den Längsschlitzen 13 des Trägerholmes 2 zugewandt sind. Weitere Befestigungsöffnungen 13 mit Längsschlitzen sind vorgesehen etwa in der Mitte des Trägerholmsteges 15 und in Nähe des frontseitigen Endes des Trägerholmes 14.
Beide Querholme sowie der Profilansatz 16 begrenzen einen zur Frontseite hin offenen Hohlraum 17, der ebenfalls die gesamte Länge des Trägerholmes 3 durchzieht und der zur Frontseite hin verjüngt ist. Hierzu ist der Querholm 15 schräg angeordnet, während der Querholm 14 im wesentlichen horizontal verläuft. Durch die vorgenannte Ausgestaltung ist zwischen den beiden Querholmen 14 und 15 ein Schlitz 18 gebildet, in den ein Spritzschutzblech 19 einsteckbar ist. Dieses Spritzschutzblech ist fast völlig in den Hohlraum 17 einsteckbar und im Bedarfsfalle in die strichpunktiert angedeutete Stellung herausziehbar, in welcher Stellung es das nachstehend beschriebene Bedienpaneel überdeckt und vor Fettspritzern von der Kochplatte her schützen. Am frontseitigen Ende des Querholmes 15 ist ein Auflageflansch 20 für die Frontscheibe eines Bedienpaneels 21 angeformt. Der frontseitige untere Trägerholm 4 ist nach Art eines flachen Winkels ausgebildet und schräg geneigt angeordnet und besitzt am frontseitigen Ende einen Auflageflansch 22 für das Bedienpaneel 21 und am anderen, abgewinkelten Ende einen Lagerschlitz 23. Ferner wird auch dieser Trägerholm 4 von Befestigungsöffnungen 12 mit Längsschlitzen 13 durchzogen.
Sämtliche Trägerholme 2,3 und 4 sind miteinander verbunden durch beidseitig angeordnete Seitenwangen 5, wobei beim Ausführungsbeispiel zur Verbindung dieser Teile Schrauben 24 gemäss Fig. 3 vorgesehen sind, die von aussen her in die Seitenwangen 5 eingesteckt und in den vorbeschriebenen Befestigungsöffnungen 12 verschraubt sind. Beispielsweise handelt es sich hier um selbstschneidende Schrauben. Die Seitenwangen haben ein Profil, das im wesentlichen der geometrischen Anordnung der Träger-holme folgt, wie in Fig. 1 verdeutlicht. Lediglich an der Frontseite überragen die Seitenwangen 5 die schräggeneigte Frontfläche mit dem Bedienpaneel 21. Wie weiterhin die Fig. 1 zeigt, ist in den einander zugewandten Längsschlitzen 13 der oberen Befestigungsöffnungen 12 der Trägerholme 2 und 3 wenigstens eine Stützschiene 25 eingesteckt und damit arretiert, welche Stützschiene mit einem nach oben gebogenen Abschnitt mittelbar oder unmittelbar an der Unterseite der Muldenplatte 1 anliegt und der Abstützung dieser Muldenplatte 1 dient. Gegebenenfalls sind über die gesamte Muldenlänge mehrere solcher Stützschienen 25 vorgesehen. In den Längsschlitzen 13 der unteren Befestigungsöffnungen 12 sind weitere Stützschienen 26 eingesteckt und damit befestigt. Diese Stützschienen 26 dienen der Abstützung eines nur schematisch dargestellten, allgemein mit 27 bezeichneten Heizkörpers, bestehend aus einem wannenartigen Isoliergehäuse 28 mit darin angeordneter Heizwendel 29. Etwa in der Mitte der Stützschiene 26 ist ein als Schraube mit Kontermutter 30 ausgebildeter Zentrierstift 31 an der Stützschiene 26 befestigt, welcher Zentrierstift mit seiner vorzugsweise kegelartig geformten Zentrierspitze in eine entsprechende Vertiefung im Zentrum des Heizkörpers 27 eingreift und damit diesen Heizkörper lagemässig zentriert. Über die Kontermutter 30 ebenfalls mit der Stützschiene 26 fest verbunden ist eine zweischenkelige Andrückfeder 32, die den Heizkörper 27 mit Federspannung gegen die Unterseite der Muldenplatte 1 drückt. Der zusätzlichen Arretierung der Stützschiene 26 dienen noch Lagerschenkel 33, die mit der Stützschiene 26 verschraubt und die mit kreisabschnittsför-migen Nuten die unteren Auswölbungen im Bereich der Befestigungsöffnungen 12 umgreifen und mit diesen verspannt sind. Die Figur macht deutlich, das durch diese Art der Abstützung es möglich ist, die Stützschiene 26 längs der durchgehenden Befestigungsöffnungen 12 in praktisch jede beliebige Lage zu verschieben. Auch quer zu dieser Verschie-
5
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
663 657
berichtung ist eine Variierung der Stellung des Heizkörpers 27 möglich, indem gemäss Figur 2 die Stützschiene 26 mit Längsnuten 34 versehen ist, in denen eine Verstellung des Zentrierstiftes 31 bzw. der Zentrierschraube vorgenommen werden kann. Beim Ausführungsbeispiel besteht das Bedientableau 21 im wesentlichen aus einer frontseitigen Glasscheibe 35 und aus einem dahinter angeordneten und über Abstandsstücke 36 damit verbundenen Schalterträger 37. Dieser Schalterträger 37 trägt elektrische Schalter 38 mit Bedienknebeln 29. Am Trägerholm 4 ist für den Schalterträger 37 ein abgestufter Anlageflansch 40 vorgesehen. Der Schalterträger 37 und damit auch die Glasscheibe 36 wird durch eine in den Längsschlitzen 13 von Trägerholm 3 und 4 arretierten und verspannten Blattfeder 41 gegen die entsprechenden Anlageflansche gedrückt und damit festgelegt. Wie schon erwähnt, ist oberhalb des Bedienpaneels 21 das Spritzschutzblech 19 herausziehbar, wobei dieses Spritzschutz-
4
blech am inneren Ende einen Anschlagansatz 42 besitzt, der in der herausgezogenen Stellung an einer Anschlagnase 43 anschlägt. Mit 44 ist eine im wesentlichen L-förmige Abdek-kung bezeichnet, die in die Lagerschlitze 10 und 23 einge-s steckt ist bzw. an einem Ende mittels einer Schraube 45 mit dem Trägerholm 1 zusätzlich noch verbunden ist. Diese Abdeckung umschliesst den durch die Trägerholme gebildeten Hohlraum unterhalb der Muldenplatte 1. Wie schon erwähnt, handelt es sich bei der beschriebenen Kochmulde io um eine sogenannte Einsetzmulde, die zwischen zwei mit Abstand voneinander angeordnete horizontale Arbeitsplatten oder Arbeitsplattenabschnitte 46 einsetzbar ist und sich von der Frontkante dieser Arbeitsplatte 46 bis zu einer Stellwand 47 erstreckt. In Fig. 3 sind unterhalb der Arbeits-15 platten 46 Küchenmöbel angeordnet, z.B. eine Schublade 48 und eine Blende 49. Unterhalb der Einsetzmulde kann sich z.B. ein Einbaubackofen 50 befinden.
1 Blatt Zeichnungen

Claims (12)

663 657 PATENTANSPRÜCHE
1. Kochmulde mit einem rahmenartigen Träger für eine Kochstellen aufweisende Muldenplatte, sowie mit Heizkörpern unterhalb der Muldenplatte, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger gebildet ist aus wenigstens einem f rontsei-tigen und einem rückseitigen, als langgestrecktes Strangpressprofil ausgebildeten Trägerholm (2,3), welche Trägerholme durch Seitenwangen (5) miteinander verbunden sind.
2. Kochmulde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerholme (2,3,4) in Längsrichtung durchgehende Befestigungsöffnungen (12) aufweisen, in denen Befestigungselemente (24) für die Verbindung der Trägerholme mit den Seitenwangen (5) z.B. durch Einschrauben befestigt sind.
3. Kochmulde nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsöffnungen (12) mit Längsschlitzen (13) versehen sind, in denen Stützelemente (25,26) für zwischen den Trägerholmen angeordnete Elemente wie Heizkörper (27), Bedienpaneel (21 ) eingesteckt und befestigt sind.
4. Kochmulde nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der frontseitige (3) und der rückseitige Trägerholm (2) mit wenigstens zwei mit Abstand übereinander liegenden Befestigungsöffnungen (12) versehen sind, dass sie paarweise einander zugeordnet und deren Längsschlitze (13) einander zugewandt sind und dass in den oberen Längsschlitzen Stützschienen (25) für die Muldenplatte ( 1 ) und in den unteren Längsschlitzen Stützschienen (26) für die Heizkörper (27) befestigt sind.
5. Kochmulde nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützschienen (26) für die Heizkörper (27) mit Zentrierstiften oder Zentrierschrauben (31) für die Heizkörper (27) versehen sind, die in Längsnuten (34) der Stützschienen verschiebbar und arretierbar ausgebildet sind.
6. Kochmulde nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass an den Zentrierstiften oder Zentrierschrauben (31) Andrückfedern (32) für die Heizkörper (27) befestigt sind.
7. Kochmulde nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der frontseitige Trägerholm (3) einen in Längsrichtung durchgehenden, frontseitig offenen Hohlraum (17) besitzt, in dem ein Spritzschutzblech (19) herausschiebbar gelagert ist.
8. Kochmulde nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlraum (17) im frontseitigen Trägerholm (3) begrenzt ist durch zwei die Befestigungsöffnungen ( 12) und Längsschlitze ( 13) für die Stützschienen (25,26) tragende Trägerholmstege (14,15).
9. Kochmulde nach einem der vorhergehenden! Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie als zwischen mit Abstand voneinander liegende Kanten von Arbeitsplatten (46) einfügbare Einsatzmulde ausgebildet ist.
10. Kochmulde nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass sie mit einem frontseitigen, vorzugsweise geneigtem Bedienpaneel (21) ausgebildet ist und dass für die Halterung des Bedienpaneels ein oberer frontseitiger Trägerholm (3) und darunter ein weiterer, als Strangpressprofil ausgebildeter frontseitiger Trägerholm (4) vorgesehen ist und dass beide Trägerholme zwischen den Seitenwangen (5) befestigt sind.
11. Kochmulde nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass beide frontseitige Trägerholme (3,4) mit durchgehenden Befestigungsöffnungen (12) und Längsschlitzen (13) versehen sind und dass zwischen einander zugewandten Längsschlitzen der Trägerholme wenigstens eine Feder (41 ) verspannt ist, die das Bedienpaneel (21) gegen Frontflansche (20,22) drückt.
12. Kochmulde nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der Unterseite des frontseitigen, vorzugsweise des unteren Trägerholms (4)
und an der Rückseite des rückwärtigen Trägerholmes (2) Lagerschlitze (10,23) angeformt sind, in denen eine boden-seitige Abdeckung (44) arretiert ist.
CH5941/83A 1982-11-12 1983-11-03 Kochmulde. CH663657A5 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3241964A DE3241964C2 (de) 1982-11-12 1982-11-12 Kochmulde

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH663657A5 true CH663657A5 (de) 1987-12-31

Family

ID=6178025

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH5941/83A CH663657A5 (de) 1982-11-12 1983-11-03 Kochmulde.

Country Status (6)

Country Link
AT (1) AT382449B (de)
CH (1) CH663657A5 (de)
DE (1) DE3241964C2 (de)
FR (1) FR2536154B1 (de)
GB (1) GB2129927B (de)
IT (1) IT1169952B (de)

Families Citing this family (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT382008B (de) * 1984-11-14 1986-12-29 Matrei Geraetewerk Kochfeld mit einer glaskeramikkochplatte
GB8518673D0 (en) * 1985-07-24 1985-08-29 Belling & Co Ltd Hobs
FR2604776B1 (fr) * 1986-10-07 1988-11-18 Europ Equip Menager Table de cuisson
FR2623885B1 (fr) * 1987-12-01 1990-04-06 Rosieres Usines Table de cuisson
DE3909562A1 (de) * 1989-03-23 1990-09-27 Diehl Gmbh & Co Rahmenteil
DE4303907A1 (de) * 1993-02-10 1994-08-11 Bosch Siemens Hausgeraete Kochmulde
DE10206062A1 (de) * 2002-02-08 2003-08-28 Ego Elektro Geraetebau Gmbh Befestigungsvorrichtung für flächige elektrische Heizeinrichtungen
DE10349818B3 (de) * 2003-10-24 2005-05-04 Electrolux Home Products Corporation N.V. Kochfeld
DE102005008901A1 (de) * 2005-02-26 2006-08-31 Electrolux Home Products Corporation N.V. Kochfeld

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3046972A (en) * 1959-07-27 1962-07-31 Phillip M Pappas Counter type cooking and warming equipment
DE7812144U1 (de) * 1978-04-21 1978-09-07 Jenaer Glaswerk Schott & Gen., 6500 Mainz Glaskeramik-kochflaeche mit umlaufendem, dauerelastisch aufgeklebtem rahmen
DE3120989C2 (de) * 1981-05-26 1983-12-08 Bosch-Siemens Hausgeräte GmbH, 7000 Stuttgart Küchen-Einsetzvorrichtung
GB2100853B (en) * 1981-06-23 1985-02-06 Bosch Siemens Hausgeraete Kitchen installation with built-in cooker hob

Also Published As

Publication number Publication date
DE3241964C2 (de) 1985-09-12
GB2129927A (en) 1984-05-23
FR2536154B1 (fr) 1987-04-30
IT8323681A0 (it) 1983-11-11
IT1169952B (it) 1987-06-03
AT382449B (de) 1987-02-25
GB8329419D0 (en) 1983-12-07
FR2536154A1 (fr) 1984-05-18
DE3241964A1 (de) 1984-05-17
GB2129927B (en) 1986-06-18
ATA376883A (de) 1986-07-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0234008B1 (de) Präzisionswaage
DE3343066A1 (de) Moebel mit hoehen- und/oder neigungsverstellbarer tischplatte
DE3705331A1 (de) Montageeinheit fuer eine gedruckte schaltung
EP0940067A2 (de) Schaltschrank mit einer montageplatte
EP0939987B1 (de) Rahmenprofil für ein rahmengestell eines schaltschrankes
DE19647802C1 (de) Montageschiene für einen Schaltschrank
CH663657A5 (de) Kochmulde.
EP2313692B1 (de) Hausgerät
EP0388728B1 (de) Herdblende.
DE69907078T2 (de) Beleuchtetes Regal
DE4106065C2 (de)
EP2790468A2 (de) Kochfeld und Verfahren zur Montage eines Kochfelds
DE2625202B2 (de) Haushaltgerät z.B. Geschirrspülmaschine mit einem frontseitigen Sockelrücksprung
DE2647156C3 (de) Einbaukochgerät
EP0092104B1 (de) Gestell mit mittels Seitengleitführungen verstellbaren Kartenrahmen
DE3001049C2 (de)
DE102008013004A1 (de) Anordnung mit einem Kochfeld und einer Arbeitsplatte
EP3685705B1 (de) Betriebseinrichtung mit zwei profilen und einer wand
DE4336072C2 (de) Baugruppenträger
DE1784537C3 (de) Unterdecke
DE4412818C2 (de) Profilschiene zum Aufbau von Gestellen für die Aufnahme von elektronischen Geräten
DE19940168C2 (de) Aus Blech hergestelltes Plattenelement
DE2245362A1 (de) Loesbare einrichtung zum befestigen eines elektrischen geraeteeinschubs an einem gestell
DE19848854A1 (de) Tisch
EP0089410A2 (de) Rostauflage für Regale od.dgl.

Legal Events

Date Code Title Description
PL Patent ceased