DE3540094A1 - Kochfeld mit einer glaskeramikkochplatte - Google Patents

Kochfeld mit einer glaskeramikkochplatte

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DE3540094A1
DE3540094A1 DE19853540094 DE3540094A DE3540094A1 DE 3540094 A1 DE3540094 A1 DE 3540094A1 DE 19853540094 DE19853540094 DE 19853540094 DE 3540094 A DE3540094 A DE 3540094A DE 3540094 A1 DE3540094 A1 DE 3540094A1
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    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B3/00Ohmic-resistance heating
    • H05B3/68Heating arrangements specially adapted for cooking plates or analogous hot-plates
    • H05B3/74Non-metallic plates, e.g. vitroceramic, ceramic or glassceramic hobs, also including power or control circuits
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C15/00Details
    • F24C15/10Tops, e.g. hot plates; Rings
    • F24C15/102Tops, e.g. hot plates; Rings electrically heated
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C7/00Stoves or ranges heated by electric energy
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Description

  • Die Erfindung betrifft ein Kochfeld, mit einer Glas-
  • keramikkochplatte, die eine Wanne abdeckt, und mit zumindest einem runden, an der Unterseite Löcher im Randbereich aufweisenden Heizkörper, der von einem unterhalb des Heizkörpers angeorddeten Halteteil gestützt und mittels Schraubenfedern gegen die Unterseite der Glaskeramikkochplatte gedrückt wird, wobei Führungsstifte vorgesehen sind, die Durchbrechungen des Halteteiles in Andrückrichtung der Schraubenfedern verschiebbar durchsetzen.
  • Bei der Anordnung derartiger Heizkörper sind mehrere wesentliche Kriterien zu beachten. Es ist zum einen die Anpressung der Heizkörper an die Unterseite der Glaskeramikkochplatte erforderlich, um eine möglichst verlustfreie Abgabe der von den Heizkörpern erzeugten Wärme an die Glaskeramikkochplatte zu erzielen und den beheizten Bereich auf die an der Glaskeramikkochplatte angegebenen Grenzen zu beschränken. Der im allgemeinen topfförmige Heizkörper muß daher entlang seines oberen Randes gleichmäßig an die Glaskeramikkochplatte angedrückt werden, wobei aber diese Anpressung natürlich nicht allzu groß sein darf. Die Heizkörper müssen aber andererseits sowohl parallel als auch senkrecht zur Glaskeramikkochplatte eine temperaturänderungsbedingte Beweglichkeit aufweisen, um Beschädigungen durch innere Spannungen zu vermeiden.
  • Ein Kochfeld der oben genannten Art ist beispielsweise dem Deutschen Gebrauchsmuster 77 02 615, veröffentlicht am 12. 5 1977, zu entnehmen. Dieses ist mit vier Heizkörpern versehen, die suf einem quadratischen Montagerahmen mittels Schrauben befestigt sind, die in Löcher am Heizkörperrand eingesetzt werden. Der Montagerahmen weist in seinen außerhalb der von den Heizkörpern überdeckten Abschnitten Bohrungen auf, in die vom Boden der Tragwanne hochstehende Führungsstifte axial verschiebbar eingreifen. Weiters sind am Boden der Tragwanne frei hochstehende Schraubenfedern befestigt, die außerhalb des Montagerahmens an die Unterseiten der Heizkörper drücken. Durch die doppelte Befestigung aller Heizkörper auf dem gemeinsamen Montagerahmen, der auf den Führungsstiften gleitend geführt ist, ist zwar das Problem der Verschiebesicherung der Heizkörper beim Transport des Kochfeldes gelöst, es ist jedoch die federnde Anpressung und auch die unbeeinflußte Ausdehnungsmöglichkeit jedes einzelnen Heizkörpers nicht gegeben. Weiters bereitet die Fixierung der frei hochstehenden Führungsstifte und Schraubenfedern am Boden der Tragwanne einen nicht unerheblichen Aufwand, wobei der Boden als Widerlager der Schraubenfedern ausgelegt sein muß.
  • Die Erfindung hat sich nun zur Aufgabe gestellt, ein Kochfeld der eingangs genannten Art so auszubilden, daß mit möglichst einfachen Mitteln eine allen genannten Forderungen gerecht werdende Montage der Heizkörper erreichbar ist.
  • Erfindungsgemäß wird dies nun dadurch erreicht, daß der Halteteil in der Wanne befestigt ist, und als Durchbrechungen pro daran anzuordnendem Heizkörper mindestens eine dem Querschnitt eines Führungsstiftes ensprechende Bohrung und mindestens einen in radialer Richtung größeren Längsschlitz aufweist, und daß an der Unterseite jedes Heizkörpers einander diametral gegenüberliegend zwei Führungsstifte jeweils innerhalb einer Schraubenfeder angeordnet sind, von denen der eine die Bohrung und der andere den Längsschlitz des Halteteiles lose durchragt.
  • Auf diese Weise wird nun jeder einzelne Heizkörper unabhängig an die Unterseite der Glaskeramikkochplatte angedrückt, wobei seine individuelle Verschiebbarkeit in der Anpreßrichtung ebenso gewahrt ist, wie ein Ausgleich von Herstellungsgenauigkeiten der Heizkörper. Durch den Eingriff des zweiten Führungsstiftes in den sich radial erstreckenden Längsschlitz des Halteteiles ist der nötige Spielraum für ärmeausgleichsdehnungen parallel zur Kochplatte gegeben, obwohl der in die Bohrung eingreifende, und diese ausfüllende erste Führungsstift die Verschiebung des Heizkörpers parallel zur Kochplatte, beispielsweise bei unsachgemäßer Handhabung während des Transportes, verhindert.
  • Als Halteteile können insbesondere die Wanne durchsetzende Stege vorgesehen werden, die an gegenüberliegenden Seitenwänden fixiert sind. Für ein Kochfeld mit vier Kochzonen sind dementsprechend zwei derartige Stege vorgesehen, wobei auf jedem Steg zwei Heizkörper voneinander unabhängig gehaltert sind. Dabei kann ein Halteteil zur Aufnahme von Heizkörpern mit jedem der üblichen, unterschiedlichen Durchmesser eingesetzt werden, wenn mehrere Durchbrechungskombinationen (Bohrung und Längsschlitz),die den einzusetzenden Heizkörperdurchmessern entsprechen, im Halteteil vorgesehen sind.
  • Der Boden der Wanne stellt beim erfindungsgemäßen Kochfeld nur mehr eine bloße untere Abdeckung dar, und kann somit aus dünnstmöglichem Blech od.dgl. hergestellt sein.
  • Für die Fixierung der Führungsstifte an der Unterseite der Heizkörper ergeben sich mehrere Möglichkeiten. Abgesehen davon, daß die beiden Führungsstifte in zwei einander gegember liegende Löcher des Heizkörpers eingesteckt oder eingeschraubt werden könnten, ist es in einer ersten bevorzugten Ausführung denkbar, daß jeder der beiden Führungsstifte als Zentrierhülse ausgebildet ist, die mittels einer Schraube in einem Loch des Heizkörpers befestigt ist.
  • Eine auf Grund erhöhter Belastbarkeit bevorzugte Möglichkeit sieht vor, daß jeder der beiden Führungsstifte von einer Montagelasche absteht, die an der Unterseite des Heizkörpers mittels mindestens zwei in Löcher des Heizkörpers einsetzbarer Befestigungsmittel fixiert ist. Da die Lochabstände innerhalb des Kranzes bei verschiedenen Heizkörpern, insbesondere verschieden großen Heizkörpern unterschiedlich sind, ist in einer weiteren Ausführung vorgesehen,daß die Montagelasche eine Bohrung und zumindest ein Langloch aufweist, und mittels zweier Befestigungsschrauben im Heizkörper fixiert ist. Dadurch läßt sich ein einheitlicher Typ der Montagelasche für jeden Heizkörper verwenden.
  • Eine weitere Möglichkeit, die zwar pro Heizkörpergröße einen eigenen Bauteil erfordert, jedoch dessen feste Verbindung mit dem Heizkörper einspart, ist dadurch gegeben, daß die beiden Führungsstifte von einem am unteren Rand des Heizkörpers angeordneten, im Querschnitt L-förmigen Ringkörper abstehen,.der zumindest eine in ein Loch des Heizkörpers eingreifende Verdrehsicherung aufweist.
  • Diese Verdrehsicherung kann beispielsweise durch einen Vorsprung gebildet sein, der aus einer Einstanzung des Ringkörpers ausgebogen wurde. Ein derartiger Vorsprung kann im übrigen auch an der Montagelasche ausgebildet sein.
  • Die Erfindung wird nun an Hand der Figuren der beiliegenden Zeichnungen näher beschrieben, ohne darauf beschränkt zu sein.
  • Die Fig.l zeigt eine Untersicht eines montierten Heizkörpers, die Fig.2 eine Seitenansicht mit Teilschnitt eines montierten Heizkörpers, die Fig.3 eine Seitenansicht gemäß Fig.2 einer zweiten Ausführung und Fig.4 eine Montagelasche in Untersicht zur Verwendung in der zweiten Ausführung nach Fig.3.
  • Die für die Erläuterung der Erfindung unwesentlichen Teile eines Kochfeldes sind der Übersichtlichkeit halber nicht dargestellt. Es ist daher (Fig.2) nur ein Abschnitt einer Glaskeramikkochplatte 2 gezeigt, an deren Unterseite ein topfförmiger Heizkörper 3 angedrückt gehalten ist. Der Heizkörper 3 wird von einem stegförmigen Halteteil 1 getragen, der sich bis zu einem nicht gezeigten Tragrahmen erstreckt und dort befestigt ist. Wie aus Fig.l ersichtlich, weist der Heizkörper 3 an seiner Unterseite einen Kranz von Löchern 9 auf, die in regelmäßigen Abständen über den Umfang verteilt angeordnet sind. Zur Festlegung des Heizkörpers 3 auf dem stegförmigen Halteteil 1 dienen zwei diametral einander gegenüber angeordnete Führungsstifte 5, die in Durchbrechungen des Halteteiles 1 axial verschiebbar eingreifen. Eine dieser Durchbrechungen entspricht in der Größe der Querschnittsfläche des Führungsstiftes 5, und ist bevorzugt als runde Bohrung 7 (Fig.2) ausgebildet, wobei der Führungsstift 5 zylindrisch ist. Die zweite Durchbrechung wird durch einen Längsschlitz 8 dargestellt, der sich in bezug auf den Heizkörper 3 radial erstreckt. Der in den Längsschlitz 8 eingreifende Führungsstift 5 ist daher in der Breite des Längsschlitzes 8 geführt, in dessen Längsrichtung jedoch verschiebbar.
  • Gemäß den Fig.1 und 2 ist jeder Führungsstift 5 durch eine Zentrierhülse gebildet, durch die sich eine Befestigungsschraube 6 erstreckt, die in das Loch 9 des Heizkörpers 3 eingesetzt ist. Jeder Führungsstift 5 ist weiters von einer Schraubenfeder 4 umgeben, die sich einerseits an der Unterseite des Heizkörpers 3 und andererseits an der Oberseite des stegförmigen Halteteiles 1 abstützt, und so den Heizkörper 3 an die Glaskeramikkochplatte 2 drückt.
  • Gemäß Fig.3 und 4 kann jeder Führungsstift 5, der wiederum von einer Schraubenfeder 4 umgeben ist, als Bolzen ausgebildet sein, der von einer Montagelasche 10 nach unten absteht.
  • Die Montagelasche 10, die am Heizkörper 3 fixiert werden muß, weist hiezu einerseits eine Bohrung 11 und andererseits ein Langloch 12 auf, und wird mittels dieser beiden durchsetzenden Befestigungsschrauben 13, die jeweils in ein Loch 9 eingreifen, am Heizkörper 3 montiert. Je nach Tiefe der am Heizkörper 3 ausgebildeten Löcher 9 kann es auch ausreichend sein, die Montagelasche 10 mit nur einer Befestigungsschraube 13 durch das Langloch 12 zu fixieren, wobei anstelle der Bohrung 11 eine Einstanzung vorgenommen und der entsprechende Teil zu einem Vorsprung nach oben ausgebogen wird, der in ein Loch 9 eingreifend eine Verdrehsicherung bildet. Die in Fig.4 gezeigte Montagelasche 10 kann selbstverständlich auch in anderer Weise ausgebildet sein, in dem sie beispielsweise zwei Langlöcher 12, und gegebenenfalls zusätzlich auch den erwähnten Vorsprung aufweist, der dann nicht der Verdrehsicherung, sondern der exakten Lagefestlegung dient. Da die gegenüberligende Montagelasche 10 in jedem Fall spiegelbildlich befestigt wird, ist in jedem Fall eine exakt diametrale Anordnung der beiden Führungsstifte 5 gegeben.
  • Anstelle der beiden Montagelaschen 10 mit je einem Führungsstift 5 könnten die beiden Führungsstifte 5 auch an einem Ringkörper mit L-förmigem Querschnitt ausgebildet sein, der den Lochkranz des Heizkörpers 3 überdeckt und ihn seitlicheinfaßt. Eine Befestigung mittels Schrauben in den Löchern 9 ist in diesem Fall überflüssig, sondern es genügt eine Verdrehsicherung, die beispielsweise in der beschriebenen Art ausgebildet ist. Bei Verwendung von Ringkörpern, deren Montage überaus schnell und einfach erfolgen kann, ist die Herstellung verschiedener Größen für verschiedene Heizkörpergrößen erforderlich. Die Montagelaschen 10 eignen sich hingegen auf Grund ihres Langloches 12 zur Befestigung an jeglicher Größe bekannter Heizkörper 3 mit beliebigem Lochabstand, erfordern dafür aber jedoch zusätzliche Befestigungsmittel.
  • Wie aus Fig.l ersichtlich, könnten im stegförmigen Halteteil 1 auch weitere Kombinationen von Bohrungen 7 und Längsschlitzen 8 vorgesehen sein, sodaß auch Heizkörper mit größerem Durchmesser montierbar sind. Durch die freie vertikale Verschiebbarkeit der von den Schraubenfedern 4 umgebenen Führungsstifte 5 ist eine gleichmäßige Anpressung der Heizkörper 3 an die Glaskeramikkochplatte 2 gegeben, wobei dies unabhängig für einen auf demselben Halteteil 1 aufgesetzten zweiten Heizkörper gilt. Eine Verschiebung des montierten Heizkörpers 3 parallel zum Halteteil 1 ist durch den die Bohrung 7 ausfüllenden Führungsstift 5 unmöglich; auf Grund des im Längsschlitz 8 jedoch in Längsrichtung mit Spiel eingreifenden zweiten Führungsstiftes 5 kann sich der Heizkörper 3 jedoch dessen ungeachtet erwärmungsbedingt ausdehnen, wobei natürlich auch derartige Bewegungen in der Höhe durch die Schraubenfedern 4 ausgeglichen werden. Eine von der Aufteilung der einzelnen Kochzonen im Kochfeld abhängige geringfügige verdrehte Anordnung der einzelnen Heizkörper 3, die gegebenenfalls auf Grund der seitlich abstehenden elektrischen Anschlüsse notwendig sein kann, ist ebenfalls problemlos möglich, da dazu die Befestigungsschrauben 6, 13 bzw. Drehsicherungsvorsprünge in das jeweilige Nachbarloch 9 eingesetzt werden.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Kochfeld mit einer Glaskeramikkochplatte, die eine Wanne abdeckt, und mit zumindest einem runden, an der Unterseite Löcher im Randbereich aufweisenden Heizkörper, der von einem unterhalb des Heizkörpers angeordneten Halteteil gestützt und mittels Schraubenfedern gegen die Unterseite der Glaskeramikkochplatte gedrückt wird, wobei Führungsstifte vorgesehen sind, die Durchbrechungen des Halteteiles in Andrückrichtung der Schraubenfedern verschiebbar durchsetzen, dadurch gekennzeichnet, daß der Halteteil (1) in der Wanne befestigt ist, und als Durchbrechungen pro daran anzuordnendem Heizkörper (3) mindestens eine dem Querschnitt eines Führungsstiftes (5) entsprechende Bohrung (7) und mindestens einen in radialer Richtung größeren Längsschlitz (8) aufweist, und daß an der Unterseite jedes Heizkörpers (3) einander dimetral gegenüberliegend zwei Führungsstifte 4( 5) jeweils innerhalb einer Schraubenfeder (4) angeordnet sind, von denen der eine die Bohrung (7) und der andere den Längsschlitz (8) des Halteteiles (1) lose durchragt.
  2. 2. Kochfeld nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der beiden Führungsstifte (5) als Zentrierhülse ausgebildet ist, die mittels einer Schraube (6) in einem Loch (9) des Heizkörpers (3) befestigt ist.
  3. 3. Kochfeld nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der beiden Führungsstifte (5) von einer Montagelasche (10) absteht, die an der Unterseite des Heizkörpers (3) mittels mindestens zwei in Löcher (9) des Heizkörpers (3) einsetzbarer Befestigungsmittel fixiert ist.
  4. 4. Kochfeld nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Montagelasche (10) eine Bohrung (11) und zumindest ein Langloch (12) aufweist, und mittels zweier Befestigungsschrauben (13) im Heizkörper (3) fixiert ist.
  5. 5. Kochfeld nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Führungsstifte (5) von einem am unteren Rand des Heizkörpers (3) angeordneten, im Querschnitt L-förmigen Ringkörper abstehen, der zumindest eine in ein Loch (9) des Heizkörpers (3) eingreifende Verdrehsicherung aufweist.
  6. 6. Kochfeld nach Anspruch 3 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eines der Befestigungsmittel oder der Verdrehsicherungen durch einen aus der Montagelasche (10) bzw.
    dem Ringkörper ausgebogenen Vorsprung gebildet ist.
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DE3540094C2 DE3540094C2 (de) 1989-07-20

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