DE3820691A1 - Strahlungsheizkoerper - Google Patents
StrahlungsheizkoerperInfo
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- H05B—ELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
- H05B3/00—Ohmic-resistance heating
- H05B3/68—Heating arrangements specially adapted for cooking plates or analogous hot-plates
- H05B3/74—Non-metallic plates, e.g. vitroceramic, ceramic or glassceramic hobs, also including power or control circuits
- H05B3/748—Resistive heating elements, i.e. heating elements exposed to the air, e.g. coil wire heater
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- Chemical & Material Sciences (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft einen Strahlungsheizkörper mit
einem einen Rand aufweisenden Isolierkörper, in dem
wenigstens eine Heizwendel angeordnet ist, welche in
Quarzrohrstücken geführt ist, wobei die Heizwendel an
ihren zwischen den Quarzrohrstücken verlaufenden
Bereichen und/oder die Quarzrohrstücke mit dem
Isolierkörper verbunden sind.
Ein derartiger Strahlungsheizkörper ist in der
DE-PS 28 09 131 beschrieben. Bei diesem sind beide Enden
aller Quarzrohrstücke in durchgehenden Ausnehmungen des
Randes gelagert. Dies ist ungünstig, da dann die zwischen
den Quarzrohrstücken verlaufenden Bereiche der Heizwendel
außerhalb des Isolierkörpers oder zumindest weit außen an
dessen Rand liegen. Für diese Bereiche der Heizwendel
müßte eine aufwendige elektrische und wärmetechnische
Isolation geschaffen werden. Die Quarzrohrstücke können
nur parallel zueinander verlegt werden. Sternförmige oder
andere Verlegungsmuster sind nicht möglich. Am Boden des
Isolierkörpers ist ein Reflektor angeordnet.
Bei einem in der Praxis üblichen Strahlungsheizkörper ist
die Heizwendel in eine spiralförmig verlauende Nut eines
Formteils aus Aluminium-Silikat eingekittet, um auch bei
Erschütterungen eine hinreichend sichere Fixierung der
Heizwendel zu gewährleisten. Aluminium-Silikat hat nur
geringe Wärmeisolationseigenschaften. Aufgrund der
Befestigung der Heizwendel erfolgt eine intensive
Wärmeübertragung auf das Formteil. Dies ist unerwünscht.
Die Montage de Heizwendel an dem Formteil ist aufwendig.
Sie läßt sich maschinell kaum durchführen.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Strahlungsheizkörper
der eingangs genannten Art vorzuschlagen, bei dem die
Verlegung der Quarzrohrstücke und der zwischen diesen
verlaufenden Bereiche der Heizwendel vereinfacht ist.
Erfindungsgemäß ist obige Aufgabe bei einem
Strahlungsheizkörper der eingangs genannten Art dadurch
gelöst, daß die Enden der Quarzrohrstücke innerhalb des
Randes liegen und die zwischen den Quarzrohrstücken
verlaufenden Bereiche der Heizwendel und/oder die
Quarzrohrstücke ian dem Boden des Isolierkörpers befestigt
sind.
Dadurch kann der Strahlungsheizkörper bei dem Stand der
Technik gleichen Isolationseigenschaften eine verringerte
Bauhöhe oder bei dem Stand der Technik gleichen Bauhöhe
eine verbesserte Wärmeisolation aufweisen. Die Heizwendel
ist teils durch die Quarzrohrstücke elektrisch isoliert.
Der notwendige Isolationsabstand zwischen den
Quarzrohrstücken und einer auf den Isolierkörper
aufzusetzenden Platte ist dadurch verringerbar. Die
zwischen den Quarzrohrstücken verlaufenden Bereiche der
Heizwendel liegen ebenfalls innerhalb des Randes des
Isolierkörpers. Sie können dabei von diesem beabstandet
sein oder in diesen eingreifen. Besondere Körper zur
elektrischen Isolation dieser Bereiche erübrigen sich.
Die Quarzrohrstücke mit der eingezogenen Heizwendel
lassen sich einfach auf dem Boden verlegen. Es ist
dadurch eine maschinelle Montage möglich.
Die Quarzrohrstücke mit der eingezogenen Heizwendel
lassen sich in den verschiedensten Mustern auf dem Boden
anordnen. Da die Heizwendel auf ihrer Lnge überwiegend
in den Quarzrohrstücken liegt, können die Quarzrohrstücke
dicht aneinander verlegt werden. Die Wärmeübertragung auf
den Boden des Isolierkörpers ist gering.
Durch die beschriebene Anordnung ist der
Ankochwirkungsgrad des Strahlungsheizkörpers erhöht. Die
Aufheizzeit ist verkürzt und die Betriebstemperatur der
auf den Isolierkörper aufzusetzenden Glaskeramikplatte
ist herabgesetzt. Dies ist günstig, da dann die
Anforderungen an die Temperaturbeständigkeit anderer
Bauteile verringert sind.
In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung liegen die
Quarzrohrstücke auf dem Boden des Isolierkörpers auf. Die
Quarzrohrstücke können dabei auf zwei oder mehreren
Stegen des Bodens teilweise aufliegen.
Vorzugsweise sind die Quarzrohrstücke oder die zwischen
diesen verlaufenden Bereiche der Heizwendel mittels
Schnapphaken oder Klammern am Boden befestigt.
In Weiterbildung der Erfindung ist ein
Temperaturfühlerstab eines Reglers in gleicher Höhe wie
die Quarzrohrstücke zwischen zwei Quarzrohrstücken
angeordnet. Der Temperaturfühlerstab bedingt damit keine
Vergrößerung der Bauhöhe. Außerdem wird er beidseitig
bestrahlt, was seine Ansprechgeschwindigkeit erhöht.
Die Quarzrohrstücke lassen sich auch in zwei oder
mehreren Lagen übereinander anordnen. Es ist auch
möglich, die Quarzrohrstücke als Zusatzheizung über einer
in bekannter Weise spiralförmig verlegten Heizwendel
anzuordnen. Es läßt sich auch ein Zweikreisaufbau
gestalten. Darüber hinaus ist es auch möglich, eine
7-Takt-Schaltung vorzusehen.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung
ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von
Ausführungsbeispielen. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 einen Strahlungsheizkörper im Schnitt längs der
Linie I-I nach Fig. 2,
Fig. 2 eine Aufsicht des Heizkörpers nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Teilaufsicht eines weiteren
Ausführungsbeispiels mit alternativen
Befestigungsmöglichkeiten der Quarzrohrstücke,
Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV nach Fig. 3,
Fig. 5 einen Schnitt längs der Linie V-V nach Fig. 3,
Fig. 6 ein Befestigungsmittel für den Draht der
Heizwendel,
Fig. 7 eine Fig. 1 entsprechende Schnittansicht eines
weiteren Ausführungsbeispiels,
Fig. 8 eine Aufsicht der Ausführung nach Fig. 7,
Fig. 9 ein weiteres Ausführungsbeispiel in einer Fig. 1
entsprechenden Darstellung,
Fig. 10 eine Aufsicht des Ausführungsbeispiels nach
Fig. 9,
Fig. 11 bis Fig. 14 weitere Muster der Verlegung der
Quarzrohrstücke,
Fig. 15 eine weitere Ausführung längs der Linie XV-XV
nach Fig. 16 und
Fig. 16 eine Aufsicht der Ausführung nach Fig. 15.
Ein Strahlungsheizkörper weist einen einteiligen,
topfförmigen Isolierkörper (1) auf, der beispielsweise ein
Formteil aus hochhitzebeständigem, keramischem
Fasermaterial ist. Der Isolierkörper (1) ist mit einem
Rand (2) versehen, der seinen Boden (3) überragt. Auf dem
Rand (2) sitzt eine nicht näher dargestellte
Glaskeramikplatte auf. Der Isolierkörper (1) kann jedoch
auch zweiteilig sein. Er ist dann aus einem den Boden (3)
bildenden Teil und einem den Rand (2) bildenden Ring
zusammengesetzt (vgl. Fig. 15).
Über eine Heizwendel (4) sind mehrere Quarzrohrstücke (5)
geschoben, die in bestimmten Mustern auf dem Boden (3) des
Isolierkörpers (1) verlegt sind. Zwischen den Enden der
Quarzrohrstücke (5) verlaufen ausgezogene Bereiche (6) der
Heizwendel (4) frei. Entweder diese Bereiche (6) vgl.
Fig. 1, 2, 6) oder die Quarzrohrstücke (5) selbst (vgl.
Fig. 3, 4, 5, 9, 10) sind an dem Boden (3) befestigt.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 1, 2 sind an dem
Boden (3) zwei konzentrische Stege (7, 8) ausgebildet. Die
Quarzrohrstücke (5) sind sternförmig so angeordnet, daß
jedes Quarzrohrstück (5) auf den beiden Stegen (7, 8)
aufliegt. Jeder der Bereiche (6) ist von einem oder
mehreren Schnapphaken (9) (vgl. Fig. 6) an dem Boden (3)
befestigt. Dadurch sind auch die Quarzrohrstücke (5)
fixiert. Anstelle der Schnapphaken (9) könnten auch
Klammern vorgesehen sein.
Der Schnapphaken (9) (vgl. Fig. 6) ist mit gezahnten
Laschen (10) vor dem Auflegen der Heizwendel (4) mit den
Quarzrohrstücken (5) in den Boden (3) gedrückt. Er weist
weist Rastnasen (11) auf. Nach dem Auflegen der
Heizwendel (4) mit den Quarzrohrstücken (5) wird der
Heizdrahtquerschnitt (12) der Heizwendel (4) zwischen die
Rastnasen (11) gedrückt.
Die Schnapphaken (9) (vgl. Fig. 6) ist mit gezahnten
Laschen (10) vor dem Auflegen der Heizwendel (4) mit den
Quarzrohrstücken (5) in den Boden (3) gedrückt. Er weist
zwei Rastnasen (11) auf. Nach dem Auflegen der
Heizwendel (4) mit den Quarzrohrstücken (5) wird der
Heizdrahtquerschnitt (12) der Heizwendel (4) zwischen die
Rastnasen (11) gedrückt.
Die Quarzrohrstücke (5) und die Bereiche (6) der
Heizwendel (4) liegen alle innerhalb des Randes (2).
Lediglich die Anschlußenden (13) der Heizwendel (4) sind
nach außen geführt. Zwischen den Quarzrohrstücken (5) und
der oberen Kante des Randes (2) bzw. der Glaskeramikplatte
besteht ein notwendiger Isolationsabstand. Da die
Quarzrohrstücke (5) direkt auf dem Boden des
Isolierkörpers (1) angeordnet sind, steht ein großer Teil
der Bauhöhe für den Isolierkörper (1) zur Verfügung. Die
Quarzrohrstücke (5) und die Bereiche (6) liegen frei auf
dem Boden (3). Dies verbessert einerseits die Strahlungs-
Heizwirkung. Andererseits wird dadurch die
Wärmeübertragung auf den Isolierkörper (1), der ohnehin
nur schwache Wärmeübertragungseigenschaften hat, weiter
herabgesetzt. Dadurch ist eine Verringerung der
Aufheizung der Glaskeramikplatte selbst erreicht. Dies
gilt auch für die weiteren Ausführungsbeispiele.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 3 bis 5 sind
am Boden (3) für jedes Quarzrohrstück (5) zwei
Aufnahmen (14) (vgl. Fig. 4) oder (15) (vgl. Fig. 5)
ausgebildet. Das Quarzrohrstück (5) ist in die
Aufnahmen (14 oder 15) eingerastet. Die Aufnahmen (14)
sitzen beabstandet von den Enden des Quarzrohrstücks (5).
Demgegenüber übergreifen die Aufnahmen (15) die Enden des
Quarzrohrstücks (5), so daß dieses durch die Aufnahmen (15)
auch in axialer Richtung gehalten ist. Die Aufnahmen (15)
weisen Schlitze (16) zur Durchführung der Heizwendel (4)
auf. Die Aufnahmen (14, 15) sind so gestaltet, daß die
Quarzrohrstücke (5) einen Abstand vom Boden (3) aufweisen.
Beim Ausführungsbeispiel nach den Fig. 7 und 8 liegen
die Quarzrohrstücke (5) über ihre gesamte Länge auf dem
hier glatten Boden (3) auf. Die Quarzrohrstücke (5)
und/oder die Bereiche (6) der Heizwendel (4) sind an dem
Boden (3) in hier nicht näher dargestellter Weise fixiert.
Es können hierfür beispielsweise in den Boden (3)
eingesteckte oder an diesen angeformte Haken, Klammern
oder Aufnahmen oder eine Verklebung vorgesehen sein.
Die Quarzrohrstücke (5) nach den Fig. 7 und 8 verlaufen
parallel zueinander. Zwischen den beiden mittleren
Quarzrohrstücken (5) verläuft in Temperaturfühlerstab (17)
eines Reglers (18). Der Temperaturfühlerstab (17) liegt in
der gleichen Höhe wie die Quarzrohrstücke (5). Er
erfordert dadurch keine Vergrößerung des Abstands
zwischen den Quarzrohrstücken (5) und der nicht näher
dargestellten Glaskeramikplatte. Außerdem wird er
beidseitig bestrahlt.
Beim Ausführungsbeispiel nach den Fig. 9 und 10 ist
eine weitere Heizwendel (19) vorgesehen, die in üblicher
Weise spiralförmig in einer Nut des Bodens (3) verlegt
ist. Über der weiteren Heizwendel (19) sind die
Quarzrohrstücke (5) sternförmig angeordnet, welche die
Heizwendel (4) führen. Die Quarzrohrstücke (5) sind mittels
der Aufnahmen (14) im Abstand von der weiteren
Heizwendel (19) gehalten. Es ist auch möglich, die weitere
Heizwendel über den Quarzrohrstücken anzuordnen.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 11 ist eine
sternförmige Verlegung der Quarzrohrstücke (5) vorgesehen,
wobei die Quarzrohrstücke (5) paarweise aneinander
anliegen.
Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 12 zeigt eine weitere
sternartige Anordnung der Quarzrohrstücke (5). Bei den
Anordnungen nach den Fig. 11 und 12 sind die zwischen
den Quarzrohrstücken (5) verlaufenden Bereiche (6) der
Heizwendel (4) besonders kurz.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 13 sind die
Quarzrohrstücke (5) in Form zweier Dreiecke angeordnet,
wobei mittlere Quarzrohrstücke (5) parallel zueinander
verlaufen, so daß zwischen ihnen der
Temperaturfühlerstab (17) wie bei den Fig. 7 und 8
angeordnet werden kann.
Nach Fig. 14 sind die Quarzrohrstücke (5) in Form von
drei Dreiecken verlegt. Drei der Quarzrohrstücke (5)
verlaufen dabei nahe am Rand (2).
Bei der Ausführung nach den Fig. 15, 16 sind die
Quarzrohrstücke in zwei Ebenen übereinander angeordnet.
Quarzrohrstücke (5) der unteren Ebene liegen auf Stegen (8)
des Bodens (3) auf. Quarzrohrstücke (5′) der oberen Ebene
stützen sich auf sockelartigen Aufnahmen (14) ab. Die
Quarzrohrstücke (5 und 5′) der beiden Ebenen kreuzen sich,
so daß ein gitterförmiges Muster entsteht.
Claims (13)
1. Strahlungsheizkörper mit einem einen Rand aufweisenden
Isolierkörper, in dem wenigstens eine Heizwendel
angeordnet ist, welche in Quarzrohrstücken geführt ist,
wobei die Heizwendel an ihren zwischen den
Quarzrohrstücken verlaufenden Bereichen und/oder die
Quarzrohrstücke mit dem Isolierkörper verbunden sind,
dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der
Quarzrohrstücke (5) innerhalb des Randes (2) liegen und die
zwischen den Quarzrohrstücken (5) verlaufenden Bereiche (6)
der Heizwendel (4) und/oder die Quarzrohrstücke (5) an dem
Boden (3) des Isolierkörpers (1) befestigt sind.
2. Strahlungsheizkörper nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Quarzrohrstücke (5) auf dem
Boden (3) des Isolierkörpers (1) aufliegen.
3. Strahlungsheizkörper nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Quarzrohrstücke (5) auf zwei oder
mehreren Stegen (7, 8) des Bodens (3) teilweise aufliegen.
4. Strahlungsheizkörper nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Befestigung
der Quarzrohrstücke (5) und/oder der Bereiche (6) in den
Boden (3) Schnapphaken (9) oder Klammern eingesteckt sind.
5. Strahlungsheizkörper nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Befestigung
der Quarzrohrstücke (5) am Boden (3) Aufnahmen (14, 15)
ausgebildet sind.
6. Strahlungsheizkörper nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Aufnahmen (15) das
Quarzrohrstück (5) auch axial fixieren.
7. Strahlungsheizkörper nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein
Temperaturfühlerstab (17) eines Reglers (18) in gleicher
Höhe wie die Quarzrohrstücke (5) zwischen zwei
Quarzrohrstücken (5) angeordnet ist.
8. Strahlungsheizkörper nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Quarzrohrstücke (5) sternförmig oder parallel oder in Form
mehrerer Dreiecke angeordnet sind.
9. Strahlungsheizkörper nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der
Isolierkörper (1) einstückig topfartig ausgebildet ist.
10. Strahlungsheizkörper nach einem der vorhergehenden
Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der
Isolierkörper (1) aus einem den Boden (3) bildenden Teil
und einem den Rand (2) bildenden Ring zweiteilig
zusammengesetzt ist.
11. Strahlungsheizkörper nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Quarzrohrstücke (5) über einer weiteren im Boden (3)
verlegten Heizwendel (19) verlaufen.
12. Strahlungsheizkörper nach einem der vorhergehenden
Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß über den
Quarzrohrstücken (5) eine weitere Heizwendel angeordnet
ist.
13. Strahlungsheizkörper nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Quarzrohrstücke (5) in zwei oder mehreren Ebenen
übereinander angeordnet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883820691 DE3820691A1 (de) | 1988-06-18 | 1988-06-18 | Strahlungsheizkoerper |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19883820691 DE3820691A1 (de) | 1988-06-18 | 1988-06-18 | Strahlungsheizkoerper |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3820691A1 true DE3820691A1 (de) | 1989-12-21 |
Family
ID=6356781
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883820691 Ceased DE3820691A1 (de) | 1988-06-18 | 1988-06-18 | Strahlungsheizkoerper |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE3820691A1 (de) |
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