DE3914990A1 - Strahlungsheizeinrichtung - Google Patents
StrahlungsheizeinrichtungInfo
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- H05B—ELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
- H05B3/00—Ohmic-resistance heating
- H05B3/68—Heating arrangements specially adapted for cooking plates or analogous hot-plates
- H05B3/74—Non-metallic plates, e.g. vitroceramic, ceramic or glassceramic hobs, also including power or control circuits
- H05B3/748—Resistive heating elements, i.e. heating elements exposed to the air, e.g. coil wire heater
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Description
Die Erfindung betrifft eine Strahlungsheizeinrichtung mit
einem Isolierträger unterhalb einer Kochplatte,
insbesondere Glaskeramikplatte, wobei zwischen dem
Isolierträger und der Platte wenigstens eine Heizwendel
aus elektrischem Widerstandsdraht angeordnet ist.
Eine derartige Strahlungsheizeinrichtung ist
beispielsweise in der DE-OS 36 40 999 beschrieben. Dort
sind in den Isolierträger Halteelemente eingesetzt,
welche die spiralförmig verlegte Heizwendel an dem
Isolierträger fixieren.
Eine Strahlungsheizeinrichtung der eingangs genannten Art
ist auch in der DE-OS 28 09 131 beschrieben. Die
Heizwendel ist bereichsweise auf einem Stab oder in einem
Rohr angeordnet. Sie weist einen freien Abstand zum
Trägerkörper auf.
In der DE-OS 35 41 839 ist eine Strahlungsheizeinrichtung
gezeigt, die mit drei einzeln oder gemeinsam schaltbaren
Heizwendeln arbeitet, welche sternartig auf dem
Isolierträger verlegt sind.
Bei derartigen Strahlungsheizeinrichtungen ist die
Verlegung der Heizwendel bzw. der Heizwendeln in
Spiralform, Sternform oder in parallelen Abschnitten in
der Fertigung aufwendig. Bei der einen bekannten
Gestaltung sind am Isolierträger Nuten vorgeformt, die
der Heizwendelführung entsprechend verlaufen. Am Grund
der Nuten muß die Heizwendel entweder mittels bekannter
Klammern oder mittels Kitt befestigt werden. Bei der
anderen Ausführung sind zusätzliche Stützkörper für die
Heizwendel nötig, die für sich am Isolierträger gehalten
werden müssen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine
Strahlungsheizeinrichtung der eingangs genannten Art
vorzuschlagen, bei der das Verlegen der Heizwendel an dem
Isolierträger vereinfacht ist und gleichzeitig ein weiter
Gestaltungsbereich der Anordnung der Heizwendel
hinsichtlich des Glühbildes und der
Heizleistungsverteilung gegeben ist.
Erfindungsgemäß ist obige Aufgabe bei einer
Strahlungsheizeinrichtung der eingangs genannten Art
dadurch gelöst, daß die Heizwendel aus mehreren einzelnen
Heizwendelteilen besteht, die jeweils einen gewendelten
Abschnitt und zwei Endstücke aufweisen, daß jeweils beide
Endstücke der Heizwendelteile durch den Isolierträger
hindurchgesteckt sind und daß die Endstücke auf der den
gewendelten Abschnitten gegenüberliegenden Seite des
Isolierträgers elektrisch miteinander verbunden sind.
Die einzelnen, vorgefertigten, im Vergleich zu einer
üblichen Heizwendel kurzen Heizwendelteile werden mit
ihren Endstücken durch den Isolierträger gesteckt. Sie
sind damit in ihrer vorgesehenen Lage fixiert. Nuten am
Isolierträger zur Aufnahme der Heizwendel sind nicht
unbedingt notwendig. Nuten können je nach Dimensionierung
der Heizwendel oder der Glühbildgestaltung entfallen.
Auch Klammern oder Kitt zur Festlegung der Heizwendel
können entfallen. Die Bestückung des Isolierträgers mit
den Heizwendelteilen kann mit einem vergleichsweise
einfachen, frei programmierbaren Bestückungsautomaten
erfolgen. Es muß für die maschinelle Bestückung keine
Maschine vorgesehen sein, die mit einem Einlegekopf die
übliche Spiralform der Heizwendelverlegung abfährt. Die
Heizwendelteile gemeinsam können damit maschinell auf
einfache Weise in den verschiedensten Formen, wie
Spiralformen, Sternformen oder Zickzackformen auf dem
Isolierträger angeordnet werden.
Die Endstücke der Heizwendelteile werden nach ihrem
Durchstecken durch den Isolierträger in einem weiteren
Arbeitsschritt auf der den gewendelten Abschnitten
abgewandten Seite des Isolierträgers elektrisch
miteinander verbunden. Dieses Verbinden kann so erfolgen,
daß die Heizwendelteile einer üblichen Heizwendel
entsprechen. Die elektrische Verbindung der
Heizwendelteile kann auch so vorgenommen werden, daß die
Heizwendelteile mehreren, beispielsweise drei üblichen
Heizwendeln entsprechen. Damit ist eine mehrstufige
Beheizung (7-Taktbeheizung) des betreffenden Kochfeldes
der Kochplatte möglich, wobei in allen Heizstufen das
Kochfeld möglichst gleichmäßig bestrahlt wird. Die
elektrische Verbindung kann auch so gewählt werden, daß
innere Heizwendelteile in einer ersten Schaltstufe
eingeschaltet werden und äußere Heizwendelteile in einer
zusätzlichen Heizstufe zugeschaltet werden.
Die Heizwendelteile erlauben auch verschiedene
Gestaltungen des Glühbildes, d. h. der Erscheinungsform
der eingeschalteten Heizwendelteile durch die Kochplatte
hindurch. Das Glühbild läßt sich nicht nur durch die
Anordnung der Heizwendelteile am Isolierträger gestalten.
Es kann auch dadurch beeinflußt werden, daß
Heizwendelteile unterschiedlicher Heizdrahtdurchmesser
elektrisch parallel oder elektrisch in Reihe geschaltet
werden.
Die Heizwendelteile lassen sich einfach und in Serie
wirtschaftlich vorfertigen. Für die verschiedensten
Strahlungsheizeinrichtungen können jeweils gleiche
Heizwendelteile verwendet werden.
In Ausgestaltung der Erfindung schließen die beiden
Endstücke etwa rechtwinklig zur Längsachse des
gewendelten Abschnitts etwa parallel zueinander an diesen
an und überragen diesen. Die so geformten Heizwendelteile
lassen sich besonders einfach am Isolierträger
positionieren, in dem sie mit ihren Endstücken voraus
durch den Isolierträger gesteckt werden.
In Ausgestaltung der Erfindung verläuft die Längsachse
des gewendelten Abschnitts geradlinig. Die Längsachse
könnte jedoch auch in einem Bogen verlaufen.
Vorzugsweise ist der gewendelte Abschnitt selbsttragend.
Die Endstücke können dann so in den Isolierträger
gesteckt sein, daß der gewendelte Abschnitt in einem
Abstand zum Isolierträger steht, ohne daß er auf den
Isolierträger durchhängt. Es ist jedoch auch möglich,
nicht selbsttragende Wendelabschnitte aus vergleichsweise
dünnerem Draht zu verwenden. Diese lassen sich in Nuten
oder Nutteilen halten.
In Ausgestaltung der Erfindung sind die Endstücke in dem
Isolierträger reibschlüssig gehalten. Sie können jedoch
auch Ausbiegungen aufweisen, die auf dem Isolierträger
aufstehen.
In einer weiteren Fortbildung der Erfindung liegt der
gewendelte Abschnitt in einem Rohrstück, insbesondere
Quarzrohrstück. Dadurch ist die elektrische Isolation der
Heizwendelteile gegeneinander verbessert.
Zur elektrischen Verbindung der betreffenden Endstücke
bestehen verschiedene Möglichkeiten. Auf der den
gewendelten Abschnitten abgewandten Seite des
Isolierträgers können die betreffenden Endstücke durch
angeschweißte elektrische Leiterteile, wie Drähte oder
Bügel, verbunden sein. Es ist auch möglich, die Endstücke
selbst entsprechend umzubiegen und die Umbiegungen
miteinander zu verschweißen. Die Endstücke können auch in
einem Metallbad miteinander verbunden werden. Es
entstehen dann zwischen den Endstücken erstarrte
Metallbahnen.
Die elektrischen Verbindungen werden nach unten
vorzugsweise durch eine Bodenplatte aus elektrisch
isolierenden Material abgedeckt.
Ausführungsbeispiele der Erfindung ergeben sich auch aus
der folgenden Beschreibung. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt einer Strahlungsheizeinrichtung
schematisch,
Fig. 2 eine Aufsicht des Isolierträgers nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Seitenansicht längs der Linie III-III nach
Fig. 2,
Fig. 4 eine Ansicht des Isolierträgers nach Fig. 2 von
unten,
Fig. 5, 7, 9, 11 verschiedene Ausführungen
elektrischer Verbindungen und
Fig. 6, 8, 10, 12 deren Unteransichten.
Eine Strahlungsheizeinrichtung (1) ist unter einer
Glaskeramikplatte (2) angeordnet. Die
Strahlungsheizeinrichtung (1) weist einen metallischen
Topf (3) auf, in den eine Bodenplatte (4) aus elektrisch
isolierendem Material eingesetzt ist. Auf der
Bodenplatte (4) ist ein plattenförmiger Isolierträger (5)
angeordnet. Dieser besteht aus einem hochwärmebeständigen
keramischen Material. Der Isolierträger (5) ist mittels
einer Stufung (6) eines in den Topf (3) eingesetzten
Ringrandteiles (7) im Topf (3) gehalten. Dieses besteht aus
dem gleichen oder einem ähnlichen Material wie die
Bodenplatte (4) oder der Isolierträger (5).
Der Isolierträger (5) ist mit mehreren, im Beispielsfalle
zwölf (Fig. 2), Heizwendelteilen (8) aus elektrischem
Heizdraht bestückt. Jedes Heizwendelteil (8) besteht aus
einem gewendelten Abschnitt (9) und zwei Endstücken
(10, 11). Bei dem Ausführungsbeispiel sind die zwölf
Heizwendelteile (8) sternförmig an dem Isolierträger (5)
angeordnet. Die gewendelten Abschnitte (9) liegen auf der
ebenen, rillenfreien Oberfläche des Isolierträgers (5)
auf.
Die Längsachse (L) jedes gewendelten Abschnitts (9)
verläuft geradlinig. Die Endstücke (10, 11) gehen
rechtwinklig zur Längsachse (L) aus dem gewendelten
Abschnitt (9) hervor und verlaufen parallel zueinander.
Die Endstücke (10, 11) überragen den gewendelten Abschnitt
(9) und erstrecken sich durch den Isolierträger (5)
hindurch. Die gewendelten Abschnitte (9) sind kürzer als
der halbe Durchmesser des Isolierträgers (5) (vgl. Fig.
2). Die Endstücke (10) der Heizwendelteile (8) liegen auf
einem inneren Kreis. Die anderen Endstücke (11) liegen auf
einem äußeren Kreis (vgl. Fig. 4).
Die Endstücke (10) bzw. die Endstücke (11) sind
entsprechend einer vorgesehen Schaltung elektrisch
miteinander verbunden. Dabei sind die elektrischen
Verbindungen (12) auf der den gewendelten Abschnitten (9)
abgewandten Seite des Isolierträgers (5) vorgesehen. Beim
Ausführungsbeispiel sind die Endstücke (10, 11) der
Heizwendelteile (8) wechselweise miteinander verbunden, so
daß die Heizwendelteile (8) zwischen elektrischen
Anschlüssen (13, 14) elektrisch in Reihe geschaltet sind.
Die zwölf Heizwendelteile (8) entsprechen also einer
Heizwendel.
Bei den Ausführungsbeispielen nach den Fig. 5 und 6
sind die elektrischen Verbindungen (12) dadurch
geschaffen, daß die Endstücke (10 bzw. 11) an der
Unterseite des Isolierträgers (5) Umbiegungen (15)
aufweisen. Zwei benachbarte Umbiegungen (15) sind
aneinandergeführt und miteinander verschweißt.
Beim Ausführungsbeispiel nach den Fig. 7 und 8 sind an
der Unterseite des Isolierträgers (5) zwischen den zu
verbindenden Endstücken (10, 11) Vertiefungen (16)
vorgesehen. Diese werden nach dem Durchstecken der
Endstücke (10 bzw. 11) mit einem flüssigen Metall gefüllt,
das erstarrt eine die Endstücke (10 bzw. 11) verbindende
Metallbahn (17) bildet.
Beim Ausführungsbeispiel nach den Fig. 9 und 10 sind
auf die über den Isolierträger (5) hinausstehenden Enden
der Endstücke (10 bzw. 11) Bügelblech (18) aufgesetzt und
mit den Endstücken (10 bzw. 11) verschweißt.
Beim Ausführungsbeispiel nach den Fig. 11 und 12 ist
um die jeweils zu verbindenden Endstücke (10 bzw. 11) ein
Drahtteil (19) gelegt, das mit den Endstücken (10 bzw. 11)
verschweißt ist.
Die elektrischen Verbindungen (12) der
Ausführungsbeispiele der Fig. 5 bis 12 liegen an der
Unterseite des Isolierträgers (5). Steht der gewendelte
Abschnitt (9) auf dem Isolierträger (5) auf, dann sind die
Heizwendelteile (8) durch die elektrischen
Verbindungen (12) gleichzeitig an dem Isolierträger (5)
gehalten.
Wenn die gewendelten Abschnitte (9) nicht auf dem
Isolierträger (5) aufstehen, sondern von diesem einen
Abstand haben, dann sind die Heizwendelteile (8) dadurch
gehalten, daß die elektrischen Verbindungen (12) zwischen
der Unterseite des Isolierträgers (5) und die
Bodenplatte (4) eingespannt sind.
Die Herstellung der beschriebenen
Strahlungsheizeinrichtung ist einfach. Zunächst werden
die vorgefertigten Heizwendelteile (8) an den
Isolierträger (5) gesteckt. Dieser kann zum Durchstecken
der Endstücke (10 bzw. 11) vorgebohrt sein. Es ist jedoch
auch möglich, die Endstücke (10, 11) direkt durch den
Isolierträger (5) zu stecken, da dieser aus brüchigem
Material besteht.
Nach der Bestückung des Isolierträgers (5) werden die
elektrischen Verbindungen (12) geschaffen. Danach wird der
Isolierträger (5) auf die Bodenplatte (4) aufgesetzt.
Im Rahmen der Erfindung liegen zahlreiche weitere
Ausgestaltungen hinsichtlich der räumlichen Anordnung der
Heizwendelteile (8) auf dem Isolierträger (5) und der
Anordnung der elektrischen Verbindungen (12). Durch die
elektrischen Verbindungen (12) können die
Heizwendelteile (8) zwei oder mehreren Heizwendeln
entsprechend geschaltet sein. Es ist auch möglich,
einzelne Heizwendelteile (9) elektrisch parallel
zueinander zu schalten.
Claims (13)
1. Strahlungsheizeinrichtung mit einem Isolierträger
unterhalb einer Kochplatte, insbesondere einer
Glaskeramikplatte, wobei zwischen dem Isolierträger und
der Platte wenigstens eine Heizwendel aus elektrischem
Widerstandsdraht angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Heizwendel aus mehreren einzelnen
Heizwendelteilen (8) besteht, die jeweils einen
gewendelten Abschnitt (9) und zwei Endstücke (10, 11)
aufweisen, daß jeweils beide Endstücke (10, 11) der
Heizwendelteile (8) durch den Isolierträger (5)
hindurchgesteckt sind und daß die Endstücke (10, 11) auf
der den gewendelten Abschnitten (9) gegenüberliegenden
Seite des Isolierträgers (5) elektrisch miteinander
verbunden sind.
2. Strahlungsheizeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die beiden Endstücke (10, 11) etwa
rechtwinklig zur Längsachse (L) des gewendelten
Abschnitts (9) etwa parallel zueinander an diesen
anschließen und diesen überragen.
3. Strahlungsheizeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Längsachse (L) des
gewendelten Abschnitts (9) geradlinig verläuft.
4. Strahlungsheizeinrichtung nach einem der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der
gewendelte Abschnitt (9) selbsttragend ist.
5. Strahlungsheizeinrichtung nach einem der Ansprüche 1
bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der gewendelte
Abschnitt (9) nicht selbsttragend ist und in einer Nut
oder einem Nutteil des Isolierträgers (5) gehalten ist.
6. Strahlungsheizeinrichtung nach einem der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der
gewendelte Abschnitt (9) in einem Rohrstück, insbesondere
Quarzrohrstück, liegt.
7. Strahlungsheizeinrichtung nach einem der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
am Isolierträger (5) fixierten beiden Endstücke (10, 11) den
zwischen ihnen liegenden gewendelten Abschnitt (9) tragen
und von dem Isolierträger (5) beabstandet halten.
8. Strahlungsheizeinrichtung nach einem der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Endstücke (10, 11) in dem Isolierträger (5) reibschlüssig
gehalten sind.
9. Strahlungsheizeinrichtung nach einem der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Endstücke (10, 11) durch elektrische Leiterteile, wie
Drähte (19) oder Bügel (18), elektrisch miteinander
verbunden sind.
10. Strahlungsheizeinrichtung nach einem der
vorhergehenden Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Endstücke (10, 11) auf der den gewendelten
Abschnitten (9) abgewandten Seite des Isolierträgers (5)
Umbiegungen (15) aufweisen und die Umbiegungen
benachbarter Heizwendelteile miteinander verschweißt
sind.
11. Strahlungsheizeinrichtung nach einem der
vorhergehenden Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Endstücke (10, 11) durch erstarrte Metallbahnen (17)
miteinander elektrisch verbunden sind.
12. Strahlungsheizeinrichtung nach Anspruch 11, dadurch
gekennzeichnet, daß die Metallbahnen (17) in
Vertiefungen (16) des Isolierträgers (5) erstarrt sind.
13. Strahlungsheizeinrichtung nach einem der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
elektrischen Verbindungen (12) der Endstücke (10, 11)
einerseits an dem Isolierträger (5) und andererseits an
einer Bodenplatte (4) aus elektrisch isolierendem Material
anliegen.
Priority Applications (2)
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Publications (1)
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DE3914990A1 true DE3914990A1 (de) | 1990-11-08 |
Family
ID=6380243
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19893914990 Withdrawn DE3914990A1 (de) | 1989-05-06 | 1989-05-06 | Strahlungsheizeinrichtung |
Country Status (2)
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