DE2807798C2 - Vorrichtung zur Befestigung von elektrischen Bauteilen an einer Montageplatte - Google Patents

Vorrichtung zur Befestigung von elektrischen Bauteilen an einer Montageplatte

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DE2807798C2 DE2807798A DE2807798A DE2807798C2 DE 2807798 C2 DE2807798 C2 DE 2807798C2 DE 2807798 A DE2807798 A DE 2807798A DE 2807798 A DE2807798 A DE 2807798A DE 2807798 C2 DE2807798 C2 DE 2807798C2
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B1/00Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
    • H02B1/015Boards, panels, desks; Parts thereof or accessories therefor
    • H02B1/04Mounting thereon of switches or of other devices in general, the switch or device having, or being without, casing
    • H02B1/044Mounting through openings
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Befestigung von Schalterbausteinen oder anderen elektrischen Bauteilen an einer Montageplatte, bestehend aus einem an der Rückseite der Montageplatte abgestützten Bausleinträger und einer mit diesem verbundenen, von der Rückseite der Montageplatte aus in eine entsprechende öffnung cinsct/.bare Hülse, deren freies Ende durch mehrere durch axiale Schlitze voneinander getrennte Hülsensegmenie gebildet ist, wobei ein Teil der Segmenlc jeweils mit Rastvorsprüngen versehen ist, die beim Einschieben der Hülse in die öffnung der Montageplatte mit dem vorderscitigen Rand der öffnung verrastc.i, wobei die Abstützung des Bausteinträgers an der Rückseite der Montageplatte über ein elastisches Druckelement erfolgt, das dem Bausteinträger von der Montageplatte wegzudrücken sucht.
Bei der Montage eines kompakten elektrischen Bauteils, etwa eines Drucktastenschalters oder einer Anzei-
gelampe, an einem Tragelement, ζ. B. einer Montageoder Schalttafel, wird üblicherweise ein als Teil des Körpers eines Gehäuses des Bauteils ausgebildeter zylindrischer Abschnitt von der Rückseite der Tafel her in eine Montagebohrung eingesteckt, so daß ein Teil dieses zylindrischen Abschnitts an der Vorderseite der Tafel hcrausragt. Die Befestigung des Bauteils erfolgt dann durch Aufschrauben eines mit Innengewinde versehenen Spann- oder Sicherungsrings auf einen ein Außengewinde tragenden Teil des zylindrischen Abschnitts. Wenn die Tafel eine kleine Fläche besitzt, kann die Montage durch einen einzigen Monteur erledigt werden. Im Fall einer großen Tafel ist jedoch ein Monteur nicht in der Lage, die andere Seile der Tafel zu erreichen, so daß zwei Monteure nötig sind, von denen der eine den Bauteil an der Rückseite der Tafei festhält und der andere den Sicherungsring an der Vorderseite der Tafel aufschraubt. Diese Arbeitsweise ist mit zusätzlichem Arbeitsaufwand verbunden.
Eine Vorrichtung der anfangs genannten Art ist aus der US-PS 33 66 729 bekannt. Auch bei dieser Vorrichtung ist nur ein Teil der Hülsensegmente mit Rastvorsprüngen versehen, die beim Einschieben der Hülse in die Öffnung einer Montageplatte mit dem vorderseitigen Rand der öffnung vcrrastcn. Die Abstützung des Bausteinträgers an der Rückseite der Montageplatte erfolgt über einen elastischen Bügel, der den Bausteinträger von der Montageplatte wegzudrücken sucht.
Eine ähnliche Vorrichtung ist in der US-PS 33 50 531 gezeigt. Auch hier ist nur ein Teil der Hülsensegmente mit Rastvorsprüngen versehen, die beim Einschieben der Hülse in die Öffnung der Montageplatte mit dem vorderseitigen Rand der öffnung verrasten. Schließlich sind auch aus der FR-PS 21 53 752 sowie der US-PS 34 39 312 Befestigungsvorrichtungen bekannt, bei denen Rastvorsprünge für die Fixierung eines Bauslcinträgers an einer Montageplatte vorgesehen sind.
Die vorstehend genannten Druckschriften weisen keine Rastvorsprünge auf, die zur Fixierung einer Blende o. dgl. dienen.
Aus der DE-AS 19 38 775 ist eine Vorrichtung zur Befestigung von Schalterbausteinen oder anderen elektrischen Geräten an einer Montageplatte bekannt, die aus einem an der Rückseite der Montageplatte abgestützten Bausteinträger und einem mit diesem verbindbaren, von der Vorderseite der Montageplatte aus einsetzbaren, mit Blendrahmen versehenen hohlzylindrischen Einsatzkörper, wobei der Bausteinlrägcr mit Federelementen versehen ist, die im Einbauzustand den Einsatzkörper übergreifend durch die Einsatzöffnung der Montageplatte durchstehen und mit am Vorderende angebrachten Krai'en am Rand der Einsatzöffnung axial abgestützt sind, während die Federelemente durch den Einsatzkörper bzw. den Blendrahmen in radialer Richtung abgestützt sind, besteht. Hierbei ruht eine einerseits an Vorsprüngen des Bausteinträgers abgestützte, die Federelemente umschließende Druckschraubenfeder mit ihrem anderen Ende in einem Federtellcr, der im Einbauzustand der Montageplatte von hinten anliegt und im Montagezustand durch die Krallen auf dem Bausteinträger gehaltert ist. Weiterhin liegen die Krallen im Einbauzustand in querschnittsgleichen Ausnehmungen auf der Rückseite des Blendrahmens. Diese bekannte Vorrichtung sieht somit auch die Befestigung einer Blende vor. Sie ist jedoch sowohl in der Konstruktion als auch in der Handhabung äußerst kompliziert. Es ist sehr schwierig, den hülsenartigen und damit relativ unelastischen Einsatzkörper des Blendrahmens zu vcrrastcn. Ks ist auch nicht erkennbar, daß die Demontage des Blendrahmens ohne eine Zerstörung der Einrastniiltel durchführbar ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe r) zugrunde, eine Vorrichtung zur Befestigung von elektrischen Bauteilen an einer Montageplatte zu schaffen, die eine einfache Fixierung einer Blende o. dgl. an dem die Vorderseite der Montageplatte überragenden Teil der Bausteinträgerhülse sowie eine leichte Demontage diescr Blende o. dgl. erlaubt.
Diese Aufgabe wird bei der eingangs genannten Vorrichtung erfinclungsgcmäß dadurch gelöst, daß die übrigen Hülsensegmentc ebenfalls jeweils mil Rastvorspriingcn verschen sind, deren der Vorderseile der is Montageplatte zugekehrte Raslflächen im montierten Zustand des Bausteinlrägcrs aber jeweils einen Abstand von der Vorderseite der Montageplatte aufweisen.
Die genannte Aufgabe wird bei einer anderen Ausführungsform erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß cinc Blende zumindest zwei Segmente aufweist, die sich in Axialrichliing von einem Ende der Blende erstrecken und mit dem freien Ende der Hülse in Eingriff bringbar sind und die an ihren Enden je einen nach außen gerichteten Vorsprung besitzen, und daß in der Innenfläche der Hülse eine Anzahl von Aussparungen an den Vorsprüngen zugeordneten Positionen ausgebildet ist, derart, daß die Vorsprünge mit den Aussparungen in Eingriff bringbar sind, wenn die Blende auf das freie Ende der Hülse aufgesetzt ist.
Im folgenden sind bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung im Vergleich zum Stand der Technik anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Schnittansicht einer bisherigen Halterung,
F-" i g. 2 eine perspektivische Darstellung eines kom-)5 paktcn elektrischen Bauteils in dem mittels einer Halterung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung an einer Tafel angebrachten Zustand,
l·' i g. 3 eine auseinandergezogene perspektivische Darstellung der Einzelteile der Halterung nach Fig. 2 vor der Befestigung des Bauteils,
F i g. 4 cine F i g. i ähnelnde Darstellung, bei welcher der Körper bzw. das Gehäuse des Bauteils von Fig. 3 an der Tafel angebracht ist,
F i g. 5 eine Schnittseitenansicht der I !aliening mit in den Relativstellungen gemäß F i g. 4 befindlichen Teilen,
F i g. 6 cine F i g. 5 ähnelnde Darstellung des auf die in F i g. 2 gezeigte Weise befestigten elektrischen Bauteils.
I·" i g. 7 eine perspektivische Darstellung eines bei der Ausführungsform nach F i g. 2 zusätzlich vorgesehenen Konlaktblocks,
F i g. 8 eine Schnittansicht einer anderen Ausführungsform der Erfindung,
F i g. 9 eine Schnittscitenansicht eines Abstandstücks als Teil der erfindungsgemäßcn Halterung,
F i g. 10 eine perspektivische Darstellung eines anderen Abstandslücks als Teil der erfindungsgemäßen Halterung,
F i g. 11 eine perspektivische Darstellung einer weiteren Ausführungsform der erfindungsgemäßen Haltebo rung vor der Anbringung an der Montagetafel,
Fig. 12 eine Schniltansicht der Halterung nach F i g. 11 nach der Anbringung an der Tafel,
Fig. 13 eine auseinandergezogene perspektivische Darstellung noch einer anderen Ausführungsform der b5 crfindungsgemäßen Halterung vor der Anbringung an der Tafel,
lrig. 14 eine Schnitlansicht der an der Tafel angebrachten Halterung gemäß Fig. 13,
Κ i g. 15 einen Schnitt längs der Linie A-A in I· i g. 14,
Fig. 16 eine perspektivische Darstellung der abgewandelten Teile einer Abwandking der Ausführungsform nach F i g. 13,
F i g. 17 eine Schnittscitcnansicht dieser abgewandelten Teile,
Fig. 18 eine perspektivische Darstellung der abgewandelten Teile einer weiteren Abwandlung der Auslührungsform nach Fig. 13,
Fig. 19 eine auseinandcrge/.ogene perspektivische Darstellung noch einer weiteren Ausführung der erl'indungsgemäßen Halterung vor der Anbringung an der Tafel,
F i g. 20 eine Sehniuansieht der an der Tafel montierten Halterung nach F i g. 19,
Fig. 21 eine Aufsicht auf die Halterung geniäii Fig. 20,
Fig. 22 eine perspektivische Darstellung einer Abwandlung des Befestigungselements nach Fig. 19,
Fig. 23 eine Fig. 19 ähnelnde Darstellung einer weiteren Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 24 eine Schnittansicht der Halterung gemäß Fi g. 23 nach der Anbringung an der Tafel,
Fig. 25 eine perspektivische Darstellung der abgewandelten Teile einer Abwandlung der Ausführungsform von F i g. 23,
F i g. 26 eine F i g. 25 ähnelnde Darstellung einer weiteren Abwandlung,
F i g. 27 eine F i g. 25 ähnelnde Darstellung noch einer anderen Abwandlung,
F i g. 28 eine den Fig. 19 und 23 ähnelnde Darstellung noch einer weiteren Ausführungsform der Erfindung,
F i g. 29 eine Schnittansicht der Halterung gemäß F i g. 28 nach der Anbringung an der Tafel,
Fig. 30 eine perspektivische Darstellung der abgewandelten Teile einer Abwandlung der Ausführungsform nach F i g. 28,
F i g. 31 eine F i g. 30 ähnelnde Darstellung einer weiteren Abwandlung,
Fig. 32 eine Ausführungsform der Erfindung in Anwendung auf eine Anzeigelampe vor der Anbringung an einer Montagetafel,
Fi g. 33 eine Schnittseitenansichi einer Ausführungsform mit mehreren Anzeigelampen der Art gemäß F ig. 32,
Fig.34 eine Aufsicht auf die Montagetafcl gemäß F ig. 33,
Fig. 35 eine auseinandergezogene perspektivische Darstellung der Tafel gemäß F i g. 34 und ihrer zugeordneten Teile,
F i g. 36 eine perspektivische Darstellung eines Einrast- bzw. Verbindungseiemenis,
Fig. 37 eine perspektivische Darstellung eines zylindrischen Befestigungsfuß,
Fig.38 eine Schnittseitenansicht des Befcstigungsteils nach F i g. 37 in Verbindung mit dem Körper eines Gehäuses und
Fig.39 eine Fig.38 ähnelnde Ansicht eines abgewandelten zylindrischen Bcfestigungsteils in Verbindung mit dem Gehäusekörper.
Zum besseren Verständnis der Erfindung ist zunächst eine bisherige Halterung anhand von Fig.] erläutert, die im Schnitt einen kompakten elektrischen Bauteil, z. B. einen an einer Montagetafcl angebrachten Drucklastenschalter zeigt. Dieser Schalter umfaßt einen Körper 20 eines den Schaltcrleil aufnehmenden Gehäuses, eine Drucktaste 21 und eine vom Körper 20 abgehende zylindrische Hülse 22 mit einem Außengewinde. Die Hülse 22 ist dabei von der Rückseite der Montagetafel 24 her durch eine Montagebohrung in dieser hindurchgesteckt. An der Vorderseite der Tafel 24 ist ein Spannoder Haltering 28 mit Innengewinde auf die von der Tafel 24 abstehende Hülse 22 aufgeschraubt, so daß der Gehäusekörper 20 des Drucklastenschalters an der Tafel 24 befestigt ist. Mehrere Gummidichtungspackungen 30 dienen als Abstand- und Anschlagstücke. Die Zahl der Dichtungen 30 bestimmt sich dabei durch die Dicke
to der Tafel 24. Die Mangel der bisherigen Halterung dieser Art sind bereits eingangs geschildert worden.
Im folgenden ist eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Halterung in Anwendung auf die bisherige Halterung für den Drucktastenschalter
ir) nach Fig. 1 anhand der Fig. 2 bis 6 beschrieben. Zur Vereinfachung der Darstellung sind in den Fi g. 3 bis 6 der Schalierteil und der Drucktastenteil zu seiner Betätigung nicht dargestellt. Ein aus einem Isoliermaterial, wie Kunstharz, hergestellter Gehäusekörper 32 des Bauteils ist mit einer angeformten zylindrischen Hülse 34 versehen. Am oberen oder freien Ende der Bohrung der Hülse 34 ist eine Vielzahl zweier verschiedener Arten von Haltesegmcnten 38,40 von verschiedener Breite und unter gegenseiliger Trennung durch mehrere Schlitze 36 einander abwechselnd angeordnet. An den oberen Enden der Segmente 38, 40 sind radial nach außen ragende Vorsprünge oder Ansätze 38a bzw. 40a angeformt, die Einraststufen 38i> bzw. 406 bilden. Die Vorsprünge 38<i der schmalen Haltesegmente 38 besit-/.en in Auswärts- und Abwärtsrichtung eine größere Erstreckung als die Vorsprünge 40a der breiteren Segmente 40, so daß die Stufen 386 etwas tiefer liegen als die Stufen 406.
Bei 42 ist ein Federelement dargestellt, das mit einem
r> wasserdichten, ringförmigen Gummielement 44 umhüllt ist, das einen im wesentlichen U-förmigen Radialquerschnitt besitzt.
Bei der Anbringung des elektrischen Bauteils an der Monlagetafel 24 wird zuerst das vom Gummielement 44
■to umhüllte Federelement 42 auf die Hülse 34 aufgesetzt und zwischen der Oberseite des Gehäusekörpers 32 und den Stufen 38f> eingerastet. In der Tafel 24 ist eine Bohrung 46 ausgebildet, die vorzugsweise mit einer Anschlagkerbe 46a versehen ist. Die zylindrische Hülse 34 wird von der Rückseite der Tafel 24 her mit dem Vorderende voran in die Bohrung 46 eingeführt. Dabei verhindern die am oberen Ende der Bohrung der Hülse 34 vorgesehenen Vorsprünge 38a, 40a ein ungehindertes . Einschieben der Hülse in die Bohrung. Da jedoch die
to Haltesegmentc 38, 40 infolge der am oberen Ende der Hülse 34 ausgebildeten Schlitze 36 elastisch sind, können sie sich nach innen durchbiegen, wenn auf die Anordnung eine entsprechende Kraft ausgeübt wird. Dabei verengt sich die Hülsenbohrung, während die Hülse 34 in die Montagebohrung 46 eingeführt wird. Gleichzeitig wird dabei die Feder 42 zusammengedrückt. Nachdem die Vorsprünge 38a, 40a am Rand der zylindrischen Hülse 34 durch die Montagebohrung 46 hindurchgetreten sind, wird die auf die Vorsprünge 38a, 40a der Haltesegmente einwirkende Kraft aufgehoben, so daß das bisher verengte Ende der Hülsenbohrung in seinen ursprünglichen Zustand zurückkehrt Die Montagetafel 24 wird dabei durch die Feder 42 in Andruckberührung zwischen den tieferen Stufen 386 der zylindri-
b5 sehen Hülse 34 und der Oberseite des Gummirings 44 gehalten. Vorzugsweise ist ein vorgegebener Vorsprung 38a der Haltesegmente 38, beispielsweise der mit 38a 1 bezeichnete Vorsprung, auf die dargestellte Weise tiefer
nach unten gezogen. Wenn hierbei dieser verlängerte Vorsprung 38a 1 in die Kerbe 46a der Montagebohrung 46 eingeführt wird, wirkt er als Anschlag bzw. Arrctierglied für den elektrischen Bauteil nach seiner Anbringung an der Montagetafel. Dieser Zustand ist in Fig.4 näher veranschaulicht, in welcher der Gummiring 44 zur Vereinfachung der Darstellung weggelassen ist. Die Fig.4 und 5 veranschaulichen jeweils den Zustand, in welchem die zylindrische Hülse 34 des Gchäusekörpcrs 32 vollständig an der Montagetafel 24 angebracht worden ist. Da die Stufen 406 der Haltcsegmentc 40 eine geringere Höhe besitzen als die Stufen 386 der Haltcsegmente 38, liegen die Stufen 386 fest an der Oberseite der Montagetafel 24 an, während zwischen den Stufen 40b und der Oberseite bzw. Stirnseite der Tafel 24 ein vorbestimmter Spalt 5 vorhanden ist. Wie noch näher erläutert werden wird, kann infolgedessen ein Napf oder Ring 48 o. dgl. am oberen Ende der zylindrischen Hülse 34 als Führung oder Schutz für den Betätigungsteil, etwa eine Drucktaste, des elektrischen Bauteils angebracht werden. Wenn die Anbringung dieses Napfes oder Rings 48 am elektrischen Bauteil nicht erforderlich ist, können selbstverständlich die Unterseiten der Vorsprünge 38a, 40a, d. h. die Tiefen der Stufen 386, 406 jeweils auf gleicher Höhe liegen bzw. gleichmäßig sein.
Auf die beschriebene Weise kann der Gehäusekörper 32 des elektrischen Bauteils bequem und einfach und ohne die Hilfe einer anderen Person durch einen einzigen Monteur angebracht werden, indem einfach das obere bzw. freie Ende der zylindrischen Hülse 34 von der Rückseite der Montagetafel 24 her in die Montagebohrung 46 hineingedrückt wird.
Ein Beispiel für einen Napf bzw. Ring 48 ist in den F i g. 2 bis 6 dargestellt. Dieser Napf bzw. Ring 48 umfaßt einen zylindrischen Wandteil 48,7 und einen an dessen unterem Ende vorgesehenen Flanschten 486, der radial nach innen verläuft. Der Flanschtcil 486 enthält eine Bohrung 48c zur Aufnahme des oberen bzw. freien Endes der zylindrischen Hülse 34. Außerdem ist der Flanschteil 486 mit einer Anzahl von Kerben bzw. Ausnehmungen 48c/versehen, welche die die tieferen Stufen 386 bildenden Vorsprünge 38a mit lockerem Sitz aufnehmen. Dieser Napf oder Ring 48 kann durch einen Monteur ohne weitere Hilfe von der Vorderseite der Montageplatte 24 her angebracht werden. Wenn der Napf oder Ring 48 gemäß den Fig.4 und 5 auf das obere Ende der zylindrischen Hülse 34 des an der Montagetafel 24 montierten Gehäusekörpers von der Vorderseite der Montagetafel 24 her aufgesetzt wird, treten die Vorsprünge 38a der Haltesegmcntc 38 ohne weiteres locker durch die Ausnehmungen 48c/ hindurch. Andererseits verhindern die Vorspränge 40a zunächst ein Einsetzen der Haltesegmente 40. Bei Druckausübung werden die freien Enden der Hallcsegmente 40 aufgrund ihrer Elastizität infolge des Vorhandenseins der Schlitze 36 radial nach innen durchgebogen, so daß die Vorsprünge 40a der Segmente 40, die durch die Bohrung 48c des Napfes oder Rings 48 in diesen eintreten. Ober die betreffenden Flanschteile 486 hinweggleitcn. Der Flanschteil 486 wird dann im Zwischenraum S zwischen den Stufen 406 und der Oberseite bzw. Stirnseite der Tafel 24 festgehalten, so daß der Napf oder Ring auf die in F i g. 6 gezeigte Weise befestigt ist. Derselbe Zustand ist in Fig.2 in perspektivischer Darstellung veranschaulicht.
Bei der vorstehend beschriebenen Halterung sind also die nach außen abstehenden Vorsprünge 38a, 40a an den oberen oder freien Enden der betreffenden Haltcsegmenic 38, 40 ausgebildet, die ihrerseits durch die Schlitze 36 am oberen Ende der Bohrung der zylindrischen Hülse des Gchäusekörpcrs 32 gebildet werden. Die zylindrische Hülse 34 kann also von der einen Seite r> der Montageplatte 24 her in die Montagebohrung 46 eingeschoben werden, wobei sie sich aufgrund der clinch die Schlitze 36 bewirkten Elastizität der Haltescgmcnte 38 und 40 nach innen zu verengen bzw. zusammenzudrücken vermag. Nach dem Hinsciy.cn der betreffcndcn Vorsprünge der I lülsc 34 wird die Montageplatte 24 mit Druck zwischen die Stufen 386,406 am unteren Ende der Vorsprünge an den Gummiring 44 eingerastet, der zusammen mit der stützenden Feder 42 vorher auf die Hülse 34 aufgesetzt worden ist. Auf diese Weise is kann der Gehausekörper 32 sehr einfach durch bequemes Hinschieben und ohne Verwendung irgendwelcher Hilfsmittel an der Montageplatte angebracht werden. Du außerdem erfindungsgcmäß die Montageplatte 24 elastisch bzw. unter Druck zwischen den Stufen an den Vorsprüngen der Haltcsegmentc und den Gummiring 44 mit der stützenden Keder 42 am Gehäusekörper 32 festgelegt ist, worden Dickenabweichungen der Montageplatte 24 durch die Feder 42 ausgeglichen, so daü die Notwendigkeil für relativ enge Toleranzen der Dicke 2r> der Montageplatte entfällt.
Weiterhin kennzeichnet sich die erfindungsgemäße Halterung dadurch, daß die sich mit den Haltcscgmcnten 40 abwechselnden Haltcscgmcntc 38 Vorsprünge 38;/ aufweisen, die sowohl radial nach außen als auch ίο abwärts eine größere Erstreckung besitzen als die Vorsprünge 40a der Hallcsegmente 40, so daß die Stufen 386 tiefer liegen als die Stufen 406. in der bodenscitigcn Bohrung 48c des Napfes oder Rings 48, der von der Vorderseite der Montagctafcl 24 her aufgesetzt wird, sind ebenfalls Kerben bzw. Ausnehmungen 48 vorgesehen, durch welche die Vorsprünge 38a mit Spiel hindurchzutrctcn vermögen. Nach der Anbringung des Gehäusekörpers 32 an der Montageplatte 24 wird der Flanschtcil 486 des Napfes oder Rings 48 im Zwischcnraum S zwischen der Montageplatte 24 und den Stufen 406 festgehalten. Infolgedessen ist für die Anbringung des Napfes oder Rings 48 kein weiteres Hilfsmittel erforderlich, vielmehr ist diese Anbringung einfach durch Aufstecken des Napfes oder Rings auf den Gchäusckör-4r> per 32 von der Vorderseite der Montageplatte 24 her möglich. Der Napf oder Ring 48 kann durch einen beliebigen anderen, äquivalenten Bauteil, etwa eine Schutzkappe oder Platte ersetzt werden. Außerdem sind Breite und/oder Zahl der Hallcsegmente 38 und 40 nicht auf w die dargestellte Breite bzw. Zahl beschränkt.
Obgleich der hohlzylindrische Teil 34 der Halterung gcnifi" c'cn Fig. 1 bis 6 die Form einer zylindrischen Hülse besitzt, kann er unter Gewährleistung der gleichen Wirkung die Form einer Hülse mit einem dreiecki- y, gen, einem rechteckigen oder anderweitig mehreckigen Querschnitt besitzen. Dasselbe gilt auch für die Montagebohrung 46 der Montageplatte 24, die nicht kreisrund zu sein braucht, sondern dreieckig, rechteckig oder anderweitig mehreckig sein kann. Ebenso läßt sich der M) runde Napf bzw. Ring 48 unter Gewährleistung der gleichen Wirkung durch einen dreieckigen, rechteckigen oder anderweitig mehreckigen Bauteil erstrecken. Dasselbe gilt auch für die im folgenden noch zu beschreibenden Ausführungsformen.
b5 Bei der Beschreibung der Halterung gemäß F i g. 1 bis 6 wurde auf einen Drucktastenschallcr mit einer Drucktaste 21 Bezug genommen. Der die zylindrische Hülse 34 aufweisende Gchäusckörner 32 kann iedoch iedes
beliebige Sehallerbetäligungselement aufweisen, beispielsweise dasjenige eines von der Stirnseite der Montageplatte her belätigbarcn Kippschalters. Außerdem ist die Anwendung der Erfindung nicht auf Schalter beschränkt, sondern auch bei Anzeigcleuchtcn mit eingebauter Lampe möglich.
Darüber hinaus kann der Gehausekörper 32 einen nicht dargestellten Betätigungsmechanismus für sich enthalten, wobei gemäß F i g. 7 am Gehäusckörpcr 32 ein getrennter Kontaktblock 50 montiert sein kann, dessen Kontakte von der Vorderseite der Montageplatte 24 her mittels des nicht dargestellten, im Gehäusekörper 32 angeordneten Betätigungsmechanismus schaltbar sind. Obgleich nicht dargestellt, kann die erfindungsgemäße Halterung selbstverständlich auch so ausgelegt sein, daß ein Transformator unmittelbar mit der Unterseite des Koniaktblocks 50 verbunden ist und sich in der zylindrischen Hülse 34 eine durchsichtige Drucktaste befindet, so daß hierdurch ein liehiemittierender Drucklastenschaller gebildet wird. F.rfindungsgemäß ergibt sich somit der Vorteil, daß die zylindrische Hülse 34 des Gehäusekörpers eines kompakten elektrischen Bauteils, etwa eines Schalters oder einer Anzeigelampe, bequem und einfach durch einfaches Einschieben von der Rückseile der Montageplatte 24 her in dieser montierbar ist. Ein anderer Vorteil der erfindungsgemäßen Halterung besteht in ihrer einfachen Konstruktion, welche in vorteilhafter Weise das einfache Aufstecken eines Napfes o. dgl. von der Vorderseite der Montageplatte 24 her zuläßt.
In Fi g. 8 ist eine andere Ausführungsform der Erfindung dargestellt, bei welcher anstelle des Gummirings 44 mit der Feder 42 ein mit einem Flansch versehenes, auf die Hülse 34 aufgesetztes Kontaktelement 54 durch mehrere Stützfedern 52, die zwischen die Rückseite der Montageplatte 24 und einen abgestuften Abschnitt 32a des Gehäusekörpers 32 eingesetzt sind, an die Rückseite der Montageplatte 24 angedrückt wird. Das Kontaktelemenl 54 weist dabei einen zylindrischen Abschnitt 54a und einen Flanschteil 54/) auf.
In Fig.9 ist eine weitere Ausführungsform dargestellt, bei welcher die Slülzfeder 52, durch die Rückseite der Montageplatte beaufschlagt, durch ein ringförmiges Andruckelement 56 ersetzt ist, das durch einen in lotrechter Richtung flexiblen Formteil aus einem elastischen Kunstharz gebildet wird. Das Andruckelemcnt wird so auf die zylindrische Hülse 34 aufgesetzt, daß es sich an der Rückseite der Montagetafel 24 abstützt.
Fig. 10 zeigt eine weitere Abwandlung, bei der anstelle des Kontaktelements 54 gemäß F i g. 8 ein ringförmiges Element 58 aus Kunststoff oder Gummi mit mehreren axial verlaufenden Bohrungen 60 verwendet wird. Die Bohrungen 60 sind vorzugsweise (nur) an einem Ende offen. In jede Bohrung 60 wird eine nicht dargestellte Feder eingesetzt, worauf die so gebildete Anordnung ähnlich eingesetzt wird wie der Gummiring 44, wobei die zylindrische Hülse 34 durch die zentrale Durchgangsbohrung 62 hindurchgefühn ist. Durch diese Abwandlung werden ersichtlicherweise dieselben Vorteile geboten wie bei den vorher beschriebenen Ausführungsformen.
!m folgenden ist noch eine andere Ausführungsform der Erfindung anhand der Fig. 11 und 12 beschrieben. Dabei sind die den Teilen von F i g. 2 bis 8 entsprechenden und dieselbe oder eine ähnliche Funktion besitzenden Bauteile mit denselben Bezugsziffern wie vorher bezeichnet Bei dieser abgewandelten Ausführungsform ist die zylindrische Hülse 34 mit einer Anzahl von Schlitzen 36 versehen, die mehrere flexible Haltesegmente 64 festlegen, welche aufgrund der an ihren beiden Seiten vorgesehenen Schlitze 36 eine gewisse Elastizität besitzen. Außerdem ist jedes Haltescgment 64 mit einem radial nach außen ragenden Vorsprung 64a versehen, an dessen Unterseite eine Stufe 540 vorgesehen ist. Die zylindrische Hülse 34 ist weiterhin in einer vorgegebenen Höhe bzw. einem vorgegebenen Abstand von ihrer Oberkante an der Innenseite zwischen benachbarten Haltcscgmenten 64 mit jeweils einer Vertiefung 68 verschen, während flachere Vertiefungen 70 als die Vertiefungen 60 letztere mit dem offenen Ende bzw. der Oberkante der Hülse 34 verbinden. Die Vertiefung 68 kann wahlweise die Form einer durchgehenden Bohrung, wie sie bei 68a angedeutet ist, besitzen. Bei der Anbringung des Gehäusekörpers 32 mit dieser Konfiguration an der Montagetafcl 24 wird das offene Ende der zylindrischen Hülse 34 des Gehäusekörpers 32 in die Montagebohrung 46 der Moniagetafcl 24 hineingedrückt, wobei die Feder 52 gemäß Fig. 12 über das Kontaktelement 54 zusammengedrückt wird.
Selbstverständlich können anstelle der Kombination aus der Fccler 52 und dem mit Flansch versehenen Ring 54 das Federclement 42 mit der Umhüllung 44, das Federelement 56 oder die Feder mit dem Ring 58 verwendet werden. Da die Haltesegmente 64 mit den Vorsprüngen 64.Ϊ versehen sind, kann die Hülse 34 nicht ohne weiteres durch die Montagebohrung 46 hindurchgleitcn, vielmehr werden bei einem leichten Druck auf jo die zylindrische Hülse 34 die Haltesegmente 64 nach innen abgelenkt, so daß die einzelnen Vorsprünge 64a aufgrund der Elastizität jedes Segments 64 infolge der zu seinen beiden Seiten befindlichen Schlitze 36 durch die Bohrung 46 hindurchtreten können. Nach dem Durchtritt durch die Montagebohrung 46 kehren die Segmente 64 in ihre ursprüngliche Stellung zurück. Infolgedessen wird die Montagetafel 24 durch die Feder 52 sicher /wischen den Stufen 646 der Haltesegmente 64 und dem Flanschteil 54b des Kontaktelements 54 festgehalten. Die vorstehend beschriebenen Mittel zur Festlegung des Gehäusekörpers 32 an der Montagetafel 24 sind dieselben wie bei den in Verbindung mit F i g. 2 bis 8 beschriebenen Ausführungsformen. Die dargestellte Ausführungsform unterscheidet sich jedoch von den vorher beschriebenen Ausführungsformen in der Art der Anbringung des Napfes bzw. der Ringkappe 72. Das zuletzt genannte Element 72 weist von seiner Unterseite ausgehende elastische Schenkel in Positionen auf, welche den Plattenvcrtiefungen 70 der zylindrischen Hülse 34 entsprechen. An den Enden der Schenkel 74 sind radial nach außen gerichtete Vorsprünge 74a vorgesehen. Außerdem ist das Element 72 an den auf die Vorsprünge 64a der Haltesegmente 64 der Hülse 34 ausgerichteten Stellen mit Aussparungen versehen. Wenn der Gehäusekörper 32 an der Montageplatte 24 angebracht ist, werden die elastischen Schenkel 74 in die Bohrung der Hülse 34 eingeführt, wobei sie durch die betreffenden flachen Ausnehmungen bzw. Vertiefungen 70 der Hülse 34 so geführt werden, daß die Vorsprünge 74a an den Enden der elastischen Schenkel 74 in die von den flachen Vertiefungen 70 ausgehenden jeweiligen Ausnehmungen 68 oder die durchgehenden öffnungen 68a einrasten und dabei das Element 72 an der Hülse festlegen. F i g. 12 zeigt eine Längsschnittansicht der b5 eingebauten Halterung mit aufgesetztem Napf bzw. aufgesetzter Ringkappe 7Z Wie aus Fi g. 12 ersichtlich ist, werden die an den Haltesegmenten 64 der Hülse angeformten Vorsprünge 64a von den Aussparungen
des Elements 72 aufgenommen. Vorzugsweise sind über den Vertiefungen 68 oder den durchgehenden Bohrungen 68a und den flachen Vertiefungen 70 gemäß F i g. 11 Kerben bzw. Ausnehmungen 78 vorgesehen. Letztcrc dienen beim Anbringen des Elements 72 zur einwand- r, freien Führung der Schenkel 74 in die flachen Vertiefungen 70. Ersichtlicherweise bietet die beschriebene Ausführungsform dieselben Vorteile wie die Ausführungsformen gemäß den F i g. 2 bis 10.
In den Fig. 13 bis 15 ist noch eine weitere Ausführungsform der Erfindung dargestellt, bei welcher den Bauteilen der vorher beschriebenen Ausführungsformen entsprechende oder dieselbe Funktion besitzende Bauteile mit denselben Bezugsziffern wie vorher bezeichnet sind. Bei der Ausführungsform gemäß den n Fig. 13 bis 15 sind die elastischen Haitcscgmentc am offenen bzw. oberen Ende der zylindrischen Hülse 34 ähnlich ausgebildet wie bei den Ausführungsformen gemäß den Fig.3 bis 8. Mit anderen Worten: das obere Ende der zylindrischen Hülse 34 ist mit zwei Salzen aus jeweils mehreren Hallcsegmenten 80 und 82 versehen, die durch zahlreiche Schlitze 21 gebildet werden. Die Haltesegmente 80 und 82 der beiden Sätze sind an ihren oberen bzw. freien Enden unter Bildung von Stufen 806 bzw. 826 nach außen verbreitert. Die Stufen 826 der zweiten Haltesegmente 82 liegen dabei höher als die Stufen 806 der ersten Haltescgmente 80, so daß zwischen ihnen gemäß Fig. 14 ein Zwischenraum S vorhanden ist. Der Gehäusekörper 32 des elektrischen Bauteils wird bei dieser Konstruktion in der Weise an der Montagetafel 24 angebracht, daß die zylindrische Hülse 34 von der Rückseite der Tafel 24 her in deren Moniagebohrung 46 eingesteckt wird, wie dies auch in Verbindung mit den Ausführungsformen gemäß den F i g. 3 bis 8 beschrieben worden ist.
Im folgenden sei angenommen, daß auf den Gehäusekörper 32 des an der Tafel 24 befestigten elektrischen Bauteils eine durch den Pfeil angedeutete äußere Kraft F ausgeübt wird. Unter dem Einfluß dieser Kraft können sich die ersten elastischen Haltescgmente 80 nach innen umbiegen, so daß die Stufen 806 möglicherweise vom Rand der Montagebohrung 46 freikommen. Dieser Nachteil kann dadurch ausgeschaltet werden, daß die Steifheit der ersten elastischen Haitcscgmentc 80 sowie der zweiten Haltcsegmente 82 oder aber die Kraft der Feder 52 vergrößert wird. Eine derartige Lösung führt jedoch zu Schwierigkeilen beim Einstecken der Hülse 34 in die Montagebohrung 46, so daß die praktische Anwendung dieser Maßnahme ungünstig ist.
Die in dieser Hinsicht verbesserte, beschriebene Aus- so führungsform verwendet ein Ringelement bzw. einen Napf 48, beispielsweise einen Zierring oder ein Schulzelement, der bzw. das von der Stirnseite der Montagetafel 24 her auf das obere bzw. freie Ende der zylindrischen Hülse 34 aufgesetzt ist. Das Ringclemcnt 48 ist π mit Mitteln versehen, die an den oberen Enden der elastischen Haltesegmente 80 des ersten Satzes angreifen, so daß diese Haltesegmente 80 festgelegt sind. Wenn der Gehäusekörper 32 des elektrischen Bauteils an der Montageplatte 24 montiert ist, ist zwischen den Stufen μ 806 der ersten Haltesegmcnte 80 und den Stufen der zweiten Haltesegmcnte 80 der Zwischenraum bzw. Spalt S festgelegt, der dabei auch zwischen der Stirnseite der Montagetafel 24 und den Stufen 826 der zweiten elastischen Haltesegmcnte 82 vorhanden ist. der Napf η' bzw. Ring 48 ist am Innenumfang seines unteren Endes mit Einrastteilen 84 versehen, welche den elastischen Haltesegmenten 82 des zweiten Sat/es zugeordnet sind.
Diese Einrastteile 84 erfassen die Stufen 826 im Spalt 5 zwischen letzteren und der Stirnseite der Montageplatte 24, so daß das Element 48 am oberen bzw. freien Ende der zylindrischen Hülse 34 angebracht werden kann. In dieser Hinsicht entspricht die beschriebene Ausführungsform im wesentlichen den Ausführungsformen gemäß den Fig.3 bis 8. Die in den Fig. 13 bis 15 dargestellte Ausführungsform ist jedoch insofern unterschiedlich, als bei ihr der Innenumfang des unteren Endes des Elements 48 mit weiteren Einrasttcilen 86 versehen ist. die unter Herstellung einer Angriffberührung auf die oberen Enden der elastischen Haltesegmentc 80 des ersten Satzes aufsetzbar sind. Beim Aufsetzen des Elements 48 unter Herstellung eines Eingriffs zwischen den Einrastteilen 84 und den Stufen 826 der zweiten Haltcelcmcnte 82 greifen gleichzeitig die oberen Enden der ersten I lalteelemcnte 80 in die jeweiligen Öffnungen in den Einrasttcilen 86 ein, so daß die elastischen Haltcelcmcnte 80 des ersten Salzes sicher festgelegt sind. Auf diese Weise wird ein radial nach innen gerichtetes Nachgeben der elastischen Haitcscgmentc 80 des ersten Satzes auch dann verhindert, wenn eine äußere Krsft F auf den Gehäusekörper 32 des elektrischen Bauteils ausgeü'-t wird.
Fig. 16 zeigt in perspektivischer Darstellung eine Abwandlung der Ausführungsform gemäß Fig. 13 bis 15. Dabei ist der Napf bzw. Ring 48 mit im wesentlichen flachen, T-förmigen Einrastlcilcn 86a anstelle der Einrastteile 86 versehen, während andererseits am oberen Ende 80c· jedes Segments 80 des ersten Satzes Aussparungen 80c/ vorgesehen sind, in welche die Schenkel 86.7 1 der T-förmigcn Einrastteile 86 einzugreifen vermögen.
Die Tcildarstcllung von Fig. 17 veranschaulicht im Schnitt die wesentlichen Teile einer weiteren Abwandlung der Ausführungsform gemäß Fig. 13 bis 15. Dabei ist das untere Ende des Napfes oder Rings 48 anstelle der F.inraslteile 86 mit F.inrasiteilen 866 versehen, die einen sich nach unten öffenenden U-förmigcn Querschnitt besitzen. Diese Einrasitcile 866 sind gemäß Fig. 17 auf die oberen Enden 80c der elastischen llaltcsegnicnteSOdes ersten Satzes aufselzbar.
Fig. 18 veranschaulicht in perspektivischer Darstellung die wesentlichen Teile einer noch weiteren Ab-Wandlung der Ausführungsform gemäß den F i g. 13 bis 15. Dabei sind die oberen Finden 80c der elastischen Haltesegmcnte 80 des ersten Satzes mit Ansätzen bzw. Vorsprüngen 80c versehen, während im Napf bzw. Ring 48 Aufnahmeöffnungen bzw. Bohrungen 86c zum Einführen der betreffenden Vorsprünge 80c ausgebildet sind.
Bei der Ausführungsform gemäß den Fig. 19 bis 21 besitzen die an der zylindrischen Hülse 34 ausgebildeten elastischen Haltescgmente 82 des zweiten Salzes genau dieselbe Form wie die entsprechenden Segmente der Aitsführungsl'orm gemäß den Fig. 13 und 14, während die elastischen Haltescgmcnie 80 des ersten Salzes derart abgewandelt sind, daß die Innenfläche am oberen Ende 80c unter Bildung von Stufen 80fmit verringerter Dicke ausgebildet ist. Die Aufgabe der Stufen 8Of wird im folgenden noch näher erläutert. Der Einbau der zylindrischen Hülse 34 in die Moniagebohrung 46 der Tafel 24 erfolgt im wesentlichen auf die in Verbindung mil den F i g. 3 bis H beschriebene Weise. Hei der beschrie· ) benen Ausführungsform ist jedoch ein Bcfcstigungs bzw. Fixierglicd 90 vorgesehen, welches die ersten elastischen llallcscgmente 80 an einem Auslasten aus ilei Moniagebohrung 46 der Tafel 24 hindert, wenn nach
dem Einbau des Gehausckörpers in die Montagetafel 24 die äußere Kraft Fauf diesen Gehäusekörper einwirkt. Das Befestigungselement 90 ist nach einem für die Blechbearbeitung bekannten Verfahren kreisförmig bzw. ringförmig ausgebildet, wobei die den Hallesegmenten 80 des ersten Satecs entsprechenden Teile seines Außenumfangs mit Haltevorsprüngen 90a versehen sind. Die den elastischen Hallcscgmenien 82 entsprechenden, zwischen den benachbarten Haltevorsprüngen 90.7 befindlichen Teile des Umfangs des Befestigungsgiicds 90 sind dagegen als Aussparungen 906 ausgebildet. Das Bcfestigungsglicd 90 kann infolgedessen in das offene Ende der zylindrischen Hülse 34 eingesetzi werden. Wenn das Befesligungsglied 90 auf diese Weise in dieses offene Ende eingesetzt ist, liegen die llaltevorsprünge 90a einerseits an den Innenflächen der llaltesegmente 80 des ersten Sat/.es an, während andererseits /wischen den Aussparungen 90b und den Innenflächen der Haltesegmcnte 82 des zweiten Satzes ein Spalt C gebildet wird. Auf diese Weise sind die ersten elastischen Haltesegmcnte 80 unter Verhinderung einer Einwärtsverlagerung sicher festgelegt, während sich andererseits die /weiten elastischen Haltesegmente 82 im Spalt G frei durchbiegen können. Das Befestigungsglied 90 ist dabei zwischen die vorstehenden Stufen 88 an der Innenfläche des Napfes b/.w. des ringförmigen /.ierglicds 48 und die innenscitigcn Stufen 80A der elastischen Halteseginenic 80 des ersten Satzes eingefügt.
F i g. 22 veranschaulicht ein zylindrisches Fixier- bzw. Befcstigungsglied 92, das eine Abwandlung des Bcfestigungsglicds 90 darstellt. Das aus einem Kunststoff geformte Befcstigungsglied 92 ist an seiner Außenseile mit Haltcleilen 92;/ versehen. Das Befesligungsglied 92 besitzt denselben Querschnitt wie das Befcstigungsglied 90. Die Aussparungen 926 zwischen benachbarten Halteteilen 92a entsprechen den Aussparungen 906 des Befcstigungsglieds 90. Das zylindrische Befcstigungsglied 92 besit/.t somit offensichtlich dieselbe Wirkung wie das Befestigungsglicd 90. Bei dieser Abwandlung können Mittel zur Ermöglichung einer Wechselwirkung mit dem Betätigungsteil o. dgl. eines Druckiastenschalters angeformt sein.
Die Mittel zur Anbringung des Befestigungselement 90 oder 92 am oberen Ende der zylindrischen Hülse 34 sowie die Mittel zum Finrastenlassen der Einrastteile 90.1 oder 92,·/ der Glieder 90 bzw. 92 in die elastischen Haltesegmente 80 des ersten Salzes können noch anders ausgebildet sein als bei der dargestellten Abwandlung. Ebenso können die Mittel zur Anbringung des Napfes oder /ierrings 48 an der zylindrischen I liilse 34 gegenüber den dargestellten Einrastmiitcln weiter abgewandelt sein.
Bei Verwendung mit einem Drucktastenschaller kann der Napf oder Zierring 48 als Schutz für die Drucktaste dienen, während er bei Verwendung bei einer Anzeigelampe als Leuchte dienen kann.
Ersichtlicherweise hat bei der Ausführungsform gemäß den Fig. 19 bis 22 die Einwirkung einer äußeren Kraft Fnach dem Anbau des Gehäusekörpers 32 an der Montagctafcl 24 kein Herausrutschen der elastischen I laltcsegmente 80 des ersten Satzes aus der Montagcbohrung 46 zur Folge.
Die llauptleile der Ausführungsform gemäß den Fig. 23 bis 27 ähneln denjenigen gemäß den F i g. 1J bis 22. Bei der in F i g. 23 und 24 dargestellten Ausführungsform besitzt die zylindrische I liilse 34dieselbe Form wie bei der Atisführiingsform gemäß F i g. 1 J und 14, so daß die Hülse 34 im wesentlichen in derselben Weise wie vorher in der Viontagebohrung 46 der Tafel 24 montiert ist. Ebenso besitzt der Napf bzw. Zierring 48 im wesentlichen dieselbe Form wie bei der Ausführungsform gemäß Fig. 19, so daß dieses Element 48 im im wesentlichen derselben Weise auf das Ende der zylindrischen Hülse 34 aufsetzbar ist wie bei der Ausführungsform gemäß Fig. 19. Bei der beschriebenen Ausführungsform unterscheidet sich jedoch das Fixier- bzw. Befestigungsglied 94 in gewisser Hinsicht von dem Befesti-Ki gungsglicd 90 gemäß Fig. 19. Genauer gesagt: das ringförmige Bcfestigungsglied 94 ist mit Einrastschlitzen 94a an den Stellen versehen, welche den elastischen Haltesegmenten 80 des ersten Satzes entsprechen. Wenn das Befestigungsglied 94 auf den Außenumfang des En- ■> des der Hülse 34 aufgesetzt wird, nehmen die Schlitze 34 die Enden 8Of der ersten Haltesegmente 80 auf, so daß diese Haltesegmente 80 gegen eine einwärts gerichtete Durchbiegung festgelegt sind. Wenn der Napf bzw. Zierring 48 auf die Hülse 34 aufgesetzt ist, wird das Befestigungsglicd 94 zwischen den erweiterten Endabschnitten 80;/ der ersten Haltesegmente 80 und den Stufen 88 an der Innenfläche des Elements 48 festgehalten. Dabei greifen die erweiterten Endabschnitte 82a der /weiten elastischen Haltesegmente 82 in die Aussparun-2^i gen 946 zwischen den benachbarten Einrastschlitzen 94a ein, so daß sich die Enden der Haltesegmente 82 ausreichend weit nach innen durchbiegen können.
Wie aus den vorstehenden Ausführungen hervorgeht, ist die beschriebene Ausführungsform eine Abwandlung jo derjenigen gemäß den Fig. 13 bis 15, weshalb ihre Arbeitsweise und Wirkung dieselbe ist wie bei letzterer.
Weitere Abwandlungen des Bcfestigungsgiieds 94 gemäß der Erfindung sind in den F i g. 25 bis 27 dargestellt. Am Innenumfang des Befestigungsglieds gemäß F i g. 25 ν-, sind mehrere praktisch T-förmige Einrastteile 96a anstelle der Schlitze 94a vorgesehen. Die Schenkel 96a 1 der Einrastteilc 96a greifen dabei in entsprechende Schlitze 8Oi/ an den oberen Enden 80c der elastischen Haltesegmcnte 80 des ersten Satzes ein, so daß sich die Enden dieser Hinrastteile 96a an den Innenseiten der ersten Haltesegmcnte 80 befinden, wie dies auch bei der Ausführungsfomi gemäß Fig. 16 der Fall ist. Gemäß F i g. 26 sind am Innenumfang des Bcfestigungsgiieds 98 mehrere abgebogene bzw. abgewinkelte Einrastteile 4r> 98a mit einem unterseitig offenen U-förmigen Querschnitt ausgebildet. Die oberen Enden 80c der ersten elastischen Haltesegmentc 80 greifen dabei ähnlich wie bei der Ausführungsform gemäß F i g. 17 in die entsprechenden U-profilförmigen Einrastteile 98a ein. F i g. 27 ίο veranschaulicht eine Abwandlung, bei welcher Einrastöffnungen b/.w. Bohrungen 100a in einem Befestigungsglicd 100 auf Vorsprünge 80c an den oberen Enden 80c der elastischen Haltesegmentc 80 des ersten Satzes aufsetzbar sind. Diese Abwandlung entspricht derjenigen « gemäß Fig. 18.
Wie aus den vorstehenden Ausführungen hervorgeht, vermögen die Abwandlungen gemäß den F i g. 23 bis 27 ebenfalls ein I lerausrutschen der Enden der Haltesegmcnte 80 des ersten Satzes aus der Montagebohrung 46 ho zu verhindern, wenn nach dem Einbau des Gehäusekörpers 32 in die Montageplatte 24 eine äußere Kraft Fauf die Anordnung ausgeübt wird.
Die Ausführungsformen gemäß den Fig. 28 bis 31 umfassen ebenfalls den Teilen der Ausführungsformen hi gemäß den F ig. 23 bis 26 ähnliche Teile. Die zylindrische Hülse 34 gemäß F i g. 28 und 29 besitzt im wesentlichen dieselbe Form wie in Fig. 13 und 14 und somit wie bei der Ausführungsform gemäß F i g. 23 und 24. Infol-
gedessen wird die zylindrische Hülse 34 bei dieser Ausführungsform auf genau dieselbe Weise in der Montagebohrung 46 der Montageplatte 24 befestigt. Das Fixierbzw. Befestigungsglied 102 und der Innenteil des Napfes bzw. Zierrings 48 ist jedoch bei der beschriebenen Ausführungsform gegenüber derjenigen gemäß F i g. 23 etwas anders ausgebildet. Bei dieser Ausführungsform besitzt das mit einer Zentralbohrung 102.1 versehene Befestigungsglied 102 an seinem Innenumfang eine Anzahl von Einrastteilen 1026. welche die entsprechenden Stufen 826 der elastischen Haltcsegmente 82 des zweiten Satzes aufzunehmen vermögen, sowie Einrastteile 102c zur Aufnahme der Enden 80c der elastischen Haltcsegmente 80 des ersten Salzes zwecks Verhinderung der Einwärtsdurchbiegung der ersten elastischen Halteseg- r> mente SO. Das Befesligungsglicd 102 wird hierbei mittels einer Vergußmasse oder durch Einsatzgicßen einstückig mit dem dünnen unteren Endteil 104 des Elements 48 verbunden. Durch gewaltsames Aufdrücken des diesen Aufbau besitzenden Elements 48 auf das freie Ende der zylindrischen Hülse 34 treten die Einrasttcilc 1026 des Befestigungsglieds 102 in den Zwischenraum S zwischen den Stufen 826 der zweiten Haltcsegmente 82 und der Montagetafelobcrfläche ein, wobei das Element 48 an der Hülse 34 befestigt ist. Gleichzeitig nehmen die Öffnungen der Einrastteile 102c des Befestigungsglicds 102 die betreffenden Enden 80c der Haltescgmente 80 des ersten Satzes auf.
Die Einrastteile 102c des Fixier- bzw. Befestigungsglieds 102 können durch die flachen und im wesentli- >o chen T-förmigen Einrastteile 102</gemäß Fig.30 ersetzt werden, wobei zusätzlich an den oberen Enden 80c der elastischen Haltesegmente 80 des ersten Satzes Aussparungen 80c/zur Aufnahme dieser Einrastteile auf die in Verbindung mit F i g. 25 beschriebene Weise vorgesehen sind. Außerdem können anstelle der Einrastteile 102c die Einrastteile 102c mit dem U-profilförmigcn Querschnitt gemäß F i g. 27 vorgesehen sein, so daß die Einrastteile 102c, wie bei der Aüstührungsform gemäß Fig.26, die betreffenden oberen Enden 80cder elastischen Haltesegmente 80 des ersten Salzes aufzunehmen vermögen.
Wie bei den vorher beschriebenen Ausführungsformen werden bei den Abwandlungen gemäß den F i g. 28 bis 31 ersichtlicherweise ebenfalls die oberen Enden der ersten elastischen Haltesegmente 80 an einem Herausrutschen aus der Monlagebohrung 46 gehindert, auch wenn der Gehäusekörper 32 nach dem Einbau mit der zylindrischen Hülse 34 einer von außen her einwirkenden Kraft Fausgeseitzt ist.
Ih den Fig.32 bis 36 ist eine Anzeigelampcneinheit dargestellt, auf welche die erfindungsgemäße Halterung anwendbar ist.
In Fig.32 ist eine einzige Anzeigelampeneinheit 110 mit einem Gehäuse praktisch entsprechend demjenigen « gemäß F i g. 4 dargestellt. Eine zylindrische Hülse 34 mit einem oberen offenen Ende ist an einem Gehäusekörper 32 angeformt, der eine Anzeigelampe 112 und Anschlüsse 114,116 (F i g. 31) enthält. Die nach oben ragende Hülse 34 ist an ihrem oberen Ende mit mehreren bo Schlitzen 36 versehen, die ihrerseits einen ersten Satz elastischer Haltesegmente 38 und einen zweiten Salz elastischer Haltesegmente 40 festlegen, welcher an der Außenseite ihrer oberen linden mit nach außen ragenden Stufen 386 bzw. 406 versehen sind. Beim Einstecken hi der Hülse 34 in die Montagebohrung 46 der Montagetafei 24 von deren Rückseite aus greifen die nach außen abstehenden Stufen 386 der ersten elastischen Halte-
40
4r)
so scgmente 38 an der Stirnseite der Tafel 24 am Umfangsrand der Bohrung an. Ein Andruckclement 54 wird von der Federkraft einer Feder 52 beaufschlagt, wenn es auf die zylindrische Hülse 34 aufgesetzt ist. Wenn die Hülse 34 in die Montagebohrung 46 der Monlagetafel 24 eingesetzt ist, überträgt das Andruckelemenl 54 den Druck auf die Rückseite der Monlagetafel 24, wodurch die Anzeigelampcneinheit 110 auf vorher beschriebene Weise an der Montagciafel 24 gehalten wird.
Fig.33 veranschaulicht eine mehrere Anzeigelampen enthaltende Einheit mit mehreren Anzcigclampcncinheilcn der vorstehend beschriebenen Art und mit einem einzigen Rahmen zur Aufnahme der Lampen aller l-'inhciten 110 in Verbindung mit einer Abdccksehcibc. Der Boden eines Rahmens 118 ist mil durchgehenden Bohrungen 120 verschen, durch welche die Enden der zylindrischen Hülsen 34 der Einheilen 110 hindurchführbar sind. Der Umfangsrand mindestens einer dieser Bohrungen 120 kann mit einer Anzahl von Einraslvor-Sprüngen 120.7 verschen sein, die mit den waagerechten Stufen 406 des zweiten Satzes der elastischen Haltcsegmcnlc 40 der Einheit 110 zusammenzuwirken vermögen. Der Rahmen 118 wird auf die Stirnseite der Montageplatte 24 aufgesetzt, indem die Vorsprünge 120a in den Zwischenraum Szwischen den betreffenden Stufen 406 und der Stirnfläche der Montageplatte 24 eingerastet werden. Da die Hallescgmente 40 des zweiten Salzes in Einwärtsrichtung flexibel durchbiegbar sind, kann der Rahmen 118 selbstverständlich durch einfaches Andrücken an die Montagetafcl 24 angebracht werden. Abschirmplatten bzw. -scheiben 122 unterteilen das Innere des Rahmens 118 in mehrere einzelne, den jeweiligen Anzeigelampen der betreffenden Einheiten 110 zugeordnete Kammern, während am offenem oberen Ende des Rahmens 118 eine Abdeckscheibc 124 angeordnet ist.
Eine weitere Abwandlung der Erfindung ist in F i g. 36 dargestellt. Bei dieser Abwandlung weist ein Bcfcstigungs- bzw. Einrastglied 126 an seinem Innenumfang mehrere F.inrastteile 126 auf. Bei dieser Abwandlung wird ein Rahmcnclemcni verwendet, bei dem keine seiner durchgehenden Bohrungen 120 mit Einrastvorspriingen 120a versehen ist. Das Einrastglied 126 wird an einer der Bohrungen 120 fest mit dem Rahmen 118 in einer solchen Position verbunden, daß sich die Einrastleile 126.·) am Umfang der zugeordneten Bohrung 120 befinden und mit den nach außen ragenden, waagcrcchlen Stufen 406 der zweiten elastischen I laltcscgmenlc 40 der Anzeigccinhcit 110 in Eingriff zu gelangen vcrmögen. In weiterer Abwandlung ist das Einrastglicd 126 nicht fest oder matcrialcinhcitlieh mit dem Rahmen 118 verbunden, sondern von diesem getrennt. In diesem Fall werden die Enden der lotrecht nach oben ragenden zylindrischen Hülsen 34 der einzelnen Anzcigecinheiten 110, die bereits in der Montageplatte 24 festgelegt worden sind, zunächst lose durch die betreffenden Bohrungen 120 des Rahmens 118 hindurchgeführt, worauf das Einrastglied 126 in Eingriff mit den Stufen 406 der zweiten elastischen Hallcsegmente 40 am freien Ende der Hülse 34 mindestens einer der Einheiten 110 gebracht wird, so daß der Boden des Rahmens 118 zwischen dem Einrastglicd 126 und der Montageplatte 24 festgelegt ist. Obgleich bei der dargestellten Ausfiihrungslorni mehrere Anzcigelampcncinhcitcn 110 vorgesehen sind, können selbstverständlich stattdessen oder zusätzlich dazu Drucktasten- oder Kippschalter angeordnet werden.
Wie ims den vorstehenden Ausführungen hervorgeht,
brauchen nur eine Vielzahl von Einheiten 110 und Rahmen für zwei, drei oder vier Lampen vorgesehen zu werden, um beliebige Mehrfachlampenanordnungen zusammenzusetzen, so daß die Erfindung diesbezüglich besondere Vorteile für Lagerhaltung oder 'Verfahrensregelzwecke bietet.
In den Fi g. 37 bis 39 sind noch weitcic Abwandlung der Erfindung dargestellt Für elektrische Bauteile, beispielsweise Drucktastenschalter, wie sie üblicherweise etwa an einer Schalttafel montiert werden, sind nach den internationalen Normen der Elektroindustrie verschiedene Größen von Schalttafel-Montagebohrungen vorgeschrieben, beispielsweise solche mit Durchmesser von 22 mm, 25 mm und 30 mm. Aus diesem Grund müssen normalerweise verschiedene Arten von Bauteilen mit den unterschiedlich großen Montagebohrungen angepaßten Haherungstcilen vorgesehen werden, wodurch sich bisher die Beschaffung verschiedener Arten von Bauelementen als erforderlich erwies.
Erfindungsgemäß wird dagegen der Gehrusckörper 32 des elektrischen Bauelements für alle Vorriehiungsarten gemeinsam verwendet, während verschiedene Arten von zylindrischen Haltcrungs- bzw. Einbauclementen 34a getrennt vorgesehen und in der jeweils gewünschten Kombination verwendet werden, woraus 2·; sich beträchtliche Vorteile bezüglich der Lagerhaltung und der Malerialkosten ergeben.
F i g. 37 ist eine perspektivische Darstellung eines zylindrischen Einbauelenienls 34a. Der getrennt ausgebildete Gehäusekörper 32 ist mit einem zylindrischen An- ju satz 32a versehen. Im praktischen Gebrauch wird das Einbauelement 34a auf den zylindrischen Ansatz32.-jdes Gehäusekörpers 32 aufgesetzt und mit Hilfe eines Klcbmittels o. dgl. einstückig mit diesem Ansatz verbunden. Die Montage dieser Anordnung erfolgt dann auf diesel- r> bc Weise wie bei den vorher beschriebenen Ausführungsformen. Vorzugsweise entspricht der Innendurchmesser im unteren Abschnitt des zylindrischen Einbauelements 34a praktisch dem Außendurchmesser des zylindrischen Ansatzes 32a des Gehäusekörpers 32.
Bei den vorstehend beschriebenen Konstruktionen kann der Gehäusekörper 32 des elektrischen Bauclements aus einem koslensparendcn wärmehärtenden Kunstharz geformt werden, woraus sich Vorteile bezüglich verringerter Fertigungskosten ergeben. Außerdem Ar> können dabei verschiedene Arten zylindrischer Einbauelcmente 34a mil verschiedenen Außendurchmessem vorgesehen werden, um den Forderungen des Benutzers zu genügen, daß jedes zylindrische F.inbauelement 34a mit dem Gehäusekörper 32 kombinierbar sein muß. Diesbezüglich bietet die Erfindung also große Vorteile im I linblick auf die vereinfachte Lagerhaltung.
Zusammenlassend wird mit der Erfindung also eine verbesserte I laltcrung bzw. Einbauvorrichtung für ein kompaktes elektrisches Bauelement geschaffen, bei v,c\- v> eher eine Anzahl von elastischen Haliescgmcnten durch eine Anzahl von Schlitzen im oberen Endabschnitt einer hohlen, zylindrischen Haltchülse des Körpers eines Gehäuses für das Bauelement festgelegt sind. Vom oberen Ende jedes Haltesegments steht ein Ansatz bzw. Vor- <>o sprung nach außen ab, der an seiner Unterseite eine Einrastslufc bildet. Unter Ausnutzung der durch die Schlitze am oberen Ende der Hülsenbohrung gewährleisteten Elastizität kann das freie Ende der Hülse unter Verengung bzw. Zusammcndrückung in eine Montage- t« bohrung in einer Montage- oder Schalttafel eingesetzt weiden. Nach dem Einrasten der Vorsprürige der I laltescginente wird die Montage- bzw. Schalttafel zwischen den Einraststufen der Halteseg.nente und einer auf den Gehäusekörper aufgesetzten Stützfeder festgehalten. Vorzugsweise sind am oberen Endabschnitt derselben Hülse Haltesegmente eines zweiten Satzes mit einer anderen Form als derjenigen der erstgenannten Haltesegmente vorgesehen, wobei diese zweiten Haltesegmente ähnliche Einraststufen aufweisen, die durch nach außen abstehende Ansätze bzw. Vorsprünge an ihren oberen Enden gebildet werden. Die axiale Länge der einzelnen Vorsprünge der Haltesegmente des zweiten Satzes ist dabei kleiner als bei den ersten Haltesegmenten. Nach der Anbringung des Gehäusekörpers an der Tafel mit Hilfe der Hallesegmente des ersten Satzes kann von der Vorderseite der Tafel her unter Ausnutzung der Elastizität der Haltesegmente des zweiten Satzes eine Platte, ein Schutz oder ein Napf aufgesetzt werden, durch den die Vorsprünge des ersten Satzes von Haltesegmenien am oberen Ende der Hülse mit Spiel hindurchführbar sind, so daß die Platte, der Schutz bzw. der Napf in den Zwischenräumen zwischen der Tafel-Siirnseiie und den einzelnen Stufen der Haltesegmente des zweiten Satzes festlegbar ist.
Hierzu 10 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    1. Vorrichtung zur Befestigung von Schalterbausteinen oder anderen elektrischen Bauteilen an einer Montageplatte, bestehend aus einem an der Rückseite der Montageplatte abgestützten Bausteinträger und einer mit diesem verbundenen, von der Rückseite der Montageplatte aus in eine entsprechende öffnung einsetzbaren Hülse, deren freies En- in de durch mehrere durch axiale Schlitze voneinander getrennte Hülsensegmente gebildet ist, wobei ein Teil der Segmente jeweils mit Rastvorsprüngen versehen ist, die beim Einschieben der Hülse in die öffnung der Montageplatte mit dem vorderseitigen Rand der öffnung verrasten, wobei die Abstützung des Bausteinträgers an der Rückseite der Montageplatte über ein elastisches Druckelement erfolgt, das dem Bausteinträger von der Montageplatte wegzudrücken sucht, dadurch gekennzeichnet, daß die übrigen Hülsensegmente (40, 82) ebenfalls jeweils mit Rastvorsprüngen (40a, 82) verschen sind, deren der Vorderseite der Montageplatte (24) zugekehrte Rastflächen (4Oi, 82b)im montierten Zustand des Bausteinträgers (32) aber jeweils einen Abstand (S) von der Vorderseite der Montageplatte aufweisen.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die an den übrigen HUlscnscgmcnten (40,82) angeordneten Rastvorsprünge (40,7,82a; zur Fixierung einer Blende (48) oder dergleichen dienen.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Blende (48) an ihrem der Vorderseite der Montageplatte (24) zugekehrten Ende mit einem sich nach innen erstreckenden Flansch (486. J5 84, 102ty versehen ist, der mit den an den übrigen Hülsensegmenten (40, 82) angeordneten Rastvorsprüngen (40a, 82a,l in Rasteingriff bringbar ist.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Flansch (48/>, 84,\02b)mit Ausspa- rungen {Aid) zum Durchtritt der mit dem Vorderseiten Rand der Montagcplattcnöffnung (46) verrastenden Rastvorsprünge (38a, 80a; versehen ist.
    5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2—4, dadurch gekennzeichnet, daß die Blende (48) eine Anzahl von Eingriffleilen (86,86a. 86c. 90a. 94a. 96a. 98a, 100a, 102c, 102c/, 102c; aufweist, welche mit den jeweiligen freien Enden des einen Teils der Hülsensegmente (80) in Eingriff bringbar sind, um eine Einwärtsdurchbiegung dieser Hülsensegmente nach r>o dem Aufsetzen der Blende (48) auf die Hülse (34) zu verhindern.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingriffleilc Vorsprünge (86) mit an einer Innenwand der Blende (48) ausgebildeten Aus- y, sparungen sind und daß die freien Enden des einen Teils der Hülsensegmente (80) mit den zugeordneten Aussparungen der Vorsprünge in Eingriff bringbar sind.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekenn- wt zeichnet, daß die Eingriffteile T-förmigc Vorsprünge (86a) mit Schenkeln sind, welche fest mit einer Innenwand der Blende verbunden sind, und dall die Schenkel in zugeordnete Aussparungen mit den jeweiligen freien Enden des einen Teils der Hülsenscg- hr> mente (80) in Eingriff bringbar sind.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingriffteile Vorsprünge (86, 86c·; mit ein einer Innenwand der Blende (48) ausgebildeten Aussparungen sind, die jeweils in zugeordnete Vorsprünge (80c, 8Oe^ an den freien Enden des einen Teils der Hülscnscgmente (80) in Eingriff bringbar sind.
    9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2—4, dadurch gekennzeichnet daß zwischen die Hülse (34) und die Blende (48) ein Befestigungselement (90, 92,94,96,98, 100,102) cinsctzbar ist, derart, daß die freien Enden der übrigen Hülsensegmente (82) elastisch nach innen durchbiegbar sind, während die freien Enden des einen Teils der Hülsensegmente (80) durch das Befestigungsclement an einer einwärts gerichteten elastischen Durchbiegung gehindert sind, nachdem die Hülse (34) an der Montageplatte (24) angeordnet und die Blende (48) auf das Ende der Hülse (34) aufgesetzt worden ist
    10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenumfang des Befestigungsefcmcnts im Querschnitt senkrecht zur Längsachse der Form der Inncnumfangsfläche der Hülse (34) angepaßt ist, jedoch kleinere Abmessungen als diese besitzt, so daß zwischen beiden Flächen ein vorbestimmter Zwischenraum gebildet ist, daß am Außenumfang des Bcfcstigungselcmcnts vorspringende Eingriffteile (90a. 92a; in Positionen entsprechend dem einen Teil der Hülsensegmente (80) ausgebildet sind, und daß das Befestigungselement in die Bohrung der Hülse (34) cinsclzbar und mit einem abgestuften EinrastabschniU (SOf) an einer Innenwand des freien Endes jedes des einen Teils der Hülsensegmente (80) in Eingriff bringbar ist, wobei diese Hülsensegmente (80) nach dem Einsetzen der Hülse (34) in die Montagebohrung an einer einwärts gerichteten Durchbiegung gehindert sind.
    11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Blende (34) an ihrer Innenfläche eine Anzahl von Vorsprüngen (88) aufweist, welche ein Herabrulschcn des Befestigungsclements (94) von der Hülse (34) nach deren Incingriffbringcn mit der Blende (48) verhindern.
    12. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungselement (94, 98, 102) an seiner Innenfläche mit einer Anzahl von Vorsprüngen (94a, 98a, 102c,) mit Aussparungen versehen ist und daß die freien Enden (80c^dcs einen Teils der Hülsensegmente (80) mit den betreffenden Aussparungen in Eingriff bringbar sind.
    13. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungselement (96,102) an seiner Innenfläche mit einer Anzahl von T-förmigen Vorsprüngen (96a, 102c/; mit Schenkeln (96a 1) versehen ist, die fest mit der Innenfläche des Befestigungsclcments (96,102) verbunden sind, und daß die freien Schenkel mit zugeordneten Aussparungen (9Od) an den freien Enden des einen Teils der Hülsensegmente (80) in Eingriff bringbar sind.
    14. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungselement (100) an seiner Innenfläche eine Anzahl von Vorsprüngcn mit Aussparungen (100a; aufweist und daß die Vorsprünge (8Ot-; an den freien Enden des einen Teils der Hülscnscgmcnie (80) mit den jeweiligen Aussparungen der Vorsprünge des IJcfcstigungsclemcnts in Eingriff bringbar sind.
    15. Vorrichtung nach Anspruch 5. dadurch gekennzeichnet, daß die Blende (48) ein hohlzylindrischcsTcil und ein ringförmiges Befestigungselement
    (102) aufweist und daß das ringförmige Befestigungselement (102) mit dem mil einer Anzahl von FJnrastteilen versehenen Flansch gebildet ist.
    Ib. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrasiieile am Innenumfang s des ringförmigen Befcstigungselenynts (102) ausgebildete Vorsprünge (102c-J mit Ausnehmungen sind, wobei die freien Enden (SOc) des einen Teils der Hülsensegmente (80) in die Ausnehmungen der betreffenden Vorsprünge einführbar sind.
    17. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrastteile im wesentüchen T-förmigc Vorsprünge (iO2d) sind, deren Schenkel am Innenumfang des ringförmigen Befesiigungselemcnts (102) befestigt sind, wobei diese Schenkel mit ir> Ausnehmungen (SOd) an den freien Enden des einen Teils der Hülsensegmente (80) in Eingriff bringbar sind.
    18. Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Blende (72) zumindest zwei Segmente (74) aufweist, die sich in Axialrichtung von einem Ende der Blende erstrckken und mit dem freien Ende der Hülse (34) in Eingriff bringbar sind und die an ihren Enden je einen nach außen gerichteten Vorsprung (74a) besitzen, und daß in der Innenflüche der Hülse (34) eine Anzahl von Aussparungen (68) an den Vorspriingen (74aJ zugeordneten Positionen ausgebildet ist, derart, daß die Vorsprünge (74aJ mit den Aussparungen (68) in Eingriff bringbar sind, wenn die Blende (72) jo auf das freie Ende der Hülse (34) aufgesetzt ist.
    19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Ende der Blende (72) mit einer Anzahl von Ausnehmungen (76) zur Aufnahme der betreffenden vorspringenden freien Enden der Hülsensegmente (64) beim Aufsetzen der Blende auf die Hülse versehen ist.
    20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 — 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (34) senkrecht zu ihrer Achse einen im wesentüchen kreisförmigen Querschnitt besitzt.
    21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 — 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (34) senkrecht zu ihrer Achse einen im wesentlichen dreieckigen Querschnitt besitzt. *·>
    22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 — 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (34) senkrecht zu ihrci Achse einen im wesentüchen reehtekkigen Querschnitt besitzt.
    23. Vorrichtung nach einem der Ansprüche I —19, ■>{> dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (34) senkrecht zu ihrer Achse einen im wesentüchen mehrckkigcn Querschnitt besitzt.
    24. Vorrichtung nach einem der Ansprüche I —23, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Druck- γ>γ> element eine Feder (42, 52) aufweist, die sich im montierten Zustand zwischen der Montageplatte (24) und einer Gehäuscaußenscile des zu befestigenden Bauteils befindet.
    25. Vorrichtung nach Anspruch 24, dadurch ge- m> kennzeichnet, daß die Feder (42,52) von einem Ringelement (44,54,58) getragen wird, das auf die Hülse (34) aufgesetzt ist.
    26. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 —23, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Druck- br> mittel ein auf die Hülse (34) absetzbares Ringelement (56,58) aus einem elastischen Material ist.
    27. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 —26,
    dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (32) des zu befestigenden Bauteils und die Hülse (34) materialeinheitlich miteinander aus einem Isoliermaterial hergestellt sind.
    28. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 —26, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (32) des zu befestigenden Bauteils und die Hülse (34) getrennt ausgebildet und im Betrieb einstückig miteinander verbindbar sind.
    29. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 —28, gekennzeichnet durch eine Anzahl von Anzeigeiampcneinheiten (110), die jeweils am einen Ende eine Halterung zum Einbau in eine Montagetafel (24) in der Weise aufweisen, daß ein Lampenteil (112) jeder Einheit an der Vorderseite der Montagetafel freiliegt, wobei jede Anzeigelampeneinheit weiterhin Einrastmiitel aufweist, und durch einen Rahmen (118) zur Abdeckung der an der Vorderseite der Montagetafel angeordneten Anzeigelampenteile der betreffenden Einheiten, wobei der Rahmen mit Hilfe der Einrastmittel (38, 12OaJ mindestens einer der Anzeigelampeneinheiten an der Vorderseite der Montagctafel fest montierbar ist.
    30. Vorrichtung nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (118) an seiner Unterseite cn Stellen entsprechend den Positionen der Montagebohrungen in der Montagetafel (24) mit einer Anzahl von Montagebohrungen (120) für den Einbau der verschiedenen Anzeigelampeneinheiten (110) versehen ist,daß der Innenumfang bzw. Durchmesser jeder Montagcbohrung des Rahmens so groß ist, daß die Vorsprüngc der Segmente beim Einführen des freien offenen Endes jeder Einheit ungehindert durch die betreffende Montagebohrung hindurchtreten können, daß die lnnenumfangsfläche mindestens einer ausgewählten Montagebohrung des Rahmens mit einer Vielzahl von nach innen gerichteten Flanschteilen (12OaJ entsprechend einem Teil der Segmente (4OaJ der betreffenden Anzeigelampcncinhcit versehen ist.
    31. Vorrichtung nach Anspruch 29 und 30, dadurch gekennzeichnet, daß jede Anzeigelampeneinheit (UO) ein Rahmenbefestigungsglied (126) mit einer Montagebohrung aufweist, an deren Innenumfang mehrere nach innen gerichtete Flanschteile (126aJ ausgebildet sind.
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