DE202005016736U1 - Vorrichtung zum Beleuchten und/oder Warmhalten von Speisen, insbesondere Wärmebrücke - Google Patents

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Abstract

Vorrichtung zum Beleuchten und/oder Warmhalten von Speisen, insbesondere Wärmebrücke, mit einem Gehäuse (1), in welchem mindestens eine Strahlungsquelle (4, 4a, 4b) für elektromagnetische Strahlung angeordnet ist, mit der unter der Vorrichtung angeordnete Speisen bestrahlbar sind, wobei das Gehäuse (1) einen Deckel (5) aufweist, der eine Oberseite des Gehäuses (1) bildet, und sich in einer Längsrichtung zwischen zwei Endseiten erstreckt, dadurch gekennzeichnet, dass an der Unterseite des Gehäuses (1) ein erstes Profilelement (2, 2a, 2b) angeordnet ist, welches sich in Längsrichtung zwischen den Endseiten erstreckt und das mindestens eine sich im wesentlichen zwischen den Endseiten erstreckende Vertiefung (3, 3') an der Unterseite des Gehäuses (1) bildet, welche die Strahlungsquelle (4, 4a, 4b) aufnimmt.

Description

  • Die Neuerung betrifft eine Vorrichtung zum Beleuchten und/oder Warmhalten von Speisen, insbesondere eine Wärmebrücke, sowie einen Bausatz für eine derartige Vorrichtung gemäss Oberbegriff der unabhängigen Ansprüche.
  • Vorrichtungen dieser Art finden in der Gastronomie u.a. unter dem Begriff „Wärmebrücke" Anwendung und werden insbesondere dazu verwendet, Speisen warm zu halten und/oder zu präsentieren. Sie besitzen ein längliches Gehäuse, z.B. aus Edelstahl, welches meist endseitig von zwei Füssen oder dergleichen gestützt wird. Auf der Unterseite des Gehäuses sind als Strahlungsquellen Infrarotstrahler und/oder Lampen angeordnet, um unter dem Gehäuse liegende Speisen mit sichtbarer und/oder infraroter elektromagnetischer Strahlung zu beaufschlagen.
  • Aufgabe der vorliegenden Neuerung ist es, eine Vorrichtung dieser Art bereitzustellen, die einfach und mit wenig Aufwand den jeweiligen Anforderungen entsprechend herstellbar ist. Ebenso ist ein Bausatz zur Herstellung der Vorrichtung bereitzustellen.
  • Diese Aufgabe wird vom Gegenstand der unabhängigen Ansprüche gelöst.
  • In einem ersten Aspekt der Neuerung ist an der Unterseite des Gehäuses also ein erstes Profilelement vorgesehen, welches sich in einer Längsrichtung zwischen den Endseiten des Geräts erstreckt und eine sich zwischen den Endseiten erstreckende Vertiefung bildet, welche mindestens eine Strahlungsquelle aufnimmt. Das Profilelement vermittelt dem Gerät eine gewisse Längsstabilität und bietet gleichzeitig Platz für die Strahlungsquelle. Das Profilelement mit seinem gleichbleibendem Querschnitt kann auf die jeweils erforderliche Grösse abgelängt werden, so dass in einfacher Weise Vorrichtungen mit der jeweils gewünschten Länge gefertigt werden können.
  • Vorzugsweise wird auch der Deckel des Gehäuses von einem (zweiten) Profilelement gebildet, was die Herstellung der Vorrichtung gemäss einer gewünschten Länge weiter vereinfacht, da lediglich das erste und das zweite Profilelement auf diese Länge zugeschnitten werden müssen.
  • Ein vorteilhafter Bausatz zur Herstellung einer derartigen Vorrichtung umfasst mehrere der ersten Profilelemente unterschiedlicher Form, z.B. solche, die eine schmale Vertiefung zur Aufnahme von Fluoreszenzlampen besitzen, sowie solche mit einer breiteren Vertiefung zur Aufnahme von Wärmestrahlern oder Halogenlampen. Weiter umfasst der Bausatz mehrere Deckel unterschiedlicher Breite, wobei Deckel mit einer ersten Breite zur Aufnahme von nur einem Profilelement geeignet sind und Deckel einer zweiten Breite zur Aufnahme von zwei Profilelementen nebeneinander. Mit einem derartigen Bausatz können Geräte mit ganz unterschiedlicher Bestückung hergestellt werden.
  • Entsprechend kann zur Herstellung der Vorrichtung, ausgehend von einer vorgegebenen Bestückung mit Strahlungsquellen, aus mehreren ersten Profilelementen unterschiedlicher Form mindestens eines ausgewählt werden. Dabei soll das ausgewählte Profilelement eine Vertiefung besitzen, die zur Aufnahme der vorgegebenen Strahlungsquelle(n) geeignet ist. Je nach Zahl der Strahlungsquellen und ihrer Art können auch mehrere unterschiedliche erste Profilelemente ausgewählt werden. Weiter wird aus einer Auswahl von Deckeln unterschiedlicher Form mindestens einer ausgewählt, der geeignet ist zur Aufnahme des zu verwendenden Profilelements bzw. der zu verwendenden Profilelemente. Schliesslich werden das Profilelement bzw. die Profilelemente und der Deckel direkt oder über Zwischenteile miteinander verbunden. Auf diese Weise können Geräte mit ganz unterschiedlicher Bestückung aus einer relativ begrenzten Auswahl von Bauteilen hergestellt werden.
  • Weitere bevorzugte Ausführungen und Vorteile der Neuerung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen sowie der nun folgenden Beschreibung anhand der Figuren. Dabei zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer ersten Ausführung der Vorrichtung,
  • 2 eine Seitenansicht der ersten Ausführung,
  • 3 eine Ansicht der ersten Ausführung von unten,
  • 4 einen Schnitt quer zur Längsachse der ersten Ausführung,
  • 5 eine zweite Ausführung von unten,
  • 6 einen Schnitt quer zur Längsachse der zweiten Ausführung,
  • 7 eine dritte Ausführung von unten,
  • 8 einen Schnitt quer zur Längsachse der dritten Ausführung,
  • 9 eine vierte Ausführung von unten und
  • 10 einen Schnitt quer zur Längsachse der vierten Ausführung.
  • In 14 ist eine erste Ausführung einer Vorrichtung zum Beleuchten und/oder Warmhalten von Speisen dargestellt.
  • Die Vorrichtung besitzt ein längliches Gehäuse 1 mit ungefähr elliptischem Querschnitt. An der Unterseite des Gehäuses 1 ist in der vorliegenden Ausführung ein erstes Profilblech 2 vorgesehen, welches eine Vertiefung 3 bildet, die eine oder mehrere Strahlungsquellen 4 für elektromagnetische Strahlung aufnimmt. Im ersten Ausführungsbeispiel handelt es sich hierbei um Halogenlampen. Die Oberseite des Gehäuses wird von einem Deckel 5 in Form eines zweiten Profilblechs gebildet. Der Deckel 5 besitzt einen zentralen Bereich, wo er eine im wesentlichen flache Ablagefläche 6 geeignet zur Aufnahme von Geschirr bildet, welche längsseitig in nach unten abgerundete Seitenwände 7 übergeht.
  • An seinen Endseiten sind am Gehäuse 1 Abschlussvorrichtungen in Form zweier Kappen 8 und Abschlussblechen 9 vorgesehen. Die Abschlussbleche 9 stehen senkrecht zur Längsrichtung des Gehäuses 1. Der Deckel 5 und das Profilblech 2 sind miteinander und/oder mit den Deckeln 8 bzw. den Abschlussblechen 9 im wesentlichen starr verbunden. Insbesondere ist das Profilblech 2 an beiden Abschlussblechen 9 befestigt und der Deckel 5 ist mit den Längsrändern des Profilblechs 2 verbunden.
  • Die Abschlussvorrichtungen bzw. Kappen 8 oder die Abschlussbleche 9 sind mit geeigneten Mitteln versehen, z.B. mit Bohrungen, über die sie mit einer Halterung für die Vorrichtung verbunden werden können. Im Ausführungsbeispiel nach 1 handelt es sich hierbei um Füsse 10, mit denen das Gerät auf eine Unterlage gestellt werden kann. Anstelle der Füsse 10 können jedoch auch Arme für eine Wandmontage oder eine Aufhängung für eine Deckenmontage vorgesehen sein. Die Halterung der Vorrichtung ist nur in 1 dargestellt und in den übrigen Figuren weggelassen.
  • Als Strahlungsquellen 4 kommen verschiedene Quellen elektromagnetischer Strahlung in Frage. Zum Warmhalten von Speisen unterhalb des Gehäuses 1 können z.B., wie in 3 dargestellt, Infrarotstrahler verwendet werden, oder, falls auch eine Beleuchtung der Speise erwünscht ist, Glühlampen, insbesondere Halogenlamen. Anstelle von Warmlichtquellen mit grossen Infrarotanteil können auch Kaltlichtquellen eingesetzt werden, wie z.B. Fluoreszenzlampen, welche vorwiegend nur sichtbares Licht abgeben. Je nach Anwendung können derartige Strahlungsquellen alleine oder in Kombination vorgesehen sein. In letzterem Fall können sie auch einzeln zuschaltbar sein, so dass je nach Gut unter der Vorrichtung z.B. nur eine Beleuchtungsfunktion oder zusätzlich auch eine Warmhaltefunktion erzielt wird.
  • Wie insbesondere aus 4 ersichtlich, sind die Strahlungsquellen 4 in der Vertiefung 3 befestigt.
  • Falls eine grosse Zahl von Strahlungsquellen 4 benötigt wird oder die Strahlungsquellen stark unterschiedliche Form aufwiesen, können – wie weiter unten beschrieben – auch mehrere Vertiefungen 3 auf der Unterseite des Gehäuses 1 vorgesehen sein, von denen sich jede zwischen den beiden Endseiten bzw. Kappen 8 erstreckt.
  • Bei Verwendung von Strahlungsquellen mit rechteckigen Querschnitt, wie in 4 dargestellt, besitzt die Vertiefung 3 vorzugsweise einen im wesentlichen flachen Boden 12 und senkrecht zum Boden stehende Wände 13, so dass die Strahlungsquellen möglichst weit in die Vertiefung zu liegen kommen können, was einen flachen Aufbau des Geräts erlaubt. Die Strahlungsquellen 4 sind am Boden 12 der Vertiefung befestigt. Da die Vertiefung ihren Querschnitt über die Länge der Vorrichtung nicht ändert, können die Strahlungsquellen 4 je nach Bedarf an geeigneten Längspositionen angeordnet werden. Hierzu ist es lediglich notwendig, an den entsprechenden Positionen Bohrungen im Boden 12 vorzusehen oder nach Wunsch anzubringen.
  • Das in 4 gezeigte Profilblech 2 geht auf beiden Seiten der Vertiefung 3 in je einen horizontalen Abschnitt 15 bzw. 16 über, welcher das Gehäuse nach unten abschliesst und über den das Profilblech 2 mit Seitenwänden 7 des Deckels oder einem benachbarten Profilblech 2 verbunden ist.
  • Eine zweite Ausführung der Vorrichtung ist in 5 und 6 dargestellt. Wie oben erwähnt, sind bei dieser Ausführung der Vorrichtung zwei Vertiefungen 3, 3' unterschiedlicher Form und insbesondere unterschiedlicher Breite vorgesehen. In der breiteren Vertiefung 3 sind z.B. relativ grosse Infrarotstrahler 4a vorgesehen, während in der schmaleren Vertiefung 3' Fluoreszenzröhren 4b untergebracht werden.
  • In der zweiten Ausführung werden die beiden Vertiefungen 3, 3' von zwei unterschiedlich geformten er sten Profilblechen 2a bzw. 2b gebildet, die längsseitig miteinander verbunden sind.
  • Wie ein Vergleich zwischen den 4 und 6 zeigt, besitzen die Profilbleche 2, 2a und 2b jeweils leicht unterschiedliche Form, aber die gleiche Breite und die gleichen seitlichen Anschlüsse. Somit können die Profilbleche 2a und 2b auch in das in 4 gezeigte Gehäuse 1 eingebaut werden, falls eine Vorrichtung nur mit Fluoreszenzröhren oder nur mit Infrarotstrahlern gewünscht wird. Andererseits kann das Profilblech 2 von 4 auch jedes der Profilbleche 2a bzw. 2b in 6 ersetzen, so dass in das Gehäuse 1 gemäss 6 auch ein oder zwei Reihen der Strahlungsquellen 4 der in 4 gezeigten Art (Halogenleuchten) verwendet angeordnet werden können.
  • Wie aus diesem Beispiel ersichtlich, kann aus einer relativ kleinen Zahl unterschiedlicher Deckel 5 und Profilelemente 2, 2a und 2b eine grosse Zahl unterschiedlicher Vorrichtungen zusammengebaut werden, die je nach Bedarf mit gleichen oder verschiedenen Strahlungsquellen ausgestattet werden können.
  • Beispielhaft sei hierzu auf die Ausführung nach 9 und 10 verwiesen, bei welcher in das schmale Gehäuse nach 4 das Profil 2b für Fluoreszenzröhren 4b eingebaut wurde.
  • Da die verwendeten Infrarotstrahler 4a und Halogenlampen 4 ungefähr gleich breit sind, können beide auch in ein gemeinsames Profilblech 2 eingebaut werden, wie dies in 7 und 8 illustriert ist.
  • In den gezeigten Ausführungen besteht das erste Profilblech 2 bzw. 2a, 2b aus einem abgebogenen Metallblech mit konstanten Querschnitt. Die Verwendung von Metall ist in diesem Bereich aufgrund der Wärmeentwicklung der Strahlungsquellen 4 sinnvoll, aber auch da Metall die elektromagnetische Strahlung besser nach unten reflektiert als Kunststoff. Der Deckel 6 und die Kappen 8 können, je nach Bedarf, z.B. aus Metall oder Kunststoff gefertigt sein.
  • In den dargestellten Ausführungsbeispielen schliessen die Kappen 8 das Gehäuse 1 endseitig ab, so dass das Gehäuse geschlossen und vor Zugriff und Schmutz geschützt ist. Je nach Bedarf können die Kappen 8 die Endseiten jedoch auch teilweise oder ganz offen lassen.
  • Wie der Ausführung nach 5 und 6 entnommen werden kann, können mehrere Vertiefungen 3 bzw. 3' an der Unterseite der Vorrichtung vorgesehen sein. In der gezeigten Ausführung wurden diese von zwei Profilblechen 2a, 2b gebildet. Denkbar ist es jedoch auch, ein einziges Profilblech herzustellen, welches zwei Vertiefungen bildet. Insbesondere kann für hohe Heizleistung z.B. ein Profilblech für zwei parallelen Vertiefungen für zwei Reihen von Infrarotstrahlern verwendet werden.
  • Wie bereits erwähnt, kann dank dem hier beschriebenen modularen Konzept aus wenigen Komponenten eine grosse Zahl unterschiedlicher Beleuchtungs- bzw. Wärmebrücken hergestellt werden. Einzig erforderlich ist, dass dem Fachmann ein geeigneter Bausatz von Bauteilen zur Verfügung steht. Nebst den unterschiedlichen Strahlungsquellen und diversem Kleinmaterial umfasst dieser Bausatz im vorliegenden Beispiel die verschiedenen Profilbleche 2, 2a, 2b sowie zwei verschiedene Typen von Deckeln 5 und Abschlussvorrichtungen 8, 9 mit unterschiedlicher Breite.
  • Die Zahl und Art der zu verwendenden Profilbleche kann aufgrund der gewünschten Strahlungsquellen festgelegt werden. Aus der Zahl der zu verwendenden Profilbleche ergibt sich die Breite des Deckels 5.
  • Ein Vergleich der einzelnen Ausführungsbeispiele zeigt, dass diese unterschiedliche Längen haben können. Die einzigen längenabhängigen Bauteile sind die Profilbleche 2, 2a, 2b sowie der Deckel 5. Da es sich hierbei um Profilteile mit gleichbleibendem Querschnitt handelt, kann die Länge der Vorrichtung in einfacher Wei se durch entsprechendes Ablängen dieser Profilteile festgelegt werden. Allenfalls ist die Zahl, Position und/oder Bauart der Strahlungsquellen 4, 4a, 4b anzupassen.

Claims (17)

  1. Vorrichtung zum Beleuchten und/oder Warmhalten von Speisen, insbesondere Wärmebrücke, mit einem Gehäuse (1), in welchem mindestens eine Strahlungsquelle (4, 4a, 4b) für elektromagnetische Strahlung angeordnet ist, mit der unter der Vorrichtung angeordnete Speisen bestrahlbar sind, wobei das Gehäuse (1) einen Deckel (5) aufweist, der eine Oberseite des Gehäuses (1) bildet, und sich in einer Längsrichtung zwischen zwei Endseiten erstreckt, dadurch gekennzeichnet, dass an der Unterseite des Gehäuses (1) ein erstes Profilelement (2, 2a, 2b) angeordnet ist, welches sich in Längsrichtung zwischen den Endseiten erstreckt und das mindestens eine sich im wesentlichen zwischen den Endseiten erstreckende Vertiefung (3, 3') an der Unterseite des Gehäuses (1) bildet, welche die Strahlungsquelle (4, 4a, 4b) aufnimmt.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (5) von einem zweiten, sich zwischen den Endseiten erstreckenden Profilelement gebildet ist.
  3. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie an den Endseiten Abschlussvorrichtungen (8, 9) aufweist, mit welchen das erste Profilelement (2, 2a, 2b) im wesentlichen starr verbunden ist.
  4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass das erste und das zweite Profilelement (2, 2a, 2b) miteinander und/oder den Abschlussvorrichtungen (8, 9) im wesentlichen starr verbunden sind.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass jede Abschlussvorrichtung (8, 9) eine endseitigen Kappe (8) aufweist und die Vorrichtung endseitig abschliesst.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Abschlussvorrichtun gen (8, 9) Mittel zum Befestigen der Vorrichtung an einem Halter (10) aufweisen.
  7. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Profilelement (2, 2a, 2b) bzw. die Profilelemente (2, 2a, 2b) Blechprofile sind.
  8. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie mehrere Strahlungsquellen (4, 4a, 4b) aufweist, und dass die Strahlungsquellen (4, 4a, 4b) in mindestens zwei sich im wesentlichen zwischen den Endseiten erstreckenden Vertiefungen (3, 3') an der Unterseite des Gehäuses (1) aufgenommen sind.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass beide Vertiefungen (3, 3') von genau einem ersten Profilelement (2, 2a, 2b) gebildet sind.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass zwei erste Profilelemente (2, 2a, 2b) vorgesehen sind, von denen jedes je eine der Vertiefungen (3, 3') bildet, und insbesondere dass die beiden Profilelemente (2, 2a, 2b) längsseitig miteinander verbunden sind.
  11. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (5) in einem zentralen, oberen Bereich eine im wesentlichen flache Ablagefläche (6) besitzt, welche längsseitig in nach unten abgerundete Seitenwände (7) übergeht.
  12. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertiefung (3, 3') einen im wesentlichen flachen Boden (12) und senkrecht zum Boden stehende Wände (13) aufweist und insbesondere dass die Strahlungsquelle (4, 4a, 4b) am Boden (12) befestigt ist.
  13. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen Infrarotstrahler (4a) und/oder eine Halogenleuchte (4) und/oder eine Kaltlichtquelle (4b) als Strahlungsquelle bzw. Strahlungsquellen aufweist.
  14. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Profilelement (2, 2a, 2b) auf mindestens einer Seite der Vertiefung (3, 3') in einen horizontalen Abschnitt (15, 16) übergeht.
  15. Bausatz zur Herstellung der Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche umfassend mehrere erste Profilelemente (2, 2a, 2b) unterschiedlicher Form und mehrere Deckel (5) unterschiedlicher Breite, wobei Deckel (5) mit einer ersten Breite zur Aufnahme von nur einem Profilelement (2, 2a, 2b) geeignet sind und Deckel (5) einer zweiten Breite zur Aufnahme von zwei Profilelementen (2, 2a, 2b) nebeneinander.
  16. Bausatz nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass er erste Profilelemente (2, 2a, 2b) mit unterschiedlich geformten Vertiefungen (3, 3') umfasst.
  17. Bausatz nach einem der Ansprüche 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, dass er Strahlungsquellen (4, 4a, 4b) unterschiedlicher Form umfasst, wobei für jede Strahlungsquelle (4, 4a, 4b) mindestens ein Profilelement (2, 2a, 2b) mit einer zur Aufnahme der Strahlungsquelle (4, 4a, 4b) geeigneten Vertiefung (3, 3') vorgesehen ist.
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