DE2309640C3 - Leuchte für den Einbau in eine Hängedeckenkonstruktion - Google Patents
Leuchte für den Einbau in eine HängedeckenkonstruktionInfo
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Description
ehe zur Verbindung des Hohlraumes des Oberteiles mit
einem oberhalb der Deckenplatten befindlichen Hohlraum angeordnet ist bzw. sind und der Oberteil-Hohlraum
mit dem Unterteil-Hohlraum über große Strömungsquerschnitte verbunden ist
Die erfindungsgemäße Leuchte hat den Vorteil, daß an den Stellen der Hängedecke, an denen Leuchten
eingebaut sind, gleiche Deckenplatten verwendet werden können wie an anderen Stellen der Decke. Dies
wird dadurch erreicht, daß der kastenförmige Oberteil
dieser Leuchte die gleiche Breite hat wie sonstige, nicht als Leuchten ausgebildete Bandrasterelemente. Der
kastenförmige Oberteil wird dabei als Luftkanal verwendet, der sich naturgemäß im wesentlichen über
die gesamte Länge der Leuchte erstreckt. Dadurch wird in den Raum unterhalb der Hängedecke einzuführende
bzv. aus diesem Raum abzusaugende Luft über die gesamte Länge der Leuchte aus dieser ausströmen bzw.
in diese einströmen. Dadurch werden die in der RegeJ als Leuchtröhren ausgebildeten Lampen vom Luftstrom
gut gekühlt. Zur guten Umspülung der Lampen trägt auch bei, daß die Lampen in einem breiteren Unterteil
liegen, so daß die Luft nicht unter Umgehung der Lampen ausströmen bzw. einströmen kann. Der
Unterteil kann dabei beliebig breit ausgebildet werden, z. B. so breit, daß in der Leuchte drei parallele
Leuchtröhren in einem gewünschten Abstand voneinander untergebracht werden können Die Leuchte hat
jedoch auch Vorteile, wenn an Stelle von Leuchtröhren andere Lampen, d. h. Glühlampen, verwendet werden.
Auch hierbei ist die große Fläche der Leuchte von Vorteil, da jeder Anspruch auf Ausleuchtung des
Raumes unterhalb der Decke befriedigt werden kann.
Die konstruktive Ausbildung der Leuchte kann verschieden sein. Es ist sowohl möglich, Oberteil und
Unterteil aus einem Stück herzustellen, als auch Oberteil und Unterteil als miteinander verbundene Einzelteile
auszubilden. Im ersten Fall kann der Leuchtenkörper aus einem entsprechend abgekanteten Blech bestehen.
Im zweiten Fall kann der Unterteil eine mit Durchbrüchen versehene Deckenplatte aufweisen, die im Abstand
von den Flanschen des Oberteiles gehalten ist. Hierbei können die Ränder der Oberteil-Flansche U-förmig
abgekantet sein, wobei der Unterteil an die freien Schenkel der Abkantung angelegt ist, vorzugsweise
unter Zwischenfügung einer Dichtung.
Die zuletzt beschriebene Ausführungsform, bei der Oberteil und Unterteil zunächst als Einzelteile hergestellt
sind, ermöglicht es, den Unterteil langer auszubilden als den Oberteil. Der Unterteil knn deshalb
auch über Knotenpunkte des Rasters hinaus verlängert werden, was die Verwendung beliebig langer Leuchtröhren
ermöglicht, da deren Länge nicht mehr vom Rastermaß abhängig ist.
In den Unteransprüchen sind weitere Ausgestaltungen der Erfindung enthalten. In der Zeichnung sind zwei
Ausführungsformen der Erfindung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Teilansicht einer Hängedecke
im Bereich eines Knotenpunktes mit Blickrichtung schräg von oben, wobei eine Leuchte gemäß einer
ersten Ausführungsform teilweise dargestellt ist und
Fig.2 eine entsprechende perspektivische Darstellung
bei einer zweiten Ausführungsform der Leuchte.
In F i g. 1 ist ein an sich bekanntes Knotenblech 1 zu sehen, das mittels einer Stange 2 an einer in der
Zeichnung nicht dargestellten Rohdecke aufgehängt ist. Das Knotenblech 1 ist in an sich bekannter Weise
kreuzförmig ausgebildet. An drei Kreuzarmen sind gewöhnliche Bandrasterelemente 3.4 und 5 angeschlossen,
während an einen weiteren Kreuzarm die insgesamt mit 6 bezeichnete Leuchte angeschlossen ist
Die normalen Bandrasterelemente 3, 4 und 5 sind sogenannte Hutprofile mit schmalen Auflageflanschen 7
für Deckenplatten 8,9,10 und 11. Die Bandrasterprofile
sind mittels Steckbolzen an den Kreuzarmen befestigt Zur Längenvariierung sind in den Bandrasterelementen
und den Kreuzarmen Lochreihen vorgesehen. Diese Anschlußart ist an sich bekannt.
Die Leuchte 6 hat einen Oberteil 13 und einen Unterteil 14. Oberteil und Unterteil bestehen bei der
Ausführungsform nach F i g. 1 aus einem Stück aus entsprechend abgekantetem Blech. Der Oberteil 13 hat
eiaen Hohlraum 15, der über Durchbrüche 16 an der Oberseite des Oberteiles mit dem Deckenhohlraum
oberhalb der Deckenplatten 8 bis 11 in Verbindung steht Der Oberteil hat auch Flansche 17, die
verhältnismäßig breit sind und als Auflage für Deckenplatten 8 und 11 dienen. Die Flansche 17 bilden
zugleich die Decke des Unterteiles 14, das einen unteren lichtdurchlässigen abnehmbaren Rasterboden 18 aufweist.
Dieser Rasterboden hat Seitenbegrenzungen 19, 20, die oben freie Ränder haben und die nach unten als
Licht- und Luftdurchlässe dienende öffnungen 21, 22 begrenzen. Durch die Seitenbegrenzungen 19, 20 wird
der Hohlraum im Unterteil 14 bei der dargestellten Ausführungsform in drei Hohlräume 23, 24 und 25
unterteilt. In diesen Hohlräumen sind Leuchtröhren 26, 27 und 28 angeordnet.
Der Oberteil 13 hat Enden, die gleich ausgebildet sind wie die Enden der Bandrasterelemente 3,4 und 5, so daß
der Anschluß der Leuchte an das Knotenblech 1 in gleicher Weise möglich ist wie bei den Bandrasierelementen3,4und5.
Die große Breite des Unterteiles 14 gestattet die Anordnung von drei Leuchtröhren in einem gewünschten
Abstand voneinander. Über die Leuchte kann Raumluft angesaugt werden. Diese tritt in die
Hohlräume 23 bis 25 ein. Der Hohlraum 24 steht direkt mit dem Hohlraum 15 des Oberteiles 13 in Verbindung,
während die Verbindung des Hohlraumes 15 mit den Hohlräumen 23 und 25 über die Schlitze 21 und 22
besteht. Raumluft kann also über die gesamte Unterfläche der Leuchte eintreten und von dort in den
Deckenhohlraum oberhalb der Deckenplatten 8 bis 11 gelangen.
Bei der Ausführungsform nach Fig.2 ist die Deckenkonstruktion, abgesehen von der Leuchte, gleich
ausgebildet wie bei der Ausführungsform nach Fig.!.
Es sind deshalb für entsprechende Teile die gleichen Bezugszahlen verwendet. Die Leuchte ist insgesamt mit
30 bezeichnet.
Die Leuchte 30 hat einen Oberteil 31 und einen Unterteil 32. Diese Teile sind separat hergestellt und
miteinander verbunden. Der Oberteil 31 hat auch hier breite Flansche 33, die jedoch im Gegensatz zu der
Ausführungsform nach F i g. 1 an ihren Rändern im Querschnitt U-förmige Abkantungen aufweisen. Die
freien Schenkel 34 dieser U-förmigen Abkantungen dienen als Anlagen für den Unterteil 32, wobei zwischen
Unterteil 32 und Oberteil 31 in der Zeichnung nicht gezeigte Dichtungen eingelegt sein können.
Der Unterteil 32 hat eine obere Deckplatte 35 mit als Strömungsquerschnitte dienenden Durchbrüchen 36.
Die obere Deckplatte hat seitliche Abkantungen 37, die Seitenwände des Unterteiles bilden sowie zu den
Abkantungen 37 parallele Seitenbegrenzungen 38 und
39. Die Durchbrüche 36 sind in Reihen angeordnet, die sich längs den durch die Seitenbegrenzungen 38, 39
voneinander getrennten Hohlräumen 40, 41, 42 erstrecken
Wegen der Randabkantungen der Flansche 33 hat die Deckplatte 35 einen gewissen Abstand von den
Flanschen 33 des Oberteiles. Hierdurch besteht eine Strömungsverbindung zwischen den Hohlräumen 40,42
und dem Hohlraum 43 des Oberteiles 31, die über die Durchbrüche 36 führt. Der mittlere Hohlraum 41 steht
mit dem Hohlraum 43 über die Durchbrüche 36 unmittelbar in Verbindung. Auch bei der Ausführungsform
nach Fig.2 kann also Raumluft über die Leuchte in den Deckenhohlraum gelangen, nämlich über die
Durchbrüche 44 an der Oberseite des Oberteiles 1. Bei der Ausführungsform nach F i g. 2 kann der Unterteil 32
länger ausgebildet sein als der Oberteil 31, so daß der
Unterteil 32 auch über Knotenpunkte 1 hinausreichen kann. Dadurch ist die Möglichkeit gegeben, Leuchtröhren
45,46 und 47 zu verwenden, deren Länge nicht mehr vom Rastermaß, d. h. von dem Abstand zweier
Knotenpunkte, abhängig ist. Es können deshalb Leuchtröhren optimaler Länge verwendet werden.
Der Oberteil 31 hat die Länge eines gewöhnlichen Bandrasterelementes 3, 4 und 5, und seine Anschlußenden
sind gleich ausgebildet wie diejenigen der Bandrasterelemente.
An Stelle von oberen Durchbrächen 16 bzw. 44 können bei beiden Ausführungsformen auch Anschlußleitungen
zur Abführung von Raumluft oder auch zur Zuführung von Frischluft vorgesehen sein. Die Hohlräume
in den Oberteilen der Leuchte haben dann keine Verbindung mit dem Deckenhohlraum.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (10)
1. Leuchte für den Einbau in eine Hängedeckenkonstruktion,
die als Träger für Deckenplatten ein Netz aus sich rechtwinklig kreuzenden Bandrasterelementen
aufweist, wobei die Leuchte selber ein Bandrasterelement bildet, gekennzeichnet
durch einen kastenförmigen Oberteil (13; 31), der die gleiche Breite und gleiche Anschlußenden wie
ein Bandrasterelement (3, 4, 5) aufweist und Flansche, (17;.33) hat; die wesentlich breiter sind als
die Auflageflansche (7) von Bandrasterelementen (3, 4, 5) und einen unterhalb der Flansche (17; 33)
angeordneten Unterteil (14; 32), der breiter ist als der Oberteil (13; 31) und die Lampen (26, 27,28; 45,
46,47) enthält, wobei am Oberteil ein Anschluß für eine Luftführungsleitung oder Durchbrüche (16; 44)
zur Verbindung des Hohlraumes (15; 43) des Oberteiles (13; 31) mit einem oberhalb der
Deckenplatten (8, 9, 10, 11) befindlichen Hohlraum angeordnet ist bzw. sind und der Oberteil-Hohlraum
(15; 43) mit dem Unterteil-Hohlraum (23, 24,25; 40, 41, 42) über große Strömungsquerschnitte (21, 22;
36) verbunden ist
2. Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Oberteil (13) und Unterteil (14) aus einem
Stück bestehen, vorzugsweise aus einem entsprechend abgekanteten Blech (F i g. 1).
3. Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Oberteil (31) und Unterteil (32)
miteinander verbundene Einzelteile sind (F i g. 2).
4. Leuchte nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Unterteil (32) eine mit Durchbrüchen
(36) versehene Deckplatte (35) aufweist, die im Abstand von den Flanschen (33) des Oberteiles
gehalten ist.
5. Leuchte nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ränder der Oberteilflansche (33)
U-förmig abgekantet sind und daß der Unterteil (32) an die freien Schenkel (34) der Abkantung angelegt
ist, vorzugsweise unter Zwischenfügung einer Dichtung.
6. Leuchte nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichne«, daß der Unterteil länger ist
als der Oberteil (31).
7. Leuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Unterteil
(14; 32) mehrere, z. B. drei Leuchtröhren (26, 27, 28; 45, 46, 47) angeordnet sind, die parallel zur
Längsrichtung des Unterteiles (14; 32) liegen.
8. Leuchte nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den einzelnen Leuchtröhren
(26, 27, 28; 45, 46, 47) in an sich bekannter Weise Seitenbegrenzungen (19,20; 38,39) angeordnet sind.
9. Leuchte nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß bei einstückiger Ausbildung der
Leuchte (6) nach Anspruch 2 durch die Seitenbegrenzungen (19,22) hindurch eine Slrömungsverbindung
zum Oberteil (13) hin besteht.
10. Leuchte nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Strömungsverbindung aus Schlitzen
(21, 22) besteht, die nach unten hin durch die Oberkanten der Seitenbegrenzungen (19, 20) begrenzt
sind.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Leuchte für den Einbau in eine Hängedeckenkonstruktion, die als Träger
für Deckenplatten ein Netz aus sich rechtwinklig
kreuzenden Bandrasterelementen aufweist, wobei die Leuchte selber ein Bandrasterelement bildet.
Bekannt sind Einbauleuchten, die die gleiche Breite haben wie ein übliches Rasterband der Deckenkonstruktion.
In einer solchen Leuchte können höchstens zwei parallele Leuchtröhren untergebracht werden,
wobei es bereits erforderlich ist, die Leuchten näher aneinander heranzurücken, als dies an sich erwünscht
ist. Bei den bekannten Einbauleuchten ist die Leuchtenlänge durch das Rastermaß vorgegeben. Bei dem meist
verwendeten Rastermaß von UOm können die
Leuchtröhren nur eine Länge von etwa 1 m haben. Leuchtröhren dieser Länge geben, bezogen auf den
Stromverbrauch, eine etwas geringere Lichtausbeute als längere Leuchtröhren von z. B. 1,20 m.
Es ist auch bekannt (DT-Gbm 18 98 001), Leuchten zugleich als Teile einer Klimaanlage dadurch zu
benutzen, daß über die Leuchten Raumluft abgesaugt wird. Bei der Leuchte nach der genannten Druckschrift
sind an einem Abluftkanal Seitenflügel befestigt, deren untere Ränder als Auflage für Deckenplatten benutzbar
sind. Der Abstand der beiden längs der Leuchte verlaufenden Auflagen ist wesentlich größer als die
Breite eines üblichen Bandrasterprofils, so daß am Einbauort solcher Leuchten Deckenplatten mit besonderen
Abmessungen verwendet werden müssen.
Bekannt ist auch eine Hängedeckenkonstruktion (US-PS 28 88 113), bei der die Leuchten im Bereich
zwischen ihren Enden mittels Klammern oder mittels Platten aufgehängt sind. Es handelt sich also nicht um
Leuchten, die wie Bandrasterelemente an ihren Enden gehalten werden, z. B. an Knotenblechen. In der
Druckschrift sind durchweg Leuchten gezeigt, bei denen die Auflageflansche einen wesentlich größeren Abstand
voneinander haben, als dies dort der Fall ist, wo Leuchten nicht eingebaut sind. In solchen Bereichen der
Hängedecke nämlich werden T-Profile verwendet. Es müssen deshalb auch hier Deckenplatten verschiedener
Größe verwendet werden. Eine Luftzuführung über die Leuchten ist in der Druckschrift nicht beschrieben.
Bekannt ist ferner eine Hängedeckenkonstruktion (US-PS 33 21 877) mit einer Deckenplattenanordnung
nach Art von Giebeldächern. Im jeweiligen Firstbereich sind Leuchten angeordnet, die zugleich als Auflage für
Deckenplatten dienen. Die Leuchten erstrecken sich über die gesamte Deckenbreite. Eine Luftzuführung
oder Luftabsaugung über die Deckenplatten ist nicht vorgesehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Leuchte der eingangs genannten Art so auszubilden, daß
unter Beibehaltung einheitlicher Abmessungen von Deckenplatten die Lampenanordnung Hreiter ist als die
Breite sonstiger Rasterbänder der Hängedeckenkonstruktion, wobei die Zuführung oder Abführung von
Luft über die Leuchte derart möglich sein soll, daß die Lampen über ihre gesamte Länge gekühlt werden.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ist gekennzeichnet durch einen kastenförmigen Oberteil,
der die gleiche Breite und gleiche Anschlußenden wie ein Bandrasterelement aufweist und Flansche hat, die
wesentlich breiter sind als die Auflageflansche von Bandrasterelementen und einen unterhalb der Flansche
angeordneten Unterteil, der breiter ist als der Oberteil und die Lampen enthält, wobei am Oberteil ein
Anschluß für eine Luftführungsleitung oder Durchbrü-
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19732309640 DE2309640C3 (de) | 1973-02-27 | Leuchte für den Einbau in eine Hängedeckenkonstruktion |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19732309640 DE2309640C3 (de) | 1973-02-27 | Leuchte für den Einbau in eine Hängedeckenkonstruktion |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2309640A1 DE2309640A1 (de) | 1974-09-05 |
DE2309640B2 DE2309640B2 (de) | 1976-06-10 |
DE2309640C3 true DE2309640C3 (de) | 1977-02-03 |
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